DE102015215444A1 - Kupplungsausrücklager - Google Patents

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Daniel Kneuer
Matthias Behr
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    • F16D2300/00Special features for couplings or clutches
    • F16D2300/12Mounting or assembling

Abstract

Ein Kupplungsausrücklager umfasst Lagerringe, nämlich einen Außenring (1) und einen Innenring, wobei der Außenring (1) eine Laufbahn (2) für Wälzkörper sowie eine Schulter (3) aufweist, an welcher eine Anlaufscheibe (4) gehalten ist. An den einander zugewandten Stirnseiten der Schulter (3) sowie der Anlaufscheibe (4) sind miteinander zusammenwirkende Verzahnungen (5, 6) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug geeignetes Kupplungsausrücklager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Kupplungsausrücklager ist im Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs zwischen Motor und Schaltgetriebe angeordnet.
  • Ein gattungsgemäßes Kupplungsausrücklager ist beispielsweise aus der Offenlegungsschrift DE 10 2012 214 905 A1 bekannt. Dieses Kupplungsausrücklager weist ein als Schrägkugellager ausgebildetes Wälzlager mit zwei Lagerringen, nämlich einem Innenring und einem Außenring, auf, wobei an die Außenseite des Lageraußenrings eine Anlaufscheibe angesetzt ist, welche mit Membranfedern einer Kupplung in Kontakt steht.
  • Verschiedene Bauformen von Kupplungsausrücklagern, welche jeweils einen stehenden Außenring und einen rotierenden Innenring aufweisen, sind beispielsweise aus der DE 10 2006 040 463 A1 sowie aus der DE 101 25 691 A1 bekannt. In beiden Fällen ist eine Anlaufscheibe verdrehgesichert mit dem Innenring des betreffenden Lagers verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungsausrücklager mit gegenüber einem Lagerring verdrehgesicherter Anlaufscheibe anzugeben, welches sich durch besonders einfache Montierbarkeit bei zugleich hoher Zuverlässigkeit auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Kupplungsausrücklager mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Das Kupplungsausrücklager weist ein Wälzlager, vorzugsweise Schrägkugellager, mit zwei Lagerringen, nämlich einem Außenring und einem Innenring, sowie einer Vielzahl von Wälzkörpern auf. Die Wälzkörper, insbesondere Kugeln, sind vorzugsweise in einem Käfig, beispielsweise Kunststoffkäfig, geführt. In jedem Fall weisen der Außenring sowie der Innenring jeweils eine Laufbahn für die Wälzkörper auf. An denjenigen Bereich des Außenrings, welcher die äußere Laufbahn für die Wälzkörper bildet, schließt sich einteilig eine Schulter an, auch als Ringflansch bezeichnet, welche im Wesentlichen in einer zur Rotationsachse normalen Ebene liegt. Die Schulter des Außenrings ist hierbei, ausgehend von dessen Laufbahn, radial nach innen gerichtet. Um eine Verdrehsicherung zwischen der Schulter und der Anlaufscheibe herzustellen, sind an den einander zugewandten Stirnseiten der Schulter sowie der Anlaufscheibe Verzahnungen ausgebildet, die ineinander greifen. Die Anlaufscheibe ist somit in jeder möglichen Einbausituation gegenüber dem Außenring des Kupplungsausrücklagers verdrehgesichert.
  • Eine Verdrehsicherung in Form von Zapfen und Bohrungen an der Anlaufscheibe beziehungsweise im Lageraußenring ist in bevorzugter Ausgestaltung nicht vorhanden. Dementsprechend ist es konstruktionsbedingt nicht möglich, Zapfen oder vergleichbare Verdrehsicherungskonturen, sei es bei der Montage oder im Betrieb des Kupplungsausrücklagers, zu beschädigen, etwa zu quetschen, oder, insbesondere durch Scherkräfte, abzubrechen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung handelt es sich bei der Anlaufscheibe um ein Blechteil, insbesondere aus Stahlblech. Die Verzahnung kann hierbei in einen ringförmigen Oberflächenabschnitt der Anlaufscheibe eingeprägt sein. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, dass die Verzahnungskontur im Zuge der spanlosen Formung der Anlaufscheibe erzeugt werden kann. Prinzipiell ist es auch möglich, die Verzahnung der Anlaufscheibe spanabhebend nachzubearbeiten oder zu erzeugen. Entsprechendes gilt für die Verzahnung an der Schulter des Außenrings, welcher vorzugsweise ebenfalls als Umformteil aus Blech hergestellt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die Anlaufscheibe an ihrem inneren Rand einen dem Außenring zugewandten, radial innerhalb der Schulter liegenden Flansch auf. Mit Hilfe dieses Flansches ist die Anlaufscheibe in Radialrichtung gegenüber dem Außenring unverschiebbar positioniert. Gleichzeitig sind an dem Flansch der Anlaufscheibe sowie an dem radial inneren Rand der Schulter des Außenrings vorzugsweise Schnappkonturen ausgebildet, mit welchen die Anlaufscheibe auch in axialer Richtung, bezogen auf die mit der Symmetrieachse der Anlaufscheibe sowie des Außenrings identische Rotationsachse des Kupplungsausrücklagers, am Außenring gehalten ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
