DE102015210924A1 - Wälzkörperkäfig einer Planetenradlagerung mit Schmiertaschen am Außendurchmesser - Google Patents
Wälzkörperkäfig einer Planetenradlagerung mit Schmiertaschen am Außendurchmesser Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Wälzkörperkäfig (2) einer Planetenradlagerung (19), die in einem Planetengetriebe eingesetzt ist. In dem Wälzkörperkäfig (2) ist eine Anzahl von Wälzkörpern (17) eingesetzt, die an einer Außenlaufbahn (23) und einer Innenlaufbahn (22) einer Wälzlagerung (18) abwälzen. Der außengeführte Wälzkörperkäfig (2) umfasst zur Aufnahme der Wälzkörper (17) formgleiche, in Umfangsrichtung gleichachsige, durch Axialstege (6) voneinander getrennte Aufnahmetaschen (3). An den abgewandten Endseiten (7, 8) der Aufnahmetaschen (3) schließt der Wälzkörperkäfig (2) jeweils eine tiefenbegrenzte, in den Führungsborden (11, 12) eingebrachte Schmiertasche (4, 5) an. Im Einbauzustand des Wälzkörperkäfigs (2) sind die Schmiertaschen (4, 5) jeweils in Richtung der Außenlaufbahn (23) der Wälzlagerung (18) ausgerichtet.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Wälzkörperkäfig von einer Planetenradlagerung, die für ein Planetengetriebe bestimmt ist, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1. Weiterhin betrifft die Erfindung nach den Ansprüchen 9 und 10 Verfahren zur Herstellung eines Wälzkörperkäfigs.
- Planetengetriebe ermöglichen aufgrund ihrer kompakten Bauform eine hohe Drehmomentübertragung bei kleinstem Bauraum. Die einfachste Form eines Planetengetriebes bildet ein einstufiges Planetengetriebe, bestehend aus einem Sonnenrad, einer Anzahl von Planetenrädern, einem Planetenradträger sowie einem Hohlrad. Die Planetenräder sind jeweils über eine als Nadel- oder Zylinderrollenlager ausgeführte Wälzlagerung auf Lagerbolzen des Planetenträgers drehbar gelagert, wobei die Wälzkörper in einem Wälzkörperkäfig geführt sind.
- Die
DE 10 2010 009 391 A1 offenbart eine Wälzlagerung, bei der ein Wälzkörperkäfig mit außenzylindrischen Führungsflächen mit innenzylindrischen Kontaktzonen zusammenwirkt. Der außen geführte Wälzkörperkäfig ist dabei über sogenannte Führungsborde an der äußeren Wälzbahn in einer Bohrung geführt, an der ebenfalls die Wälzkörper des Wälzlagers abwälzen. Derartige Käfige eignen sich für Wälzlagerungen, in denen hohe Fliehkräfte auf die Käfige wirken, wie beispielsweise Wälzlager zur Lagerung von Pleueln auf Kurbelzapfen. Diese auch als Kurbelzapfenkäfig (KZK) zu bezeichnenden Käfige sind weiterhin für die Lagerung von Planetenrädern in Planetengetrieben einsetzbar. Die Planetenräder sind auf mit Abstand zur Zentralachse des Planetengetriebes angeordneten Planetenradbolzen drehbar gelagert. Die Wälzlagerung des Planetenrades ist hohen Fliehkräften ausgesetzt, da diese um die eigene Rotationsachse rotieren sowie in einigen Betriebszuständen planetenartig auf einer Umlaufbahn um die Rotationsachse des Planetengetriebes umlaufen. Die Fliehkräfte bewirken eine kraftschlüssige Abstützung der Wälzkörper sowie der Führungsborde des Wälzkörperkäfigs an der äußeren Wälzbahn, beispielsweise einer Aufnahmebohrung des Planetenrades. Der Wälzkörperkäfig rotiert mit etwa der halben Drehzahl des Planetenrades um die Rotationsachse, wobei die Führungsborde des Käfigs an der äußeren Wälzbahn gleiten. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen dauerfesten, reibungsoptimierten Wälzkörperkäfig für die Wälzlagerung einer Planetenradlagerung zu schaffen, wobei die Maßnahme auf einfache Weise, kostengünstig durchführbar sein soll.
