DE102015221769A1 - Düse zum Ein- oder Ausströmen von Luft - Google Patents

Düse zum Ein- oder Ausströmen von Luft Download PDF

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DE102015221769A1
DE102015221769A1 DE102015221769.8A DE102015221769A DE102015221769A1 DE 102015221769 A1 DE102015221769 A1 DE 102015221769A1 DE 102015221769 A DE102015221769 A DE 102015221769A DE 102015221769 A1 DE102015221769 A1 DE 102015221769A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3407Nozzles; Air-diffusers providing an air stream in a fixed direction, e.g. using a grid or porous panel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00371Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for vehicles carrying large numbers of passengers, e.g. buses

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Düse (10) zum Ein- oder Ausströmen von Luft eines im Boden eines Kraftfahrzeugs angeordneten Lüftungskanals, wobei die Düse (10) eine im Boden angeordnete Schale (11), die mit einem lösbaren Deckel (12) abgedeckt ist, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Düse zum Ein- oder Ausströmen von Luft eines im Boden eines Kraftfahrzeugs angeordneten Lüftungskanals.
  • In der DE 199 36 881 A1 wird ein im Boden eines Kraftfahrzeugs verlegter Lüftungskanal beschrieben, der einen in den Fahrzeugfond einmündenden Kanalaustritt aufweist. Er dient dazu, klimatisierte Luft von einer Klimatisierungseinrichtung in den Fahrzeugfond zu leiten. Nachteilig hierbei ist, dass sich im Laufe der Zeit Verunreinigungen in dem Lüftungskanal ansammeln. Die Verunreinigungen stammen hauptsächlich von an Schuhen haftendem Schmutz. Die sich im Lüftungskanal ansammelnden Verunreinigungen können im Laufe der Zeit zu Funktionsstörungen der Klimatisierungseinrichtung führen.
  • Dieses Problem versucht eine ähnliche Einrichtung, wie in der DE 92 09 573 U1 beschrieben, zu lösen. Sie offenbart ein Kanalsystem, das ebenfalls zur Klimatisierung eines Kraftfahrzeugs dient. Es ist in einen Fußraum des Kraftfahrzeugs hineingelegt und kann zu Reinigungszwecken aus dem Fußraum entnommen werden. Die Entnahme des kompletten Kanalsystems bedarf jedoch einiger Mühe und somit eines hohen zeitlichen Aufwandes. Außerdem kann es für eine einzige Person mühsam sein, das komplette Kanalsystem zu entnehmen und nach der Reinigung wieder im Fußraum zu verlegen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Düse der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass darin angesammelte Verunreinigungen mit geringer Mühe entfernt werden können.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einer gattungsgemäßen Düse, die erfindungsgemäß eine im Boden angeordnete Schale, die mit einem lösbaren Deckel abgedeckt ist, aufweist. In der Schale können sich Verunreinigungen, wie Schmutz von Schuhen, Krümel und dergleichen, ansammeln. Zum Entfernen der angesammelten Verunreinigungen kann der Deckel von der Schale abgenommen werden. Die Schale kann dann beispielsweise mit einem Staubsauger, Besen und/oder Lappen rasch gereinigt werden.
  • Anschließend wird der Deckel wieder an der Schale befestigt. Der Deckel verhindert, dass die Verunreinigungen in den Lüftungskanal gelangen und diesen ganz oder teilweise verstopfen können. Der Deckel kann so ausgebildet sein, dass er die Schale teilweise abdeckt. Somit ermöglicht er eine ausreichende Luftströmung.
  • Um den Deckel schnell an der Schale befestigen und von ihr lösen zu können, kann er mit mindestens einem Rastelement lösbar an der Schale befestigt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Deckel eine an seiner Innenseite angebrachte Wandung aufweisen, wobei ein Endbereich der Wandung einen ihm gegenüberliegenden Endbereich des Deckels überragt. Diese Ausführungsform gewährleistet ebenfalls, den Deckel schnell an der Schale zu befestigen und von ihr zu lösen.
  • Zu diesem Zweck kann der Endbereich der Wandung einen Randabschnitt der Schale hintergreifen.
  • In die Schale kann eine federnde Lasche integriert sein, die mindestens eine Öffnung zur Aufnahme des mindestens einen Rastelements aufweist. Die Lasche kann bevorzugt mit einem oder zwei Fingern gedrückt werden, um das eingreifende Rastelement freizugeben. Es bedarf also zum Entfernen und anschließenden Anbringen des Deckels keiner speziellen Werkzeuge oder Fertigkeiten.
  • Besonders kostengünstig ist die Schale, wenn sie aus Kunststoff gefertigt ist. Dann können die Schale und die Lasche mit einem einzigen Werkzeug einstückig gefertigt werden.
  • Zur besseren Bedienbarkeit der Lasche, kann diese eine Riffelung aufweisen. Die Riffelung kann gleichzeitig auch ein intuitiv gut erfassbarer optischer Hinweis sein, dass man auf die Lasche mit dem Finger drücken kann.
