DE102015211353A1 - Leerlauf-Luft-Steuerventil für einen Motor mit kleinem Hubraum und mit einer Schutz-Ummantelung mit Ventilsitz - Google Patents
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Abstract
Ein Linearaktuator umfasst eine Statoranordnung und eine Rotoranordnung, welche in betrieblicher Weise der Statoranordnung zugeordnet ist und für eine Rotation mit Bezug auf die Statoranordnung befestigt ist. Eine Welle ist für eine Rotation blockiert und ist der Rotoranordnung zugeordnet, so dass eine Rotation der Rotoranordnung eine Linearbewegung der Welle verursacht. Eine Ventilspitze ist einem entfernten Ende der Welle für eine Bewegung damit zugeordnet. Eine Ummantelung ist mit der Statoranordnung gekoppelt und umgibt im Wesentlichen die Ventilspitze. Die Ummantelung umfasst einen Ventilsitz und einen Einlass, welcher mit einem Auslass über eine an den Ventilsitz angrenzende Drosselklappenöffnung kommuniziert. Die Welle und die zugeordnete Ventilspitze sind für eine Bewegung relativ zu dem Ventilsitz ausgebildet und angeordnet, um eine Luftströmung zwischen dem Einlass und dem Auslass zu steuern.
Description
- Technisches Gebiet
- Diese Erfindung betrifft ein Leerlauf-Luft-Steuerventil (IACV = Idle Air Control Valve), und insbesondere ein IACV zur Verwendung in einem Motor mit kleinem Hubraum, wobei das IACV eine Ummantelung zum Schutz der Ventilspitze und einen verbesserten Ventilsitz aufweist.
- Hintergrund
- Das IACV ist ein digitaler Linearaktuator (DLA = Digital Linear Actuator), welcher auf genaue Weise eine Drosselklappenluftströmung in einem Motorsystem steuert. Der Bedarf für eine Verwendung eines IACV besteht darin, dass Abgasemissions-Steuerungsrichtlinien präzisere Luft-/Kraftstoff-Verhältnisse für Motoren für saubere Abgasemissionen erfordern. Eine alternative Strömungssteuerung verwendet einen DLA für eine Brennstoffzelle oder für eine positive Kurbelwellengehäuseentlüftung (PCV = Positive Crankcase Ventilation).
- IACVs werden für den Markt für kleine Motoren entwickelt, zum Beispiel zur Verwendung bei Motorrädern mit zwei und drei Rädern, bei Offroad-Fahrzeugen, bei marinen Außenbordmotoren, bei mobilen Notstromaggregaten, bei Gartenmaschinen mit Verbrennungsmotor usw., und zwar zur Reduzierung von Emissionswerten. Der Durchmesser eines Drosselklappensitzes im Drosselklappengehäuse liegt für diese kleinen Motoren typischerweise zwischen 3–6 mm. Die Gestalt der Ventilspitze des IACV bestimmt das Luftströmungsprofil im Drosselklappengehäuse. Für ein IACV mit einem linearen Hub von 8,5 mm nimmt die Ventilspitze eine sehr nadelförmige Gestalt an. Eine solche nadelförmige Ventilspitze ist nicht besonders stabil bzw. robust und könnte vor Einbau in das Drosselklappengehäuse beim Montieren beschädigt werden, was nach einem Transport auftreten kann.
- Somit besteht ein Bedarf zur Bereitstellung einer Ummantelung zum Schutz der Ventilspitze eines IACV zur Verwendung in einem Motor mit geringem Hubraum, wobei die Ummantelung außerdem den Ventilsitz definiert.
- Zusammenfassung
- Ein Gegenstand einer Ausführungsform soll das oben bezeichnete Problem lösen. In Übereinstimmung mit den Prinzipien einer Ausführungsform wird dieser Gegenstand durch Bereitstellen eines Linearaktuators erzielt, welcher eine Statoranordnung und eine Rotoranordnung umfasst, welche in betrieblicher Weise der Statoranordnung zugeordnet ist und für eine Rotation mit Bezug auf die Statoranordnung befestigt ist. Eine Welle wird für eine Rotation blockiert und ist der Rotoranordnung zugeordnet, so dass eine Rotation der Rotoranordnung eine Linearbewegung der Welle verursacht. Eine Ventilspitze ist einem entfernten Ende der Welle für eine Bewegung mit dieser zugeordnet. Eine Ummantelung ist mit der Statoranordnung gekoppelt und umgibt im Wesentlichen die Ventilspitze. Die Ummantelung umfasst einen Ventilsitz sowie einen Einlass, welcher mit einem Auslass über eine an dem Ventilsitz angrenzende Drosselklappenöffnung kommuniziert. Die Welle und die zugeordnete Ventilspitze sind für eine Bewegung relativ zum Ventilsitz ausgebildet und angeordnet, um eine Luftströmung zwischen dem Einlass und dem Auslass zu steuern.