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie den Verfahren nach den Ansprüchen 9 und 10. Die abhängigen, auf den Anspruch 1 rückbezogenen Ansprüche geben jeweils vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
- Diese Aufgabenstellung wird durch die Merkmale von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass der Wälzkörperkäfig sich an den abgewandten Endseiten der Aufnahmetaschen beidseitig eine in den Führungsborden eingebrachte, tiefenbegrenzte Schmiertasche anschließt, die sich jeweils bis zu einer Stirnseite des Wälzkörperkäfigs erstreckt. Im Einbauzustand des Wälzkörperkäfigs sind die Schmiertaschen jeweils in Richtung der Außenlaufbahn der Wälzlagerung ausgerichtet.
- Diese Maßnahme verbessert die Schmierölzufuhr im Kontaktbereich, den Kontaktzonen zwischen dem Führungsbord des außengeführten Wälzkörperkäfigs und der Außenlaufbahn, einer Bohrung in dem Planetenradbolzen oder einem äußeren Lagerring der Wälzlagerung. Die in Form von radialen Vertiefungen, Ausnehmungen oder Aussparungen ausgebildeten Schmiertaschen schließen sich stirnseitig an die Aufnahmetaschen des Wälzkörperkäfigs an und bewirken somit eine optimale Schmiermittelbeaufschlagung der Außenlaufbahn der Wälzlagerung. Die verbesserte Schmierölzufuhr bewirkt damit vorteilhaft einen reibungsarmen Anlauf der Führungsborde des Wälzkörperkäfigs an der Außenlaufbahn. Durch die Erfindung ist folglich eine dauerfeste, reibungs- und festigkeitsoptimierte Abstützung des Wälzkörperkäfigs an der Außenlaufbahn gewährleistet, ohne dabei die Funktionsfähigkeit der Planetenradlagerung zu beeinträchtigen. Mit dem erfindungsgemäßen, sich positiv auf die Reibung aller Wälzlagerungen der Planetenräder des Planetengetriebes auswirkenden Konzept verbessert sich das Betriebsverhalten. Folglich kann durch die erfindungsgemäße Maßnahme auch ein gewünschter geringerer Kraftstoffverbrauch der Brennkraftmaschine des Fahrzeugs realisiert werden. Vorteilhaft lassen sich die erfindungsgemäßen Schmiertaschen auf einfache Weise, kostengünstig in dem Wälzkörperkäfig einbringen.
- Der erfindungsgemäße Wälzkörperkäfig kann mittels einer spanlosen Umformung aus einem Blechband gefertigt werden. Durch Ausstanzen oder Ausformen werden die Aufnahmetaschen der Wälzkörper sowie die Schmiertaschen in das Blechband eingebracht. Zur Gestaltung der äußeren Führungsborde wird das Blechband beidseitig rechtwinkelig umgeformt bzw. abgekantet. Die Blechbandenden bzw. die Endseiten des abgelängten und zylindrisch geformten Blechbandes werden stoffschlüssig verbunden.
- Eine bevorzugte konstruktive Ausgestaltung sieht vor, dass die Schmiertaschen im Führungsbord des Wälzkörperkäfigs vorteilhaft einen gerundeten Nutgrund sowie eine Tiefe von ≥ 0,05 bis ≤ 1,5 mm aufweisen. Für die im Vergleich zu den Aufnahmetaschen des Wälzkörperkäfigs schmaler ausgeführten Schmiertaschen ist vorzugsweise eine Breite S2 vorgesehen, die ≤ 30% einer Breite S1 Aufnahmetasche entspricht. Vorteilhaft, zur Erzielung einer optimalen Schmierstoffbeaufschlagung, sind die Schmiertaschen mittig, d.h. auf einer Symmetrieachse der Aufnahmetaschen, angeordnet.
- Als Maßnahme zur Erzielung einer exakten Außenführung und genauen Rundlaufgenauigkeit bietet es sich an, die jeweils ein Seitenteil bildenden Führungsborde des Wälzkörperkäfigs außenseitig zu schleifen und/oder zu hohnen. Zur Erreichung einer verbesserten Lebensdauer, einer gewünschten Festigkeit und Temperaturbeständigkeit bietet es sich ferner an, die Führungsborde des Wälzkörperkäfigs außenseitig zu härten. Ergänzend oder alternativ dazu kann die zugehörige Kontaktzone des Führungsbordes, die Außenlaufbahn bzw. Wälzbahn in der Bohrung des Planetenradbolzens entsprechend oberflächenbehandelt werden.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den Wälzkörperkäfig zumindest einlagig zu beschichten, um beispielsweise die Notlaufeigenschaften zu verbessern. Dazu eignet sich beispielsweise eine Phosphatschicht, ein Gleitlack oder hochwertigere Schichten, die z.B. Kupfer, Nickel, Silber oder Gold enthalten können. Weiterhin kann der Wälzkörperkäfig mehrlagig beschichtet werden, wobei gleiche oder unterschiedliche Beschichtungen einsetzbar sind.
