-
QUERVERWEIS ZU BEZOGENER ANMELDUNG
-
Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung mit der Nr. 10-2012-0076231 , die am 12. Juli 2012 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hier via Bezugnahme mit aufgenommen ist.
-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Gebiet der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung und insbesondere ein Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung zum Variieren des Verdichtungsverhältnisses eines Gemisches (Luft/Kraftstoff-Gemisch) (eines Mischers) innerhalb einer Verbrennungskammer gemäß einem Betriebszustand eines Verbrennungsmotors.
-
Beschreibung bezogener Technik
-
Im Allgemeinen ist die thermische Effizienz eines Verbrennungsmotors erhöht, wenn das Verdichtungsverhältnis hoch ist, und die thermische Effizienz eines Zündkerzenzündungsverbrennungsmotors (Otto-Motors) ist erhöht, wenn der Zündungszeitpunkt auf ein vorbestimmtes Niveau nach vorne verlegt ist. Wenn jedoch der Zündungszeitpunkt bei hohem Verdichtungsverhältnis nach vorne verlegt ist, kann abnormale Verbrennung im Zündkerzenzündungsverbrennungsmotor auftreten, was eine Beschädigung des Verbrennungsmotors verursachen kann, sodass ein Limit bezüglich des Vorrückens des Zündungszeitpunkts besteht, und daher ist es notwendig, Ausgangsleistungsverschlechterung hinzunehmen.
-
Die Variables-Verdichtungsverhältnis(VCR)-Vorrichtung ist eine Vorrichtung zum Ändern einer Verdichtung eines Gemisches gemäß einem Betriebszustand eines Verbrennungsmotors. Gemäß der Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung kann die Kraftstoffeffizienz verbessert werden durch Erhöhen des Verdichtungsverhältnisses des Gemisches in einen Niedriglast-Zustand eines Verbrennungsmotors, und eine Erzeugung von Klopfen wird verhindert, und eine Motorausgangsleistung wird verbessert durch Verringern des Verdichtungsverhältnisses des Gemisches in einem Hochlastzustand eines Verbrennungsmotors.
-
Bei der Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung gemäß der bezogenen Technik wird eine Änderung eines Verdichtungsverhältnisses durchgeführt durch Ändern der Länge einer Pleuelstange zum Verbinden eines Kolbens mit der Kurbelwelle. Als ein Typ von Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung weist ein Teil zum Verbinden des Kolbens mit der Kurbelwelle eine Mehrzahl von Verbindungsgliedern auf, sodass der Verbrennungsdruck direkt auf die Verbindungsglieder übertragen wird. Daher ist die Haltbarkeit dieser Verbindungsglieder verschlechtert.
-
Demgemäß ist an ein Verfahren gedacht worden des separaten Verbindens der Kurbelwelle mit dem Kolben, ohne die Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung direkt an der Kurbelwelle zu installieren. Als ein Ergebnis von zahlreichen Experimenten für die Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung, hat eine Vorrichtung zum Ändern des Verdichtungsverhältnisses Aufsehen erregt durch Verwenden eines exzentrischen Lagers, aufgrund einer hohen Betriebsstabilität. Jedoch besteht hier ein Problem darin, dass es schwierig ist, die Verbindungsglieder zum Rotieren des exzentrischen Lagers zu kombinieren, ohne die Rotation zu stören, wenn man eine Position und einen Betriebszustand der Kurbelwelle in Betracht zieht.
-
Die Informationen, die in diesem Hintergrundabschnitt dargelegt sind, dienen nur der Verbesserung des Verständnisses über den allgemeinen Hintergrund der Erfindung und stellen nicht den dem Fachmann bekannten Stand der Technik dar.
-
ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
-
Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung zum effektiven Variieren eines Verdichtungsverhältnisses zu schaffen, eine Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung zu schaffen, welche eine einfache Struktur hat und einen einfachen Zusammenbau erlaubt, und eine Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung zu schaffen, welche effektiv betreibbar ist, ohne die Rotation einer Kurbelwelle zu stören.
