DE102015213241A1 - Verhinderung des Diebstahls eines an einem Kraftfahrzeug vorgesehenen Fahrzeugzubehörs - Google Patents

Verhinderung des Diebstahls eines an einem Kraftfahrzeug vorgesehenen Fahrzeugzubehörs Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Verhinderung des Diebstahls eines an einem Kraftfahrzeug vorgesehenen Fahrzeugzubehörs, wobei das Kraftfahrzeug eine Diebstahlwarnanlage zur Verhinderung des Diebstahls des Kraftfahrzeugs aufweist. Zur Verhinderung des Diebstahls eines an dem Kraftfahrzeug vorgesehenen Fahrzeugzubehörs wird das am Fahrzeug vorgesehene Fahrzeugzubehör und/oder ein am Fahrzeugzubehör angebrachter oder in ihm untergebrachter Gegenstand mit einer ersten drahtlosen Sende-Vorrichtung versehen. Die Sende-Vorrichtung wird außer Funktion gesetzt, wenn sie vom Fahrzeugzubehör gewaltsam entfernt wird, vorzugsweise aufgrund ihrer Gestaltung und/oder Anbringung. Die Sende-Vorrichtung kommuniziert wiederholt drahtlos mit der Diebstahlwarnanlage des ersten Kraftfahrzeugs nachdem es verschlossen wird. Die Diebstahlwarnanlage veranlasst die Ausgabe einer Diebstahlwarnung, wenn die Kommunikation zwischen der Sende-Vorrichtung und der Diebstahlwarnanlage länger als ein vorbestimmtes Zeitintervall unterbrochen wird. Die Diebstahlwarnung wird insbesondere akustisch und/oder visuell durch das Kraftfahrzeug vorgenommen.

Description

  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Verhinderung des Diebstahls eines an einem ersten Kraftfahrzeug vorgesehenen Fahrzeugzubehörs, wobei das erste Kraftfahrzeug eine Diebstahlwarnanlage zur Verhinderung des Diebstahls des ersten Kraftfahrzeugs aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei dem Kraftfahrzeug handelt es sich insbesondere um ein zwei- oder vierrädriges Fahrzeug.
  • Aufgabe der Erfindung ist insbesondere die Bereitstellung eines zuverlässigen Verfahrens zur Verhinderung des Diebstahls eines an einem ersten Kraftfahrzeug vorgesehenen Fahrzeugzubehörs.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Die Erfindung geht von einem Verfahren zur Verhinderung des Diebstahls eines an einem ersten Kraftfahrzeug vorgesehenen Fahrzeugzubehörs aus, bei dem das erste Kraftfahrzeug eine Diebstahlwarnanlage zur Verhinderung des Diebstahls des ersten Kraftfahrzeugs aufweist. Erfindungsgemäß wird das am Fahrzeug vorgesehene Fahrzeugzubehör und/oder ein am Fahrzeugzubehör angebrachter oder in ihm untergebrachter Gegenstand mit einer ersten drahtlosen Sende-Vorrichtung versehen. Die Sende-Vorrichtung wird außer Funktion gesetzt, wenn sie vom Fahrzeugzubehör gewaltsam entfernt wird, vorzugsweise aufgrund ihrer Gestaltung und/oder Anbringung. Die Sende-Vorrichtung kommuniziert wiederholt drahtlos mit der Diebstahlwarnanlage des ersten Kraftfahrzeugs nachdem es verschlossen wird. Die Diebstahlwarnanlage veranlasst die Ausgabe einer Diebstahlwarnung, wenn die Kommunikation zwischen der Sende-Vorrichtung und der Diebstahlwarnanlage länger als ein vorbestimmtes Zeitintervall unterbrochen wird. Die Diebstahlwarnung wird insbesondere akustisch und/oder visuell durch das erste Kraftfahrzeug vorgenommen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann schützenswertes Zubehör zuverlässig und kostengünstig an die Diebstahlwarnanlage des betreffenden Fahrzeugs datentechnisch „angebunden“ werden, so dass diese auslöst, wenn sich jemand am Zubehör zu schaffen macht.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Dachbox und/oder ein Fahrradträger, die bzw. der am betreffenden Fahrzeug befestigt ist, jeweils mit der Sende-Vorrichtung versehen, die mit der Diebstahlwarnanlage des Fahrzeugs datentechnisch verbunden ist.
