DE102016001411A1 - Verfahren zur Herstellung eines Schuhschafts - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Schuhschafts Download PDF

Info

Publication number
DE102016001411A1
DE102016001411A1 DE102016001411.3A DE102016001411A DE102016001411A1 DE 102016001411 A1 DE102016001411 A1 DE 102016001411A1 DE 102016001411 A DE102016001411 A DE 102016001411A DE 102016001411 A1 DE102016001411 A1 DE 102016001411A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shoe upper
shoe
producing
blanks
stored
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102016001411.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102016001411B4 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102016001411.3A priority Critical patent/DE102016001411B4/de
Priority to PCT/EP2017/052224 priority patent/WO2017137298A1/de
Priority to PCT/EP2017/052228 priority patent/WO2017137301A1/de
Publication of DE102016001411A1 publication Critical patent/DE102016001411A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016001411B4 publication Critical patent/DE102016001411B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D1/00Foot or last measuring devices; Measuring devices for shoe parts
    • A43D1/08Measuring devices for shoe parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/02Uppers; Boot legs
    • A43B23/0245Uppers; Boot legs characterised by the constructive form
    • A43B23/0295Pieced uppers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T17/00Three dimensional [3D] modelling, e.g. data description of 3D objects
    • G06T17/20Finite element generation, e.g. wire-frame surface description, tesselation
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T19/00Manipulating 3D models or images for computer graphics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D2200/00Machines or methods characterised by special features
    • A43D2200/60Computer aided manufacture of footwear, e.g. CAD or CAM
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T2219/00Indexing scheme for manipulating 3D models or images for computer graphics
    • G06T2219/021Flattening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Graphics (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schuhschafts umfassend die folgende Schritte: Erstellen einer dreidimensionalen Abbildung eines Schuhs (10), Erstellen eines Gitters mit Vertexpunkten zur Erzeugung eines Texturmodells (11) mit UV Koordinaten, Positionieren des Gitters auf der Abbildung des Schuhs (10), Erfassen und Markieren der Schuhschaftsnähte auf dem Texturmodell (11), Identifizieren der Schuhschaftzuschnitte mit Hilfe der markierten Schuhschaftsnähte, Übertragen der dreidimensional dargestellten Schuhschaftzuschnitte in ein zweidimensionales Schuhschaftschnittmuster und Speichern des Schuhschaftschnittmusters in einem Datenspeicher.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schuhschafts.
  • Zur Herstellung eines Schuhs, insbesondere eines Schuhschafts, werden verschiedene Zuschnitte aus einem oder mehreren Materialien benötigt, die entsprechend verbunden, insbesondere vernäht werden.
  • Ausgehend von einem Prototyp eines Schuhs bedarf es daher entsprechender Schnittmuster, um weitere Schuhe des Prototyps herzustellen. Hierbei liegen die Schnittmuster in der Regel nur in physischer Form, beispielsweise in Papierform vor.
  • Werden Schnittmuster in physischer Form für die Herstellung von Schuhen verwendet, muss das Schnittmuster vervielfältigt und verteilt werden. Die Schnittmuster werden dann manuell auf das zu verarbeitende Material übertragen. Diese Art der Vervielfältigung mag für kleinere Schuhserien umsetzbar sein, jedoch nicht in größeren Schuhserien.
  • Für größere Schuhserien stehen Maschinen zur Verfügung, die mittels eines in einem Computerprogramm hinterlegten Schnittmusters Schaftschnitte anfertigen. Im diesem Fall müssen die physischen Schnittmuster in digitale Schnittmuster umgewandelt werden.
