DE102015215383A1 - Anlaufscheibe für ein Ausrücklager - Google Patents

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DE102015215383A1
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Jens Baumann
Zuzana Kelemenová
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • F16D23/144With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
    • F16D23/146Arrangements for the connection between the thrust-ring and the release bearing

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anlaufscheibe (2) für ein Ausrücklager einer Kraftfahrzeug-Kupplung, mit an deren Innen- oder Außenrandumfang verteilt angeordneten Schnappnasen für eine Schnappbefestigung an einem Lagerring. Am Innenrand oder Außenrand der Anlaufscheibe (2) ist ein axialer Ringflansch (4) ausgebildet, wobei mehrere über den Umfang dieses Ringflansches (4) verteilt angeordnete Flanschabschnitte (6, 8, 10) jeweils an ihrem axialen Ende eine radial ausgerichtete Schnappnase (12, 14, 16) aufweisen. Um die Elastizität der Schnappnasen (12, 14, 16) zu verbessern und ein Brechen derselben während der Montage zu vermeiden, sind die Flanschabschnitte (6, 8, 10) jeweils an ihren diese in Umfangsrichtung begrenzenden Enden durch im Wesentlichen radial verlaufende Nuten (18, 20; 22, 24; 28, 30) gegenüber dem Ringflansch (4) freigeschnitten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlaufscheibe für ein Ausrücklager einer Kraftfahrzeug-Kupplung, mit an deren Innen- oder Außenrandumfang verteilt angeordneten Schnappnasen für eine Schnappbefestigung an einem Lagerring.
  • Über eine Anlaufscheibe wird eine von einem Ausrücklager aufgebrachte Verstellkraft auf die den Kupplungsandruck aufbringenden Membranfederenden übertragen. Eine solche Anlaufscheibe besteht üblicherweise aus einem reibfesten, jedoch in der Paarung mit den Membranfederenden reibungsarmen Material, beispielsweise aus Kunststoff, welcher grundsätzlich auch die erforderliche Elastizität für die Funktion der Schnappnasen der Anlaufscheibe hat.
  • Anlaufscheiben unterschiedlicher Bauart sind beispielsweise in der DE 10 2004 016 190 A1 und der DE 10 2006 040 463 A1 beschrieben, bei denen die Schnappnasen jeweils am radialen Innenrand der Anlaufscheibe angeordnet sind und einen radialen Innenrand des zugeordneten Lagerringes umgreifen. Bei den Anlaufscheiben der DE 101 25 691 A1 und DE 10 2010 000 847 A1 sind die Schnappnasen am radialen Außenrand angeordnet und umgreifen einen Außenrand des zugeordneten Lagerringes.
  • Ein Problem bei der konstruktiven Auslegung derartiger Anlaufscheiben besteht darin, dass die Schnappnasen einerseits fest genug sein müssen, um eine sichere Befestigung am zugeordneten Lagerring bei allen bei der Kupplungsbetätigung auftretenden Kräften zu gewährleisten, andererseits sollen sie elastisch genug sein, um einen einfachen Schnappvorgang ohne die Gefahr eines Bruches der Schnappnasen zu ermöglichen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anlaufscheibe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die die oben genannten Anforderungen erfüllt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind.
  • Die Erfindung geht demnach aus von einer Anlaufscheibe für ein Ausrücklager einer Kraftfahrzeug-Kupplung, mit an deren Innen- oder Außenrandumfang verteilt angeordneten Schnappnasen für eine Schnappbefestigung an einem Lagerring. Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist vorgesehen, dass am radialen Innenrand oder Außenrand der Anlaufscheibe ein axial ausgerichteter Ringflansch ausgebildet ist, dass mehrere über den Umfang des Ringflansches verteilt angeordnete Flanschabschnitte jeweils an ihrem axialen Ende eine radial ausgerichtete Schnappnase aufweisen, und dass die Flanschabschnitte jeweils an ihren diese in Umfangsrichtung begrenzenden Enden durch radial verlaufende Nuten gegenüber dem Ringflansch freigeschnitten sind.
  • Der Ringflansch hat einerseits eine die Anlaufscheibe versteifende Funktion, andererseits dient er einer exakten Zentrierung der Anlaufscheibe am zugeordneten Lagerring.
  • An wenigstens drei über den Umfang des Ringflansches verteilt angeordnete Flanschabschnitte sind jeweils radial ausgerichtete Schnappnasen vorgesehen, die einen Innenrand beziehungsweise Außenrand eines zugeordneten Lagerringes umgreifen sollen. Um den Schnappnasen die erforderliche Elastizität zu verleihen, sind die Flanschabschnitte jeweils an ihren diese in Umfangsrichtung begrenzenden Enden durch im Wesentlichen radial verlaufende Nuten gegenüber dem Ringflansch freigeschnitten, so dass bei gleichbleibendem Querschnitt dieser Flanschabschnitte die freie Biegelänge derselben größer und damit die Elastizität der Schnappnasen verbessert ist.