  • Entsprechendes Zubehör oder sein Inhalt wird häufig gestohlen und ist daher besonders schützenswert. Das erfindungsgemäße Verfahren ermittelt einen zuverlässigen und kostengünstigen Schutz.
  • Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Diebstahlwarnanlage mindestens mit einem Bluetooth- und/oder Nahfeld-Kommunikations-Empfänger versehen. Ein solcher Empfänger ist insbesondere ein sog. Short Range Device, SRD. Die Sende-Vorrichtung wird komplementär mit mindestens einem Bluetooth- und/oder Nahfeld-Kommunikationssender versehen. Die Diebstahlwarnanlage des Fahrzeugs empfängt das von der Sende-Vorrichtung ausgesandte Bluetooth- und/oder Nahfeld-Kommunikationssignal und die Auslösung einer Diebstahlwarnung wird entsprechend durch die Diebstahlwarnanlage unterbunden.
  • Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Diebstahlwarnanlage des Fahrzeugs zusätzlich mit einem Bluetooth- und/oder Nahfeld-Kommunikations-Sender versehen. Entsprechend wird die Sende-Vorrichtung zusätzlich mit einem Bluetooth- und/oder Nahfeld-Kommunikationsempfänger versehen und eine bidirektionale Kommunikationsverbindung wird zwischen der Sende-Vorrichtung und der Diebstahlwarnanlage hergestellt.
  • Die Verwendung einer Bluetooth- und/oder Nahfeld-Kommunikationsverbindung ermöglicht die Bereitstellung einer weitgehend manipulationssicheren Verbindung. Bei Bereitstellung einer bidirektionalen Verbindung kann die Manipulationssicherheit zusätzlich erhöht werden.
  • Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im Rahmen der bidirektionalen Kommunikation zwischen der Sende-Vorrichtung und der Diebstahlwarnanlage ein Challenge-Response-Verfahren durchgeführt wird.
  • Alternativ oder ergänzend wird bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zwischen der Sende-Vorrichtung und die Diebstahlwarnanlage eine authentifizierte Datenverbindung aufgebaut, vorzugsweise eine authentifizierte Bluetooth-Verbindung durch sog. Pairing.
  • Diese Maßnahmen dienen der weiteren Erhöhung der Manipulationssicherheit.
  • Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Sende-Vorrichtung durch eine sog. Ultra-Low-Power-Sendereinheit gebildet, vorzugsweise eine Bluetooth Low-Energy-Sendereinheit.
  • Hierdurch kann eine zuverlässige, verbrauchsarme Sendereinheit bereitgestellt werden, die vorzugsweise aus einer (kleinen) Knopfzellenbatterie langzeitig mit Energie versorgt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Diebstahlwarnanlage bei Ausgabe einer Diebstahlwarnung veranlasst, dass mindestens eine im und/oder am Fahrzeug vorgesehene Kamera Bildaufnahmen der Situation vornimmt.
  • Bei einer bevorzugten Gestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Diebstahlwarnanlage eine drahtlose Datenverbindung mit einem fahrzeugexternen Server-Computer aufbaut, der vorzugsweise unter der Kontrolle des Fahrzeugherstellers steht. Über die drahtlose Datenverbindung, beispielsweise per Mobilfunk, wie über LTE (Mobilfunkstandard Long Term Evolution), werden das Fahrzeug identifizierende Daten von der Diebstahlwarnanlage zum fahrzeugexternen Server-Computer übertragen, die vorzugsweise mit einem Datum- und/oder Zeit- und/oder Orts-Stempel versehen werden.
  • Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Bildaufnahmen der Situation, die von der mindestens einen im und/oder am Fahrzeug vorgesehenen Kamera gemacht werden, über die drahtlose Datenverbindung von der Diebstahlwarnanlage zum fahrzeugexternen Server-Computer übertragen.