-
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung bereitgestellt, welche an einem Verbrennungsmotor angebracht ist, welcher konfiguriert ist, um Verbrennungskraft eines Gemisches von einem Kolben zu erhalten, um eine Kurbelwelle zu rotieren, und welche konfiguriert ist, um ein Verdichtungsverhältnis des Gemisches zu ändern, aufweisend eine exzentrische Lagereinrichtung (Exzenter-Lagereinrichtung), welche über einen Kolbenzapfen mit dem Kolben verbunden ist und welche einen exzentrischen Ring (Exzenter-Ring) mit einem exzentrischen Loch (Exzenter-Loch) aufweist, durch welches der Kolbenzapfen hindurch passiert, sodass der Kolbenzapfen rotierbar installiert ist, wobei er (der Kolbenzapfen) exzentrisch zu dem exzentrischen Ring ist, und ein exzentrisches Verbindungsglied (Exzenter-Verbindungsglied), welches mit dem exzentrischen Ring verbunden ist, um eine Rotationskraft davon (von dem exzentrischen Verbindungsglied) auf den exzentrischen Ring zu übertragen, eine Pleuelstange, von der ein Ende mit einem Montageloch versehen ist, in welches der exzentrische Ring rotierbar eingesetzt ist, von welcher ein zentraler Abschnitt mit einem Betriebsloch versehen ist, wobei das exzentrische Verbindungsglied bewegbar durch das Betätigungsloch hindurch verläuft, und von der das andere Ende rotierbar mit der Kurbelwelle verbunden ist, wobei es exzentrisch zu der Kurbelwelle ist, und einen Steuerschaft, der mit dem exzentrischen Verbindungsglied verbunden ist und der konfiguriert ist, um die exzentrische Lagereinrichtung zu rotieren.
-
Das Betriebsloch kommuniziert mit dem Montageloch.
-
Das Betriebsloch ist in einer Richtung senkrecht zur Kurbelwelle ausgebildet, um mit der Außenseite zu kommunizieren.
-
Der exzentrische Ring und das exzentrische Verbindungsglied sind separat bereitgestellt und (miteinander) gekuppelt.
-
Ein Einsetzloch, in welches ein Ende des exzentrischen Verbindungsglieds, das mit dem exzentrischen Ring verbunden ist, eingesetzt ist, ist in einer Fläche des exzentrischen Rings ausgebildet, sodass der exzentrische Ring mit dem exzentrischen Verbindungsglied gekuppelt ist.
-
Eine Kugelfeder (eine federvorgespannte Kugel) ist an der Innenumfangsfläche des exzentrischen Rings angebracht, in welchem das Einsetzloch des exzentrischen Rings ausgebildet ist, und eine Verbindungsaussparung, welche der Kugelfeder zugeordnet ist, ist am Ende des exzentrischen Verbindungsglieds ausgebildet, sodass der exzentrische Ring mit dem exzentrischen Verbindungsglied gekuppelt ist.
-
Das exzentrische Verbindungsglied kann aufweisen ein erstes exzentrisches Verbindungsglied (erstes Exzenter-Verbindungsglied), welches mit dem exzentrischen Ring verbunden ist, ein zweites exzentrisches Verbindungsglied (zweites Exzenter-Verbindungsglied), welches mit dem Steuerschaft verbunden ist, und ein drittes exzentrisches Verbindungsglied (drittes Exzenter-Verbindungsglied), welches das erste exzentrische Verbindungsglied mit dem zweiten exzentrischen Verbindungsglied verbindet.
-
Ein erstes Verbindungsgliedloch ist an einem Ende des ersten exzentrischen Verbindungsglieds ausgebildet, und ein zweites Verbindungsgliedloch ist an einem Ende des dritten exzentrischen Verbindungsglieds ausgebildet, und das erste exzentrische Verbindungsglied ist mit dem dritten exzentrischen Verbindungsglied verbunden durch ein erstes Schaftelement, das in das erste Verbindungsgliedloch und in das zweite Verbindungsgliedloch eingesetzt ist.
-
Ein drittes Verbindungsgliedloch, welches durch das erste Verbindungsgliedloch in einer Seitenfläche des ersten Verbindungsgliedlochs hindurch passiert, ist an dem Ende des ersten exzentrischen Verbindungsglieds ausgebildet, und das Ende des dritten exzentrischen Verbindungsglieds ist in das dritte Verbindungsgliedloch eingesetzt und durch das erste Schaftelement damit verbunden.