  • In einigen Fällen kann es vorkommen, dass nur der Schuh selbst und kein Schnittmuster zur Verfügung steht. Dies hat zur Folge, dass der Schuh zerstört werden muss, um die einzelnen Zuschnitte zu separieren und daraus ein Schnittmuster zu erstellen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Schuhschafts bereitzustellen, welches Zuschnitte in digitaler Form zur Verfügung stellt.
  • Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Zuschnitte in digitaler Form zur Verfügung zu stellen, ohne dass Original-Schnittmuster vorliegen und ohne dass eine Schuhvorlage zerstört werden muss.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Hierbei wird zunächst eine dreidimensionale Abbildung eines Schuhs erstellt. Im nächsten Schritt wird ein Gitter mit Vertexpunkten zur Erzeugung eines Texturmodells mit UV Koordinaten erstellt und auf der Abbildung des Schuhs positioniert. Danach werden die Schuhschaftnähte auf dem Texturmodell erfasst und markiert. Mit Hilfe der markierten Schuhschaftnähte werden die Schuhschaftzuschnitte identifiziert. Die dreidimensional dargestellten Schuhschaftzuschnitte werden in ein zweidimensionales Schuhschaftschnittmuster übertragen. Schließlich werden die Daten des Schuhschaftschnittmusters in einem Datenspeicher gespeichert und stehen der weiteren Verarbeitung zur Verfügung.
  • Somit liegt ein Schuhschaftschnittmuster eines Schuhs, insbesondere eines Prototyps eines Schuhs vor, ohne dass ein Schuh, insbesondere ein Prototyp eines Schuhs zerstört wurde.
  • Vorzugsweise wird die dreidimensionale Abbildung, die beispielweise mittels Fotogrammetrie erstellt wurde, in ein Polygonmodell des Schuhs oder in Splinemodell des Schuhs überführt.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Schuhschaftnähte mit Hilfe von Splinekurven markiert werden.
  • In dem Fall, in dem das Schuhschaftschnittmuster eine Vielzahl von Zuschnitten umfasst, ist es von Vorteil, dass die einzelnen Zuschnitte vereinzelt werden, indem diese mittels eines Datenverarbeitungsprogramms einzeln und im Abstand voneinander angeordnet werden. Somit kann auf einfache Weise einzeln auf die Zuschnitte zugegriffen werden.
  • Zur Ausbildung einer Naht oder einer Klebefläche ist die Ausbildung von Untertritten an den Zuschnitten notwendig. Es ist somit bevorzugt, dass wenigstens eine Schnittkante eines Zuschnitts mit einem Untertritt versehen wird.
  • Zur Ausbildung eines Untertritts ist es von Vorteil, dass eine Schnittkante eines Zuschnitts mittels eines Datenverarbeitungsprogramms im Wesentlichen parallel verschoben wird und die Fläche, die die Schnittkante, die parallel verschobene Schnittkante sowie die Verbindungslinien der gegenüberliegenden Endpunkte der Kanten einschließt, den Untertritt bilden.
  • Im Hinblick auf eine Vorzugsrichtung des zu verarbeitenden Material ist es bevorzugt, dass die einzelnen Zuschnitte mittels eines Datenverarbeitungsprogramms gedreht werden. Zusätzlich oder alternativ können die einzelnen Zuschnitte auf einer kleinstmöglichen Fläche angeordnet werden, um möglichst wenig Verschnitt zu erhalten.
  • Für weitere Arbeitsschritte werden die Zuschnitte vorzugsweise in einem Datenspeicher gespeichert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein gespeichertes Schuhschaftschnittmuster und/oder wenigstens ein gespeicherter Zuschnitt an eine Vorrichtung zum Zuschneiden von Schaftmaterial übertragen.
  • In einem weiteren Schritt des Verfahrens schneidet die Vorrichtung zum Zuschneiden von Schaftmaterial auf Basis des gespeicherten Schuhschaftschnittmusters und/oder auf Basis des wenigstens einen gespeicherten Zuschnitts Schaftteile aus einem Schaftmaterial aus.
  • Zur Bildung eines Schuhschafts werden gemäß einem weiteren Schritt des Verfahrens die einzelnen Schaftteile zu einem Schuhschaft verbunden, insbesondere vernäht oder verklebt. Dies kann manuell oder maschinell erfolgen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Abbildung eines Schuhs;