  • Diese Maßnahmen verbessern die Möglichkeit der Rekonstruktion des Hergangs eines Diebstahls bzw. eines versuchten Diebstahls und der Ermittlung des Täters.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dem Halter des Fahrzeugs von dem fahrzeugexternen Server-Computer mitgeteilt wird, dass die Diebstahlwarnanlage seines Fahrzeugs eine Diebstahlnachricht ausgesandt hat.
  • Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Diebstahlnachricht drahtlos von dem fahrzeugexternen Server-Computer über eine Telekommunikationsverbindung zu einem Smart Device des Fahrzeughalters übertragen wird, wie insbesondere eine Smart-Watch, ein Smart-Phone und/oder ein Tablet- oder sonstiger Computer. Drahtlos, insbesondere per Mobilfunk, wie über LTE.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Smart-Device mit einer Software-App versehen, die die empfangene Diebstahlnachricht zur Anzeige bringt.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Software-App Bildaufnahmen der Situation auf der Basis des Inhalts der empfangenen Diebstahlnachricht zur Anzeige bringt.
  • Die vorstehenden Maßnahmen ermöglichen es, den Fahrzeughalter des Fahrzeugs weitestgehend unmittelbar über einen Diebstahl bzw. Diebstahlversuch detailliert zu informieren und diesen möglicherweise abzuwenden, beispielsweise auch durch Weitergabe an die Polizei.
  • Die Erfindung schlägt eine Diebstahlwarnanlage für ein Kraftfahrzeug vor, bei dem die Diebstahlwarnanlage an mindestens einem Schritt eines erfindungsgemäßen Verfahrens beteiligt ist.
  • Die Erfindung schlägt ein Kraftfahrzeug vor, bei dem das Kraftfahrzeug bzw. Fahrzeug an mindestens einem Schritt eines erfindungsgemäßen Verfahrens beteiligt ist.
  • Die Erfindung schlägt ein Fahrzeugzubehör vor, wie insbesondere eine Dachbox und/oder ein Fahrradträger, bei dem das Fahrzeugzubehör an mindestens einem Schritt eines erfindungsgemäßen Verfahrens beteiligt ist.
  • Die Erfindung schlägt ein Smart-Device mit einer Software-App vor, bei dem das Fahrzeugzubehör an mindestens einem Schritt eines erfindungsgemäßen Verfahrens beteiligt ist.
  • Die Erfindung schlägt zudem ein Computerprogrammprodukt bzw. eine Software-App zur Steuerung mindestens eines Prozessors vor, der den Ablauf mindestens eines Schritts eines erfindungsgemäßen Verfahrens bewirkt.

Claims (19)

  1. Verfahren zur Verhinderung des Diebstahls eines an einem ersten Kraftfahrzeug vorgesehenen Fahrzeugzubehörs, wobei das erste Kraftfahrzeug eine Diebstahlwarnanlage zur Verhinderung des Diebstahls des ersten Kraftfahrzeugs aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – das am Fahrzeug vorgesehene Fahrzeugzubehör und/oder ein am Fahrzeugzubehör angebrachter oder in ihm untergebrachter Gegenstand mit einer ersten drahtlosen Sende-Vorrichtung versehen wird, – die Sende-Vorrichtung außer Funktion gesetzt wird, wenn sie vom Fahrzeugzubehör gewaltsam entfernt wird, vorzugsweise aufgrund ihrer Gestaltung und/oder Anbringung, – die Sende-Vorrichtung wiederholt drahtlos mit der Diebstahlwarnanlage des ersten Kraftfahrzeugs nach dessen Verschließen kommuniziert und – die Diebstahlwarnanlage die Ausgabe einer Diebstahlwarnung veranlasst, insbesondere akustisch und/oder visuell durch das erste Kraftfahrzeug, wenn die Kommunikation zwischen der Sende-Vorrichtung und der Diebstahlwarnanlage länger als ein vorbestimmtes Zeitintervall unterbrochen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dachbox oder ein Fahrradträger jeweils mit der Sende-Vorrichtung versehen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlwarnanlage mindestens mit einem Bluetooth- und/oder Nahfeld-Kommunikations-Empfänger, insbesondere ein sog. Short Range Device, SRD, versehen wird, die Sende-Vorrichtung mindestens mit einem Bluetooth- und/oder Nahfeld-Kommunikationssender versehen wird und die Diebstahlwarnanlage das von der Sende-Vorrichtung ausgesandte Bluetooth- und/oder Nahfeld-Kommunikationssignal empfängt und hierdurch die Auslösung einer