  • Zweckmäßigerweise weist die Düse Luftleitelemente auf, welche einen Luftstrom in bestimmte Richtungen lenken. Das mindestens eine Rastelement kann an mindestens einem am Deckel angebrachten Luftleitelement angeordnet sein. Auf diese Weise erfüllt das Luftleitelement neben seinem ursprünglichen Zweck noch einen weiteren. Das Luftleitelement und der Deckel können ebenfalls einstückig aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Um den Luftstrom optimal in bestimmte Richtungen lenken zu können, können in der Schale weitere Luftleitelemente vorgesehen sein, die auch einstückig mit der Schale herstellbar sind.
  • Besonders wirkungsvoll und einfach herzustellen sind die Luftleitelemente, wenn sie als Rippen ausgebildet sind.
  • Auf der Schale kann ein Bedienungshinweis zum Bedienen der Lasche aufgebracht sein. Dieser kann zum Beispiel in Form eines Wortes oder eines Pfeils dargestellt werden.
  • Damit sichergestellt ist, dass die Verunreinigungen nicht in den Lüftungskanal eindringen, kann die Schale an ihrem Boden einen Absatz aufweisen. Der Absatz bildet einen Rand, mit dem die Verunreinigungen vom Lüftungskanal zurückgehalten werden.
  • Der Deckel kann mit einem Filmscharnier an der Schale angebunden sein. Dann kann man mit dem Finger die Lasche bedienen, um das mindestens eine Rastelement freizugeben. Anschließend kann der Deckel mittels des Filmscharniers aufgeschwenkt werden.
  • Anstelle des mindestens einen Rastelements kann der Deckel auch mit einer Verschraubung oder einer Federspange an der Schale befestigt werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Düse anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Düse;
  • 2 eine Explosionsansicht der Düse aus 1;
  • 3 eine perspektivische Draufsicht auf die Düse der 1 mit einem verschwenkten Deckel;
  • 4 eine Schnittansicht durch die Düse aus 1 mit dem Deckel in einem verschwenkten und einem aufliegenden Zustand.
  • Eine Düse 10 zum Ein- oder Ausströmen von Luft weist eine Schale 11 und einen lösbar daran angeordneten Deckel 12 auf. Die Düse 10 befindet sich an einem hier nicht näher dargestellten Lüftungskanal, der im Boden eines ebenfalls nicht gezeigten Kraftfahrzeugs montiert ist. Der Deckel 12 deckt die Schale 11 teilweise ab. Er verhindert auf diese Weise, dass Verunreinigungen in den Lüftungskanal gelangen und ihn ganz oder teilweise verstopfen können. Gleichzeitig stellt er eine ausreichende Luftzirkulation sicher. Zum Reinigen kann der Deckel 12 abgenommen und die Schale mit einem Staubsauger, einem Besen und/oder einem Lappen von den Verunreinigungen befreit werden.
  • Die Schale 11 ist mit rippenförmig ausgebildeten Luftleitelementen 13, 14, 15, 16 und 17 versehen. Sie sind symmetrisch links und rechts zur Strömungsrichtung angeordnet.
  • Am Deckel 12 sind ebenfalls rippenförmig ausgebildete Luftleitelemente 18 und 19 angebracht. An den Enden der Luftleitelemente 18 und 19 befinden sich nockenförmig ausgebildete Rastelemente 20 und 21. Zum Befestigen des Deckels 12 an der Schale 11 rasten sie in Öffnungen 22 und 23 ein, die in einer Lasche 24 an der Schale 11 vorgesehen sind.
  • Die Lasche 24 ist einstückig an der Schale 11 angeformt. Sie kann zum Entriegeln der Rastelemente 20 und 21 nach unten gedrückt werden. Eine Riffelung 25 kennzeichnet eine Bedienfläche, auf der die Lasche 24 nach unten gedrückt werden kann. Ferner ist noch ein Bedienungshinweis 26 angegeben, der ebenfalls darüber informiert, wie die Lasche 24 zu betätigen ist.
  • An der Innenseite des Deckels 12 ist eine Wandung 27 angebracht. Sie bildet zusammen mit dem Deckel 12 einen Hohlraum 28. Die Wandung 27 überragt mit ihrem Endbereich den ihm gegenüberliegenden Endbereich des Deckels 12. Dadurch kann der Deckel 12 beim Befestigen an der Schale 11 einen Randabschnitt 29 der Schale 11 hintergreifen (siehe 4). Nachdem die Rastelemente 20 und 21 durch Drücken der Lasche 24 aus den Öffnungen 22 und 23 entriegelt sind, kann der Deckel 12 nach oben verschwenkt werden (siehe 3), so dass der Endbereich der Wandung 27 des Deckels 12 den Randabschnitt 29 der Schale 11 nicht mehr hintergreift. Der Deckel 12 kann dann von der Schale 11 vollständig abgehoben werden.
  • Die Schale 11 weist an Ihrem Boden einen Absatz 30 auf. Er bildet einen Rand, so dass sich die Verunreinigungen innerhalb des Randes ansammeln. Der Absatz 30 befindet sich unterhalb eines Anschlussbereiches 31, an dem der Lüftungskanal mit der Düse 10 verbunden werden kann. Der Absatz 30 verhindert folglich, dass die Verunreinigungen ohne Weiteres in den Lüftungskanal gelangen können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Düse
    11
    Schale
    12
    Deckel
    13
    Luftleitelement
    14
    Luftleitelement
    15
    Luftleitelement
    16
    Luftleitelement
    17
    Luftleitelement
    18
    Luftleitelement
    19
    Luftleitelement
    20
    Rastelement
    21
    Rastelement
    22
    Öffnung
    23
    Öffnung
    24
    Lasche
    25
    Riffelung
    26
    Bedienungshinweis
    27
    Wandung
    28
    Hohlraum
    29
    Randabschnitt
    30
    Absatz
    31
    Anschlussbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19936881 A1 [0002]
    • DE 9209573 U1 [0003]