- In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt einer Ausführungsform schützt ein Verfahren eine Ventilspitze eines Linearaktuators. Der Aktuator umfasst eine Statoranordnung und eine Rotoranordnung, welche in betrieblicher Weise der Statoranordnung zugeordnet ist und für eine Rotation mit Bezug auf die Statoranordnung befestigt ist. Eine Welle wird für eine Rotation blockiert und ist der Rotoranordnung zugeordnet, so dass eine Rotation der Rotoranordnung eine Linearbewegung der Welle verursacht. Eine Ventilspitze ist einem entfernten Ende der Welle für eine Bewegung mit derselben zugeordnet. Das Verfahren koppelt eine Ummantelung mit der Statoranordnung, um die Ventilspitze im Wesentlichen zu umgeben. Die Ummantelung stellt einen Ventilsitz bereit, und einen Einlass, welcher durch eine an den Ventilsitz angrenzende Drosselklappenöffnung mit einem Auslass kommuniziert, so dass die Welle und die zugeordnete Ventilspitze relativ zu dem Ventilsitz zur Steuerung einer Luftströmung zwischen dem Einlass und dem Auslass bewegbar sind.
- Weitere Gegenstände, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung, als auch der Betriebsverfahren und der Funktionen der entsprechenden Elemente der Struktur, die Kombination von Teilen sowie die Herstellungsweise werden bei Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung und der angefügten Ansprüche mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen besser verständlich, welche alle einen Teil dieser Beschreibung bilden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen davon in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser verständlich, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente beziehen, wobei:
-
1 eine Seitenansicht eines digitalen Linearaktuators in der Form eines durch eine Leitungsverbindung betätigten Leerlauf-Luft-Steuerventils in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; -
2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in1 ist; -
3 eine Seitenansicht eines digitalen Linearaktuators in der Form eines mechanischen Drosselklappengehäuses mit integriertem Leerlauf-Luft-Steuerventil in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und -
4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in3 ist. - Detaillierte Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen
- Mit Bezug auf
1 wird in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ein Leerlauf-Luft-Steuerventil (IACV) gezeigt, welches allgemein mit Bezugszeichen10 gekennzeichnet ist. Das IACV10 umfasst einen Elektromotor11 , vorzugsweise in der Form eines Schrittmotors, welcher für das IACV10 eine Linearverstellung bereitstellt. Das IACV10 kann für Motoren mit geringem Hubraum verwendet werden, wie zum Beispiel bei Motorrädern mit zwei und drei Rädern, Offroad-Fahrzeugen, Boots-Außenbordmotoren, mobilen Notstromaggregaten, Gartenwerkzeugen mit Verbrennungsmotor usw., um Emissionswerte zu reduzieren. - Der Motor
11 ist von der Art, wie sie in der US-Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 20080121833 offenbart ist, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme in dieser Beschreibung mit enthalten ist. Mit Bezug auf2 umfasst der Motor10 somit eine Statoranordnung12 und eine Rotoranordnung14 , welche der Statoranordnung12 zugeordnet ist. Ein Lager16 ermöglicht in lagernder Weise eine Rotation der Rotoranordnung14 relativ zu der Statoranordnung12 und um eine Mittelachse X herum. - Ein elektrischer Verbinder