  • 1 Komponenten eines Kupplungsausrücklagers in Schnittdarstellung,
  • 2 und 3 jeweils ausschnittsweise die Anordnung nach 1 in Explosionsdarstellung.
  • In den 1 bis 3 sind als Komponenten eines nur teilweise dargestellten Kupplungsausrücklagers einer von zwei Lagerringen, nämlich ein Außenring 1, sowie eine daran drehfest gehaltene Anlaufscheibe 4 erkennbar. Sowohl beim Außenring 1 als auch bei der Anlaufscheibe 4 handelt es sich um ein spanlos umgeformtes Blechteil. Gleiches gilt für den nicht dargestellten Innenrings des Kupplungsausrücklagers. Zwischen den Lagerringen 1 rollen Kugeln als Wälzkörper ab, wobei das Kupplungsausrücklager als Schrägkugellager aufgebaut ist.
  • Ausgehend von der mit 2 bezeichneten Laufbahn auf der Innenseite des Außenrings 1 erstreckt sich eine radial nach innen gerichtete Schulter 3, die ebenfalls integraler Bestandteil des Außenrings 1 ist. Eine Flächennormale derjenigen Ebene, in der die Schulter 3 liegt, ist mit der Rotationsachse des Kupplungsausrücklagers, das heißt mit der Symmetrieachse des Außenrings 1 sowie der Anlaufscheibe 4, identisch.
  • Am radial inneren Rand der Schulter 3 ist auf der der Anlaufscheibe 4 zugewandten Stirnseite des Außenrings 1 eine ringförmig umlaufende Verzahnung 5 ausgebildet. Die Verzahnung 5 greift formschlüssig in eine ebenfalls ringförmig umlaufende Verzahnung 6 ein, welche an der Stirnseite der Anlaufscheibe 4 ausgebildet ist. Beide Verzahnungen 5, 6 sind durch Umformprozesse bei der spanlosen Produktion des Außenrings 1 beztiehungsweise der Anlaufscheibe 4 hergestellt. Die ineinander greifenden Verzahnungen 5, 6 stellen eine Verdrehsicherung zwischen dem Außenring 1 und der Anlaufscheibe 4 dar. Beim Betrieb des Kupplungsausrücklagers kontaktiert die Anlaufscheibe 4 eine nicht dargestellte Tellerfeder einer Reibungskupplung.
  • Am radial inneren Rand der Anlaufscheibe 4 ist ein dem Außenring 1 zugewandter Flansch 7 erkennbar, mit welchem die Anlaufscheibe 4 gegenüber dem Außenring 1 in radialer Richtung festgelegt ist. Eine Fixierung der Anlaufscheibe 4 am Außenring 1 in axialer Richtung erfolgt durch eine am Flansch 7 ausgebildete Schnappkontur 8, die den inneren Rand der Schulter 3 hintergreift. Bei der Montage des Kupplungsausrücklagers wird die Anlaufscheibe 4 in den Außenring 1 eingeclipst, womit zugleich die Verdrehsicherung zwischen dem Außenring 1 und der Anlaufscheibe 4 hergestellt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lagerring, Außenring
    2
    Laufbahn
    3
    Schulter
    4
    Anlaufscheibe
    5
    Verzahnung am Lagerring
    6
    Verzahnung an der Anlaufscheibe
    7
    Flansch
    8
    Schnappkontur
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012214905 A1 [0002]
    • DE 102006040463 A1 [0003]
    • DE 10125691 A1 [0003]

Claims (4)

  1. Kupplungsausrücklager, mit Lagerringen, nämlich einem Außenring (1) und einem Innenring, wobei der Außenring (1) eine Laufbahn (2) für Wälzkörper sowie eine Schulter (3) aufweist, an welcher eine Anlaufscheibe (4) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass miteinander zusammenwirkende Verzahnungen (5, 6) an den einander zugewandten Stirnseiten der Schulter (3) sowie der Anlaufscheibe (4) ausgebildet sind.
  2. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlaufscheibe (4) ein Blechteil ist.
  3. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (6) der Anlaufscheibe (4) in diese eingeprägt ist.
  4. Kupplungsausrücklager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlaufscheibe (4) an deren innerem Rand einen dem Außenring (1) zugewandten, radial innerhalb der Schulter (3) angeordneten Flansch (7) aufweist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10125691A1 (de) 2000-12-22 2002-07-04 Ina Schaeffler Kg Anlaufscheibe für ein Ausrücklager
DE102006040463A1 (de) 2006-08-29 2008-03-06 Schaeffler Kg Kupplungsausrücklager mit Anlaufscheibe
DE102012214905A1 (de) 2012-08-22 2014-05-28 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Ausrücklager

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