Claims (13)

  1. Düse (10) zum Ein- oder Ausströmen von Luft eines im Boden eines Kraftfahrzeugs angeordneten Lüftungskanals, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (10) eine im Boden angeordnete Schale (11), die mit einem lösbaren Deckel (12) abgedeckt ist, aufweist.
  2. Düse (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12) mit mindestens einem Rastelement (20, 21) lösbar an der Schale (11) befestigt ist.
  3. Düse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12) eine an seiner Innenseite angebrachte Wandung (27) aufweist, wobei ein Endbereich der Wandung (27) einen ihm gegenüberliegenden Endbereich des Deckels (12) überragt.
  4. Düse (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich der Wandung (27) einen Randabschnitt (29) der Schale (11) hintergreift.
  5. Düse (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schale (11) eine federnde Lasche (24), die mindestens eine Öffnung (22, 23) zur Aufnahme des mindestens einen Rastelements (20, 21) aufweist, integriert ist.
  6. Düse (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (11) und die Lasche (24) einstückig ausgeführt sind.
  7. Düse (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (24) eine Riffelung (25) aufweist.
  8. Düse (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rastelement (20, 21) an mindestens einem am Deckel (12) angebrachten Luftleitelement (18, 19) angeordnet ist.
  9. Düse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schale (11) Luftleitelemente (13, 14, 15, 16, 17) vorgesehen sind.
  10. Düse (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente (13, 14, 15, 16, 17, 18, 19) als Rippen ausgebildet sind.
  11. Düse (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schale (11) ein Bedienungshinweis (26) zum Bedienen der Lasche (24) aufgebracht ist.
  12. Düse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (11) an ihrem Boden einen Absatz (30) aufweist.
  13. Düse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12) mit einem Filmscharnier an der Schale (11) angebunden ist.
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DE102018207292A1 (de) * 2018-05-09 2019-11-14 Volkswagen Aktiengesellschaft Belüftungssystem für einen Innenraum eines Fahrzeuges

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DE9209573U1 (de) 1992-07-17 1992-10-15 Stelzer, Dietmar, 4926 Dörentrup Fußheizung
DE19936881A1 (de) 1999-08-05 2001-02-22 Daimler Chrysler Ag Fahrzeugbogen eines Personenkraftwagens
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DE102005016232A1 (de) * 2005-04-06 2006-10-12 Karl Wetekam Vorrichtung zur Klimatisierung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs und damit ausgerüstetes Kraftfahrzeug

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