18 wird für die Spulenwicklungen20 ,22 als Quelle eines elektrischen Stroms verwendet. In der Ausführungsform des Motors11 als ein Schrittmotor bewirkt ein Stromfluss in den Spulenwicklungen20 ,22 der Statoranordnung12 eine Drehbewegung der Rotoranordnung14 . Die Rotoranordnung14 weist einen Gewindeabschnitt24 für einen Eingriff mit einem Gewindeabschnitt26 der Welle28 auf. Die Welle28 wird für eine Rotation in einem vorderen Lager30 blockiert. Somit wird eine Drehbewegung der Rotoranordnung16 in eine Linearbewegung der Welle28 über die Gewindeankopplung umgewandelt, wodurch dieser Schrittmotor11 zu einem Linearaktuator gemacht wird. Die Welle28 ist für einen Linearhub von etwa 8,5 mm ausgebildet und angeordnet. Der Fachmann wird bevorzugen, dass die vorliegende Ausführungsform bei verschiedenen alternativen Ausführungsformen für magnetische Einrichtungen verwendbar sein könnte, und zwar unabhängig davon, ob solche Einrichtungen einphasig oder mehrphasig ausgelegt sind. Überdies könnten solche alternativen Ausführungsformen im Hinblick auf einen elektrischen Eingang ausgebildet sein, um einen unterschiedlichen Ausgang bereitzustellen, wie zum Beispiel bei einem Dreh-Schrittmotor oder bei einem Motor, welcher eine kontinuierliche Drehbewegung oder dergleichen bereitstellt. - Bei der Darstellung der
2 ist ein entferntes Ende der Welle28 mit der Ventilspitze32 gekoppelt oder mit dieser integral ausgebildet, welche sich linear mit der Welle28 bewegt. Die Welle28 und die Ventilspitze können aus Plastik oder Metall hergestellt sein, wobei sie allerdings während der Montage und/oder während des Transports beschädigt werden können. In Übereinstimmung mit der Ausführungsform ist eine Ummantelung, welche allgemein mit Bezugszeichen34 gekennzeichnet ist, mit der Statoranordnung12 gekoppelt, vorzugsweise bei dem Lager30 , und zwar mittels einer Schweißverbindung33 , so dass die Ummantelung34 entlang der Achse X ausgerichtet ist. Die Ummantelung34 umgibt im Wesentlichen die Ventilspitze32 , um so die Ventilspitze32 vor einem Berühren während des Transports und während der Montage zu schützen. Die Ummantelung34 verbleibt nach der Endmontage als ein Teil des IACV10 . - Die Ummantelung
34 weist ein Gehäuse35 auf, welche einen Einlassanschlussverbinder36 umfasst, welcher einen Einlass37 des IACV10 definiert, und einen Auslassanschlussverbinder38 , welcher einen Auslass39 des IACV10 definiert. Der Einlass37 kommuniziert mit dem Auslass39 über eine Drosselklappenöffnung46 in dem Gehäuse35 und grenzt an den Ventilsitz40 an. Die Ventilspitze32 ist mit Bezug auf den Ventilsitz40 bewegbar, um eine Luftströmung von dem Einlass37 durch die Öffnung46 entlang des Ventilsitzes40 hin zu dem Auslass39 zu steuern. Die Oberfläche, welche den Ventilsitz40 definiert, ist eine Oberfläche mit kleinem Radius, welche mit der Öffnung46 kommuniziert, so dass die Oberfläche mit dem Radius zur Bildung einer kreisförmigen Dichtung in kreisförmigen Eingriff mit dem konischen Abschnitt42 der Ventilspitze32 bringbar ist. Vorzugsweise ist der Auslass39 mit Bezug auf den Einlass37 quer angeordnet, wobei der Einlase37 entlang der Achse X angeordnet ist. Wie oben bereits bemerkt worden ist, beträgt, da der Motor einen kleinen Hubraum aufweist, ein Durchmesser einer Drosselklappenöffnung45 etwa zwischen 3–6 mm. - Der Einlassanschlussverbinder
36 und der Auslassanschlussverbinder38 umfassen jeweils einen Flansch44 mit einem Dichtungswulst, welcher in Eingriff mit einer Leitung bzw. einem Schlauch (nicht dargestellt) bringbar ist und diesen halten kann, so dass das IACV10 zum (Fern-)Steuern einer Luftströmung für einen Motor mit einem Gehäuse mit einer mechanischen Drosselklappe koppelbar ist. Das IACV10 umfasst außerdem einen Befestigungsflansch41 zur Kopplung mit einer dafür zugeordneten Komponente. - Mit Bezug auf