- Die erfindungsgemäß vorgesehenen Schmiertaschen sind bevorzugt in einem Wälzkörperkäfig mit M-förmig gestalteten Axialstegen einsetzbar, über die im Einbauzustand jeder als Rolle oder Nadel ausgeführte Wälzkörper dauerfest, wirksam formschlüssig gehalten ist.
- Das erste Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Wälzkörperkäfigs sieht nach Anspruch 9 folgende Verfahrensschritte vor. Zunächst erfolgt durch Stanzen oder ein alternatives spanloses Verfahren die Herstellung von formgleichen, durch Axialstege voneinander getrennten Aufnahmetaschen für Wälzkörper in einem Blechband. Synchron dazu oder in einem nachfolgenden Arbeitsschritt erfolgt ein Einformen von längen- und tiefenbegrenzten Schmiertaschen in das Blechband, die sich an den abgewandten Endseiten der Aufnahmetaschen anschließen. Zur Gestaltung von Führungsborden werden anschließend äußere, seitliche Bereiche des Blechbandes beidseitig abgekantet. Dann erfolgt ein Ablängen und anschließendes Umformen des Blechbandes zu einem zylindrischen Körper und anschließend ein stoffschlüssiges Verbinden von Blechbandenden zur Fertigstellung des Wälzkörperkäfigs.
- Das zweite Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Wälzkörperkäfigs sieht nach Anspruch 10 folgende Verfahrensschritte vor. Zunächst wird in ein Blechband ein M-förmiges Profil spanlos eingeformt, das seitliche Führungsborde und axial ausgerichtete Führungsstege für die Wälzkörper einschließt. Anschließend werden formgleiche, durch Axialstege voneinander getrennte Aufnahmetaschen für die Wälzkörper in das Blechband gestanzt. Synchron dazu oder in einem nachfolgenden Arbeitsschritt erfolgt ein Einformen von längen- und tiefenbegrenzten Schmiertaschen in das Blechband, die sich an den abgewandten Endseiten der Aufnahmetaschen anschließen. Die Schmiertaschen erstrecken sich jeweils bis an die Stirnseite des seitlichen Führungsbordes. Danach erfolgt ein Ablängen und anschließendes Umformen des Blechbandes zu einem zylindrischen Körper, bevor abschließend die Blechbandenden zur Fertigstellung des Wälzkörperkäfigs stoffschlüssig verbunden werden.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Diese Ausführungsform zeigt ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Lösung, die jedoch keine abschließende Begrenzung der Erfindung darstellt. Dabei zeigt:
-
1 ein Blechband als Ausgangsmaterial zur Fertigung eines erfindungsgemäßen Wälzkörperkäfigs, in das Aufnahmetaschen und Schmiertaschen spanlos eingebracht sind; -
2 einen erfindungsgemäßen Wälzkörperkäfig in einer perspektivischen Ansicht; -
3 einen Querschnitt des Wälzkörperkäfigs entsprechend einer Schnittebene 3-3 gemäß2 ; und -
4 den Wälzkörperkäfig gemäß der Erfindung im eingebauten Zustand. - Die
1 zeigt ein Blechband1 , das als Ausgangsmaterial zur Fertigung des in2 abgebildeten Wälzkörperkäfigs2 bestimmt ist. Mittels spanloser Verfahren, insbesondere Stanzen, werden dazu Aufnahmetaschen3 sowie tiefenbegrenzte Schmiertaschen4 ,5 in das Blechband1 eingebracht. Dabei sind die Aufnahmetaschen3 jeweils durch Axialstege6 voneinander getrennt. An den abgewandten Endseiten7 ,8 der Aufnahmetaschen3 schließen sich beidseitig die Schmiertaschen4 ,5 an, die sich axial jeweils bis zu einer Hilfslinie9 ,10 erstrecken. Diese Hilfslinien9 ,10 entsprechen einer stirnseitigen Außenkontur des Wälzkörperkäfigs2 , wenn die seitliche, äußere Führungsborde11 ,12 bildenden Abschnitte, wie in2 gezeigt, rechtwinklig umgeformt sind. - In der