-
Ein viertes Verbindungsgliedloch ist an einem Ende des zweiten exzentrischen Verbindungsglieds ausgebildet, und ein fünftes Verbindungsgliedloch ist an dem anderen Ende des dritten exzentrischen Verbindungsglieds ausgebildet, und das zweite exzentrische Verbindungsglied ist mit dem dritten exzentrischen Verbindungsglied durch ein zweites Schaftelement gekuppelt, welches in das vierte Verbindungsgliedloch und in das fünfte Verbindungsgliedloch eingesetzt ist.
-
Ein sechstes Verbindungsgliedloch, welches durch das fünfte Verbindungsgliedloch in einer Seitenfläche des fünften Verbindungsgliedlochs hindurch passiert, ist an dem anderen Ende des dritten exzentrischen Verbindungsglieds ausgebildet, und das Ende des zweiten exzentrischen Verbindungsglieds ist in das sechste Verbindungsgliedloch eingesetzt.
-
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung bereitgestellt, welche konfiguriert ist, um ein Verdichtungsverhältnis eines Gemisches zu ändern, des in einem Zylinder eines Verbrennungsmotors strömt, gemäß einem Betriebszustand des Verbrennungsmotors, aufweisend einen Kolben, der vertikal im Zylinder sich bewegt, eine Kurbelwelle, die an einem unteren Ende des Zylinders angeordnet ist, um durch eine Vertikalbewegung des Kolbens rotiert zu werden, ein Ausgleichsgewicht, welches mit der Kurbelwelle verbunden ist und welches Vibration reduziert, die durch die Rotation der Kurbelwelle erzeugt wird, einen exzentrischen Ring, der durch einen Kolbenzapfen mit dem Kolben verbunden ist und der ein exzentrisches Loch hat, durch welches der Kolbenzapfen hindurch passiert, sodass der Kolbenzapfen drehbar installiert ist, wobei er exzentrisch zu dem exzentrischen Ring angeordnet ist, ein exzentrisches Verbindungsglied, welches mit dem exzentrischen Ring gekuppelt ist, um Drehkraft auf den exzentrischen Ring zu übertragen, eine Pleuelstange, von der ein Ende mit einem Montageloch ausgestattet ist, in welches der exzentrische Ring rotierbar eingesetzt ist, von der ein zentraler Abschnitt mit einem Betriebsloch bereitgestellt ist, welches mit dem Montagloch kommuniziert, sodass das exzentrische Verbindungsglied in dem Montageloch bewegbar ist, und von der das andere Ende rotierbar mit der Kurbelwelle verbunden ist, wobei es exzentrisch zu der Kurbelwelle ist, und einen Steuerschaft, welcher mit dem exzentrischen Verbindungsglied verbunden ist und welcher konfiguriert ist, um die exzentrische Lagereinrichtung zu rotieren.
-
Das Betriebsloch kommuniziert mit dem Montageloch.
-
Das exzentrische Verbindungsglied kann aufweisen ein erstes exzentrisches Verbindungsglied, welches mit dem exzentrischen Ring verbunden ist, ein zweites exzentrisches Verbindungsglied, welches mit dem Steuerschaft verbunden ist, und ein drittes exzentrisches Verbindungsglied, welches das erste exzentrische Verbindungsglied mit dem zweiten exzentrischen Verbindungsglied verbindet.
-
Ein Einsetzloch, in welches ein Ende des ersten exzentrischen Verbindungsglieds eingesetzt ist, ist in einer Fläche des exzentrischen Rings ausgebildet.
-
Eine Kugelfeder (eine federvorgespannte Kugel) ist in einer Innenumfangsfläche installiert, in welcher das Einsetzloch des exzentrischen Rings ausgebildet ist, und eine Verbindungsaussparung, welche der Kugelfeder zugeordnet ist, ist an dem einen Ende des ersten exzentrischen Verbindungsglieds ausgebildet.
-
Gemäß den exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Verdichtungsverhältnis effektiv zu ändern.
-
Ferner hat die vorliegende Erfindung eine einfache Struktur und kann durch einen einfachen Montagevorgang hergestellt werden, wodurch Herstellungskosten verringert sind.