Diebstahlwarnung durch die Diebstahlwarnanlage unterbunden wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlwarnanlage zusätzlich mit einem Bluetooth- und/oder Nahfeld-Kommunikations-Sender versehen wird, die Sende-Vorrichtung zusätzlich mit einem Bluetooth- und/oder Nahfeld-Kommunikationsempfänger versehen und eine bidirektionale Kommunikationsverbindung zwischen der Sende-Vorrichtung und der Diebstahlwarnanlage hergestellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen der bidirektionalen Kommunikation zwischen der Sende-Vorrichtung und der Diebstahlwarnanlage ein Challenge-Response-Verfahren durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Sende-Vorrichtung und die Diebstahlwarnanlage eine authentifizierte Datenverbindung aufgebaut wird, vorzugsweise eine authentifizierte Bluetooth-Verbindung durch sog. Pairing.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-Vorrichtung durch eine sog. Ultra-Low-Power-Sendereinheit, vorzugsweise eine sog. Bluetooth-Low-Energy-Sendereinheit, gebildet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlwarnanlage bei Ausgabe einer Diebstahlwarnung veranlasst, dass mindestens eine im und/oder am Fahrzeug vorgesehene Kamera Bildaufnahmen der Situation vornimmt.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlwarnanlage eine drahtlose Datenverbindung mit einem fahrzeugexternen Server-Computer aufbaut, der vorzugsweise unter der Kontrolle des Fahrzeugherstellers steht, und über die drahtlose Datenverbindung das Fahrzeug identifizierende Daten von der Diebstahlwarnanlage zum fahrzeugexternen Server-Computer übertragen werden, die vorzugsweise mit einem Datum- und/oder Zeit- und/oder Orts-Stempel versehen werden.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bildaufnahmen der Situation, die von der mindestens einen im und/oder am Fahrzeug vorgesehenen Kamera gemacht werden, über die drahtlose Datenverbindung von der Diebstahlwarnanlage zum fahrzeugexternen Server-Computer übertragen werden.
  11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Halter des Fahrzeugs von dem fahrzeugexternen Server-Computer mitgeteilt wird, dass die Diebstahlwarnanlage seines Fahrzeugs eine Diebstahlnachricht ausgesandt hat.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlnachricht drahtlos von dem fahrzeugexternen Server-Computer über eine Telekommunikationsverbindung zu einem Smart Device des Fahrzeughalters übertragen wird, wie insbesondere eine Smart-Watch, ein Smart-Phone und/oder ein Tablet- oder sonstiger Computer.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Smart-Device mit einer Software-App versehen wird, die die empfangene Diebstahlnachricht zur Anzeige bringt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Software-App Bildaufnahmen der Situation auf der Basis des Inhalts der empfangenen Diebstahlnachricht zur Anzeige bringt.
  15. Diebstahlwarnanlage für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass die Diebstahlwarnanlage an der Ausführung mindestens eines Schritts eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche beteiligt ist.
  16. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug bzw. Fahrzeug an der Ausführung mindestens eines Schritts eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche beteiligt ist.
  17. Fahrzeugzubehör, insbesondere eine Dachbox oder ein Fahrradträger, bei dem das Fahrzeugzubehör an der Ausführung mindestens eines Schritts eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche beteiligt ist.
  18. Smart-Device mit einer Software-App, dadurch gekennzeichnet, dass das Smart-Device zusammen mit der Software-App an der Ausführung mindestens eines Schritts eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche beteiligt ist.
  19. Computerprogrammprodukt bzw. Software-App zur Steuerung mindestens eines Prozessors, der an der Ausführung mindestens eines Schritts eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche beteiligt ist.
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