  • Die freie Biegelänge der Flanschabschnitte und damit die Elastizität der Schnappnasen sind von der Tiefe der Nuten abhängig und kann auf diese Weise durch die Wahl einer geeigneten Nutentiefe in gewissem Umfang vorgegeben werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die axiale Tiefe der Nuten bis zu der zur Anlage am zugeordneten Lagerring vorgesehenen Anlagefläche der Anlaufscheibe reicht, was der axialen Höhe des Ringflansches entspricht.
  • Die Nuten können den Ringflansch aber auch radial vollständig durchsetzen, was herstellungstechnisch am einfachsten ist. Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Nuten den Ringflansch jeweils nur zu einem Teil radial durchsetzen, um eine Dichtfunktion der Anlaufscheibe nicht zu beeinträchtigen.
  • Die Erfindung lässt sich anhand mehrerer Ausführungsbeispiele weiter erläutern. Dazu ist der Beschreibung eine Zeichnung beigefügt. In dieser zeigt
  • 1 eine axiale Draufsicht auf eine Anlaufscheibe mit drei unterschiedlichen Ausgestaltungen der Schnappnasen,
  • 2 einen Querschnitt durch die Anlaufscheibe gemäß 1 entlang der Schnittlinie A-A, und
  • 3 einen Teil-Querschnitt durch eine Anlaufscheibe mit am Außenrand angeordneter Schnappnase.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Anlaufscheibe 2 besteht im Wesentlichen aus einer flachen Ringscheibe, an deren radialen Innenrand ein axial ausgerichteter Ringflansch 4 ausgebildet ist. Mehrere über den Umfang des Ringflansches 4 verteilt angeordnete Flanschabschnitte 6, 8, 10 weisen an ihrem axialen Ende jeweils eine Schnappnase 12, 14, 16 auf, mittels derer die Anlaufscheibe 2 an einem zugeordneten, nicht gezeigten Lagerring befestigt werden kann.
  • Um die Elastizität der Schnappnasen 12, 14, 16 zu verbessern und um damit ein Brechen derselben bei deren Montage zu verhindern, sind die Flanschabschnitte 6, 8, 10 jeweils an ihren diese in Umfangsrichtung begrenzenden Enden durch im Wesentlichen radial verlaufende Nuten gegenüber dem Ringflansch 4 freigeschnitten, wie im folgenden im einzelnen erläutert wird. Grundsätzlich sind die Flanschabschnitte 6, 8, 10 sowie die diese in Umfangsrichtung begrenzenden Nuten bei einer Anlaufscheibe alle gleich ausgebildet. 1 zeigt jedoch zur Veranschaulichung unterschiedlicher Ausführungsmöglichkeiten drei Flanschabschnitte 6, 8, 10, die sich insbesondere in der Ausgestaltung der diese in Umfangsrichtung begrenzenden Nuten unterscheiden.
  • Der Flanschabschnitt 6 ist durch zwei im Wesentlichen radial verlaufende Nuten 18 und 20 begrenzt, die den Ringflansch 4 in radialer Richtung vollständig durchsetzen und deren axiale Tiefe hier geringer als die axiale Höhe h (siehe 2) des Ringflansches 4 ist.
  • Der Flanschabschnitt 8 ist durch zwei Nuten 22 und 24 begrenzt, die ebenfalls den Ringflansch 4 radial vollständig durchsetzen, deren axiale Tiefe jedoch bis zu der zur Anlage am zugeordneten Lagerring vorgesehenen Anlagefläche 26 der Anlaufscheibe 2 reicht, wie auch aus der 2 hervorgeht.
  • Der Flanschabschnitt 10 schließlich ist durch zwei Nuten 28 und 30 begrenzt, die den Ringflansch 4 radial nur zu einem Teil durchsetzen, und deren axiale Tiefe im vorliegenden Fall geringer als die axiale Höhe h des Ringflansches 4 ist, jedoch auch dieser Höhe entsprechen könnte, wie nicht im einzelnen dargestellt ist.
  • 3 zeigt mittels eines Teil-Querschnittes ein Ausführungsbeispiel einer Anlaufscheibe 32, bei welcher der Ringflansch 34 am radialen Außenrand der Anlaufscheibe 32 ausgebildet ist. In Entsprechung zu den 1 und 2 können über den Umfang des Ringflansches 34 verteilt angeordnete Flanschabschnitte mit jeweils an deren axialem Ende radial nach innen ausgerichteten Schnappnasen 36 ausgebildet sein, die durch die Flanschabschnitte in Umfangsrichtung begrenzende Nuten freigeschnitten sind, wie nicht im einzelnen dargestellt zu werden braucht.
  • Die in den 1 und 2 erkennbaren, an der radialen Außenseite des Ringflansches 4 ausgebildeten radialen Vorsprünge 38 dienen dazu, die Anlaufscheibe am zugeordneten Lagerring drehfest zu fixieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Anlaufscheibe
    4
    Ringflansch
    6
    Flanschabschnitt
    8
    Flanschabschnitt
    10
    Flanschabschnitt
    12
    Schnappnase
    14
    Schnappnase
    16
    Schnappnase
    18
    Nut
    20
    Nut
    22
    Nut
    24
    Nut
    26
    Anlagefläche
    28
    Nut
    30
    Nut
    32
    Anlaufscheibe
    34
    Ringflansch
    36
    Schnappnase
    38
    Radialer Vorsprung
    h
    Axiale Höhe des Ringflansches
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004016190 A1 [0003]
    • DE 102006040463 A1 [0003]
    • DE 10125691 A1 [0003]
    • DE 102010000847 A1 [0003]

