DE102016000123A1 - Mahlbecherdeckel, Mahlbecher, Bauteilsystem und Mahlbecheranordnung - Google Patents

Mahlbecherdeckel, Mahlbecher, Bauteilsystem und Mahlbecheranordnung Download PDF

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein mehrteiliger Mahlbecherdeckel (1) und ein mehrteiliger Mahlbecher (23) einer Labormühle, insbesondere einer Kugelmühle im Labormaßstab, mit einer Deckelfassung (2) und einem Deckeleinsatz (3), wobei die Deckelfassung (2) und der Deckeleinsatz (3) aus unterschiedlichen Materialien bestehen und wobei, vorzugsweise, die Deckelfassung (2) zum Verspannen gegen einen Mahlbecher (23), insbesondere gegen eine Becherfassung (24) des Mahlbechers (23), ausgebildet ist und der Deckeleinsatz (3) zusammen mit dem Bechereinsatz (25) das Innere eines Mahlraums definiert. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass Deckelfassung (2) und Deckeleinsatz (3) sowie Becherfassung (24) und Bechereinsatz (25) lösbar miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Mahlbecherdeckel für einen Mahlbecher einer Labormühle, insbesondere einer Kugelmühle im Labormaßstab, mit einer Deckelfassung und einem Deckeleinsatz, wobei die Deckelfassung und der Deckeleinsatz aus unterschiedlichen Materialien bestehen und/oder unterschiedliche Materialien aufweisen und wobei, vorzugsweise, die Deckelfassung zum Verspannen gegen einen Mahlbecher, insbesondere gegen eine Becherfassung des Mahlbechers, ausgebildet ist und der Deckeleinsatz zusammen mit dem Mahlbecher das Innere eines Mahlraums definiert.
  • Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung einen mehrteiligen Mahlbecher für eine Labormühle, insbesondere für eine Kugelmühle im Labormaßstab, weiter insbesondere mit einem Mahlbecherdeckel der oben beschriebenen Art, mit einer Becherfassung und einem Bechereinsatz, wobei die Becherfassung und der Bechereinsatz aus unterschiedlichen Materialien bestehen und/oder unterschiedliche Materialien aufweisen wobei, vorzugsweise, die Becherfassung zum Verspannen gegen einen Mahlbecherdeckel, insbesondere gegen eine Deckelfassung des Mahlbecherdeckels, ausgebildet ist und der Bechereinsatz zusammen mit dem Mahlbecherdeckel das Innere eines Mahlraums definiert.
  • Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung ein Bauteilsystem für einen Mahlbecherdeckel und/oder für einen Mahlbecher sowie eine Mahlbecheranordnung mit einem Mahlbecherdeckel und/oder einem Mahlbecher jeweils der oben beschriebenen Art.
  • Aus der DE 10 2012 007 530 A1 ist eine Mahlbecheranordnung für eine Labormühle, insbesondere für eine Planeten- oder Fliehkraftkugelmühle im Labormaßstab, bekannt, die aus einem Mahlbecher, einem Mahlbecherdeckel und einem oder mehreren Dichtungsringen gebildet wird. Die Mahlbecheranordnung wird für den Mahlvorgang in einer Mahlgefäßaufnahme der Labormühle eingespannt und ist bedarfsweise aus der Labormühle entnehmbar. Der Mahlbecher ist als einseitig offener Mahlbecher ausgebildet, so dass durch die obere Öffnung Mahlkörper und Mahlgut eingefüllt werden können, wenn der Mahlbecherdeckel entfernt ist. Der offene Mahlbecher besteht aus einer becherförmigen Edelstahlfassung und einem becherförmigen Achat-Inlet, welches das Innere des Mahlbechers definiert. Der Mahlbecherdeckel besteht aus einer Deckelfassung aus Edelstahl und einem im Wesentlichen zylindrischen Achat-Inlet als Deckeleinsatz. Das Achat-Inlet des Mahlbecherdeckels ist mit der Edelstahlfassung des Deckels verklebt und damit unlösbar verbunden. Auf gleiche Weise ist das Achat-Inlet des Mahlbechers mit der Edelstahlfassung des Mahlbechers verklebt und damit unlösbar verbunden.