-
Zusätzlich ist es gemäß den exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich, einen effektiven Betrieb durchzuführen ohne die Rotation der Kurbelwelle zu beeinträchtigen.
-
Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, die in weiterem Detail aus den begleitenden Zeichnungen, welche hierin mit aufgenommen sind, und der nachfolgenden Beschreibung weiter ersichtlich werden, welche zusammen dazu dienen, gewisse Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
-
1 ist eine perspektivische Ansicht, welche schematisch eine Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
2 ist eine Explosionsansicht, welche schematisch eine Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
3 ist eine Querschnittsansicht, welche einen exzentrischen Ring gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
4 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein erstes exzentrisches Verbindungsglied gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
5 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein drittes exzentrisches Verbindungsglied gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
6 ist eine Frontansicht, welche eine Pleuelstange gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
7 ist eine Seitenansicht, welche eine Pleuelstange gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
8 ist eine schematische Ansicht eines Vergleichs zwischen einem Niedrig-Verdichtungsverhältnis-Betriebszustand und einem Hoch-Verdichtungsverhältnis-Betriebszustand einer Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
9 ist eine schematische Ansicht, welche einen Betriebszustand einer Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
Es ist zu verstehen, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, sondern eine teilweise vereinfachte Darstellung der zahlreichen Merkmale, die für die Grundprinzipien der Erfindung illustrativ sind, bildet. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie hierin offenbart, einschließlich zum Beispiel spezifischer Dimensionen, Positionierungen, Orientierungen und Gestaltungen, bestimmen sich teilweise durch die insbesondere vorgesehene Anwendung und die Verwendungsumgebung.
-
In den Figuren sind für gleiche oder ähnliche Teile der vorliegenden Erfindung über die gesamten Figuren der Zeichnung hinweg die gleichen Bezugszeichen verwendet.
-
DETAILBESCHREIBUNG
-
Es wird nun Bezug genommen im Detail auf die zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von der Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung mit Bezug auf exemplarische Ausführungsformen beschrieben wird, ist zu verstehen, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu vorgesehen ist, um die Erfindung auf genau diese exemplarischen Ausführungsformen einzuschränken. Im Gegenteil ist es vorgesehen, dass die Erfindung nicht nur diese exemplarischen Ausführungsformen umfasst, sondern auch zahlreiche Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, insofern innerhalb des durch die angehängten Ansprüche definierten Schutzumfangs.
-
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend in weiterem Detail mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen erläutert, in der exemplarische Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind.
-
Wie es der Fachmann erkennen kann, können die beschriebenen Ausführungsformen in zahlreichen unterschiedlichen Weisen modifiziert werden, ohne jeweils vom Schutzumfang abzuweichen.
-
1 ist eine perspektivische Ansicht, welche schematisch eine Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine Explosionsansicht, welche schematisch eine Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 3 ist eine Querschnittansicht, welche einen exzentrischen Ring gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein erstes exzentrisches Verbindungsglied gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein drittes exzentrisches Verbindungsglied gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 6 ist eine Frontansicht, welche eine Pleuelstange gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 7 ist eine Seitenansicht, welche eine Pleuelstange gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
Eine Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung 1 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist angebracht an einem Verbrennungsmotor zum Rotieren einer Kurbelwelle 20 durch Erhalten einer Verbrennungskraft eines Gemisches von/über einem/einen Kolben 10, und ändert das Verdichtungsverhältnis. Die Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung 1 weist auf: den Kolben 10, die Kurbelwelle 20, eine exzentrische Lagereinrichtung 30, eine Pleuelstange 40 und einen Steuerschaft 50.
-
Der Kolben 10 ist innerhalb des Zylinders vertikal hin und her bewegbar, und eine Verbrennungskammer ist zwischen dem Kolben 10 und dem Zylinder (bzw. der Zylinderinnenwand) ausgebildet.
-
Die Kurbelwelle 20 erhält Verbrennungskraft von dem Kolben 10, wandelt die erhaltene Verbrennungskraft in Drehkraft um und überträgt die Drehkraft an ein Getriebe. Die Kurbelwelle 20 ist in einem Kurbelgehäuse montiert, welches an einem unteren Ende des Zylinders ausgebildet ist. Ferner ist eine Mehrzahl von Ausgleichsgewichten 22 an der Kurbelwelle 20 anmontiert. Die Ausgleichsgewichte 22 verringern Rotationsvibration, welche während der Rotation der Kurbelwelle 20 erzeugt werden.