3 und4 wird eine weitere Ausführungsform der Ummantelung34' gezeigt. Anstelle des Bereitstellens des integralen Einlassanschlussverbinders36 und des Auslassanschlussverbinders38 ist das Gehäuse35' der Ummantelung34' im Allgemeinen zylindrisch und umfasst einen Einlass37' , welcher mit Auslässen39' durch den Ventilsitz40 kommuniziert. Der Einlass37' und die Auslässe39' werden durch Wände des Gehäuses35' gebildet bzw. sind in integraler Weise durch diese definiert. Ein O-Ring50 ist auf einem Umfang der Ummantelung34' nahe des entfernten Endes52 davon bereitgestellt und wird als eine innere Dichtung verwendet, um die Drücke des Einlasses37' und des Auslasses39' zu trennen, wenn die Ummantelung34' direkt an dem Einlasskrümmer oder dem Drosselklappengehäuses eines Motors befestigt ist. Der Ventilsitz40 ist vorzugsweise integral mit dem Gehäuse35' ausgebildet, kann jedoch in einer separaten Komponente definiert sein, welche mit dem Gehäuse35' gekoppelt ist. Falls der Ventilsitz40 in einer separaten Komponente definiert und mit dem Gehäuse35' der Ummantelung34' gekoppelt ist, dann kann die separate Komponente weiterhin als ein Teil der Ummantelung34' betrachtet werden. Das IACV10' umfasst außerdem einen Befestigungsflansch41 für eine direkte Kopplung mit einem Drosselklappengehäuse oder einem Krümmer, und zwar unter Verwendung eines O-Rings43 als eine externe Dichtung. - Somit stellt die Ummantelung
34 ,34' einen Schutz für die Ventilspitze32 vor Berührung bereit, und zwar während Transport und Montage, und bildet außerdem in vorteilhafter Weise den Ventilsitz40 , welcher ansonsten maschinell in dem Gehäuse für die mechanische Drosselklappe eingearbeitet werden müsste. - Die obigen bevorzugten Ausführungsformen wurden für Zwecke der Darstellung der strukturellen und funktionalen Prinzipien der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben, als auch zur Darstellung der Betriebsverfahren der bevorzugten Ausführungsformen, wobei sie ohne Abkehr von solchen Prinzipien änderbar sind. Somit beinhaltet diese Erfindung alle Modifikationen, welche vom Grundgedanken der folgenden Ansprüche mitumfasst sind.
Claims (20)
- Linearaktuator, umfassend: eine Statoranordnung, eine Rotoranordnung, welch in betrieblicher Weise der Statoranordnung zugeordnet ist und für eine Rotation mit Bezug auf die Statoranordnung befestigt ist, eine Welle, welche für eine Rotation blockiert ist und der Rotoranordnung zugeordnet ist, so dass die Rotation der Rotoranordnung eine Linearbewegung der Welle verursacht, eine Ventilspitze, welche einem entfernten Ende der Welle für eine Bewegung mit derselben zugeordnet ist, eine Ummantelung, welche mit der Statoranordnung gekoppelt ist und die Ventilspitze im Wesentlichen umgibt, wobei die Ummantelung einen Ventilsitz umfasst, und einen Einlass, welcher mit einem Auslass über eine an den Ventilsitz angrenzende Drosselklappenöffnung kommuniziert, wobei die Welle und die zugeordnete Ventilspitze für eine Bewegung relativ zu dem Ventilsitz ausgebildet und angeordnet sind, um einen Luftstrom zwischen dem Einlass und dem Auslass zu steuern.
- Aktuator nach Anspruch 1, wobei die Welle für einen Linearweg von etwa 8,5 mm ausgebildet und angeordnet ist.
- Aktuator nach Anspruch 1, wobei ein Durchmesser der Drosselklappenöffnung zwischen etwa 3–6 mm liegt.
- Aktuator nach Anspruch 1, wobei die Ummantelung ein Gehäuse mit einem Einlassanschlussverbinder aufweist, welcher den Einlass definiert, und mit einem Auslassanschlussverbinder, welcher den Auslass definiert.
- Aktuator nach Anspruch 4, wobei jeder Verbinder einen Flansch umfasst, welcher ausgebildet und angeordnet ist, um in Eingriff mit einer zugeordneten Leitung bei Kopplung mit derselben in Eingriff zu kommen und diese zu fixieren.
- Aktuator nach Anspruch 5, wobei der Auslass im Allgemeinen quer mit Bezug auf den Einlass angeordnet ist.