  • Die beim Mahlprozess auftretenden Kräfte, ein Temperaturanstieg beim Vermahlen, für den Mahlprozess zu einer Probe hinzugegebene Lösungsmittel und/oder zur Reinigung verwendete Substanzen können bei dem bekannten Mahlbecherdeckel und dem bekannten Mahlbecher dazu führen, dass sich die Klebeverbindung zwischen dem Einsatz bzw. dem Inlet und der Edelstahlfassung des Mahlbecherdeckels bzw. des Mahlbechers löst und der Einsatz nicht länger sicher an der Edelstahlfassung gehalten ist. Dies kann eine Störung des Mahlprozesses bis hin zur Unterbrechung des Mühlenbetriebs zur Folge haben. Um negative Auswirkungen auf das Mahlgut und/oder die eingesetzten Mahlkugeln zu vermeiden und eine analysenneutrale Vermahlung zu gewährleisten, muss das Material des Einsatzes an das Material des Mahlgutes und/oder das Material der Mahlkörper angepasst sein. Dies macht es erforderlich, unterschiedliche Mahlbecherdeckel und unterschiedliche Mahlbecher vorzuhalten, die sich durch das Material der Einsätze voneinander unterscheiden. Die Bereitstellung einer Mehrzahl von Mahlbecherdeckeln und Mahlbechern ist mit hohen Kosten verbunden. Schließlich ist gelegentlich auch eine Reinigung eines Einsatzes bei Verschmutzung nicht ohne weiteres möglich, so dass der (gesamte) Mahlbecherdeckel bzw. der (gesamte) Mahlbecher ausgetauscht werden muss. Diese trifft auch dann zu, wenn der Einsatz des Mahlbechers oder des Mahlbecherdeckels beschädigt oder verschlissen ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mahlbecherdeckel und entsprechend einen Mahlbecher zur Verfügung zu stellen, bei denen eine sichere Verbindung zwischen dem Einsatz und der Fassung, insbesondere bei hohen Kräften während des Mahlprozesses, bei hohen Temperaturen, bei Vorhandensein von Lösungsmitteln im Mahlgut und/oder beim Reinigen mit Reinigungsmitteln gewährleistet ist. Darüber hinaus soll mit der Erfindung eine Möglichkeit geschaffen werden, in einfacher Weise und kostengünstig das Material des Einsatzes an das Material des Mahlgutes und/oder das Material der Mahlkörper anzupassen. Treten Verschmutzungen des Einsatzes auf, sollen sich der Mahlbecherdeckel und entsprechend der Mahlbecher in einfacher Weise und kostengünstig wieder in einen nicht verschmutzten Gebrauchszustand überführen lassen.
  • Die vorgenannten Aufgaben werden durch einen Mahlbecherdeckel mit den Merkmalen von Patentanspruch 1, durch einen Mahlbecher mit den Merkmalen von Patentanspruch 2, durch ein Bauteilsystem mit den Merkmalen von Patentanspruch 10 und durch eine Mahlbecheranordnung mit den Merkmalen von Patentanspruch 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß sind die Fassung und der Einsatz (zerstörungsfrei) lösbar miteinander verbunden. Der Einsatz ist unverlierbar an der Fassung gehalten, so dass sich der Einsatz und die Fassung in einem Handlungsschritt bzw. mit einer Hand gemeinsam handhaben lassen. Hierdurch wird eine einfache Bauteilmontage des Mahlbecherdeckels und des Mahlbechers gewährleistet.
  • Die lösbare Verbindung zwischen dem Einsatz und der Fassung lässt in einfacher Weise den Wechsel des Einsatzes zu, z. B. wenn aufgrund eines anderen Mahl- oder Mischgutes und/oder anderer Mahlkörper ein anderes Einsatz- bzw. Inletmaterial eingesetzt werden soll.
  • Bei einer Verschmutzung oder Beschädigung des Einsatzes lässt sich dieser bedarfsweise von der Fassung trennen und reinigen oder gegen einen nicht verschmutzten oder beschädigten Einsatz austauschen.
  • Für unterschiedliche Einsätze lässt sich erfindungsgemäß dieselbe Fassung verwenden. In Zusammenhang mit einer Mehrzahl von Einsätzen lässt es das erfindungsgemäße Bauteilsystem daher zu, mit derselben Fassung Einsätze aus unterschiedlichen Materialien zu verwenden, was zu geringeren Kosten in Zusammenhang mit dem Betrieb der Labormühle mit jeweils an das Mahlgut und/oder die Mahlkugeln angepassten Inletmaterialien des Einsatzes führt.