-
Die exzentrische Lagereinrichtung 30 ist mit dem Kolben 10 durch einen Kolbenzapfen 12 verbunden und ändert ein Kompressionsverhältnis durch Erhalten von Rotationskraft von dem Steuerschaft 50 und durch Einstellen einer Höhe des Kolbens 10 im Zylinder.
-
Mit Bezug auf die 2 bis 4 weist die exzentrische Lagereinrichtung 30 einen exzentrischen Ring 100 und ein exzentrisches Verbindungsglied 200 auf.
-
Der exzentrische Ring 100 ist in einer Ringgestalt bereitgestellt, aufweisend ein exzentrisches Lech 120, in welches der Kolbenzapfen 12 exzentrisch innerhalb eines Körpers 111 (Ringkörpers 111) des exzentrischen Rings 100 eingesetzt ist. Der Kolbenzapfen 12 ist im exzentrischen Loch 120 drehbar. Jedoch ist der Kolbenzapfen 12 nicht hierauf eingeschränkt und kann alternativ zum Beispiel auch fest mit dem exzentrischen Ring 100 gekuppelt sein.
-
Das exzentrische Verbindungsglied 200 ist mit dem exzentrischen Ring 100 verbunden, um die Drehkraft auf den exzentrischen Ring 100 zu übertragen. Das exzentrische Verbindungsglied 200 weist ein erstes exzentrisches Verbindungsglied 210, ein zweites exzentrisches Verbindungsglied 220 und ein drittes exzentrisches Verbindungsglied 230 auf.
-
Das erste exzentrische Verbindungsglied 210 ist mit dem exzentrischen Ring 100 verbunden. Das erste exzentrische Verbindungsglied 210 kann separat von dem exzentrischen Ring 100 vorgesehen sein, um via Einsteckverbindung (Buchse-Stecker-Verbindung) mit dem exzentrischen Ring 100 verbunden zu sein. Gemäß einem Beispiel ist ein Einsetzloch 130 in dem exzentrischen Ring 100 ausgebildet, sodass ein Ende des ersten exzentrischen Verbindungsglieds 210 in das Einsetzloch 130 eingesetzt sein kann. Ferner ist eine Kugelfeder (durch eine Feder vorgespannte Kugel) 140 in einer Innenumfangsfläche des exzentrischen Rings 100 bereitgestellt, von welcher Innenumfangsfläche das Einsetzloch 130 definiert/ausgebildet ist, sodass die Kugelfeder 140 befestigend/kuppelnd in eine Verbindungsaussparung 213 eingreifen kann, die an einem Ende des ersten exzentrischen Verbindungsglieds 210 ausgebildet ist. Jedoch ist des erste exzentrische Verbindungsglied 210 hierauf nicht eingeschränkt, und des erste exzentrische Verbindungsglied 210 kann zum Beispiel auch an den exzentrischen Ring 100 geschraubt sein, und daher können das erste exzentrische Verbindungsglied 210 und der exzentrische Ring 100 fest durch die Buchse-Stecker-Verbindung aneinander befestigt sein.
-
Des zweite exzentrische Verbindungsglied 220 ist mit dem Steuerschaft 50 verbunden. Des zweite exzentrische Verbindungsglied 220 ist durch die Drehkraft des Steuerschafts 50 rotierbar. Das zweite exzentrische Verbindungsglied 220 kann fest mit dem Steuerschaft 50 verbunden sein, aber ist hierauf nicht eingeschränkt.
-
Das dritte exzentrische Verbindungsglied 230 verbindet das erste exzentrische Verbindungsglied 210 und das zweite exzentrische Verbindungsglied 220 miteinander. Die Drehkraft, die vom Steuerschaft 50 generiert wird, wird übertragen auf das erste exzentrische Verbindungsglied 211 durch des zweite exzentrische Verbindungsglied 220 und durch das dritte exzentrische Verbindungsglied 230, und der exzentrische Ring 100 wird durch die Drehkraft rotiert, die auf des erste exzentrische Verbindungsglied 210 übertragen wird.