2 ist der Wälzkörperkäfig2 in der Perspektive abgebildet, der mittels einer zylindrischen Umformung des Blechbandes1 und eines stoffschlüssigen Verbindens von Blechbandenden13 ,14 fertiggestellt ist. Über die Stirnseiten15 ,16 bildenden Führungsborde11 ,12 ist der Wälzkörperkäfig2 im Einbauzustand, wie in4 gezeigt, außenseitig geführt. Der auch als Kurbelzapfenkäfig (KZK) zu bezeichnende Wälzkörperkäfig2 ist insbesondere für eine in4 gezeigte Planetenradlagerung19 vorgesehen, die in einem Planetenträger (nicht gezeigt) eines Planetengetriebes eingesetzt ist. Als Maßnahme zur exakten Außenführung sind die jeweils ein Seitenteil bildenden Führungsborde11 ,12 außenseitig geschliffen. Zur Verbesserung der Notlaufeigenschaften bietet es sich an, den Wälzkörperkäfig2 zu beschichten. - Die Schnittansicht gemäß
3 zeigt einen Querschnitt des Wälzkörperkäfigs2 entsprechend einer Schnittebene 3-3 in der2 . Diese Schnittansicht verdeutlicht weitere Einzelheiten des Wälzkörperkäfigs2 , wie den M-förmig gestalteten Axialsteg6 , über den im Einbauzustand der Wälzlagerung18 (gezeigt in4 ) die als Rolle oder Nadel ausgeführten Wälzkörper17 formschlüssig gehalten sind. Weiterhin zeigt die3 die Gestaltung der Schmiertaschen4 ,5 , die sich über die Breite der Führungsborde11 ,12 erstrecken und die eine Tiefe S aufweisen. - Die
4 zeigt eine Planetenradlagerung19 eines ansonsten nicht abgebildeten Planetengetriebes. Ein vereinfacht dargestelltes Planetenrad20 ist dabei über die Wälzlagerung18 auf einem Planetenradbolzen21 drehbar gelagert. Die Wälzkörper17 sind dabei zwischen einer von dem Planetenradbolzen21 gebildeten Innenlaufbahn22 und einer Außenlaufbahn23 des Planetenrades20 geführt. Der Wälzkörperkäfig2 ist dabei in einem oberen, zumindest eine Kontaktzone24 bildenden Bereich über die Führungsborde11 ,12 unmittelbar an der Außenlaufbahn23 der Bohrung des Planetenrades20 abgestützt. - Die Kontaktzone
24 stellt sich aufgrund der exzentrischen Einbaulage der Planetenradlagerung19 und den damit verbundenen Fliehkräften ein. - Aufgrund der Schmiertaschen
4 kann Schmieröl die Außenlaufbahn23 beaufschlagen, wodurch sich ein reibungsarmer Anlauf der Führungsborde11 ,12 des Wälzkörperkäfigs2 an der Außenlaufbahn23 einstellt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Blechband
- 2
- Wälzkörperkäfig
- 3
- Aufnahmetasche
- 4
- Schmiertasche
- 5
- Schmiertasche
- 6
- Axialsteg
- 7
- Endseite
- 8
- Endseite
- 9
- Hilfslinie
- 10
- Hilfslinie
- 11
- Führungsbord
- 12
- Führungsbord
- 13
- Blechbandende
- 14
- Blechbandende
- 15
- Stirnseite
- 16
- Stirnseite
- 17
- Wälzkörper
- 18
- Wälzlagerung
- 19
- Planetenradlagerung
- 20
- Planetenrad
- 21
- Planetenradbolzen
- 22
- Innenlaufbahn
- 23
- Außenlaufbahn
- 24
- Kontaktzone
- B1
- Breite Aufnahmetasche
- B2
- Breite Schmiertasche
- S
- Tiefe Schmiertasche
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102010009391 A1 [0003]
Claims (10)
- Wälzkörperkäfig einer Planetenradlagerung (
19 ), die in einem Planetengetriebe eingesetzt ist, in dem eine Anzahl von Wälzkörpern (17 ) eingesetzt ist, die an einer Außenlaufbahn (23 ) und einer Innenlaufbahn (22 ) einer Wälzlagerung (18 ) abwälzen, wobei der außengeführte, als ein Kurbelzapfenkäfig ausgebildete Wälzkörperkäfig (2 ) zur Aufnahme der Wälzkörper (17 ) formgleiche, in Umfangsrichtung gleichachsige, durch Axialstege (6 ) voneinander getrennte Aufnahmetaschen (3 ) aufweist und der Wälzkörperkäfig (2 ) beidseitig von einem Führungsbord (11 ,12 ) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den abgewandten Endseiten (7 ,8 ) der Aufnahmetaschen (3 ) beidseitig eine Schmiertasche (4 ,5 ) anschließt, die jeweils außenseitig in den Führungsborden (11 ,12 ) eingebracht ist und die sich bis zu einer Stirnseite (15 ,16 ) des Wälzkörperkäfigs (2 ) erstreckt, wobei die Schmiertaschen (4 ,5 ) im Einbauzustand des Wälzkörperkäfigs (2 ) in Richtung der Außenlaufbahn (23 ) ausgerichtet sind. - Wälzkörperkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörperkäfig (
2 ) mittels einer spanlosen Umformung aus einem Blechband (1 ) gefertigt ist, das ausgestanzte Aufnahmetaschen (3 ), Schmiertaschen (4 ,5 ) sowie abgewinkelte Führungsborde (11 ,12 ) aufweist und Blechbandenden (13 ,14 ) des abgelängten Blechbandes (1 ) stoffschlüssig verbunden sind. - Wälzkörperkäfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die als radiale Vertiefungen ausgebildeten Schmiertaschen (
4 ,5 ) im Führungsbord (11 ,12 ) des Wälzkörperkäfigs (2 ) eine Tiefe (S) von ≥ 0,05 bis ≤ 1,5 mm vorgesehen ist. - Wälzkörperkäfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite (B1) der Aufnahmetaschen (
3 ) des Wälzkörperkäfigs (2 ) eine Breite (B2) der Schmiertaschen (4 ,5 ) übertrifft. - Wälzkörperkäfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils ein Seitenteil bildenden Führungsborde (
11 ,12 ) des Wälzkörperkäfigs (2 ) außenseitig geschliffen sind. - Wälzkörperkäfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörperkäfig (
2 ) zumindest einlagig beschichtet ist. - Wälzkörperkäfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur mehrlagigen Beschichtung des Wälzkörperkäfigs (
2 ) gleiche oder unterschiedliche Beschichtungen vorgesehen sind. - Wälzkörperkäfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörperkäfig (
2 ) M-förmig gestaltete Axialstege (6 ) aufweist. - Verfahren zur Herstellung eines Wälzkörperkäfigs (
2 ) einer Planetenradlagerung (19 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung des Wälzkörperkäfigs (2 ) folgende Verfahrensschritte vorsieht: – spanlose Herstellung von formgleichen, durch Axialstege (6 ) voneinander getrennten Aufnahmetaschen (3 ) für Wälzkörper (17 ) in einem Blechband (1 ); – Einformen von längen- und tiefenbegrenzten Schmiertaschen (4 ,5 ) in das Blechband (1 ), die sich an den abgewandten Endseiten (7 ,8 ) der Aufnahmetaschen (3 ) anschließen; – beidseitiges Abkanten von seitlichen Bereichen des Blechbandes (1 ) zur Gestaltung von Führungsborden (11 ,12 ); – Umformen des Blechbandes (1 ) zu einem zylindrischen Körper und stoffschlüssiges Verbinden von Blechbandenden (13 ,14 ) zur Fertigstellung des Wälzkörperkäfigs (2 ). - Verfahren zur Herstellung eines Wälzkörperkäfigs (
2 ) einer Planetenradlagerung (19 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung des Wälzkörperkäfigs (2 ) folgende Verfahrensschritte vorsieht: – spanlose Profilierung eines Blechbandes (1 ), die seitliche Führungsborde (11 ,12 ) und Axialstege (6 ) für die Wälzkörper (17 ) einschließt; – Einbringen von formgleichen, durch die Axialstege (6 ) voneinander getrennten Aufnahmetaschen (3 ) für die Wälzkörper (17 ) in das Blechband (1 ); – Einformen von längen- und tiefenbegrenzten Schmiertaschen (4 ) in das Blechband (1 ), die sich an den abgewandten Endseiten der Aufnahmetaschen (3 ) anschließen und die sich jeweils bis an die Stirnseite der seitlichen Führungsborde (11 ,12 ) erstrecken; – Ablängen und anschließendes Umformen des Blechbandes (1 ) zu einem zylindrischen Körper, bevor die Blechbandenden (13 ,14 ) stoffschlüssig verbunden werden.
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