DE102015208427B4 - Polster für Sitz- und/oder Liegemöbel - Google Patents

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Abstract

Polster für Sitz- und/oder Liegemöbel, insbesondere Kopfkissen, Sitz- oder Rückenlehnenpolster oder Auflagepolster für Krankentransportgeräte, mit
- einem nachgiebigen Polsterelement (20), das eine Oberseite (28) und eine zur Anordnung an oder auf einer Tragkonstruktion (10) vorgesehene Unterseite (26) aufweist,
- wobei das Polsterelement (20) einen Schaumstoffkern (22) und eine flüssigkeitsdichte, abwaschbare Kunststoff-Außenhaut (24) aus insbesondere PU aufweist,
- Entlüftungsöffnungen in dem Polsterelement (20) für einen Gasaustausch zwischen dem Innern des Polsterelements (20) und dessen Umgebung,
- einer Fixiervorrichtung mit Fixierelementen (82) zur Fixierung des Polsterelements (20) an der Tragkonstruktion (10) und
- einem Plattenelement (68), das an der Unterseite (26) des Polsterelements (20) zwischen dessen Schaumstoffkern (22) und der Außenhaut (24) angeordnet ist und einen nicht von der Außenhaut (24) überdeckten Mittenbereich aufweist,
- wobei das Plattenelement (68) in seinem Mittenbereich Durchgangslöcher als Entlüftungsöffnungen (70) aufweist,
- wobei die Durchgangsöffnungen von einer für Gas durchlässigen und für Flüssigkeit, insbesondere Reinigungs- und/oder Desinfektionsflüssigkeit undurchlässigen und/oder hydrophoben Membran (72) überdeckt sind,
- wobei die Außenhaut (24) die Membran (72) an deren umlaufenden Randbereich flüssigkeitsdicht überdeckt und
- wobei die Fixierelemente die Außenhaut (24) unter Abdichtung gegen Flüssigkeit durchdringen und an dem Plattenelement befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Polster für Sitz- und/oder Liegemöbel, insbesondere für Krankentransportgeräte und im speziellen ein Krankentragen-Kopfkissen, das nach Art eines Muldenkissens ausgeführt ist.
  • Muldenkissen sind als Krankentragen-Kopfkissen grundsätzlich bekannt. Ein derartiges Muldenkissen ist beispielsweise in DE 298 09 516 U1 beschrieben (siehe beispielsweise die 3, 11 und 12).
  • US 5 088 747 A beschreibt ein Sitzpolster für einen Rollstuhl, welches mehrschichtig unter Beteiligung eines Plattenelements eines nachgiebigen Polsterelements einer flüssigkeitsundurchlässigen Außenhaut und einer mikroporösen Membran aufgebaut ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein hinsichtlich seiner Konstruktion verbessertes Polster zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Polster für Sitz- und/oder Liegemöbel, insbesondere Kopfkissen, Sitz- oder Rückenlehnenpolster oder Auflagepolster für Krankentransportgeräte vorgeschlagen, das versehen ist mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Einzelne Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Polsters sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Polster weist einen nachgiebigen Schaumstoffkern auf, der von einer feuchtigkeitsundurchlässigen Kunststoff-Haut umgeben ist. Die nicht nur für Flüssigkeit, sondern auch für Gas undurchlässige Außenhaut erfordert es, dass das Polster über Entlüftungsöffnungen verfügt, die für einen Gasaustausch zwischen dem Innern des Polsters und seiner Umgebung sorgen. Damit gibt das Polster unter Belastung nach; andernfalls würde es ein Verhalten ähnlich einem Luftballon aufweisen.
  • Problematisch ist, dass die Entlüftungsöffnungen für Gas durchlässig, jedoch für Feuchtigkeit undurchlässig sein sollten. Dies hängt damit zusammen, dass Reinigungsflüssigkeit, im einfachsten Fall Wasser, nicht ins Innere des Polsters gelangen sollte. Auch sollte das Polster sich auf einfache Art und Weise an einer Tragkonstruktion fixieren lassen.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass die Entlüftungsöffnungen und die Fixierung an ein und demselben Konstruktionselement des Polsters, nämlich an einem Plattenelement, das sich im Inneren des Polsters befindet, ausgebildet sind. Das Plattenelement ist perforiert, weist also Durchgangsöffnungen als Entlüftungsöffnungen für das Polster auf. Das Plattenelement ist in seinem umlaufenden Randbereich von der Außenhaut des Polsterelements überdeckt. Das perforierte Plattenelement ist mittels einer gasdurchlässigen, jedoch flüssigkeitsundurchlässigen, also z. B. hydrophoben Membran überdeckt, die wiederum in ihrem Randbereich von der Außenhaut überdeckt ist. Die Fixierelemente durchdringen die Außenhaut, wobei sie flüssigkeitsdicht gegenüber der Außenhaut abgedichtet sind, und sind in dem Plattenelement befestigt. Damit übernimmt also das Plattenelement die Funktion der Halterung für die Fixierelemente und die Funktion der Entlüftung bei gleichzeitiger Sicherstellung der Gasdurchlässigkeit im Bereich der Entlüftungsöffnungen, jedoch unter Verhinderung des Eindringengs von Feuchtigkeit über die Entlüftungsöffnungen ins Innere des Polsterelements.