  • 2 ein Texturmodell auf einem Schuh;
  • 3 ein Texturmodell;
  • 4 ein Schuhschaftschnittmuster; und
  • 5 zwei Zuschnitte mit Untertritt.
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Abbildung eines Schuhs 10, von dem ein Schnittmuster für den Schaft ermittelt werden soll.
  • In 2 ist die in 1 dargestellte dreidimensionale Abbildung eines Schuhs 10 mit einem Texturmodell 11 auf dem Schuh 10. Das Texturmodell 11 ist in 3 im Detail dargestellt.
  • Die einzelnen Zuschnitte 12, aus denen der Schaft des Schuhs hergestellt werden kann, sind in 4 dargestellt. Die Zuschnitte 12 sind hierbei gedreht und an die Vorzugsrichtung des zu verarbeitenden Materials wie etwa Leder oder Textil ausgerichtet. Die einzelnen Zuschnitte 12 sind möglichst platzsparend auf einer Materialbahn 14 angeordnet, um den Verschnitt möglichst gering zu halten.
  • 5 zeigt zwei Zuschnitte 12 mit Untertritt 16. Die Untertritte 16 sind Verlängerungen der Zuschnitte 12 und dienen dazu, zwei Zuschnitte überlappend zu verbinden.
  • Zur Herstellung eines Schuhschafts auf Basis eines vorhandenen Schuhmodells wird zunächst ein Schuh dreidimensional erfasst, beispielsweise mittels Fotogrammetrie.
  • Aus den erfassten Daten wird ein Polygonmodell des Schuhs erzeugt. Alternativ kann ein Splinemodell des Schuhs gebildet werden.
  • Über dieses Polygon- oder Splinemodell wird ein Gitter mit Vertexpunkten zur Erzeugung eines Texturmodells gelegt. Das Texturmodell weist UV Koordinaten auf.
  • Hierbei wird der Bereich des Schuhs mit einem Texturmodell belegt, in dem die Schaftzuschnitte bestimmt werden sollen.
  • Die Schuhschaftnähte werden erfasst und beispielsweise mittels Splinekurven markiert. Somit werden Texturkoordinaten gesetzt.
  • Anschließend erfolgt die Identifizierung von Schuhschaftzuschnitten mit Hilfe der markierten Schuhschaftnähte.
  • Im nächsten Schritt werden die Schuhschaftschnitte von der dreidimensionalen Darstellung auf ein zweidimensionales Schuhschaftschnittmuster übertragen. Diese Daten werden in einem Datenspeicher hinterlegt und können weiteren Arbeitsschritten, wie etwa dem Schneiden von Materialbahnen an einem Schneidtisch, digital zur Verfügung gestellt werden.
  • Es versteht sich, dass die Daten aus den einzelnen Schritten des Verfahrens jeweils in einem Datenspeicher gespeichert werden können.
  • Viele zu verarbeitende Materialien wie etwa Textilien weisen eine Vorzugsrichtung auf, so dass die Zuschnitte an dem zu verarbeitenden Material auszurichten sind.
  • Von daher wird im nächsten Schritt eine Vielzahl von Zuschnitten in dem Schuhschaftschnittmuster identifiziert und mittels eines Datenverarbeitungsprogramms einzeln und im Abstand voneinander angeordnet. Die einzelnen Zuschnitte können gedreht und verschoben werden. Vorteilhafterweise werden die Zuschnitte möglichst platzsparend auf einer gegebenen Materialfläche angeordnet, um den Verschnitt möglichst gering zu halten (siehe 4).
  • Da Schuhschaftzuschnitte häufig nicht auf Stoß, sondern überlappend verarbeitet werden, sind Untertritte wie in 5 dargestellt notwendig.
  • Zur Ausbildung eines Untertritts 16 wird eine Schnittkante eines vereinzelten Zuschnitts mittels eines Datenverarbeitungsprogramms im Wesentlichen parallel verschoben. Die Fläche, die die Schnittkante, die parallel verschobene Schnittkante sowie die Verbindungslinien der gegenüberliegenden Endpunkte der Kanten einschließen, bildet den Untertritt 16.
  • Die entsprechenden Daten der Zuschnitte oder/oder des gesamten Schuhschaftschnittmusters werden in einem Datenspeicher gespeichert und an eine Vorrichtung zum Zuschneiden von Schaftmaterial wie etwa einen Schneidtisch digital übertragen.