-
Ein erstes Verbindungsgliedloch 215 ist an einem Ende des ersten exzentrischen Verbindungsglieds 210 ausgebildet, und ein zweites Verbindungsgliedloch 231 ist an einem Ende des dritten exzentrischen Verbindungsglieds 230 ausgebildet. Das erste exzentrische Verbindungsglied 210 ist mit dem dritten exzentrischen Verbindungsglied 230 durch ein erstes Schaftelement 240 verbunden, welches in das erste Verbindungsgliedloch 215 und das zweite Verbindungsgliedloch 231 eingesetzt ist.
-
Ferner ist ein drittes Verbindungsgliedloch 217, welches durch das erste Verbindungsgliedloch 215 in einer Seitenfläche, in welcher das erste Verbindungsgliedloch 215 ausgebildet ist, hindurch passiert, im ersten exzentrischen Verbindungsglied 210 ausgebildet. D. h., ein Ende des ersten exzentrischen Verbindungsglieds 210 ist ausgebildet, indem es in zwei Enden basierend auf dem dritten Verbindungsgliedloch 217 unterteilt ist. Demgemäß ist das dritte exzentrische Verbindungsglied 230 in das dritte Verbindungsgliedloch 217 eingesetzt, um mit dem ersten exzentrischen Verbindungsglied 210 durch das erste Schaftelement 240 verbunden zu sein, welches in das erste und in das zweite Verbindungsgliedloch 215 bzw. 231 eingesetzt ist.
-
Ein viertes Verbindungsgliedloch 221 ist an einem Ende des zweiten exzentrischen Verbindungsglieds 220 ausgebildet, und ein fünftes Verbindungsgliedloch 233 ist an dem anderen Ende des dritten exzentrischen Verbindungsglieds 230 ausgebildet. Des zweite exzentrische Verbindungsglied 220 ist mit dem dritten exzentrischen Verbindungsglied 230 durch ein zweites Schaftelement 250 verbunden, welches in das vierte Verbindungsgliedloch 221 und in des fünfte Verbindungsgliedloch 233 eingesetzt ist.
-
Ferner ist ein sechstes Verbindungsgliedloch 235, welches durch das fünfte Verbindungsgliedloch 233 in einer Seitenfläche, in welcher des fünfte Verbindungsgliedloch 233 ausgebildet ist, hindurch passiert, ausgebildet im dritten exzentrischen Verbindungsglied 230. D. h., ein Ende des dritten exzentrischen Verbindungsglieds 230 ist ausgebildet, indem es (das Ende) basierend auf dem fünften Verbindungsgliedloch 233 in zwei Enden unterteilt ist. Demgemäß ist des zweite exzentrische Verbindungsglied 220 in das sechste Verbindungsgliedloch 235 eingesetzt, um mit dem dritten exzentrischen Verbindungsglied 230 verbunden zu sein durch das zweite Schaftelement 250, welches in das vierte und in das fünfte Verbindungsgliedloch 221 bzw. 233 eingesetzt ist.
-
Die Pleuelstange 40 erhält eine Verbrennungskraft von dem Kolben 10 und überträgt die Verbrennungskraft auf die Kurbelwelle 20.
-
Mit Bezug auf die 2, 6 und 7 weist die Pleuelstange 40 auf einen Körper 300 mit einem Ende 310, einem zentralen Abschnitt 320 und mit einem anderen Ende 330.
-
Ein Montageloch 312, in welches der exzentrische Ring 100 drehbar eingesetzt ist, ist an dem einen Ende 310 der Pleuelstange 40 ausgebildet. Demgemäß ist die Pleuelstange 40 mit dem Kolben 10 durch den exzentrischen Ring 100 verbunden, welcher in das Montageloch 312 eingesetzt ist.
-
Ferner ist ein Montageloch 322, in welches die Kurbelwelle 20 eingesetzt ist, an dem anderen Ende 330 der Pleuelstange 40 ausgebildet. Demgemäß ist die Pleuelstange 40 drehbar mit der Kurbelwelle 20 durch des Montageloch 322 verbunden, wobei es exzentrisch zur Kurbelwelle 20 ist.