  • Durch diesen Aufbau weist das Polster eine einfache Konstruktion auf.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Membran mehrere Lagen aufweist, deren nach außen weisende Außenlage ein das Eindringen von Flüssigkeit im Wesentlichen verhinderndes Metallgewebe aufweist und deren auf diese Außenlage zum Plattenelement hin folgende nächste Lage ein das Eindringen von Flüssigkeit im Wesentlichen verhinderndes Kunststofffasertextil aufweist. Demnach ist die Membran mehrlagig aufgebaut und weist als Außenlage ein Metallfeingewebe auf, wie es beispielsweise bei medizinischen Geräten als Bakterienschutz in Form einer hydrophoben Membran verwendet wird. Hinter dem Metallfeingewebe kann sich ein Kunststofffasertextil befinden, das eine ähnliche Funktion wie Kunststofffasertextilien für die Bekleidungsindustrie für feuchtigkeitshemmende Bekleidung hat.
  • Was die Fixierung des Polsterelements an der Tragkonstruktion anbelangt, so eignen sich hier im Stand der Technik bekannte Schnappverbindungssysteme. Hierbei weist insbesondere jedes Fixierelement einen Kugelkopf zum rastenden Zusammenwirken mit einem elastischen Aufnahmeelement an der Tragkonstruktion und ein Montageende auf, mittels dessen das Fixierelement an dem Plattenelement insbesondere durch Verschrauben gehalten ist.
  • Insbesondere lässt sich die Erfindung realisieren bei einem Krankentragen-Kopfkissen, das versehen ist mit
    • - einem nachgiebigen Polsterelement, das eine Oberseite mit einer Kopfauflagefläche und eine zur Anordnung an oder auf einer Krankentrage oder auf einer Krankentragen-Matratzenauflage vorgesehene Unterseite aufweist,
    • - wobei die Kopfauflagefläche durch einen vorderen und einen hinteren Randabschnitt, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, sowie durch zwei ebenfalls gegenüberliegende seitliche Randabschnitte begrenzt ist und in eine unter anderem durch den vorderen Randabschnitt begrenzte vordere Hälfte sowie eine unter anderem durch den hinteren Randabschnitt begrenzte hintere Hälfte unterteilt ist und
    • - wobei innerhalb der vorderen Hälfte der Kopfauflagefläche von dieser zwei voneinander beabstandete laterale Erhebungen zur beidseitigen Führung des Halses einer mit ihrem Kopf auf der Kopfauflagefläche aufliegenden Person aufragen.
  • Das erfindungsgemäße Polster für Sitz- und/oder Liegemöbel ist als Polsterelement ausgeführt, das eine Oberseite und eine Unterseite aufweist. Die Oberseite weist eine Kopfauflagefläche auf, während das Polster mit seiner Unterseite auf einer Unterlage aufliegt. Hierbei kann es sich beispielsweise um die Krankentrage selbst bzw. um eine Kopfteilverlängerungseinheit der Krankentrage oder aber auch um eine Matratzenauflage für eine Krankentrage handeln.
  • Die Kopfauflagefläche ist an ihren vorderen und hinteren Enden durch vordere und hintere Randabschnitte gekennzeichnet. In einer Gebrauchsposition des Kopfkissens weist der vordere Randabschnitt zum Rücken-, Gesäß- und Fußteil der Krankentrage, während der hintere Randabschnitt das Kopfende der Krankentrage bildet bzw. zu diesem weist. Seitlich, also zwischen dem vorderen und dem hinteren Randabschnitt, ist die Kopfauflagefläche durch seitliche Randabschnitte begrenzt. Gedanklich lässt sich die Kopfauflagefläche in eine vordere Hälfte und eine hintere Hälfte unterteilen, wobei die vordere Hälfte unter anderem durch den vorderen Randabschnitt und die hintere Hälfte unter anderem durch den hinteren Randabschnitt begrenzt ist.
