DE102015209575A1 - Navigationsvorrichtung und -verfahren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein(e) Navigationsvorrichtung (10) und -verfahren. Die Navigationsvorrichtung (10) umfasst eine Schnittstelle (12), um eine Punktebewertung für eine Mehrzahl von Komfortfaktoren für mindestens eine Fahrtroute von mindestens einem Benutzer in dem Fahrzeug zu erhalten. Eine Steuerung (14) der Navigationsvorrichtung (10) berechnet, basierend auf den empfangenen Punktebewertungen, einen Netto-Komfortwert für mindestens eine Fahrtroute. Ferner schlägt die Steuerung (14), basierend auf dem Netto-Komfortwert für eine oder mehrere Fahrtrouten, eine Route zu einem Fahrtziel vor.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Navigationsvorrichtung. Sie bezieht sich insbesondere auf Routensuche und -führung in einer Navigationsvorrichtung insbesondere in einem Fahrzeug.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Fahrzeugnavigationssysteme sehen, basierend auf verschiedenen Kriterien, die Option des Suchens verschiedener Routen zu einem Fahrtziel vor. Zum Beispiel beschreibt die JP2013072743 ein Verfahren zum Suchen einer Route, das auf Verkehrsbedingungsmustern basiert. Auf ähnliche Weise beschreibt die US20122029801 eine Vorrichtung, die, basierend auf dem Fahrmuster des Fahrers, nach einer optimalen Route zu einem Fahrtziel sucht.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein(e) Navigationsvorrichtung und -verfahren. Die Navigationsvorrichtung umfasst eine Schnittstelle, um eine Punktebewertung für eine Mehrzahl von Komfortfaktoren für mindestens eine Fahrtroute von mindestens einem Benutzer des Fahrzeugs zu erhalten. Eine Steuerung der Navigationsvorrichtung berechnet, basierend auf den empfangenen Punktebewertungen, einen Gesamtkomfortwert für mindestens eine Fahrtroute. Ferner schlägt die Steuerung, basierend auf dem Gesamtkomfortwert für eine oder mehrere Fahrtrouten, eine Route zu einem Fahrtziel vor. Die Mehrzahl von Komfortfaktoren kann unter anderem eine Straßenqualität, ein Fahrmuster, eine Fahrzeugtypeignung, eine Verkehrsbehinderung und eine Wetterbedingung beinhalten. In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Navigationsvorrichtung jedem aus der Mehrzahl von Komfortfaktoren gleiche Gewichtungswerte zu. Die Navigationsvorrichtung weist, basierend auf von dem mindestens einen Benutzer des Fahrzeugs gegebenen Eingaben, jedem aus der Mehrzahl der Komfortfaktoren einen variierenden Gewichtungswert zu. Das Navigationsverfahren bezieht das Erhalten einer Punktebewertung für eine Mehrzahl von Komfortfaktoren für mindestens eine Fahrtroute von mindestens einem Benutzer des Fahrzeugs ein. Ein Gesamtkomfortwert wird, basierend auf den erhaltenen Punktebewertungen, für mindestens eine Fahrtroute berechnet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben:
  • 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Navigationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 2 veranschaulicht ein Flussdiagramm, das ein Navigationsverfahren für ein Fahrzeug, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, beschreibt.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Navigationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Navigationsvorrichtung 10 kann eine Navigationsvorrichtung in einem Fahrzeug oder eine persönliche Navigationsvorrichtung sein. Die Navigationsvorrichtung 10 umfasst eine Schnittstelle 12, eine Steuerung 14 und andere Komponenten.
  • Benutzer eines Fahrzeugs, wie etwa ein Fahrer oder ein Passagier, können den Komfortgrad einer Fahrtroute, basierend auf verschiedenen Komfortfaktoren, wie etwa der Qualität der Straße auf der Route, der Eignung der Route für ein gewünschtes Fahrmuster, der Eignung seines Fahrzeugtyps für die Route, Verkehrsbehinderungen, Wetterbedingungen usw., beurteilen. Die Erfindung zielt auf das Erhalten von Punktebewertungen für verschiedene Komfortfaktoren von dem Passagier oder Fahrer eines Fahrzeugs für jede Route und das Berechnen eines Gesamtkomfortwerts für jede Route. Ferner werden die Gesamtkomfortwerte für verschiedene Routen gespeichert und dazu verwendet, den neuen Benutzern die Route vorzuschlagen.
  • Die Schnittstelle 12 der Navigationsvorrichtung 10 erhält eine Punktebewertung für mehrere Komfortfaktoren für mindestens eine Fahrtroute von einem oder mehreren Benutzern in dem Fahrzeug. Die Steuerung (14) berechnet, basierend auf den erhaltenen Punktebewertungen, einen Netto-Komfortwert für mindestens eine Fahrtroute.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind unterschiedliche Komfortfaktoren als Optionen für die Benutzer des Fahrzeugs vorgesehen. Zum Beispiel können die Straßenqualität, Fahrmuster, die Fahrzeugtypeignung, Verkehrsbehinderungen und Wetterbedingungen von der Navigationsvorrichtung 10 dem Benutzer des Fahrzeugs, wie etwa einem Fahrer und Passagieren des Fahrzeugs, über die Schnittstelle 12, wie etwa einer Berühranzeige, als Komfortfaktoren zur Verfügung gestellt werden.
  • Zusätzlich dazu, dem Benutzer die Komfortfaktoren zur Verfügung zu stellen, gibt die Schnittstelle 12 dem Benutzer auch die Optionen zum Erhalten einer Punktebewertung für jeden der Komfortfaktoren für mindestens eine Fahrtroute. Zum Beispiel kann dem Benutzer eine Option gegeben werden, jedem der Komfortfaktoren eine Punktebewertung von 1 bis 5 zu geben. Für die oben erwähnte Ausführungsform kann ein Passagier eine Punktebewertung von 4 für die Straßenqualität, von 1 für das Fahrmuster, von 0 für die Fahrzeugeignung, von 3 für Verkehrsbehinderungen und von 1 für Wetterbedingungen geben.
  • Gemäß der beschriebenen Ausführungsform weist die Navigationsvorrichtung 10 jedem aus der Mehrzahl von Komfortfaktoren gleiche Gewichtungswerte zu. In einem Beispiel wird jedem der obigen 5 Komfortfaktoren, wie der Straßenqualität, dem Fahrmuster, der Fahrzeugeignung, Verkehrsbehinderungen und Wetterbedingungen, ein 20%-Gewichtungswert gegeben. Demzufolge beträgt der gesamte Gewichtungswert für die obigen Komfortfaktoren 100%.
  • Die Steuerung (14) berechnet, basierend auf den erhaltenen Punktebewertungen, einen Gesamtkomfortwert für mindestens eine Fahrtroute.
  • Der jeder Route entsprechende Gesamtkomfortwert wird wie folgt berechnet Gesamtkomfortwert = α CF1 +β CF2 + μ CF3 + θ CF4 + ξ CF5 wobei CF1, CF2...CF5 die den 5 unterschiedlichen Komfortfaktoren entsprechenden Gewichtungswerte sind. α, β, ... ξ sind die von den Benutzern für die entsprechenden Komfortfaktoren gegebenen Punktebewertungen.
  • In dem obigen Beispiel beträgt der Gesamtkomfortwert 180. Die Punktebewertung ist 4 für den Straßenqualitäts-Komfortfaktor; der Gewichtungswert ist 20% und der Komfortwert ist 4·20 = 80;
  • Die Punktebewertung ist 1 für den Straßenqualitäts-Komfortfaktor; der Gewichtungswert ist 20% und der Komfortwert ist 1·20 = 20;
  • Die Punktebewertung ist 0 für den Fahrzeugtypeignungs-Komfortfaktor; der Gewichtungswert ist 20% und der Komfortwert ist 0·20 = 0;
  • Die Punktebewertung ist 3 für den Verkehrsbehinderungs-Komfortfaktor; der Gewichtungswert ist 20% und der Komfortwert ist 3·20 = 60;
  • Die Punktebewertung ist 1 für den Wetterbedingungs-Komfortfaktor; der Gewichtungswert ist 20% und der Komfortwert ist 1·20 = 20;
  • Infolgedessen beträgt der von dem Benutzer für eine gegebene Route gegebene Gesamtkomfortwert 180 von 500. Die Steuerung (14) berechnet die Gesamtkomfortwerte auf der Basis der von den Benutzern gegebenen Punktebewertungen. Sie berechnet auch den mittleren Gesamtkomfortwert für jede Route. Der mittlere Gesamtkomfortwert für eine Route wird durch Dividieren der Summe aller Gesamtkomfortwerte (angegeben von verschiedenen Benutzern) durch die Anzahl der Benutzer berechnet.
  • Zum Beispiel sind die von 3 verschiedenen Benutzern für eine Route (R1) gegebenen Gesamtkomfortwerte 180, 210 und 270. Die Summe der Gesamtkomfortwerte ist 660. Der mittlere Gesamtkomfortwert für die Route (R1) beträgt 220.
  • Wenn ein neuer Benutzer nach einer Route zu einem Fahrtziel sucht, schlägt die Steuerung (14) eine Route vor, die auf dem mittleren Gesamtkomfortwert der entsprechenden Route basiert.
  • In einem Beispiel sind 2 verschiedene Routen (Route A & Route B) von einem Startpunkt (SP) zu einem Fahrtziel (D) verfügbar. Der von der Steuerung (14) berechnete mittlere Gesamtkomfortwert für die Route (A) beträgt 230 von 500, wohingegen der mittlere Netto-Komfortwert für die Route (B) 350 von 500 beträgt.
  • Wenn ein neuer Benutzer eine Route für das Fahrtziel (D) sucht, schlägt die Navigationsvorrichtung (10) dem neuen Benutzer die Route B als eine komfortabelste Route zu dem Fahrtziel (D) vor, da deren mittlerer Gesamtkomfortwert höher als der für die Route A ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Navigationsvorrichtung 10, basierend auf von mindestens einem Fahrer des Fahrzeugs gegebenen Eingaben, jedem aus der Mehrzahl von Komfortfaktoren einen variierenden Gewichtungswert zu. Zum Beispiel wird von der Navigationsvorrichtung 10, basierend auf den Eingaben des Benutzers, der Straßenqualität ein 30%-Gewichtungswert, dem Fahrmuster und der Fahrzeugtypeignung ein 10%-Gewichtungswert, den Verkehrsbehinderungen ein 40%-Gewichtungswert und den Wetterbedingungen ein 10%-Gewichtungswert gegeben.
  • Die Schnittstelle 12 kann eine an der Rückseite der Sitze des Fahrzeugs vorgesehene Berühranzeige sein. Die Passagiere können die Punktebewertung und den Gewichtungswert über die Berühranzeige angeben. Ferner kann die Schnittstelle 12 ein Navigations-Bildschirm sein.
  • Alternativ kann die Schnittstelle 12 eine Anzeige einer persönlichen Navigationsvorrichtung, wie einem Smartphone oder PDA, sein.
  • 2 veranschaulicht ein Flussdiagramm, das das Navigationsverfahren für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschreibt. Das Navigationsverfahren bezieht das Erhalten einer Punktebewertung von einem oder mehreren Benutzern des Fahrzeugs für einen oder mehrere Komfortfaktoren für mindestens eine Fahrtroute bei Schritt 1 ein. Die Komfortfaktoren können eine Straßenqualität, ein Fahrmuster, eine Fahrzeugtypeignung, eine Verkehrsbehinderung und eine Wetterbedingung sein.
  • Die Punktebewertungen werden über eine Schnittstelle 12, zum Beispiel eine Berühreingabeschnittstelle/-anzeige, in einem Fahrzeug erhalten, um die Eingaben direkt von den Benutzern zu erhalten. Es kann auch eine drahtlose/drahtgebundene Schnittstelle geben, um Eingaben von einer persönlichen Navigationsvorrichtung oder einem Telefon zu erhalten.
  • Ferner wird den Komfortfaktoren, basierend auf von dem einen oder den mehreren Benutzern des Fahrzeugs gegebenen Eingaben, ein Gewichtungswert zugewiesen.
  • Im nächsten Schritt S2 wird ein Gesamtkomfortwert, basierend auf den erhaltenen Punktebewertungen, für mindestens eine Fahrtroute berechnet. Basierend auf dem Gesamtkomfortwert, wird einem Benutzer eine Route zu einem Fahrtziel vorgeschlagen.
  • Rückmeldungen verschiedener Benutzer über verschiedene Komfortfaktoren werden erhalten und analysiert, um einen mittleren Gesamtkomfortwert für verschiedene Routen zu einem Fahrtziel zu berechnen. Dieser mittlere Netto-Gesamtkomfortwert wird dazu verwendet, einem neuen Benutzer/Passagier eine komfortablere Route vorzuschlagen.
  • Da Punktebewertungen für verschiedene Komfortfaktoren von verschiedenen Benutzern erhalten werden, ist der Routenvorschlag effektiver und verlässlicher.
  • Es versteht sich, dass in der obigen Beschreibung erläuterte Ausführungsformen lediglich veranschaulichend sind und den Schutzumfang dieser Erfindung bezüglich der Anzahl von Komfortfaktoren, die in der Navigationsvorrichtung konfiguriert sind, bezüglich dem Wert der Gewichtungsfaktoren, bezüglich der Kombination der Komfortfaktoren und der Gewichtungsfaktoren, die für die Berechnung verwendet werden, nicht einschränken. Viele solche Ausführungsformen, andere Modifikationen und Änderungen der in der Beschreibung erläuterten Ausführungsform werden vorhergesehen. Der Schutzumfang der Erfindung wird nur durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche begrenzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013072743 [0002]
    • US 20122029801 [0002]

Claims (9)

  1. Navigationsvorrichtung (10), umfassend eine Schnittstelle (12), um eine Punktebewertung für eine Mehrzahl von Komfortfaktoren für mindestens eine Fahrtroute von mindestens einem Benutzer in dem Fahrzeug zu erhalten; und eine Steuerung (14), um, basierend auf den erhaltenen Punktebewertungen, einen Gesamtkomfortwert für mindestens eine Fahrtroute zu berechnen.
  2. Navigationsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Steuerung (14), basierend auf dem Gesamtkomfortwert, ferner eine Route zu einem Fahrtziel vorschlägt.
  3. Navigationsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die mehreren Komfortfaktoren eine Straßenqualität und/oder ein Fahrmuster und/oder eine Fahrzeugtypeignung und/oder eine Verkehrsbehinderung und/oder eine Wetterbedingung und dergleichen umfassen.
  4. Navigationsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, die jedem aus der Mehrzahl von Komfortfaktoren gleiche Gewichtungswerte zuweist.
  5. Navigationsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, die jedem aus der Mehrzahl der Komfortfaktoren, basierend auf von dem mindestens einen Benutzer in dem Fahrzeug gegebenen Eingaben, einen variierenden Gewichtungswert zuweist.
  6. Navigationsverfahren, umfassend: das Erhalten einer Punktebewertung für eine Mehrzahl von Komfortfaktoren für mindestens eine Fahrtroute von mindestens einem Benutzer des Fahrzeugs; und das Berechnen, basierend auf den erhaltenen Punktebewertungen, eines Gesamtkomfortwerts für mindestens eine Fahrtroute.
  7. Navigationsverfahren nach Anspruch 6, wobei das Verfahren ferner das Vorschlagen einer Route, basierend auf dem Gesamtkomfortwert, zu einem Fahrtziel umfasst.
  8. Navigationsverfahren nach Anspruch 6, wobei das Verfahren, basierend auf von dem mindestens einen Benutzer in dem Fahrzeug gegebenen Eingaben, ferner das Zuweisen gleicher Gewichtungswerte an jeden der Mehrzahl von Komfortfaktoren umfasst.
  9. Navigationsverfahren nach Anspruch 6, wobei das Verfahren, basierend auf von dem mindestens einen Benutzer in dem Fahrzeug gegebenen Eingaben, ferner das Zuweisen eines variierenden Gewichtungswerts an jeden der Mehrzahl von Komfortfaktoren umfasst.
DE102015209575.4A 2014-06-17 2015-05-26 Navigationsvorrichtung und -verfahren Pending DE102015209575A1 (de)

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