DE102016001087A1 - Halteanordnung eines Sensors an einem Bauelement eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Halteanordnung eines Sensors an einem Bauelement eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102016001087A1
DE102016001087A1 DE102016001087.8A DE102016001087A DE102016001087A1 DE 102016001087 A1 DE102016001087 A1 DE 102016001087A1 DE 102016001087 A DE102016001087 A DE 102016001087A DE 102016001087 A1 DE102016001087 A1 DE 102016001087A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
component
vehicle
plastic
holding arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016001087.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Dannenhauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102016001087.8A priority Critical patent/DE102016001087A1/de
Publication of DE102016001087A1 publication Critical patent/DE102016001087A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
    • B60R19/483Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds with obstacle sensors of electric or electronic type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halteanordnung eines Sensors (10) an einem Bauelement (12) eines Fahrzeugs, bei welcher der Sensor (10) zum Erfassen zumindest eines Teilbereichs der Umgebung des Fahrzeugs an dem Bauelement (12) gehalten ist, wobei das Bauelement (12) zumindest in einem Teilbereich (14) aus einem Kunststoff gebildet ist, mit welchem zumindest ein Teilbereich (16) des Sensors (10) ummantelt ist, wodurch der Sensor (10) an dem Bauelement (12) gehalten ist

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteanordnung eines Sensors an einem Bauelement eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Derartige Halteanordnungen von Sensoren an Bauelementen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen wie beispielsweise Personenkraftwagen, sind aus dem allgemeinen Stand der Technik bereits hinlänglich bekannt. Bei einer solchen Halteanordnung ist der Sensor an dem Bauelement und somit an dem Fahrzeug insgesamt gehalten, wobei mittels des Sensors zumindest ein Teilbereich der Umgebung des Fahrzeugs erfassbar ist. Somit ist der Sensor als Umgebungssensor ausgebildet, wobei der Sensor insbesondere als Fernbereichssensor ausgebildet sein kann, mittels welchem Objekte und/oder Personen erfasst werden können, welche sich in einem großen Abstand zu dem Fahrzeug in der Umgebung des Fahrzeugs befinden. Ferner offenbart die DE 199 41 931 A1 ein Gehäuse für einen Abstandssensor für ein Kraftfahrzeug.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halteanordnung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass der Sensor auf einfache und insbesondere gewichtsgünstige Weise an dem Fahrzeug gehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halteanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Halteanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass der Sensor besonders einfach und insbesondere auf gewichtsgünstige Weise an dem Fahrzeug gehalten werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Bauelement zumindest in einem Teilbereich aus einem Kunststoff gebildet ist, mit welchem ein Teilbereich des Sensors ummantelt ist, wodurch der Sensor an dem Bauelement gehalten ist. Mit anderen Worten ist der Sensor durch Ummanteln des Sensors mit dem Kunststoff an dem Bauelement gehalten, sodass zusätzliche, separat von dem Bauelement und separat von dem Sensor ausgebildete Befestigungselemente zum Befestigen des Sensors an dem Bauelement nicht vorgesehen und nicht erforderlich sind. Dadurch können die Teileanzahl und somit die Kosten und das Gewicht der Halteanordnung besonders gering gehalten werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn zumindest der Teilbereich des Sensors mit dem Kunststoff umspritzt ist, wodurch der Sensor an dem Bauelement gehalten ist. Mit anderen Worten ist der Sensor durch Umspritzen des Sensors mit dem Kunststoff an dem Bauelement gehalten, sodass der Sensor besonders fest an dem Bauelement gehalten werden kann. Durch das Umspritzen zumindest des Teilbereichs des Sensors mit dem Kunststoff bildet der Kunststoff eine Ummantelung, welche zumindest den Teilbereich des Sensors umgibt und berührt, wobei der Sensor mittels dieser Ummantelung an dem Bauelement gehalten ist. Mittels der Ummantelung wird der Sensor vor Staub, Schnee, Schmutz etc. und somit vor Schmutzeinwirkung geschützt, wodurch eine ungewünschte Beeinträchtigung des Sensors vermieden werden kann.
  • Mittels des zumindest den Teilbereich des Sensors ummantelnden Kunststoffes kann der Sensor besonders einfach und funktionssicher am Bauelement und somit am Fahrzeug gehalten werden. insbesondere ist es möglich, den Sensor in der Nähe eines Außenbereichs beziehungsweise einer Außenhaut des Fahrzeugs anzuordnen, sodass der Sensor zumindest den Teilbereich der Umgebung besonders gut umfassen kann.
  • Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße Halteanordnung eine besonders bedarfsgerechte Anordnung und somit Unterbringung des Sensors, sodass im Vergleich zu herkömmlichen Halteanordnung zusätzliche Freiheiten hinsichtlich der Positionierung des Sensors relativ zu dem Bauelement beziehungsweise relativ zu dem Fahrzeug insgesamt bestehen.
  • Der zumindest teilweise mit dem Kunststoff ummantelte Sensor ist beispielsweise an einer Rückseite des Bauelements angeordnet, wobei die Rückseite beispielsweise entgegen der Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten weist. Insbesondere kann das Bauelement als Deckel, Abdeckung oder als Stoßfänger beziehungsweise Stoßfängerverkleidung ausgebildet sein. Eine Integrierung des Sensors in die Außenhaut oder in ein außenbereichsnahes Bauteil wie einen Schweller, einen Kotflügel, einen Frontendträger oder in die Heckpartie des Fahrzeugs ist ebenfalls denkbar.
  • Ist der Teilbereich des Bauelements beziehungsweise das Bauelement insgesamt beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt, so ist es denkbar, den Sensor bei der Herstellung des Bauelements mit dem Kunststoff zu umspritzen beziehungsweise in den Kunststoff einzuspritzen. Hierzu wird der Sensor beispielsweise in ein Spritzgusswerkzeug zum Herstellen des Bauelements eingelegt, woraufhin der Kunststoff, aus welchem der Teilbereich des Bauelements beziehungsweise das Bauelement insgesamt hergestellt wird, in das Spritzgusswerkzeug eingebracht wird. Dadurch wird zumindest der Teilbereich des Sensors mit dem Kunststoff umspritzt und dadurch ummantelt.
  • Vorzugsweise weist der Kunststoff dielektrische Eigenschaften auf. Mit anderen Worten ist der Kunststoff vorzugsweise als Dielektrikum ausgebildet, wobei es vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Kunststoff einen geringen dielektrischen Eigenschaftswert aufweist. Insbesondere ist es denkbar, dass der Kunststoff Polypropylen (PP) ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist es beispielsweise vorgesehen, dass der Sensor, insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung, zwischen einem Raddom und dem als Abdeckung ausgebildeten Bauelement angeordnet ist. Ferner ist es möglich, dass der Sensor im Rahmen der Halteanordnung in einem Frontbereich oder aber in einem Heckbereich des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung, diese zeigt in der einzigen Fig. ausschnittsweise eine schematische und geschnittene Seitenansicht auf eine Halteanordnung eines Sensors an einem Bauelement eines Fahrzeugs, bei welcher der Sensor zumindest in einem Teilbereich mit einem Kunststoff, aus welchem zumindest ein Teilbereich des Bauelements gebildet ist, ummantelt ist, wodurch der Sensor an dem Bauelement gehalten ist.
  • Die einzige Fig. zeigt in einer schematischen und geschnittenen Seitenansicht eine Halteanordnung eines Sensors 10 an einem Bauelement 12 eines Fahrzeugs, welches als Kraftfahrzeug, insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildet ist. Der Sensor 10 ist als Umgebungssensor, insbesondere als Fernbereichssensor, ausgebildet, sodass – insbesondere im fertig hergestellten Zustand des Fahrzeugs – mittels des Sensors 10 zumindest ein Teilbereich der Umgebung des Fahrzeugs erfassbar ist. In dem in der Fig. veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Sensor 10 im Rahmen der Halteanordnung in einem Frontbereich, das heißt an der Front des Personenkraftwagens angeordnet. Alternativ dazu ist es jedoch denkbar, dass der Sensor 10 in einem Heckbereich beziehungsweise am Heck des Personenkraftwagens angeordnet ist.
  • Zumindest ein Teilbereich 14 des Bauelements 12 ist aus einem Kunststoff wie beispielsweise Polypropylen (PP) gebildet. Insbesondere ist es denkbar, dass das Bauelement 12 insgesamt aus dem Kunststoff gebildet ist. Hierbei ist das Bauelement 12 beispielsweise als Spritzgussteil ausgebildet, sodass das Bauelement 12 durch Spritzgießen beziehungsweise durch ein Spritzgießverfahren hergestellt ist. Im Rahmen des Spritzgießverfahrens wird der Kunststoff zunächst in flüssigem Zustand in ein Spritzgusswerkzeug eingebracht, woraufhin der Kunststoff aushärten kann.