  • Die Fassung besteht vorzugsweise aus Stahl, insbesondere aus Edelstahl. Der Einsatz kann aus anderen Materialien, wie beispielsweise einer Zirconiumverbindung, aus Wolfram, aus Achat, Sinterkorund, Siliziumnitrid, PTFE oder anderen Materialien bestehen oder die vorgenannten Einsatzmaterialien aufweisen.
  • Die Fassung kann Befestigungsöffnungen aufweisen, insbesondere im Randbereich, über die sich der Mahlbecherdeckel am Mahlbecher mittels Schrauben befestigen lässt. Die Deckelfassung dient als Spannelement vorrangig dazu, den Deckeleinsatz gegen den Mahlbecher zu verspannen. Im Übrigen kann die Deckelfassung auch als Kanten- und Schlagschutz gegenüber mechanischen Einwirkungen von außen vorgesehen sein und gegebenenfalls randseitig den Becherrand übergreifen.
  • Die Fassung und der Einsatz können über wenigstens ein Verbindungselement formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sein. Vorzugsweise ist eine Klemmverbindung vorgesehen, um den Einsatz an der Fassung lösbar zu befestigen. Eine stoffschlüssige Verbindung zwischen der Fassung und dem Einsatz ist dagegen nicht vorgesehen. Insbesondere sind die Fassung und der Einsatz nicht miteinander verklebt, so dass ein zerstörungsfreies Lösen der Verbindung zwischen den Teilen des Mahlbecherdeckels bzw. Mahlbechers in einfacher Weise möglich ist.
  • Eine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung sieht vor, dass der Einsatz von Innen gegen die Fassung anliegt und im Gebrauchszustand dann vorzugsweise mit der Fassung gegen ein komplementäres Bauteil der Mahlbecheranordnung verspannt wird. Der Einsatz kann auf seiner vom Inneren des Mahlbechers abgewandten Außenseite einen insbesondere ebenen oder gebogenen Anlagebereich bzw. Flachbereich aufweisen, der eine Anlagefläche definiert, die im Gebrauchszustand des Mahlbecherdeckels bzw. Mahlbechers von innen gegen eine Halte- oder Andrückfläche der Fassung anliegt. Die Halte- oder Andrückfläche der Fassung ist dementsprechend auf der dem Mahlbecherinneren zugewandten Innenseite der Fassung vorgesehen. Durch die flächige Anlage des Einsatzes gegen die Fassung wird eine gleichmäßige Kraftübertragung gleichermaßen beim Verspannen des Mahlbecherdeckels gegen den Mahlbecher und beim Mahlen eines Mahlgutes gewährleistet.
  • Die Fassung kann eine Aussparung für einen Formschlussbereich des Einsatzes aufweisen. Über die Aussparung greift dieser Bereich des Einsatzes in die Fassung ein und, vorzugsweise, durch die Fassung hindurch. Der Einsatz kann hierzu wenigstens einen gegenüber dem Flachbereich überstehenden Durchgriffs- oder Plateaubereich aufweisen, der die Fassung im Gebrauchszustand des Mahlbecherdeckels bzw. des Mahlbechers durchgreift. Die Aussparung in der Fassung kann zu diesem Zweck in Form und Größe an die Form und Größe des Durchgriffs- oder Plateaubereichs angepasst sein, so dass sich beim Zusammenfügen von Einsatz und Fassung eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Bauteilen quer zur Durchgriffsrichtung und Längsachse des Mahlbechers ergibt. Im Übrigen kann durch eine in Form und Größe komplementär zum Durchgriffs- oder Plateaubereich ausgebildete Aussparung in der Fassung sichergestellt werden, dass sich die Fassung und der Einsatz lediglich in einer bestimmten relativen Lage zueinander miteinander verbinden und in einen Gebrauchszustand überführen lassen, was die Montage vereinfacht.
  • Die Befestigung des Einsatzes an der Fassung erfolgt vorzugsweise über die Außenseite der Fassung, wobei, weiter vorzugsweise, wenigstens ein Befestigungselement vorgesehen ist, das nach dem Zusammenfügen des Einsatzes und der Fassung in den Durchgriffs- oder Plateaubereich des Einsatzes eingreift und den Einsatz dadurch von außen gegen die Fassung verklemmt und/oder verspannt. Über das Befestigungselement wird eine lösbare Verbindung zwischen dem Einsatz und der Fassung ausgebildet. Im Klemmzustand ist es nicht ohne Weiteres möglich, den Durchgriffs- oder Plateaubereich des Einsatzes aus der Fassung herauszuziehen. Der Durchgriffs- oder Plateaubereich kann beispielsweise eine umlaufende Ringnut für einen klemmend einsetzbaren O-Ring als Befestigungs- bzw. Klemmelement aufweisen. Alternativ ist es auch möglich, dass die Befestigung über einen Querstift erfolgt, der umfangsseitig in den Durchgriffs- oder Plateaubereich eingesteckt wird und den Einsatz in diesem Bereich auch durchgreifen kann. Eine weitere Alternative besteht darin, die Befestigung über einen Sprengring zu realisieren, der auf den Durchgriffs- oder Plateaubereich aufgeklemmt wird. Schließlich kann der Durchgriffs- oder Plateaubereich auch als Gewindeabsatz ausgebildet sein, so dass eine Befestigung mittels einer aufzuschraubenden Mutter erfolgt.
  • Um im Gebrauchszustand der Labormühle das Innere des Mahlraums gegenüber der Umgebung abzudichten und einen ungewollten Austritt von Mahlgut über den Bereich zwischen Mahlbecherdeckel und Mahlbecher zu verhindern, kann zwischen einer umlaufenden Umfangsfläche des Deckeleinsatzes und einem umlaufenden Kragen der Deckelfassung eine Umfangsnut für einen Dichtungsring vorgesehen sein, wobei der Dichtungsring im Gebrauchszustand der Labormühle dichtend gegen den Deckeleinsatz und/oder die Deckelfassung anliegen kann. Die Umfangsnut liegt auf der dem Mahlbecherinneren zugewandte Deckelseite und ist damit leicht zugänglich.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Mahlbecherdeckels,
  • 2 eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Mahlbecherdeckels,
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III aus 2 und
  • 4 eine Querschnittansicht eines erfindungsgemäßen mehrteiligen Mahlbechers.
  • In den 1 bis 3 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mahlbecherdeckels 1 für einen in 4 dargestellten Mahlbecher 23 einer Labormühle gezeigt, der eine Deckelfassung 2 aus Stahl und einen Deckeleinsatz 3 aus einem hiervon abweichenden Material, beispielsweise Achat, aufweist. Die Deckelfassung 2 dient zum Verspannen des Mahlbecherdeckels 1 (2) gegen den Mahlbecher 23, insbesondere gegen eine Mahlbecherfassung 24 des Mahlbechers 23. Eine andere Mahlbecherfassung ist beispielsweise in der DE 10 2012 007 530 A1 gezeigt und beschrieben. Zum Verspannen des Mahlbecherdeckels 1 (2) weist die Deckelfassung 2 zwei Befestigungsöffnungen 4 für nicht dargestellte Schrauben auf. Der Deckeleinsatz 3 kann zusammen mit einem Mahlbechereinsatz 25 oder -inlet des in 4 gezeigten Mahlbechers 23 einen Mahlraum definieren und begrenzen.
  • Der Deckeleinsatz 3 und die Deckelfassung 2 sind lösbar miteinander verbunden, wobei der Deckeleinsatz 3 über eine Klemmverbindung form- und kraftschlüssig an der Deckelfassung 2 gehalten ist. Durch Lösen der Verbindung zwischen den beiden Deckelteilen lässt sich der Deckeleinsatz 3 in einfacher Weise reinigen und/oder gegen einen anderen Deckeleinsatz 3 austauschen. Die Deckelfassung 2 kann hierbei Bestandteil eines Bauteilsystems mit einer Mehrzahl von Deckeleinsätzen 3 aus unterschiedlichen Einsatz- bzw. Inletmaterialien sein. Die Deckelfassung 2 kann bedarfsweise und in Abhängigkeit vom Mahlgut und/oder den eingesetzten Mahlkörpern mit einem bestimmten für den jeweiligen Mahlvorgang geeigneten Deckeleinsatz 3 verbunden werden.
  • Der Deckeleinsatz 3 weist einen Anlagebereich 5 mit einer ebenen Anlagefläche 6 auf (3). Die Anlagefläche 6 liegt auf der vom Mahlbecher 23 abgewandten Außenseite 7 des Deckeleinsatzes 3. Im Gebrauchszustand des Mahlbecherdeckels 1, der in den 2 und 3 gezeigt ist, liegt die Anlagefläche 6 von innen gegen eine ebene Halte- und/oder Andrückfläche 8 der Deckelfassung 2 an. Dadurch wird eine gleichmäßige Verteilung der Druckkräfte beim Verspannen des Deckeleinsatzes 3 mit der Deckelfassung 2 gegen den Mahlbecher 23 gewährleistet.
  • Wie sich insbesondere aus 1 ergibt, weist der Deckeleinsatz 3 einen mittleren gegenüber dem Anlagebereich 5 in axialer Richtung vorstehenden Durchgriffs- oder Plateaubereich 9 auf, der die Deckelfassung 2 im Gebrauchszustand des Mahlbecherdeckels 1 durchgreift. Der Durchgriff ist in den 2 und 3 dargestellt. Der Durchgriffs- und/oder Plateaubereich 9 kann hierbei eine ebene Außenfläche 10 aufweisen.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist im Durchgriffs- oder Plateaubereich 9 eine umlaufende Ringnut 11 für einen klemmend einsetzbaren O-Ring vorgesehen, der ein Klemmelement 12 bildet. Im Gebrauchs- oder Montagezustand wird der Deckeleinsatz 3 über den O-Ring klemmend von außen an der Deckelfassung 2 gehalten. Über den O-Ring kommt es zur Ausbildung einer form- und kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Deckeleinsatz 3 und der Deckelfassung 2. Der O-Ring 12 dient vorrangig zur Verbindung bzw. Befestigung des Deckeleinsatzes 3 an der Deckelfassung 2, kann zusätzlich jedoch auch in diesem Bereich des Mahlbecherdeckels 1 (2) eine Dichtfunktion erfüllen.
  • Zudem ist in der Deckelfassung 2 eine zum Durchgriffs- oder Plateaubereich 9 komplementäre Ausnehmung 13 für den Durchgriffs- und/oder Plateaubereich 9 vorgesehen, deren Flächengröße und Flächenform der Größe und Form des Durchgriffs- und/oder Plateaubereichs 9 entspricht. Das Einsetzen des Deckeleinsatzes 3 in die Deckelfassung 2 ist damit lediglich in einer bestimmten Anordnung des Deckeleinsatzes 3 relativ zur Deckelfassung 2 möglich, was die Montage vereinfacht und eine Fehlmontage ausschließt.
  • Die Deckelfassung 2 weist an der Außenseite einen umlaufenden Kragen 14 auf. Zwischen dem Kragen 14 und dem Deckeleinsatz 3 wird eine Umfangsnut 15 für einen Dichtungsring 16 gebildet.
  • Der Kragen 14 weist hierzu einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt mit einem sich axial in Richtung zum Behälterinneren erstreckenden Randabschnitt 17 auf. Der axiale Randabschnitt 17 weist an seinem freien Ende innenliegend eine umlaufenden Nut auf, die durch eine horizontale Nutfläche 18 und eine schräg dazu verlaufende weitere Nutfläche 19 des Randabschnitts 17 begrenzt wird. Der Flachbereich 5 des Deckeleinsatzes 3 bildet am Außenrand des Deckeleinsatzes 3 eine umlaufende Schulter 20 aus. Die Schulter 20 weist an der Innenseite des Deckeleinsatzes 3 eine radiale Umfangsfläche 21 auf, die in eine leicht geneigte axiale Umfangsfläche 22 des Deckeleinsatzes 3 übergeht. Zwischen den Nutflächen 18, 19 der Deckelfassung 2 und den Umfangsflächen 21, 22 des Deckeleinsatzes 3 wird die Umfangsnut 15 für den Dichtungsring 16 gebildet.
  • Der Dichtungsring 16 kann eine Härte zwischen 50 und 90 Shore A, vorzugsweise ca. 75 Shore A, aufweisen und beispielsweise aus EPDM bestehen.
  • Der Dichtungsring 16 dichtet den Mahlbecherdeckel 1 im Gebrauchszustand gegen den Mahlbecher 23 ab, so dass das Mahlgefäß hermetisch, d. h. bis zu einem maximalen Innendruck, luftdicht und druckfest verschlossen ist. Bei Schließen des Mahlbechers 23 kann der elastomere Dichtungsring 16 hierzu zwischen dem Mahlbecherdeckel 1 und einer Dichtfläche der Mahlbechermündung verspannt werden.
  • In 4 ist ein mehrteiliger Mahlbecher 23 für eine Labormühle, insbesondere für eine Kugelmühle im Labormaßstab, gezeigt. Insbesondere lässt sich der Mahlbecher 23 zusammen mit dem in den 1 bis 3 gezeigten Mahlbecherdeckel 1 verwenden. Funktionsgleiche Bauteile des in den 1 bis 3 gezeigten Mahlbecherdeckels 1 und des in 4 gezeigten Mahlbechers 23 sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Der gezeigte Mahlbecher 23 weist eine Becherfassung 24 und einen Bechereinsatz 25 auf, wobei die Becherfassung 24 und der Bechereinsatz 25 aus unterschiedlichen Materialien bestehen und wobei die Becherfassung 24 einen Ringflansch 26 mit Befestigungsöffnungen 4 zum Verspannen gegen den Mahlbecherdeckel 1 aufweist. Wenn der Mahlbecher 23 geschlossen ist, begrenzen die Innenfläche des Bechereinsatzes 25 und die Innenfläche des Deckeleinsatzes 3 den Mahlraum. Vorzugsweise wird der Mahlraum lediglich durch die Innenflächen der Einsätze 3, 25 begrenzt.
  • Die Fassung 24 und der Einsatz 25 sind lösbar über eine Klemmverbindung form- und kraftschlüssig verbunden, wobei der Bechereinsatz 25 einen Anlagebereich 5 aufweist, der auf seiner vom Mahlraum abgewandten Außenseite eine becherförmige Anlagefläche 6 definiert, die im Gebrauchszustand des Mahlbechers 23 von Innen gegen eine komplementäre Halte- und/oder Andrückfläche 8 der Fassung 24 anliegt. Dies führt zu einer sehr gleichmäßigen Kraftübertragung auf die Becherfassung 24 während des Mahlprozesses und zu einer geringen Beanspruchung des Mahlbechers 23 durch die beim Mahlprozess auftretenden Kräfte.
  • Der Einsatz 25 weist einen in axialer Richtung gegenüber dem Anlagebereich 5 vorstehenden Durchgriffs- und/oder Plateaubereich 9 auf, der die Fassung 24 im Gebrauchszustand durchgreift. Hierzu weist die Fassung 24 eine komplementäre Ausnehmung auf. Die Befestigung des Einsatzes 25 an der Fassung 24 erfolgt über ein Klemmelement 12, bei dem es sich bei der dargestellten Ausführungsform um einen O-Ring handelt. Der O-Ring ist in eine im Durchgriffs- und/oder Plateaubereich 9 vorgesehene Ringnut eingesetzt, so dass die Becherfassung 24 im Bereich eines Innenrandes 27 zwischen dem Anlagebereich 5 des Einsatzes 25 und dem Klemmelement 12 verspannt ist. Damit wird eine leichte Montage und Demontage der Bauteile gewährleistet.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind beispielhaft zu verstehen und die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen beschränkt. Die Erfindung kann in vielfältiger Weise variiert werden, ohne den Schutzbereich der Ansprüche zu verlassen. Ferner ist ersichtlich, dass die Merkmale unabhängig davon, ob sie in der Beschreibung, den Ansprüchen, den Figuren oder anderweitig offenbart sind, auch einzeln wesentliche Bestandteile der Erfindung definieren können, selbst wenn sie zusammen mit anderen Merkmalen gemeinsam beschrieben sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mahlbecherdeckel
    2
    Deckelfassung
    3
    Deckeleinsatz
    4
    Befestigungsöffnung
    5
    Anlagebereich
    6
    Anlagefläche
    7
    Außenseite
    8
    Halte- und/oder Andrückfläche
    9
    Durchgriffs- und/oder Plateaubereich
    10
    Außenfläche
    11
    Ringnut
    12
    Klemmelement
    13
    Ausnehmung
    14
    Kragen
    15
    Umfangsnut
    16
    Dichtungsring
    17
    Randabschnitt
    18
    Nutfläche
    19
    Nutfläche
    20
    Schulter
    21
    Umfangsfläche
    22
    Umfangsfläche
    23
    Mahlbecher
    24
    Becherfassung
    25
    Bechereinsatz
    26
    Ringflansch
    27
    Innenrand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012007530 A1 [0004, 0025]

Claims (11)

  1. Mehrteiliger Mahlbecherdeckel (1) für einen Mahlbecher (23) einer Labormühle, insbesondere einer Kugelmühle im Labormaßstab, mit einer Deckelfassung (2) und einem Deckeleinsatz (3), wobei die Deckelfassung (2) und der Deckeleinsatz (3) aus unterschiedlichen Materialien bestehen und wobei, vorzugsweise, die Deckelfassung (2) zum Verspannen gegen einen Mahlbecher (23), insbesondere gegen eine Becherfassung (24) des Mahlbechers (23), ausgebildet ist und der Deckeleinsatz (3) zusammen mit dem Mahlbecher (23) das Innere eines Mahlraums definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelfassung (2) und der Deckeleinsatz (3) lösbar miteinander verbunden sind.
  2. Mehrteiliger Mahlbecher (23) für eine Labormühle, insbesondere für eine Kugelmühle im Labormaßstab, weiter insbesondere mit einem Mahlbecherdeckel (1) nach Anspruch 1, mit einer Becherfassung (24) und einem Bechereinsatz (25), wobei die Becherfassung (24) und der Bechereinsatz (25) aus unterschiedlichen Materialien bestehen und wobei, vorzugsweise, die Becherfassung (24) zum Verspannen gegen einen Mahlbecherdeckel (1), insbesondere gegen eine Deckelfassung (2) des Mahlbecherdeckels (1), ausgebildet ist und der Bechereinsatz (25) zusammen mit dem Mahlbecherdeckel (1) das Innere eines Mahlraums definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Becherfassung (24) und der Bechereinsatz (25) lösbar miteinander verbunden sind.
  3. Mahlbecherdeckel (1) oder Mahlbecher (23) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (2, 24) und der Einsatz (3, 25) formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  4. Mahlbecherdeckel (1) oder Mahlbecher (23) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (2, 24) und der Einsatz (3, 25) über eine Klemmverbindung miteinander verbunden sind.
  5. Mahlbecherdeckel (1) oder Mahlbecher (23) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (3, 25) einen ebenen oder gebogenen Anlagebereich (5) aufweist, der auf seiner vom Mahlbecherinneren abgewandten Außenseite (7) eine Anlagefläche (6) definiert, die im Gebrauchszustand des Mahlbecherdeckels (1) oder des Mahlbechers (23) von innen gegen eine Halte- und/oder Andrückfläche (8) der Fassung (2, 24) anliegt.
  6. Mahlbecherdeckel (1) oder Mahlbecher (23) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (3, 25) wenigstens einen gegenüber dem Anlagebereich (5) überstehenden Durchgriffs- und/oder Plateaubereich (9) aufweist, der die Fassung (2, 24) im Gebrauchszustand durchgreift.
  7. Mahlbecherdeckel (1) oder Mahlbecher (23) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Klemmelement (12) im Durchgriffs- und/oder Plateaubereich (9) lösbar mit dem Einsatz (3, 25) verbindbar und der Einsatz (3, 25) mit dem Klemmelement (12) von außen gegen die Fassung (2, 24) verklemmbar ist.
  8. Mahlbecherdeckel (1) oder Mahlbecher (23) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein O-Ring als Klemmelement (12) vorgesehen ist und dass im Durchgriffs- und/oder Plateaubereich (9) eine umlaufende Ringnut (11) für den 0-Ring vorgesehen ist.
  9. Mahlbecherdeckel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Deckelfassung (2) und einem Deckeleinsatz (3) eine Umfangsnut (15) für einen Dichtungsring (16) gebildet ist, wobei der Dichtungsring (16) im Gebrauchszustand des Mahlbecherdeckels (1) klemmend gegen die Deckelfassung (2) und den Deckeleinsatz (3) anliegt.
  10. Bauteilsystem für einen Mahlbecherdeckel (1) und/oder für einen Mahlbecher (23), vorzugsweise für einen Mahlbecherdeckel (1) und/oder für einen Mahlbecher (23) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Fassung (2, 24) für den Mahlbecherdeckel (1) oder den Mahlbecher (23) und mit einer Mehrzahl von das Innere eines Mahlraums definierenden Einsätzen (3, 25) zur lösbaren Verbindung mit der Fassung (2, 24), insbesondere mit einer Fassung (2, 24) und/oder wenigstens einem Einsatz (3, 25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einsätze (3, 25) aus unterschiedlichen Materialien bestehen oder unterschiedliche Materialien aufweisen und bedarfsweise mit der Fassung (2, 24) lösbar verbindbar sind.
  11. Mahlbecheranordnung mit einem Mahlbecherdeckel (1) und/oder mit einem Mahlbecher (23) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9.
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