  • Die Vorrichtung zum Zuschneiden von Schaftmaterial schneidet Schaftteile auf Basis des gespeicherten Schuhschaftschnittmusters und/oder der gespeicherten Zuschnitte aus einem Schaftmaterial wie etwa einer Textilbahn oder einem Lederstück aus.
  • Schließlich werden die Zuschnitte der einzelnen Schaftteile zu einem Schuhschaft verbunden, insbesondere werden sie vernäht oder verklebt.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Schuhschafts, umfassend die folgenden Schritte: • Erstellen einer dreidimensionalen Abbildung eines Schuhs (10); • Erstellen eines Gitters mit Vertexpunkten zur Erzeugung eines Texturmodells (11) mit UV Koordinaten; • Positionieren des Gittes auf der Abbildung des Schuhs (10); • Erfassen und Markieren der Schuhschaftnähte auf dem Texturmodell (11); • Identifizieren der Schuhschaftzuschnitte mit Hilfe der markierten Schuhschaftnähte; • Übertragen der dreidimensional dargestellten Schuhschaftzuschnitte in ein zweidimensionales Schuhschaftschnittmuster: • Speichern des Schuhschaftschnittmusters in einem Datenspeicher.
  2. Verfahren zur Herstellung eines Schuhschafts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dreidimensionale Abbildung in ein Polygonmodell des Schuhs oder in Splinemodell des Schuhs überführt wird.
  3. Verfahren zur Herstellung eines Schuhschafts nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhschaftnähte mit Hilfe von Splinekurven markiert werden.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Schuhschafts nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuhschaftschnittmuster eine Vielzahl von Zuschnitten (12) umfasst und die einzelnen Zuschnitte (12) mittels eines Datenverarbeitungsprogramms vereinzelt werden.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Schuhschafts nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schnittkante eines Zuschnitts (12) mit einem Untertritt (16) versehen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung eines Untertritts (16) eine Schnittkante eines Zuschnitts (12) mittels eines Datenverarbeitungsprogramms im Wesentlichen parallel verschoben wird und die Fläche, die die Schnittkante, die parallel verschobene Schnittkante sowie die Verbindungslinien der gegenüberliegenden Endpunkte der Kanten einschließt, den Untertritt (16) bildet.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Schuhschafts nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Zuschnitte (12) mittels eines Datenverarbeitungsprogramms gedreht und/oder auf einer kleinstmöglichen Fläche angeordnet werden.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Schuhschafts nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschnitte (12) in einem Datenspeicher gespeichert werden.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Schuhschafts nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein gespeichertes Schuhschaftschnittmuster und/oder wenigstens ein gespeicherter Zuschnitt (12) an eine Vorrichtung zum Zuschneiden von Schaftmaterial übertragen wird.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Schuhschafts nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Zuschneiden von Schaftteilen auf Basis des gespeicherten Schuhschaftschnittmusters und/oder des wenigstens einen gespeicherten Zuschnitts (12) Schaftteile aus einem Schaftmaterial ausschneidet.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Schuhschafts nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schaftteile zu einem Schuhschaft verbunden, insbesondere vernäht oder verklebt werden.
DE102016001411.3A 2016-02-09 2016-02-09 Verfahren zur Herstellung eines Schuhschafts Active DE102016001411B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016001411.3A DE102016001411B4 (de) 2016-02-09 2016-02-09 Verfahren zur Herstellung eines Schuhschafts
PCT/EP2017/052224 WO2017137298A1 (de) 2016-02-09 2017-02-02 Verfahren zur herstellung eines schuhschafts
PCT/EP2017/052228 WO2017137301A1 (de) 2016-02-09 2017-02-02 Verfahren zur herstellung eines schuhmodells