- Aktuator nach Anspruch 1, wobei die Ummantelung ein im Allgemeinen zylindrisches Gehäuse aufweist, wobei der Einlass und der Auslass durch Wände des Gehäuses definiert sind.
- Aktuator nach Anspruch 7, wobei ein entferntes Ende des Gehäuses einen O-Ring auf einem Umfang davon umfasst.
- Aktuator nach Anspruch 7, wobei der Auslass im Allgemeinen quer mit Bezug zum Einlass angeordnet ist.
- Ummantelung für einen Linearaktuator mit einer Statoranordnung, einer Rotoranordnung, welche in betrieblicher Weise der Statoranordnung zugeordnet und für eine Rotation mit Bezug auf die Statoranordnung befestigt ist, mit einer Welle, welche für eine Rotation blockiert und der Rotoranordnung zugeordnet ist, so dass die Rotation der Rotoranordnung eine Linearbewegung der Welle bewirkt, und mit einer Ventilspitze, welche einem entfernten Ende der Welle für eine Bewegung damit zugeordnet ist, wobei die Ummantelung umfasst: Ein Gehäuse, welcher ausgebildet und angeordnet ist, um die Ventilspitze im Wesentlichen zu umgeben, wenn das Gehäuse mit der Statoranordnung gekoppelt ist, einen Ventilsitz im Gehäuse, und einen im Gehäuse definierten Einlass, welcher mit einem in dem Gehäuse definierten Auslass kommuniziert, und zwar durch eine an den Ventilsitz angrenzende Drosselklappenöffnung.
- Ummantelung nach Anspruch 10, wobei ein Durchmesser der Drosselklappenöffnung zwischen etwa 3–6 mm liegt.
- Ummantelung nach Anspruch 10, wobei das Gehäuse einen Einlassanschlussverbinder umfasst, welcher den Einlass definiert, und einen Auslassanschlussverbinder umfasst, welcher den Auslass definiert.
- Ummantelung nach Anspruch 12, wobei jeder Verbinder einen Flansch umfasst, welcher ausgebildet und angeordnet ist, um in Eingriff mit einer zugeordneten Leitung bei Kopplung mit derselben zu kommen und diese zu fixieren.
- Ummantelung nach Anspruch 10, wobei der Auslass im Allgemeinen quer mit Bezug auf den Einlass angeordnet ist.
- Ummantelung nach Anspruch 10, wobei das Gehäuse im Allgemeinen zylindrisch zu dem Einlass und dem Auslass ist, welche durch Wände des Gehäuses definiert sind.
- Verfahren zum Schutz einer Ventilspitze eines Linearaktuators, wobei der Aktuator eine Statoranordnung umfasst, eine Rotoranordnung, welche in betrieblicher Weise der Statoranordnung zugeordnet ist und für eine Rotation mit Bezug auf die Statoranordnung befestigt ist, eine Welle, welche für eine Rotation blockiert ist und der Rotoranordnung zugeordnet ist, so dass eine Rotation der Rotoranordnung eine Linearbewegung der Welle bewirkt, und eine Ventilspitze, welche einem entfernten Ende der Welle für eine Bewegung damit zugeordnet ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Koppeln einer Ummantelung mit der Statoranordnung, um im Wesentlichen die Ventilspitze zu umgeben, und in der Ummantelung bereitstellen eines Ventilsitzes und eines Einlasses, welcher mit einem Auslass über eine Drosselklappenöffnung angrenzend an dem Ventilsitz kommuniziert, so dass sich die Welle und die zugeordnete Ventilspitze für eine Steuerung einer Luftströmung zwischen dem Einlass und dem Auslass relativ zum Ventilsitz bewegen können.
- Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Drosselklappenöffnung mit einem Durchmesser zwischen etwa 3–6 mm versehen ist.
- Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Ummantelung mit einem Einlassanschlussverbinder versehen ist, welcher den Einlass definiert, und mit einem den Auslass definierenden Auslassanschlussverbinder.
- Verfahren nach Anspruch 18, wobei jeder Verbinder einen Flansch für eine Kopplung mit einer zugeordneten Leitung dafür umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Gehäuse im Allgemeinen zylindrisch zu dem Einlass und dem Auslass ist, welche durch Wände des Gehäuses definiert sind.
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