Claims (4)

  1. Anlaufscheibe (2, 32) für ein Ausrücklager einer Kraftfahrzeug-Kupplung, mit an deren Innen- oder Außenrandumfang verteilt angeordneten Schnappnasen für eine Schnappbefestigung an einem Lagerring, dadurch gekennzeichnet, dass am radialen Innenrand oder Außenrand der Anlaufscheibe (2, 32) ein axial ausgerichteter Ringflansch (4, 34) ausgebildet ist, dass mehrere über den Umfang des Ringflansches (4, 34) verteilt angeordnete Flanschabschnitte (6, 8, 10) jeweils an ihrem axialen Ende eine radial ausgerichtete Schnappnase (12, 36) aufweisen, und dass die Flanschabschnitte (6, 8, 10) jeweils an ihren diese in Umfangsrichtung begrenzenden Enden durch radial verlaufende Nuten (18, 20; 22, 24; 28, 30) gegenüber dem Ringflansch (4, 34) freigeschnitten sind.
  2. Anlaufscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Tiefe der Nuten (22, 24) bis zu der zur Anlage am zugeordneten Lagerring vorgesehenen Anlagefläche (26) der Anlaufscheibe (4) reicht.
  3. Anlaufscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (18, 20; 22, 24) den Ringflansch (4) jeweils radial vollständig durchsetzen.
  4. Anlaufscheibe nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (28, 30) den Ringflansch (4) jeweils nur zu einem Teil radial durchsetzen.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10125691A1 (de) 2000-12-22 2002-07-04 Ina Schaeffler Kg Anlaufscheibe für ein Ausrücklager
DE102004016190A1 (de) 2004-04-01 2005-10-20 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ausrücker für eine Reibungskupplung eines Kraftfahrzeuges
DE102006040463A1 (de) 2006-08-29 2008-03-06 Schaeffler Kg Kupplungsausrücklager mit Anlaufscheibe
DE102010000847A1 (de) 2010-01-13 2011-07-14 ZF Friedrichshafen AG, 88046 Ausrückeinrichtung für eine Kraftfahrzeugreibungskupplung mit einem selbstjustierbaren Ausrücklager

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