-
Ferner ist ein Betriebsloch 332, welches mit den Montagelöchern 312 und 322 kommuniziert, welche an dem einen Ende 310 bzw. an dem anderen Ende 320 ausgebildet sind, an dem zentralen Abschnitt 330 der Pleuelstange 40 ausgebildet. Des Betriebsloch 332 stellt einen Raum bereit, in/über welchem/welchen die exzentrische Lagereinrichtung 30 betreibbar ist. Insbesondere, wenn das erste exzentrische Verbindungsglied 210 bezüglich des Drehschafts des exzentrischen Rings 100 rotiert, dann bewegt sich das erste exzentrische Verbindungsglied 210 während es durch Betriebsloch 332 hindurch passiert. Das Betriebsloch 332 kann in einer Richtung senkrecht zur Kurbelwelle 200 ausgebildet sein, um mit der Außenseite zu kommunizieren. Jedoch ist das Betriebsloch 332 hierauf nicht eingeschränkt, und eine Position des Betriebslochs 332, welches in einen Körper der Pleuelstange 40 ausgebildet ist, kann geändert werden gemäß einer Position des Steuerschafts 50 zum Drehen der exzentrischen Lagereinrichtung 30.
-
Der Steuerschaft 50 ist mit dem zweiten exzentrischen Verbindungsglied 210 verbunden, um die exzentrische Lagereinrichtung 30 zu drehen, wie oben beschrieben. Ein Rotationswinkel des Steuerschafts 50 variiert gemäß einem Verdichtungsverhältnis. Demgemäß stellt die exzentrische Lagereinrichtung 30 eine Höhe des Kolbens 10 gemäß einer Änderung des Rotationswinkels des Steuerschafts 50 ein. Der Steuerschaft 50 kann parallel zur Kurbelwelle 20 vorgesehen sein. Jedoch ist der Steuerschaft 50 hierauf nicht beschränkt, und er kann in diversen Positionen gemäß gewünschter Gestaltungsfreiheit vorgesehen sein.
-
Die Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung 1 gemäß der exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ferner eine Steuervorrichtung aufweisen. Die Steuervorrichtung ändert ein Verdichtungsverhältnis des Gemisches gemäß einem Betriebszustand des Verbrennungsmotors. Hierzu rotiert die Steuervorrichtung den Steuerschaft 50 durch ein Antriebsmittel, wie zum Beispiel durch einen Elektromotor.
-
Ferner rotiert die vorgenannte Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung 1 den exzentrischen Ring durch die Verbindung mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten exzentrischen Verbindungsglied, wobei sie jedoch hierauf nicht eingeschränkt ist, und die exzentrischen Verbindungsglieder können divers miteinander kombiniert sein.
-
Zusätzlich ist jene Form vorgeschlagen, in welcher die jeweiligen exzentrischen Verbindungsglieder der vorgenannten Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung 1 durch die Schaftelemente gekuppelt sind und in welcher die Schaftelemente in die exzentrischen Verbindungsglieder eingesetzt sind, sodass die exzentrischen Verbindungsglieder miteinander gekuppelt sind, jedoch sind die jeweiligen exzentrischen Verbindungsglieder nicht auf diese Gestaltung eingeschränkt und können in zahlreichen Weisen miteinander gekuppelt sein.
-
Ferner sind bei der vorgenannten Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung 1 der exzentrische Ring und das erste exzentrische Verbindungsglied separat voneinander vorgesehen, um in das Montageloch bzw. in das Betriebsloch eingesetzt zu sein, jedoch sind sie hierauf nicht eingeschränkt, und der exzentrische Ring und das erste exzentrische Verbindungsglied können auch integral miteinander ausgebildet sein, sodass der exzentrische Ring durch das Betriebsloch hindurch in das Montageloch eingesetzt sein kann.
-
8 ist eine schematische Darstellung eines Vergleichs zwischen einem Niedrig-Verdichtungsverhältnis-Betriebszustand und einem Hoch-Verdichtungsverhältnis-Betriebszustand der Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 9 ist eine schematische Ansicht, welche einen Betriebszustand der Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
Nachfolgend wird ein Betrieb der Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung gemäß der exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 8 und 9 beschrieben.