  • Um nun den Sensor 10 auf besonders einfache und insbesondere gewichts- und kostengünstige Weise an dem Bauelement 12 halten zu können, ist zumindest ein Teilbereich 16 des Sensors 10 mit dem Kunststoff, aus welchem der Teilbereich 14 beziehungsweise das Bauelement insgesamt hergestellt ist, ummantelt, wodurch der Sensor 10 an dem Bauelement 12 gehalten ist. Mit anderen Worten bildet der Kunststoff des Bauelements 12 eine Ummantelung, welche zumindest den Teilbereich 16 des Sensors 10 berührt und dabei umgibt beziehungsweise umschließt. Dabei ist der Sensor 10 mittels dieser Ummantelung an dem Bauelement 12 gehalten, sodass zusätzliche, separat von dem Sensor 10 und separat von dem Bauelement 12 ausgebildete Befestigungselemente zum Befestigen des Sensors 10 an dem Bauelement 12 nicht vorgesehen und nicht erforderlich sind. Dadurch können die Teileanzahl und somit die Kosten und das Gewicht der Verbindungsanordnung und somit des Fahrzeugs insgesamt besonders gering gehalten werden.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass zumindest der Teilbereich 16 des Sensors 10 mit dem Kunststoff umspritzt ist. Mit anderen Worten ist der Kunststoff an den Teilbereich 16 angespritzt. Das Anspritzen des Kunststoffs an den Teilbereich 16 erfolgt beispielsweise im Rahmen des Spritzgießverfahrens. Dabei wird der Sensor 10 beispielsweise zunächst in dem Spritzgusswerkzeug angeordnet, woraufhin der Kunststoff in flüssigem Zustand in das Spritzgusswerkzeug eingebracht wird. Dadurch wird zumindest der Teilbereich 16 mit dem Kunststoff, aus welchem das Bauelement 12 hergestellt wird, umspritzt. Nach dem Aushärten des Kunststoffes können das Bauelement 12 und mit diesem der mittels des Kunststoffes an dem Bauelement 12 gehaltene Sensor 10 aus dem Spritzgusswerkzeug entnommen werden. Somit kann der Sensor 10 im Rahmen eines so genannten In-Molding-Verfahrens an dem Bauelement 12 befestigt werden.
  • In der Fig. ist durch einen Pfeil 18 die Vorwärtsfahrtrichtung des Personenkraftwagens veranschaulicht. Dabei ist erkennbar, dass der Sensor 10 auf einer der Vorwärtsfahrtrichtung entgegengesetzten, in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten weisenden Rückseite 20 des Bauelements 12 angeordnet ist, welches auch ein in Vorwärtsfahrtrichtung nach vorne weisende und dem Sensor 10 abgewandte Vorderseite 22 aufweist. Insbesondere ist der Sensor 10 beispielsweise in Fahrzeuglängsrichtung zwischen dem Bauelement 12 und einem Raddom angeordnet, welcher beispielsweise zumindest teilweise mittels des als Abdeckung fungierenden Bauelements 12 abgedeckt ist. Aus der Fig. ist ferner erkennbar, dass der Kunststoff des Bauelements 12 beziehungsweise des Teilbereichs 14 eine in Vorwärtsfahrtrichtung nach vorne weisende Seite 24 des Sensors vollständig überdeckt, wobei der Sensor 10 auf der Seite 24 Signale zum Erfassen des Teilbereichs der Umgebung ausstrahlt.
  • Mittels der Ummantelung wird der Sensor 10 vor Staub, Schnee, Schmutz und somit vor Schmutzeinwirkung geschützt. Ferner sind keine Befestigungselemente an einem Fahrgestell erforderlich, um den Sensor 10 am Fahrzeug zu halten. Vorzugsweise weist der Kunststoff einen geringen dielektrischen Eigenschaftswert auf, sodass mittels des Sensors 10 zumindest der Teilbereich der Umgebung besonders gut erfasst werden kann. Ferner ist es denkbar, dass das Bauelement 12 ein Bauelement eines Frontmoduls ist, sodass der Sensor 10 an dem Frontmodul sicher und auf einfache Weise gehalten ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19941931 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Halteanordnung eines Sensors (10) an einem Bauelement (12) eines Fahrzeugs, bei welcher der Sensor (10) zum Erfassen zumindest eines Teilbereichs der Umgebung des Fahrzeugs an dem Bauelement (12) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (12) zumindest in einem Teilbereich (14) aus einem Kunststoff gebildet ist, mit welchem zumindest ein Teilbereich (16) des Sensors (10) ummantelt ist, wodurch der Sensor (10) an dem Bauelement (12) gehalten ist
  2. Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Teilbereich (16) des Sensors (10) mit dem Kunststoff umspritzt ist.