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016001411.3A DE102016001411B4 (de) 2016-02-09 2016-02-09 Verfahren zur Herstellung eines Schuhschafts

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102016001411A1 true DE102016001411A1 (de) 2017-08-10
DE102016001411B4 DE102016001411B4 (de) 2020-02-06

Family

ID=57963211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016001411.3A Active DE102016001411B4 (de) 2016-02-09 2016-02-09 Verfahren zur Herstellung eines Schuhschafts

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102016001411B4 (de)
WO (1) WO2017137298A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4817222A (en) * 1987-10-15 1989-04-04 Shafir Aaron Method and apparatus for making shoe lasts and/or shoe components
EP0792597A1 (de) * 1996-02-28 1997-09-03 Trudbert Ackermann Verfahren zum Herstellen von Einzelteil-Zuschnitten eines orthopädischen Schuh-Schaftes
DE102014213559A1 (de) * 2014-07-11 2016-01-14 Johnson Controls Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Anordnung grafischer Gestaltungselemente auf einem Sitzbezug eines Fahrzeugsitzes

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES8200008A1 (es) * 1979-05-14 1981-09-01 Clarks Ltd Un metodo de producir un patron para calzado.
WO2014107520A1 (en) * 2013-01-02 2014-07-10 Embodee Corp. Footwear digitization system and method
KR101929645B1 (ko) * 2014-05-09 2018-12-14 더 노스 훼이스 어패럴 코오포레이션 복수 구역으로 이루어진 단일 직조 직물 구성물

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4817222A (en) * 1987-10-15 1989-04-04 Shafir Aaron Method and apparatus for making shoe lasts and/or shoe components
EP0792597A1 (de) * 1996-02-28 1997-09-03 Trudbert Ackermann Verfahren zum Herstellen von Einzelteil-Zuschnitten eines orthopädischen Schuh-Schaftes
DE102014213559A1 (de) * 2014-07-11 2016-01-14 Johnson Controls Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Anordnung grafischer Gestaltungselemente auf einem Sitzbezug eines Fahrzeugsitzes

Also Published As

Publication number Publication date
WO2017137298A1 (de) 2017-08-17
DE102016001411B4 (de) 2020-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2266066B1 (de) Verfahren und system zur erkennung von gruppierungseigenschaften
DE4014595A1 (de) Cad/cam-einrichtung
DE102005054650A1 (de) NC-Lochbearbeitungs-Programmiervorrichtung
EP3058835B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen eines bekleidungsstücks
EP2958008B1 (de) Produktionsplanungs- und steuerungssystem einer druckeinrichtung sowie verfahren zur automatisierten erzeugung eines druckauftrags
DE2435982A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von durch abtastung eines mehrfarbigen musters erhaltenen informationen
EP0136404B1 (de) Verfahren zum Darstellen von dreidimensionalen Gebilden
DE69910207T2 (de) Automatische programmiereinrichtung und speichermedium zur speicherung des graphischen datengenerierenprogramms
DE102015012344A1 (de) Verfahren zum Kalibrieren einer Kamera
DE112015006409T5 (de) Objektanpassungswerkzeug und Objektanpassungsprogramm
WO2005092620A2 (de) Verfahren zur identifikation eines einzelnen nutzens mit einem druckbild von fehlerhafter qualität auf einem bedruckstoff mit mehreren nutzen
DE102016001411A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schuhschafts
DE19609084A1 (de) Verfahren zum Herstellen mehrerer Druckplatten
DE102015203006A1 (de) Verfahren zur Herstellung von buchartigen Sicherheitsdokumenten
WO2023139216A1 (de) Verfahren zum herstellen von dekorbauteilen
DE102008058561A1 (de) Verfahren zur Herstellung von zwei oder mehr Schnittteilen
WO2017137301A1 (de) Verfahren zur herstellung eines schuhmodells
EP3944120B1 (de) Verfahren zur bestimmung von zuschnittparametern für platten und verfahren zur herstellung von tafeln für eine vertäfelung einer fläche
EP4303026B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erstellung eines booklets
EP2386389B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Längsperforieren einer bewegten Materialbahn
DE102016111778B4 (de) Verfahren und Computerprogrammprodukt zum Erzeugen von Ausgangsdruckdaten zum Drucken mehrerer Nutzen mit mindestens einem variablen Element auf einen Druckbogen
BE1026507B1 (de) Bürstenherstellungsmaschine und Verfahren zum Einrichten einer Bürstenherstellungsmaschine
DE102021125340A1 (de) Steuerungseinrichtung für eine Vorrichtung zur additiven Herstellung dreidimensionaler Objekte
DE102020105732A1 (de) Vorrichtung zur Kennzeichnung eines Bauteils durch Aufbringen einer auslesbaren Identifizierungsinformation
EP3941758A1 (de) Kennzeichnung eines werkstücks

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final