-
Mit Bezug auf die 8, wenn die Steuervorrichtung ein Verdichtungsverhältnis des Gemisches gemäß einem Betriebszustand des Verbrennungsmotors bestimmt/ermittelt, wird ermittelt, ob der Steuerschaft 50 zu rotieren ist und wird ein Rotationswinkel des Steuerschafts 50 bestimmt/ermittelt. Demgemäß wird ermittelt, ob das zweite exzentrische Verbindungsglied 220 zu rotieren ist und wird ein Rotationswinkel des zweiten exzentrischen Verbindungsglieds 220 ermittelt/festgelegt gemäß der Bestimmung/Ermittlung, ob der Steuerschaft 50 zu rotieren ist bzw. gemäß der Bestimmung/Ermittlung des Rotationswinkels des Steuerschafts 50. Wenn das zweite exzentrische Verbindungsglied rotiert wird, dann werden das dritte exzentrische Verbindungsglied 230 und das erste exzentrische Verbindungsglied 210 rotiert, und daher wird der exzentrische Ring 100 rotiert und damit wird die Höhe des Kolbens 10 geändert. D. h., wenn die Kurbelwelle an der gleichen Position steht, ist die Höhe des Kolbens 10 entsprechend geändert, wodurch das Kompressionsverhältnis entsprechend geändert ist.
-
Bei der Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung 1, wenn der Steuerschaft 50 im Uhrzeigersinn in einem Niedrig-Verdichtungsverhältnis-Betriebszustand A rotiert wird, wird das zweite exzentrische Verbindungsglied 220 im Uhrzeigersinn rotiert, um das dritte exzentrische Verbindungsglied 230 zu ziehen. Demgemäß wird das erste exzentrische Verbindungsglied 210 im Uhrzeigersinn rotiert, und eine Position des Kolbenzapfens 12 steigt an. Demgemäß wird eine Distanz zwischen dem Kolbenzapfen 12 und einem Kurbelzapfen verlängert, sodass ein Hoch-Verdichtungsverhältnis-Betriebszustand B implementiert wird.
-
Ferner, im Gegensatz hierzu, bei der Variables-Verdichtungsverhältnis-Vorrichtung 1, wenn der Steuerschaft 50 entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert wird, im Hoch-Verdichtungsverhältnis-Betriebszustand B, wird das zweite exzentrische Verbindungsglied 220 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um das dritte exzentrische Verbindungsglied 230 zu drücken. Demgemäß rotiert das erste exzentrische Verbindungsglied 210 entgegen dem Uhrzeigersinn, und eine Position des Kolbenzapfens 12 wird abgesenkt. Demgemäß ist eine Distanz zwischen dem Kolbenzapfen 12 und einem Kurbelzapfen verringert, sodass der Niedrig-Verdichtungsverhältnis-Betriebszustand A implementiert ist.
-
Gemäß dem vorgenannten Vorgang wird die exzentrische Lagereinrichtung 30 gemäß dem ermittelten/bestimmten Verdichtungsverhältnis positioniert. Die exzentrische Lagereinrichtung 30 gemäß der exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unabhängig betrieben von der Rotation der Kurbelwelle 20, so wie es in 9 illustriert ist, sogar wenn die Höhe des Kolbens 10 geändert ist/wird gemäß der Drehung der Kurbelwelle 20, werden die Winkel des exzentrischen Rings 100, des ersten exzentrischen Verbindungsglieds 210 und des zweiten exzentrischen Verbindungsglieds 220 nicht verändert.
-
Zur Erleichterung in der Erläuterung und akkuraten Definition in den angehängten Ansprüchen, sind Ausdrücke wie „oberer”, „unterer”, „innerer” und „äußerer” dazu verwendet, um Merkmale der exemplarischen Ausführungsform mit Bezug auf die Positionen derartiger Merkmale wie in den Figuren dargestellt zu beschreiben.
-
Die vorausgehenden Beschreibungen der spezifischen exemplarischen Ausführungsformen der Erfindung sind nur zum Zwecke der Illustration und Beschreibung gemacht worden. Sie sind nicht dazu vorgesehen, um erschöpfend zu sein oder um die Erfindung auf genau diese präzischen Ausführungsform einzuschränken, und ersichtlich können viele Modifikationen und Variationen vorgenommen werden im Lichte der obigen Lehre. Die exemplarischen Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erklären sowie deren praktische Anwendung, um dadurch den Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung auszuführen.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- KR 10-2012-0076231 [0001]