  3. Halteanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff als Dielektrikum ausgebildet ist
  4. Halteanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff Polypropylen ist.
  5. Halteanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff zumindest eine Seite (24) des Sensors (10), auf welcher der Sensor (10) Signale zum Erfassen des Teilbereiches der Umgebung ausstrahlt, vollständig überdeckt.
DE102016001087.8A 2016-02-02 2016-02-02 Halteanordnung eines Sensors an einem Bauelement eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE102016001087A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016001087.8A DE102016001087A1 (de) 2016-02-02 2016-02-02 Halteanordnung eines Sensors an einem Bauelement eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016001087.8A DE102016001087A1 (de) 2016-02-02 2016-02-02 Halteanordnung eines Sensors an einem Bauelement eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016001087A1 true DE102016001087A1 (de) 2016-08-11

Family

ID=56498563

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016001087.8A Withdrawn DE102016001087A1 (de) 2016-02-02 2016-02-02 Halteanordnung eines Sensors an einem Bauelement eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016001087A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19941931A1 (de) 1999-09-03 2001-03-29 Bosch Gmbh Robert Gehäuse oder Gehäuseteil für einen Abstandsensor

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19941931A1 (de) 1999-09-03 2001-03-29 Bosch Gmbh Robert Gehäuse oder Gehäuseteil für einen Abstandsensor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014114651A1 (de) Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102016001087A1 (de) Halteanordnung eines Sensors an einem Bauelement eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs
DE102017119230A1 (de) Befestigungssystem zur Befestigung eines Sensors eines Fahrassistenzsystems
DE102019128013A1 (de) Fahrzeugbauteil zur Integration eines Umgebungserfassungssensors in ein Fahrzeug
DE102014223822A1 (de) Fahrzeugaußenbereich mit einem Aufprallsensor
DE102016002820A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Außenverkleidungsteils für ein Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen
DE102019001617A1 (de) Zierteil zur Ausgabe einer haptischen Rückmeldung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE202012104988U1 (de) Bauteil für ein Fahrzeug sowie Verbindungsanordnung mit einem Bauteil
DE102014005383A1 (de) Befestigungsvorrichtung zum Verbinden eines ersten Bauteils mit einem zweiten Bauteil und Anordnung aus erstem Bauteil und zweitem Bauteil
DE102007035281A1 (de) Stoßfängerüberzug für einen Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs
DE102013015882A1 (de) Vorrichtung zur Übertragung einer bei einem Frontaufprall auf ein Kraftfahrzeug wirkenden Kraft
DE102012008067A1 (de) Kraftfahrzeugkotflügelhaltevorrichtung
DE102016005450A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Cockpitquerträger-Anordnung eines Fahrzeugs
DE102010032247A1 (de) Abdichtung einer Öffnung
DE102016011364A1 (de) Halteanordnung eines Kotflügels und eines Frontscheinwerfers an einer Karosserie eines Personenkraftwagens
DE102016200358A1 (de) Halteelement für die Anordnung eines separaten Designelements eines Fahrzeuges sowie Anordnung eines Designelements an einem Halteelement
DE102015011597A1 (de) Lenkradeinheit und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102008056122A1 (de) Aggregatträger einer Fahrzeugtür mit integrierter Funktionskomponente
DE102014010229A1 (de) Verbindungsanordnung einer Radlaufverkleidung an einem Stoßfänger eines Personenkraftwagens
DE102011052809A1 (de) Befestigungsanordnung für einen Sensor im Kfz-Bereich
DE102023103088A1 (de) Elektronisches bremssystem
DE102019102892A1 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer
DE102015111326A1 (de) Batteriegehäuseteil für eine Traktionsbatterie eines Fahrzeuges, Verfahren zur Herstellung eines Batteriegehäuses und Fahrzeug mit einem Batteriegehäuseteil
DE102021205213A1 (de) Aufprallsensoreinheit bestehend aus zwei Drucksensoren in einem gemeinsamen Gehäuse sowie Kraftfahrzeug mit einer solchen Aufprallsensoreinheit
DE102019002991A1 (de) Befestigungsanordnung einer feststehenden Seitenscheibe an einem Türrohbau

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee