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GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das technische Gebiet von Berührungsanzeigen und insbesondere auf ein Berührungsanzeigesubstrat, eine elektronische Vorrichtung und ein Treiberverfahren.
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HINTERGRUND
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In der Anfangsstufe der Entwicklung der Berührungsanzeigetechnologie wird durch Kombination eines Berührungsbedienfelds und eines Anzeigebedienfelds, um eine Berührungsanzeigefunktion zu erzielen, ein Berührungsanzeigebedienfeld gebildet. In diesem Fall werden das Berührungsbedienfeld und das Anzeigebedienfeld unabhängig voneinander hergestellt, was zu hohen Kosten, einer großen Dicke und zu einer geringen Produktionseffizienz führt.
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Mit der Entwicklung der Technologie in sich geschlossener Berührungsanzeigen kann auch eine gemeinsame Elektrode eines Arraysubstrats des Anzeigebedienfelds als Berührungserfassungselektrode für eine in sich geschlossene Berührungsdetektion verwendet werden, und sowohl die Berührungsfunktion als auch die Anzeigefunktion können erzielt werden, indem eine Berührungssteuerung und Anzeigesteuerung auf die Art und Weise eines Time-Sharing-Treibens durchgeführt werden. In diesem Fall wird die Berührungserfassungselektrode direkt in das Anzeigebedienfeld integriert, wodurch die Herstellungskosten und die Dicke des Bedienfeldes verringert und die Produktionseffizienz verbessert werden.
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1 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines allgemeinen Berührungsanzeigesubstrats gemäß herkömmlichen Technologien. Das Berührungsanzeigesubstrat umfasst eine Gemeinsame-Elektrode-Schicht und eine Drahtschicht, die einander gegenüberliegend auf einem Substrat angeordnet sind. Die Gemeinsame-Elektrode-Schicht umfasst mehrere in einem Array angeordnete gemeinsame Elektroden 11. Die Drahtschicht umfasst mehrere Drähte 12, die eins zu eins mit den gemeinsamen Elektroden 11 verbunden sind. Zwischen einem Ende des Drahtes 12 und der gemeinsamen Elektrode 11 ist eine Isolierschicht angeordnet. Das Ende des Drahtes 12 ist durch ein Durchgangsloch 13 hindurch mit der gemeinsamen Elektrode 11 verbunden, und das andere Ende des Drahtes 12 ist mit einer Steuerschaltung 14 verbunden.
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Wie in 1 ersichtlich ist, ist in einer Spalte gemeinsamer Elektroden 11 des herkömmlichen Berührungsanzeigesubstrats ein Draht 12, der mit einer an einem distalen Ende der Spalte (einem von der Steuerschaltung 14 weit entfernten Ende der Spalte) befindlichen gemeinsamen Elektrode 11 verbunden ist, derart mit einem Berührungsdetektionsverstärker 14 verbunden, dass er die anderen gemeinsamen Elektroden 11 in derselben Spalte überspannt. In diesem Fall kann ein in dem Draht 12 übertragenes Berührungsdetektionssignal über parasitäre Kapazitäten mit anderen gemeinsamen Elektroden in derselben Spalte gekoppelt sein und dadurch zu einem schwerwiegenden vertikalen Nebensprechen führen und die Genauigkeit der Berührungsdetektion beeinträchtigen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Um die obigen Probleme anzugehen, stellt die vorliegende Offenbarung ein Berührungsanzeigesubstrat, eine elektronische Vorrichtung und ein Treiberverfahren bereit, um vertikales Nebensprechen zu vermeiden und die Genauigkeit der Berührungsdetektion zu gewährleisten.
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Um die obige Aufgabe zu lösen, werden gemäß der vorliegenden Offenbarung technische Lösungen bereitgestellt.
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Ein Berührungsanzeigesubstrat umfasst: ein Substrat, eine Gemeinsame-Elektrode-Schicht und eine Drahtschicht, wobei die Gemeinsame-Elektrode-Schicht und die Drahtschicht auf derselben Seite des Substrats angeordnet sind. Die Gemeinsame-Elektrode-Schicht und die Drahtschicht sind separat angeordnet sind. Die Gemeinsame-Elektrode-Schicht umfasst mehrere gemeinsame Elektroden, die voneinander beabstandet angeordnet sind, die gemeinsamen Elektroden sind in einem Array von M Zeilen × N Spalten angeordnet und die gemeinsamen Elektroden dienen als Berührungselektroden, wobei M und N positive Ganzzahlen sind. Die Drahtschicht umfasst mehrere Drähte, von denen jeder mit einer der gemeinsamen Elektroden verbunden ist. Jeder der Drähte umfasst einen ersten Verbindungsabschnitt und einen zweiten Verbindungsabschnitt. Die gemeinsame Elektrode ist mit einer Steuerschaltung mit dem ersten Verbindungsabschnitt und dem zweiten Verbindungsabschnitt elektrisch verbunden. Ein erstes Ende des ersten Verbindungsabschnitts ist mit der gemeinsamen Elektrode verbunden und ein zweites Ende des ersten Verbindungsabschnitts ist mit einem ersten Ende des zweiten Verbindungsabschnitts verbunden. In einer Zeilenrichtung des Arrays sind von M Drähten, die mit in derselben Spalte befindlichen gemeinsamen Elektroden verbunden sind, zweite Enden erster Verbindungsabschnitte von Drähten, die mit in ungeradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden verbunden sind, und zweite Enden erster Verbindungsabschnitte von Drähten, die mit in geradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden verbunden sind, auf zwei Seiten der Spalte gemeinsamer Elektroden angeordnet. Der zweite Verbindungsabschnitt ist parallel zu einer Spaltenrichtung des Arrays und überlappt sich nicht mit gemeinsamen Elektroden, die sich in derselben Spalte befinden wie die mit dem zweiten Verbindungsabschnitt elektrisch verbundene gemeinsame Elektrode. Ein zweites Ende des zweiten Verbindungsabschnitts ist mit der Steuerschaltung verbunden.
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Bei dem Berührungsanzeigesubstrat sind die zweiten Enden der ersten Verbindungsabschnitte der Drähte, die mit den in den ungeradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden verbunden sind, und die zweiten Enden der ersten Verbindungsabschnitte der Drähte, die mit den in den geradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden verbunden sind, auf zwei Seiten der Spalte der gemeinsamen Elektroden angeordnet, das heißt die zweiten Enden der ersten Verbindungsabschnitte der Drähte, die mit den in den ungeradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden verbunden sind, sind auf einer Seite der Spalte der gemeinsamen Elektroden angeordnet, und die zweiten Enden der ersten Verbindungsabschnitte der Drähte, die mit den in den geradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden verbunden sind, sind auf der anderen Seite der Spalte der gemeinsamen Elektroden angeordnet. In diesem Fall sind Drähte, die mit in einer beliebigen Spalte befindlichen gemeinsamen Elektroden verbunden sind, auf zwei Seiten der Spalte angeordnet, wodurch vertikales Nebensprechen vermieden und die Genauigkeit einer Berührungsdetektion gewährleistet wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die Zeichnungen, die bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele oder der herkömmlichen Technologie verwendet werden sollen, werden im Folgenden kurz beschrieben, sodass die technischen Lösungen gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung oder gemäß der herkömmlichen Technologie klarer werden. Es versteht sich, dass die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung lediglich einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen. Fachleute können von diesen Zeichnungen ohne jegliche kreative Arbeit andere Zeichnungen ableiten.
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1 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines allgemeinen Berührungsanzeigesubstrats gemäß herkömmlichen Technologien;
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2 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Berührungsanzeigesubstrats gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
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3 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Berührungsanzeigesubstrats gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
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4 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Berührungsanzeigesubstrats gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
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5 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Berührungsanzeigesubstrats gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung; und
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6 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die technischen Lösungen gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung werden hiernach in Verbindung mit den Zeichnungen deutlich und vollständig beschrieben. Es versteht sich, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich einige wenige und nicht alle Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Anmeldung sind. Jegliche andere Ausführungsbeispiele, die Fachleute auf der Basis der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung ohne jegliche kreative Arbeit ableiten, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung.
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Es wird ein Berührungsanzeigesubstrat gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt, um das vertikale Nebensprechen in dem Berührungsanzeigesubstrat zu vermeiden. 2 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Berührungsanzeigesubstrats gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. Das Berührungsanzeigesubstrat umfasst: ein Substrat 20, eine Gemeinsame-Elektrode-Schicht und eine Drahtschicht, die auf derselben Seite des Substrats 20 angeordnet sind.
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Die Gemeinsame-Elektrode-Schicht und die Drahtschicht sind separat angeordnet, das heißt in einer zu dem Substrat senkrechten Richtung ist die Gemeinsame-Elektrode-Schicht der Drahtschicht gegenüberliegend angeordnet.
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Die Gemeinsame-Elektrode-Schicht umfasst mehrere gemeinsame Elektroden 21, die voneinander beabstandet angeordnet sind und in einem Array von M Zeilen × N Spalten angeordnet sind, die gemeinsamen Elektroden 21 dienen als Berührungselektroden, wobei M und N positive Ganzzahlen sind.
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Die Drahtschicht umfasst mehrere Drähte 22, von denen jeder mit einer der gemeinsamen Elektroden 21 verbunden ist. Jeder Draht 22 umfasst einen ersten Verbindungsabschnitt 221 und einen zweiten Verbindungsabschnitt 222. Zwischen dem Draht 22 und der gemeinsamen Elektrode 21 ist eine Isolierschicht angeordnet. Ein Draht 22 ist durch ein Durchgangsloch 23 hindurch mit einer jeweiligen gemeinsamen Elektrode 21 elektrisch verbunden.
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Die gemeinsame Elektrode 21 ist mit einer Steuerschaltung 24 mit dem ersten Verbindungsabschnitt 221 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 222 verbunden. In einer Berührungszeitsequenzperiode ist die Steuerschaltung 24 dazu konfiguriert, an der gemeinsamen Elektrode 21 eine Berührungsdetektion durchzuführen.
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Bezüglich eines beliebigen der Drähte 22 und einer mit dem Draht 22 elektrisch verbundenen gemeinsamen Elektrode 21 ist ein erstes Ende des ersten Verbindungsabschnitts 221 mit der gemeinsame Elektrode 21 verbunden, und ein zweites Ende des ersten Verbindungsabschnitts 221 ist mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 222 verbunden. Der zweite Verbindungsabschnitt 222 ist parallel zu einer Spaltenrichtung Y des Arrays und überlappt sich nicht mit gemeinsamen Elektroden 21, die sich in derselben Spalte befinden wie die mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 222 elektrisch verbundene gemeinsame Elektrode 21.
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In einer Zeilenrichtung X des Arrays sind von M Drähten 22, die in derselben Spalte befindlichen gemeinsamen Elektroden 21 entsprechen, zweite Enden erster Verbindungsabschnitte von Drähten, die mit in ungeradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden elektrisch verbunden sind, auf einer Seite der Spalte gemeinsamer Elektroden angeordnet, und zweite Enden erster Verbindungsabschnitte von Drähten, die mit in geradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden elektrisch verbunden sind, sind auf der anderen Seite der Spalte gemeinsamer Elektroden angeordnet. In 2 sind zweite Enden erster Verbindungsabschnitte von Drähten 22, die mit in ungeradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden elektrisch verbunden sind, auf der linken Seite der Spalte der gemeinsamen Elektroden angeordnet, und zweite Enden erster Verbindungsabschnitte von Drähten 22, die mit in geradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden elektrisch verbunden sind, sind auf der rechten Seite der Spalte der gemeinsamen Elektroden angeordnet.
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Bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist bezüglich des Arrays gemeinsamer Elektroden die Zeilenrichtung X eine Richtung von einer in einer ersten Spalte befindlichen gemeinsamen Elektrode bis zu einer gemeinsamen Elektrode, die sich in einer letzten Spalte und in derselben Zeile befindet wie die in der ersten Spalte befindliche gemeinsame Elektrode; die Spaltenrichtung Y ist eine Richtung von einer in einer ersten Zeile befindlichen gemeinsamen Elektrode bis zu einer gemeinsamen Elektrode, die sich in einer letzten Zeile und in derselben Spalte befindet wie die in der ersten Zeile befindliche gemeinsame Elektrode.
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Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der erste Verbindungsabschnitt 221 geradlinienförmig. In diesem Fall kann der erste Verbindungsabschnitt 221 parallel zu der Zeilenrichtung X des Arrays angeordnet sein.
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Die mit in ungeradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden elektrisch verbundenen Drähte 22 können als Drähte eines ersten Typs definiert sein, und die mit in geradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden elektrisch verbundenen Drähte 22 können als Drähte eines zweiten Typs definiert sein. Bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung erstrecken sich erste Verbindungsabschnitte 221 von Drähten eines des ersten Typs und des zweiten Typs in der Zeilenrichtung X, und erste Verbindungsabschnitte 221 von Drähten des anderen des ersten Typs und des zweiten Typs erstrecken sich in einer zu der Zeilenrichtung X entgegengesetzten Richtung. Die Erstreckungsrichtung des ersten Verbindungsabschnitts 221 ist eine Richtung von dem ersten Ende des ersten Verbindungsabschnitts 221 zu dem zweiten Ende des ersten Verbindungsabschnitts 221.
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Ein Vorsprung eines zweiten Endes einer ersten Verbindung eines mit einer beliebigen der gemeinsamen Elektroden 21 elektrisch verbundenen Drahtes auf die Gemeinsame-Elektrode-Schicht in einer zu dem Substrat 20 senkrechten Richtung liegt in einer gemeinsamen Elektrode 21, die zu der gemeinsamen Elektrode 21 benachbart ist und sich in derselben Zeile befindet wie die gemeinsame Elektrode 21. In 2 ist ein zweites Ende eines ersten Verbindungsabschnitts eines Drahtes 22, der einer in einer i.ten Spalte und einer ersten Zeile befindlichen gemeinsamen Elektrode 21 entspricht, in einer zu dem Substrat 20 senkrechten Richtung einer in einer (i + 1).ten Spalte und der ersten Zeile befindlichen gemeinsamen Elektrode 21 gegenüberliegend angeordnet. Ein zweites Ende eines ersten Verbindungsabschnitts eines Drahtes 22, der einer in der i.ten Spalte und einer zweiten Zeile befindlichen gemeinsamen Elektrode 21 entspricht, ist in einer zu dem Substrat 20 senkrechten Richtung einer in einer (i – 1).ten Spalte und der zweiten Zeile befindlichen gemeinsamen Elektrode 21 gegenüberliegend angeordnet.
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Bei manchen Ausführungsbeispielen ist N, die Anzahl von Spalten, eine positive Ganzzahl, die größer ist als 2. Von Drähten 22, die mit in der i.ten Spalte befindlichen gemeinsamen Elektroden verbunden sind, sind zweite Enden erster Verbindungsabschnitte 221 von Drähten des ersten Typs in der zu dem Substrat 20 senkrechten Richtung den in der (i + 1).ten Spalte befindlichen gemeinsamen Elektroden gegenüberliegend angeordnet, und zweite Enden erster Verbindungsabschnitte 221 von Drähten des zweiten Typs sind in der zu dem Substrat 20 senkrechten Richtung den in der (i – 1).ten Spalte befindlichen gemeinsamen Elektroden gegenüberliegend angeordnet, wobei i eine positive Ganzzahl in einem Bereich von 1 bis N ist.
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Das Substrat 20 umfasst eine Anzeigeregion 201 und eine Rahmenregion 202, und die Steuerschaltung 24 ist in der Rahmenregion 202 angeordnet.
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Von Drähten 22, die mit in der ersten Spalte befindlichen gemeinsamen Elektroden verbunden sind, sind zweite Enden erster Verbindungsabschnitte 221 von Drähten des ersten Typs in der zu dem Substrat 20 senkrechten Richtung den in der zweiten Spalte befindlichen gemeinsamen Elektroden 21 gegenüberliegend angeordnet, und zweite Enden erster Verbindungsabschnitte 221 von Drähten des zweiten Typs sind in der zu dem Substrat 20 senkrechten Richtung der Rahmenregion 202 gegenüberliegend angeordnet.
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Von Drähten 22, die mit in einer N.ten Spalte befindlichen gemeinsamen Elektroden verbunden sind, sind zweite Enden erster Verbindungsabschnitte 221 von Drähten des ersten Typs in der zu dem Substrat 20 senkrechten Richtung der Rahmenregion 202 gegenüberliegend angeordnet, und zweite Enden erster Verbindungsabschnitte 221 von Drähten des zweiten Typs sind in der zu dem Substrat 20 senkrechten Richtung in einer (N – 1).ten Spalte befindlichen gemeinsamen Elektroden gegenüberliegend angeordnet.
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Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein Beispiel beschrieben, bei dem sich die ersten Verbindungsabschnitte 221 der Drähte des ersten Typs in der Zeilenrichtung X erstrecken und sich die ersten Verbindungsabschnitte 221 der Drähte des zweiten Typs in der zu der Zeilenrichtung X entgegengesetzten Richtung erstrecken. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können sich die ersten Verbindungsabschnitte 221 der Drähte des ersten Typs in der zu der Zeilenrichtung X entgegengesetzten Richtung erstrecken, und die ersten Verbindungsabschnitte 221 der Drähte des zweiten Typs können sich in der Zeilenrichtung X erstrecken.
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Falls sich die ersten Verbindungsabschnitte 221 der Drähte des ersten Typs in der zu der Zeilenrichtung X entgegengesetzten Richtung erstrecken und sich die ersten Verbindungsabschnitte 221 der Drähte des zweiten Typs in der Zeilenrichtung X erstrecken, wobei N eine positive Ganzzahl ist, die größer ist als 2, sind von Drähten, die mit in der i.ten Spalte befindlichen gemeinsamen Elektroden verbunden sind, die zweiten Enden der ersten Verbindungsabschnitte der Drähte des ersten Typs in der zu dem Substrat senkrechten Richtung gemeinsamen Elektroden, die sich in der (i – 1).ten befinden, gegenüberliegend angeordnet, und die zweiten Enden der ersten Verbindungsabschnitte der Drähte des zweiten Typs sind in der zu dem Substrat senkrechten Richtung gemeinsamen Elektroden, die sich in der (i + 1).ten Spalte befinden, gegenüberliegend angeordnet, wobei i eine positive Ganzzahl in einem Bereich von 1 bis N ist.
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Falls sich die ersten Verbindungsabschnitte 221 der Drähte des ersten Typs in der zu der Zeilenrichtung X entgegengesetzten Richtung erstrecken, sich die ersten Verbindungsabschnitte 221 der Drähte des zweiten Typs in der Zeilenrichtung erstrecken, wobei N eine positive Ganzzahl ist, die größer ist als 2, umfasst das Substrat auch eine Anzeigeregion und eine Rahmenregion, und die Steuerschaltung ist in der Rahmenregion angeordnet. Von Drähten, die mit in einer ersten Spalte befindlichen gemeinsamen Elektroden verbunden sind, sind zweite Enden erster Verbindungsabschnitte von Drähten des ersten Typs in der zu dem Substrat senkrechten Richtung der Rahmenregion gegenüberliegend angeordnet, und zweite Enden erster Verbindungsabschnitte von Drähten des zweiten Typs sind in der zu dem Substrat senkrechten Richtung gemeinsamen Elektroden, die sich in einer zweiten Spalte befinden, gegenüberliegend angeordnet. Von Drähten, die mit in der N.ten Spalte befindlichen gemeinsamen Elektroden verbunden sind, sind zweite Enden erster Verbindungsabschnitte von Drähten des ersten Typs in der zu dem Substrat senkrechten Richtung gemeinsamen Elektroden, die sich in der (N – 1).ten Spalte befinden, gegenüberliegend angeordnet, und zweite Enden erster Verbindungsabschnitte von Drähten des zweiten Typs sind in der zu dem Substrat senkrechten Richtung der Rahmenregion gegenüberliegend angeordnet.
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In einer Berührungszeitsequenzperiode können in ungeradzahligen Spalten befindliche gemeinsame Elektroden und in geradzahligen Spalten befindliche gemeinsame Elektroden auf die Art und Weise eines Time-Sharings dazu getrieben werden, eine Berührungsdetektion durchzuführen, um die Berührungsdetektion an dem oben beschriebenen Berührungsanzeigesubstrat durchzuführen. Im Einzelnen werden alle in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden oder alle in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden gleichzeitig dazu getrieben, die Berührungsdetektion durchzuführen, und die gemeinsame Elektroden in den ungeradzahligen Spalten und die gemeinsame Elektroden in den geradzahligen Spalten werden nicht gleichzeitig getrieben.
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Bei dem Berührungsanzeigesubstrat gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung sind bezüglich Drähten, die mit in der i.ten Spalte befindlichen gemeinsamen Elektroden verbunden sind, Drähte, die mit in ungeradzahligen Zeilen in der i.ten Spalte befindlichen gemeinsamen Elektroden verbunden sind, gemeinsamen Elektroden, die zu einer Seite der i.ten Spalte benachbart sind, gegenüberliegend angeordnet, und Drähte, die mit in einer geradzahligen Zeile in der i.ten Spalte befindlichen gemeinsamen Elektroden verbunden sind, sind gemeinsamen Elektroden, die zu der anderen Seite der i.ten Spalte in der Zeilenrichtung X benachbart sind, gegenüberliegend angeordnet.
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Falls die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden und die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden auf die Art und Weise eines Time-Sharings getrieben werden, kann den in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden ein gemeinsames Spannungssignal bereitgestellt werden, während sich die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden in einem Berührungsdetektionszustand befinden. In diesem Fall führen die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden die Berührungsdetektion durch, während die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden die Berührungsdetektion nicht durchführen. Deshalb liegt zwischen den Drähten, die mit den in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden und mit den gemeinsamen Elektroden verbunden sind, die sich in den den Drähten gegenüberliegenden geradzahligen Spalten befinden, kein Nebensprechen vor. Desgleichen kann den in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden das gemeinsame Spannungssignal bereitgestellt werden, während sich die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden in dem Berührungsdetektionszustand befinden. In diesem Fall führen die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden die Berührungsdetektion nicht durch, und zwischen den Drähten, die mit den in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden und mit den gemeinsamen Elektroden verbunden sind, die sich in den den Drähten gegenüberliegenden ungeradzahligen Spalten befinden, liegt kein Nebensprechen vor. Ungeachtet dessen, dass sich die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden in dem Berührungsdetektionszustand befinden oder sich die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden in dem Berührungsdetektionszustand befinden, wird, da Drähte, die mit in der Berührungsdetektion befindlichen gemeinsamen Elektroden verbunden sind, gemeinsamen Elektroden gegenüberliegend angeordnet sind, die sich in einer nicht in der Berührungsdetektion befindlichen benachbarten Spalte befinden, vertikales Nebensprechen für die in der Berührungsdetektion befindlichen gemeinsamen Elektroden vermieden, wodurch die Genauigkeit der Berührungsdetektion gewährleistet wird.
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Die Drähte 22 müssen über Berührungsdetektionsverstärker T mit der Steuerschaltung 24 elektrisch verbunden sein. Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen müssen die Drähte 22 eins zu eins mit den Berührungsdetektionsverstärkern T verbunden sein.
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In einem Fall, in dem die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden und die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden auf die Art und Weise eines Time-Sharings getrieben werden, befinden sich, falls Berührungsdetektionsverstärker eins zu eins für die gemeinsamen Elektroden angeordnet werden, die Hälfte der Berührungsdetektionsverstärker in einem Ruhezustand bezüglich der Berührungsdetektion. Um die Steuerschaltung zu vereinfachen und die Rahmenregion zu verkleinern, kann ein Berührungsdetektionsverstärker von zwei in benachbarten Spalten in derselben Zeile befindlichen gemeinsamen Elektroden gemeinsam verwendet werden. In diesem Fall dient ein Berührungsdetektionsverstärker zum Treiben und Sondieren nicht nur der in der ungeradzahligen Spalte befindlichen gemeinsamen Elektrode, sondern auch der in der geradzahligen Spalte befindlichen gemeinsamen Elektrode, wodurch die Hälfte der Berührungsdetektionsverstärker reduziert wird und die Steuerschaltung vereinfacht wird.
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3 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Berührungsanzeigesubstrats gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. Eine Struktur in einer Anzeigeregion 201 des Substrats bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieselbe wie die bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel. Das in 3 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel darin, dass das in 3 gezeigte Berührungsdetektionssubstrat ferner mehrere erste Schalttransistoren Q1, die eins zu eins mit den Drähten 22 verbunden sind, eine erste Taktsignalleitung G1 und eine zweite Taktsignalleitung G2 umfasst. Zweite Verbindungsabschnitte von Drähten 22 sind über die ersten Schalttransistoren Q1 mit der Steuerschaltung 24 verbunden.
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Der erste Schalttransistor Q1 umfasst ein Steuerende, eine erste Elektrode und eine zweite Elektrode. Die erste Elektrode ist mit dem zweiten Verbindungsabschnitt des Drahtes 22 elektrisch verbunden, und die zweite Elektrode ist mit der Steuerschaltung 24 verbunden. Die erste Taktsignalleitung G1, die zweite Taktsignalleitung G2 und der erste Schalttransistor Q1 sind in einer Rahmenregion des Substrats angeordnet.
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Steuerenden erster Schalttransistoren Q1, die mit Drähten 22 verbunden sind, die in ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, sind mit der ersten Taktsignalleitung G1 verbunden, und Steuerenden erster Schalttransistoren Q1, die mit Drähten 22 verbunden sind, die in geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, sind mit der zweiten Taktsignalleitung G2 verbunden.
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Bei dem in 3 gezeigten Berührungsanzeigesubstrat werden die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden und die in den geradzahligen Spalten befindliche gemeinsame Elektrode auf die Art und Weise eines Time-Sharings getrieben, das heißt, die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden und die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden führen die Berührungsdetektion nicht gleichzeitig durch. Alle in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden können gleichzeitig dahin gehend gesteuert werden, mit der Steuerschaltung 24 mit der ersten Taktsignalleitung G1 verbunden zu werden. Alle in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden können gleichzeitig dahin gehend gesteuert werden, mit der Steuerschaltung 24 mit der zweiten Taktsignalleitung G2 verbunden zu werden. In diesem Fall befinden sich die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden und die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden nicht gleichzeitig in dem Berührungsdetektionszustand. Deshalb können in derselben Zeile befindliche gemeinsame Elektroden von in zwei benachbarten Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden einen Berührungsdetektionsverstärker T gemeinsam verwenden.
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Der erste Schalttransistor Q1 kann ein Dünnfilmtransistor sein, der in demselben Prozess wie ein Dünnfilmtransistor einer Pixeleinheit in der Anzeigeregion hergestellt werden kann. Deshalb fällt kein zusätzlicher Fertigungsprozess an, und die Herstellungskosten sind gering.
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Um eine Anzeigefunktion und eine Berührungsfunktion des Berührungsanzeigesubstrats auf die Art und Weise eines Time-Sharings zu treiben, umfasst das Berührungsanzeigesubstrat ferner mehrere zweite Schalttransistoren, die den ersten Schalttransistoren eins zu eins entsprechen. Der zweite Schalttransistor umfasst ein Steuerende, eine erste Elektrode und eine zweite Elektrode. Eine Schaltspannung des zweiten Schalttransistors unterscheidet sich von einer Schaltspannung des ersten Schalttransistors.
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Bezüglich eines zweiten Schalttransistors und des entsprechenden ersten Schalttransistors ist eine erste Elektrode des zweiten Schalttransistors mit einer ersten Elektrode des ersten Schalttransistors verbunden, das heißt die erste Elektrode des ersten Schalttransistors und die erste Elektrode des zweiten Schalttransistors sind mit derselben gemeinsamen Elektrode verbunden. Eine zweite Elektrode des zweiten Schalttransistors wird zum Eingeben eines Gemeinsame-Elektrode-Spannungssignals verwendet. Ein Steuerende des zweiten Schalttransistors ist mit einem Steuerende des ersten Schalttransistors verbunden, das heißt, das Steuerende des zweiten Schalttransistors und das Steuerende des ersten Schalttransistors sind mit derselben Taktsignalleitung verbunden. Der erste Schalttransistor ist ein N-Kanal-Metalloxid-Halbleiter (NMOS – N-channel Metal Oxide Semiconductor), und der zweite Schalttransistor ist ein P-Kanal-Metalloxid-Halbleiter (PMOS – P-channel Metal Oxide Semiconductor); alternativ dazu ist der erste Schalttransistor ein PMOS, und der zweite Schalttransistor ist ein NMOS.
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4 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Berührungsanzeigesubstrats gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. Eine Schaltverbindungsbeziehung zwischen einem ersten Schalttransistor Q1 und einem zweiten Schalttransistor Q2, die mit beliebigen von in ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden 21 in dem Berührungsanzeigesubstrat verbunden sind, ist in 4 gezeigt. In 4 ist der erste Schalttransistor Q1 ein NMOS, und der zweite Schalttransistor Q2 ist ein PMOS. Sowohl eine erste Elektrode des ersten Schalttransistors Q1 als auch eine erste Elektrode des zweiten Schalttransistors Q2 sind mit derselben gemeinsamen Elektrode 21 verbunden. Sowohl ein Steuerende des ersten Schalttransistors Q1 als auch ein Steuerende des zweiten Schalttransistors Q2 sind mit einer ersten Taktsignalleitung G1 verbunden. Eine zweite Elektrode des ersten Schalttransistors Q1 ist mit einem Berührungsdetektionsverstärker T verbunden, und eine zweite Elektrode des zweiten Schalttransistors Q2 ist mit einem gemeinsamen Spannungssignal Vcom verbunden.
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Eine Berührungsfunktion und eine Anzeigefunktion können mit dem ersten Schalttransistor und dem zweiten Schalttransistor auf die Art und Weise eines Time-Sharings getrieben werden. In einer Anzeigezeitsequenzperiode werden mit der ersten Taktsignalleitung und der zweiten Taktsignalleitung erste Schalttransistoren dahin gehend gesteuert, abgeschaltet zu werden, und zweite Schalttransistoren werden dahin gehend gesteuert, eingeschaltet zu werden, wobei die ersten Schalttransistoren und die zweiten Schalttransistoren mit den gemeinsamen Elektroden verbunden sind. Auf diese Weise kann ein gemeinsames Spannungssignal über die zweiten Schalttransistoren in die gemeinsamen Elektroden eingegeben werden, um eine Anzeige zu treiben.
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In einer Berührungszeitsequenzperiode werden mit der ersten Taktsignalleitung und der zweiten Taktsignalleitung erste Schalttransistoren, die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, und erste Schalttransistoren, die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, dahin gehend gesteuert, auf die Art und Weise eines Time-Sharings eingeschaltet zu werden, und ein zweiter Schalttransistor wird dahin gehend gesteuert, ausgeschaltet zu werden, während ein mit derselben gemeinsamen Elektrode wie der zweite Schalttransistor verbundener erster Schalttransistor eingeschaltet wird, oder der zweite Schalttransistor wird dahin gehend gesteuert, eingeschaltet zu werden, während der erste Schalttransistor ausgeschaltet wird. Auf diese Weise führen die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden und die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden die Berührungsdetektion auf die Art und Weise eines Time-Sharings durch.
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Bei der Berührungsdetektion können in einem Fall, dass die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden und die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden auf die Art und Weise eines Time-Sharings getrieben werden, eine Zeitperiode für ein Berührungstreiben und eine Zeitperiode für eine Berührungsdetektion verkürzt werden, wodurch eine Einheitlichkeit und ein Signal/Rausch-Verhältnis eines Berührungsdetektionssignals beeinträchtigt werden.
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Um zu gewährleisten, dass ein Berührungsdetektionssignal bei der Berührungsdetektion eine hohe Einheitlichkeit und ein gutes Signal/Rausch-Verhältnis aufweist, sind von M Drähten, die den in derselben Spalte befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, erste Verbindungsabschnitte der Drähte falzlinienförmig und geradlinienförmig, die in einer Spaltenrichtung abwechselnd angeordnet sind, und in dem ersten falzlinienförmigen Verbindungsabschnitt ist ein Winkel von 90 Grad enthalten. Das heißt, für gemeinsame Elektroden, die sich in derselben Spalte befinden, sind erste Verbindungsabschnitte von Drähten, die den in den ungeradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, falzlinienförmig, und erste Verbindungsabschnitte von Drähten, die den in den geradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, sind geradlinienförmig; alternativ dazu sind die ersten Verbindungsabschnitte der Drähte, die den in den ungeradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, geradlinienförmig, und die ersten Verbindungsabschnitte der Drähte, die den in den geradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, sind falzlinienförmig.
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Da die ersten Verbindungsabschnitte der Drähte, die den in den ungeradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden oder den in den geradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, dazu angeordnet sind, falzlinienförmig zu sein, liegen für jegliche von in einer j.ten Zeile befindlichen gemeinsamen Elektroden m Drähte des ersten Typs vor, die in der Spaltenrichtung durch eine Region verlaufen, die der gemeinsamen Elektrode in einer zu dem Substrat senkrechten Richtung entspricht, und m Drähte des zweiten Typs, die in der Spaltenrichtung durch eine Region verlaufen, die der gemeinsamen Elektrode in der zu dem Substrat senkrechten Richtung entspricht, wobei j eine positive Ganzzahl in einem Bereich von 1 bis M ist. In diesem Fall ist jeder Draht über einen separaten Berührungsdetektionsverstärker mit einer Steuerschaltung verbunden. Bei der Berührungsdetektion führen der Draht des ersten Typs und der Draht des zweiten Typs die Berührungsdetektion gleichzeitig durch, und eine Phasendifferenz zwischen einem Berührungsdetektionssignal für den Draht des ersten Typs und einem Berührungsdetektionssignal für den Draht des zweiten Typs beträgt 180 Grad. Das heißt, die gemeinsame Elektrode in der ungeradzahligen Zeile und die gemeinsame Elektrode in der geradzahligen Zeile führen die Berührungsdetektion gleichzeitig durch, und eine Phasendifferenz zwischen einem Berührungsdetektionssignal, das über den Draht eingegeben wird, der der in der ungeradzahligen Zeile befindlichen gemeinsamen Elektrode entspricht, und einem Berührungsdetektionssignal, das über den Draht eingegeben wird, der der in der geradzahligen Zeile befindlichen gemeinsamen Elektrode entspricht, beträgt 180 Grad.
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5 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Berührungsanzeigesubstrats gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. Bei dem in 5 gezeigten Berührungsanzeigesubstrat sind erste Verbindungsabschnitte 321 von Drähten 32, die in ungeradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden 31 entsprechen, falzlinienförmig, und zweite Verbindungsabschnitte 322 der Drähte 32, die den in den ungeradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden 31 entsprechen, sind geradlinienförmig, die zu einer Spaltenrichtung Y parallel sind. Erste Verbindungsabschnitte 321 der Drähte 32, die in geradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden 31 entsprechen, sind geradlinienförmig, die zu einer Zeilenrichtung X parallel sind, und zweite Verbindungsabschnitte 322 der Drähte 32, die den in den geradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden 31 entsprechen, sind geradlinienförmig, die zu der Spaltenrichtung Y parallel sind.
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Von M Drähten, die in derselben Spalte befindlichen gemeinsamen Elektroden 31 entsprechen, sind zweite Enden der ersten Verbindungsabschnitte 321 der Drähte 32, die den in den ungeradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden 31 entsprechen, und zweite Enden der ersten Verbindungsabschnitte 321 der Drähte 32, die den in den geradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden 31 entsprechen, jeweils auf einer von zwei Seiten der Spalte gemeinsamer Elektroden angeordnet. Auf diese Weise sind die zweiten Verbindungsabschnitte 322 der Drähte 32, die den in den ungeradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden 31 entsprechen, und die zweiten Verbindungsabschnitte 322 der Drähte 32, die den in den geradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden 31 entsprechen, jeweils auf einer von zwei Seiten der Spalte der gemeinsamen Elektroden 31 angeordnet. Die zweiten Verbindungsabschnitte 322 sind parallel zu der Spaltenrichtung Y.
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Eine gemeinsame Elektrode mit einem ersten Verbindungsabschnitt einer Falzlinienform ist als eine erste gemeinsame Elektrode definiert. Ein Vorsprung eines zweiten Endes des ersten Verbindungsabschnitts, der mit der ersten gemeinsamen Elektrode verbunden ist, auf die Gemeinsame-Elektrode-Schicht in einer zu dem Substrat senkrechten Richtung liegt in einer dritten gemeinsamen Elektrode. Die dritte gemeinsame Elektrode ist in einer Zeile, die zu der Zeile der ersten gemeinsamen Elektrode benachbart ist, und in einer neben der Spalte der ersten gemeinsamen Elektrode befindlichen Spalte angeordnet. Wie in 5 gezeigt ist, ist eine in einer i.ten Spalte und ersten Zeile befindliche gemeinsame Elektrode eine erste gemeinsame Elektrode, und ein Vorsprung eines zweiten Endes eines Drahtes, der der gemeinsamen Elektrode entspricht, auf die Gemeinsame-Elektrode-Schicht ist in einer in einer (i + 1).ten Spalte und zweiten Zeile befindlichen gemeinsamen Elektrode.
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Da die ersten Verbindungsabschnitte 321 der Drähte 32, die den in den ungeradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden oder den in der geradzahlige Zeile befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, dazu angeordnet sind, falzlinienförmig zu sein, liegen für jegliche von in einer j.ten Zeile befindlichen gemeinsamen Elektroden 31 m Drähte des ersten Typs vor, die in der Spaltenrichtung durch eine Region verlaufen, die der gemeinsamen Elektrode 31 in einer zu dem Substrat senkrechten Richtung entspricht, und m Drähte des zweiten Typs, die in der Spaltenrichtung durch eine Region verlaufen, die der gemeinsamen Elektrode 31 in der zu dem Substrat senkrechten Richtung entspricht, wobei j eine positive Ganzzahl in einem Bereich von 1 bis M ist, wobei M eine positive Ganzzahl ist. Das heißt, m Drähte 32, die den in den ungeradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden 31 entsprechen, und m Drähte 32, die den in den geradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden 31 entsprechen, verlaufen durch eine beliebige von in einer zweiten Zeile bis zu einer M.ten Zeile befindlichen gemeinsamen Elektroden 31.
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Falls eine Phasendifferenz zwischen einem Berührungsdetektionssignal für den Draht 32, der der in der ungeradzahligen Zeile befindlichen gemeinsamen Elektrode 31 entspricht, und einem Berührungsdetektionssignal für den Draht 32, der der in der geradzahligen Zeile befindlichen gemeinsamen Elektrode 31 entspricht, auf 180 Grad eingestellt ist, das heißt, ein Berührungsdetektionssignal für den Draht 32, der der in der ungeradzahligen Zeile befindlichen gemeinsamen Elektrode 31 entspricht, und ein Berührungsdetektionssignal für den Draht 32, der der in der geradzahligen Zeile befindlichen gemeinsamen Elektrode 31 entspricht, weisen dieselbe Amplitude und entgegengesetzten Polaritäten auf. Auf diese Weise können alle gemeinsamen Elektroden 31 gleichzeitig getrieben werden. Wie in 5 gezeigt ist, ist für eine Spalte gemeinsamer Elektroden 31 die Anzahl von Drähten mit „+” Berührungsdetektionssignalen dieselbe wie die Anzahl von Drähten mit „–” Berührungsdetektionssignalen. In diesem Fall können sich gemäß einem Prinzip, dass sich entgegengesetzte Pulse gegenseitig aufheben, Störgeräusche n den gemeinsamen Elektroden, die durch die Drähte 32 erzeugt werden, die den in den ungeradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden 31 entsprechen, und durch die Drähte 32 erzeugt werden, die den in den geradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden 31 entsprechen, gegenseitig aufheben, wodurch ein Nebensprechen bei der Berührungsdetektion vermieden und die Genauigkeit der Berührungsdetektion gewährleistet werden.
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Bei dem Berührungsanzeigesubstrat gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung sind von Drähten, die in derselben Spalte befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, die Drähte, die den in den ungeradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, und die Drähte, die den in den geradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, auf der linken Seite bzw. der rechten Seite der Spalte der gemeinsamen Elektroden angeordnet, wodurch eine Interferenz an einer Spalte in der Zeilenrichtung X zerstreut wird und Hell-Dunkel-Streifengrenzen, die aufgrund der Interferenz in der Spaltenrichtung Y erzeugt werden, verwischt werden. Außerdem werden bei einem Treiberverfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung die Grenzen zwischen Hell-Dunkel-Streifen in der Spaltenrichtung Y stark geschwächt, und es wird ein guter Anzeigeeffekt gewährleistet.
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Ferner wird gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, wie in 6 gezeigt ist. 6 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. Die elektronische Vorrichtung 61 umfasst ein Berührungsanzeigesubstrat 62, das das Berührungsanzeigesubstrat gemäß einem beliebigen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele ist.
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Da die elektronische Vorrichtung das Berührungsanzeigesubstrat gemäß den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen aufweist, ist die Genauigkeit der Berührungsdetektion hoch.
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Ferner ist gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ein Treiberverfahren vorgesehen, um das Berührungsanzeigesubstrat gemäß einem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele zu treiben. Das Treiberverfahren umfasst mehrere Anzeigezeitsequenzperioden und Berührungszeitsequenzperioden, die sich abwechseln. Während der Berührungszeitsequenzperiode werden in ungeradzahligen Spalten befindliche gemeinsame Elektrode und in geradzahligen Spalten befindliche gemeinsame Elektroden auf die Art und Weise eines Time-Sharings dazu getrieben, eine Berührungsdetektion durchzuführen.
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Bei dem Berührungsanzeigesubstrat gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung sind die ersten Verbindungsabschnitte und die zweiten Verbindungsabschnitte von Drähten angeordnet. Deshalb liegen in einem Fall, dass die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden und die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden die Berührungsdetektion auf die Art und Weise eines Time-Sharings durchführen, die zweiten Verbindungsabschnitte der Drähte, die der Spalte der in der Berührungsdetektion befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, gegenüber gemeinsamen Elektroden, die sich in einer zu der Spalte benachbarten Spalte befinden, wodurch vertikales Nebensprechen vermieden und die Genauigkeit der Berührungsdetektion gewährleistet wird.
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Das Verfahren zum Treiben der in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden und der in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden umfasst: Eingeben einer Treiberspannung in die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden und nicht in die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden; oder Eingeben einer Treiberspannung in die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden und nicht in die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden. Die Treiberspannung steuert die jeweiligen gemeinsamen Elektroden dahin gehend, eine Berührungsdetektion durchzuführen. Ein gemeinsames Spannungssignal kann in die gemeinsamen Elektroden eingegeben werden, in die die Treiberspannung nicht eingegeben wird.
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Falls das Treiberverfahren auf das in 3 gezeigte Berührungsanzeigesubstrat angewendet wird, umfasst das Berührungsanzeigesubstrat mehrere erste Schalttransistoren, die eins zu eins mit Drähten verbunden sind, die gemeinsamen Elektroden entsprechen, eine erste Taktsignalleitung und eine zweite Taktsignalleitung. Der erste Schalttransistor weist ein Steuerende, eine erste Elektrode und eine zweite Elektrode auf. Der Draht ist über den ersten Schalttransistor mit einer Steuerschaltung verbunden. Die erste Elektrode ist mit dem Draht verbunden und die zweite Elektrode ist mit der Steuerschaltung verbunden. Steuerenden der ersten Schalttransistoren, die in ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, sind mit der ersten Taktsignalleitung verbunden, und Steuerenden erster Schalttransistoren, die in geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, sind mit der zweiten Taktsignalleitung verbunden. In diesem Fall umfasst in einer Berührungszeitsequenzperiode das Treiberverfahren Folgendes: Einschalten der mit den in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden elektrisch verbundenen ersten Schalttransistoren und Ausschalten der mit den in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden elektrisch verbundenen ersten Schalttransistoren, um lediglich die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden dazu zu treiben, eine Berührungsdetektion durchzuführen; oder Einschalten der mit den in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden elektrisch verbundenen ersten Schalttransistoren und Ausschalten der mit den in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden elektrisch verbundenen ersten Schalttransistoren, um lediglich die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden dazu zu treiben, eine Berührungsdetektion durchzuführen.
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Die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden und die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden führen die Berührungsdetektion auf die Art und Weise eines Time-Sharings durch, indem sie einen Schaltzustand der ersten Schalttransistoren steuern. Lediglich die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden werden dazu getrieben, eine Berührungsdetektion durchzuführen, indem die mit den in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden elektrisch verbundenen ersten Schalttransistoren eingeschaltet werden und die mit der in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektrode elektrisch verbundenen ersten Schalttransistoren ausgeschaltet werden. Alternativ dazu werden lediglich die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden dazu getrieben, eine Berührungsdetektion durchzuführen, indem die mit den in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden elektrisch verbundenen ersten Schalttransistoren eingeschaltet werden und die mit der in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektrode elektrisch verbundenen ersten Schalttransistoren ausgeschaltet werden.
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Die mit den in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden elektrisch verbundenen ersten Schalttransistoren und die mit den in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden elektrisch verbundenen ersten Schalttransistoren können auf die Art und Weise eines Time-Sharings eingeschaltet werden, indem der ersten Taktsignalleitung und der zweiten Taktsignalleitung verschiedene Signale bereitgestellt werden, um die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden und die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden auf die Art und Weise eines Time-Sharings zu treiben.
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Die erste Taktsignalleitung wird mit einer ersten Einschaltspannung versorgt, um erste Schalttransistoren, die mit Drähten verbunden sind, die allen in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, einzuschalten, um alle in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden dazu zu treiben, eine Berührungsdetektion durchzuführen, und die zweite Taktsignalleitung wird mit einer Ausschaltspannung versorgt, um erste Schalttransistoren, die mit Drähten verbunden sind, die allen in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, auszuschalten, um zu bewirken, dass alle in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden keine Berührungsdetektion durchführen. Alternativ dazu wird die zweite Taktsignalleitung mit der ersten Einschaltspannung versorgt, um die ersten Schalttransistoren, die mit den Drähten verbunden sind, die allen in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, einzuschalten, um alle in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden dazu zu treiben, eine Berührungsdetektion durchzuführen, und die erste Taktsignalleitung wird mit der Ausschaltspannung versorgt, um erste Schalttransistoren, die mit Drähten verbunden sind, die allen in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, auszuschalten, um zu bewirken, dass alle in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden keine Berührungsdetektion durchführen.
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Es ist zu beachten, dass zuerst die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden oder die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden dazu getrieben werden können, die Berührungsdetektion durchzuführen, und die Reihenfolge des Treibens ist hierin nicht eingeschränkt.
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Falls das Treiberverfahren auf das in 4 gezeigte Berührungsanzeigesubstrat angewendet wird, umfasst das Berührungsanzeigesubstrat: mehrere zweite Schalttransistoren, die den ersten Schalttransistoren eins zu eins entsprechen. Der zweite Schalttransistor umfasst ein Steuerende, eine erste Elektrode und eine zweite Elektrode. Für einen zweiten Schalttransistor und den entsprechenden ersten Schalttransistor ist eine erste Elektrode des zweiten Schalttransistors mit einer ersten Elektrode des ersten Schalttransistors verbunden, eine zweite Elektrode des zweiten Schalttransistors wird dazu verwendet, ein gemeinsames Spannungssignal einzugeben, ein Steuerende des zweiten Schalttransistors ist mit einem Steuerende des ersten Schalttransistors verbunden und eine Schaltspannung des zweiten Schalttransistors unterscheidet sich von einer Schaltspannung des ersten Schalttransistors.
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Das Verfahren zum Treiben der in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden und der in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden umfasst: in einer Berührungszeitsequenzperiode, Eingeben einer Treiberspannung in die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden statt in die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden; oder Eingeben einer Treiberspannung in die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden statt in die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden. In einer Anzeigezeitsequenzperiode, Eingeben eines gemeinsamen Spannungssignals in alle gemeinsamen Elektroden.
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Anzeige und Berührungsdetektion können auf die Art und Weise eines Time-Sharings getrieben werden, indem die ersten Schalttransistoren und die zweiten Schalttransistoren gesteuert werden. In diesem Fall umfasst der Prozess zum Treiben der in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden und der in der geradzahligen Spalte befindlichen gemeinsamen Elektroden: in einer Berührungszeitsequenzperiode, Einschalten von mit den in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden elektrisch verbundenen ersten Schalttransistoren und Ausschalten von mit den in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden elektrisch verbundenen ersten Schalttransistoren, um lediglich die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden dazu zu treiben, eine Berührungsdetektion durchzuführen; oder Einschalten der mit den in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden elektrisch verbundenen ersten Schalttransistoren und Ausschalten der mit den in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden elektrisch verbundenen ersten Schalttransistoren, um lediglich die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden dazu zu treiben, eine Berührungsdetektion durchzuführen. Bezüglich eines ersten Schalttransistors und eines zweiten Schalttransistors, die mit derselben gemeinsamen Elektrode verbunden sind, wird der erste Schalttransistor eingeschaltet, während der zweite Schalttransistor ausgeschaltet wird, oder der erste Schalttransistor wird ausgeschaltet, während der zweite Schalttransistor eingeschaltet wird. Auf diese Weise wird einer in der Berührungsdetektion befindlichen gemeinsamen Elektrode über den zweiten Schalttransistor ein gemeinsames Spannungssignal bereitgestellt. In der Anzeigezeitsequenzperiode werden alle ersten Schalttransistoren ausgeschaltet, und alle zweiten Schalttransistoren werden eingeschaltet, um allen gemeinsamen Elektroden das gemeinsame Spannungssignal bereitzustellen, die Anzeige zu treiben.
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Da sich die Schaltspannung des ersten Schalttransistors von der Schaltspannung des zweiten Schalttransistors unterscheidet, können leitfähige Zustände der ersten Schalttransistoren und der zweiten Schalttransistoren, die allen in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, mit der ersten Taktsignalleitung gleichzeitig gesteuert werden, und leitfähige Zustände der ersten Schalttransistoren und der zweiten Schalttransistoren, die allen in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, können mit der zweiten Taktsignalleitung gleichzeitig gesteuert werden, wodurch Berührung und Anzeige auf die Art und Weise eines Time-Sharings getrieben werden. In der Berührungszeitsequenzperiode werden die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden und die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden auf die Art und Weise eines Time-Sharings getrieben.
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In diesem Fall umfasst der Prozess zum Treiben der in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden und der in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden: in einer Berührungszeitsequenzperiode, Versorgen der ersten Taktsignalleitung mit der ersten Einschaltspannung und Versorgen der zweiten Taktsignalleitung mit der Ausschaltspannung; oder Versorgen der ersten Taktsignalleitung mit der Ausschaltspannung und Versorgen der zweiten Taktsignalleitung mit der ersten Einschaltspannung; wobei Steuerenden der ersten Schalttransistoren eingeschaltet werden, falls die erste Einschaltspannung in die ersten Schalttransistoren eingegeben wird, oder ausgeschaltet werden, falls die Ausschaltspannung in die ersten Schalttransistoren eingegeben wird, und Steuerenden der zweiten Schalttransistoren ausgeschaltet werden, falls die erste Einschaltspannung in die zweiten Schalttransistoren eingegeben wird, oder eingeschaltet werden, falls die Ausschaltspannung in die zweiten Schalttransistoren eingegeben wird; in einer Anzeigezeitsequenzperiode, Versorgen der ersten Taktsignalleitung und der zweiten Taktsignalleitung mit einer zweiten Einschaltspannung; wobei die Steuerenden der ersten Schalttransistoren ausgeschaltet werden, falls die zweite Einschaltspannung in die zweiten Schalttransistoren eingegeben wird, und die Steuerenden der zweiten Schalttransistoren eingeschaltet werden, falls die zweite Einschaltspannung in die zweiten Schalttransistoren eingegeben wird, und die zweite Einschaltspannung kann die Schaltspannung sein.
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Das Treiberverfahren gemäß dem Ausführungsbeispiel dient zum Treiben der Berührungsdetektion und Anzeige des Berührungsanzeigesubstrats. Die Anzeige und Berührungsdetektion können auf die Art und Weise eines Time-Sharings gesteuert werden. In der Berührungszeitsequenzperiode werden die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden und die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden auf die Art und Weise eines Time-Sharings gesteuert, wodurch vertikales Nebensprechen vermieden und die Genauigkeit der Berührungsdetektion verbessert werden.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung wird ein weiteres Treiberverfahren bereitgestellt, das auf das Berührungsanzeigesubstrat angewendet wird, bei dem eine gemeinsame Elektrode gemäß den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen mit einem Berührungsdetektionsverstärker verbunden ist. Das Treiberverfahren umfasst mehrere Anzeigezeitsequenzperioden und mehrere Berührungszeitsequenzperioden, die sich abwechseln. In der Berührungszeitsequenzperiode werden alle gemeinsamen Elektroden gleichzeitig dazu getrieben, eine Berührungsdetektion durchzuführen. Eine Phasendifferenz zwischen einem Berührungsdetektionssignal für die in den ungeradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden und einem Berührungsdetektionssignal für die in den geradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden beträgt 180 Grad.
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Bei dem Treiberverfahren werden die in den ungeradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden und die in den geradzahligen Zeilen befindlichen gemeinsamen Elektroden gleichzeitig getrieben. Das Nebensprechen zwischen gemeinsamen Elektroden und Drähten, die den gemeinsamen Elektroden entsprechen, wird gemäß einem Prinzip, dass Geräusche in Berührungsdetektionssignalen mit denselben Amplituden und umgekehrten Polaritäten sich gegenseitig aufheben, aufgehoben, wodurch die Genauigkeit der Berührungsdetektion verbessert wird. Da es außerdem unnötig ist, die in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden und die in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden auf die Art und Weise eines Time-Sharings zu treiben, ist die Zeitperiode für das Treiben und die Detektion in einer selben Detektionsperiode lang, wodurch ein Berührungsdetektionssignal mit einer guten Einheitlichkeit und einem guten Signal/Rausch-Verhältnis erhalten wird.
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Das Verfahren kann auf das Berührungsanzeigesubstrat gemäß dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel angewendet werden. Von Drähten, die durch in der zweiten Zeile bis zu der (M – 1).ten Zeile befindliche gemeinsame Elektroden verlaufen, kann die Anzahl von Drähten, die den in den ungeradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, gleich der Anzahl von Drähten sein, die den in den geradzahligen Spalten befindlichen gemeinsamen Elektroden entsprechen, indem erste Verbindungsabschnitte der Drähte dazu angeordnet werden, falzlinienförmig zu sein. In diesem Fall ist die Anzahl von Drähten mit „+” Berührungsdetektionssignalen gleich der Anzahl von Drähten mit Berührungsdetektionssignalen, wodurch ein guter Rauschunterdrückungseffekt gewährleistet wird.
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Es ist zu beachten, dass die Ausführungsbeispiele eines Treiberverfahrens gemäß der vorliegenden Offenbarung auf den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen des Berührungsanzeigesubstrats beruhen, somit können dieselben oder ähnliche Teile zwischen den Ausführungsbeispielen des Berührungsanzeigesubstrats und den Ausführungsbeispielen des Treiberverfahrens komplementär zueinander beschrieben werden.
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Bei den obigen Beschreibungen der offenbarten Ausführungsbeispiele können Fachleute die vorliegende Offenbarung praktizieren oder nutzen. Fachleuten leuchten verschiedene Modifikationen der Ausführungsbeispiele ein. Das hierin nahegelegte allgemeine Prinzip kann bei anderen Ausführungsbeispielen implementiert werden, ohne von dem Schutzumfang der Offenbarung abzuweichen. Deshalb sollte die vorliegende Offenbarung nicht auf die hierin offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt werden, sondern weist den breitesten Schutzumfang auf, der mit dem hierin offenbarten Prinzip und den hierin offenbarten neuartigen Merkmalen in Einklang steht.