  • Erfindungsgemäß befinden sich nun in der vorderen Hälfte der Kopfauflagefläche zwei seitliche Höcker o.dgl. laterale Erhebungen zur beidseitigen Führung des Halses einer mit ihrem Kopf auf der Kopfauflagefläche aufliegenden Person. Diese lateralen Erhebungen ragen von der Kopfauflagefläche auf und bilden, wie bei einem Muldenkissen, seitliche Erhöhungen. Im Unterschied zum klassischen Muldenkissen aber weisen die Erhebungen des erfindungsgemäßen Kopfkissens eine wesentlich geringere Erstreckung zwischen dem vorderen und dem hinteren Randabschnitt der Kopfauflagefläche auf. Die beiden lateralen Erhebungen sollen ja lediglich im Halsbereich anliegen bzw. diesen führen und im Übrigen den Kopfbereich der Kopfauflagefläche seitlich des Kopfes freihalten.
  • Das erfindungsgemäße Kopfkissen ist als nachgiebiges Polsterelement ausgebildet, so dass der Kopf im auf der Kopfauflagefläche aufliegenden Zustand in das Polsterelement mehr oder weniger eintaucht. Durch diese Eintauchbewegung insbesondere auch im Halsbereich der Kopfauflagefläche, also zwischen den lateralen Erhebungen, neigen diese sich automatisch in Richtung seitlich zum Hals hin. Damit fassen die lateralen Erhebungen sozusagen automatisch den Halsbereich einer Person beidseitig ein.
  • Das erfindungsgemäße Kopfkissen lässt sich durch Drehung um 180° auch wie ein Kopfkissen ohne Erhebungen nutzen. In dieser Gebrauchsposition liegt der Kopf auf dem oben als hintere Hälfte bezeichneten Kopfauflageflächenbereich auf.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn diese hintere Hälfte keilförmig ausgeführt ist, die Kopfauflagefläche in der hinteren Hälfte also zum hinteren Randabschnitt hin abfallend geneigt ist. Die hintere Hälfte der Kopfauflagefläche ist also dann sozusagen als Keilfläche ausgebildet.
  • Die Positionierung der seitlichen Erhebungen („Höcker“) innerhalb der vorderen Hälfte der Kopfauflagefläche des Kopfkissens ist grundsätzlich beliebig, was die Position der Erhebungen in Richtung zwischen dem hinteren und dem vorderen Randabschnitt betrifft. Entscheidend ist, dass die Erhebungen sich anders als bei herkömmlichen Muldenkissen nicht über die gesamte Länge des Kopfkissens, also über die gesamte Erstreckung des Kopfkissens zwischen dem vorderen und dem hinteren Randabschnitt erstrecken. Von Vorteil ist es allerdings, wenn die seitlichen Erhebungen in den vorderen Eckenbereichen der Kopfauflagefläche von dieser aufragen.
  • Das erfindungsgemäße Kopfkissen kann auch zur Dämpfung und Reduzierung von Beschleunigungsbewegungen des Patienten in Vorwärtsfahrtrichtung des Krankentransportfahrzeuges genutzt werden. Die seitlichen Erhebungen liegen dabei an den Schultern des Patienten an und verhindern somit das Ausmaß von Beschleunigungsbewegungen, die auf den Patienten bei Verzögerungen des sich in Vorwärtsfahrtrichtung bewegenden Fahrzeuges wirken.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Kopfkissen nach Art von Druckknöpfen an der Matratzenauflage oder der Krankentrage selbst bzw. einer an ihr ausgebildeten Kopfteilverlängerung fixiert werden kann. Hierbei ist entscheidend, dass derartige druckknopfähnliche Fixierungen einfach zu reinigen sind, was den Hygieneansprüchen entgegenkommt.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass jeder Druckknopf bzw. jede Druckknopfaufnahme der zuvor beschriebenen Fixierung „schwimmend“, also allseitig verschiebbar gehalten ist. Hierdurch ergibt sich eine einfache Zentrierungsmöglichkeit bei der Fixierung des Kopfkissens und eine Entlastung für den Bezug, der das Polsterelement umgibt, und zwar insbesondere eine Entlastung in den an die Druckknopffixierung angrenzenden Bereichen des Polsterelements.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, dass die hintere Hälfte der Kopfauflagefläche frei von Erhebungen ist.
  • Ferner ist es möglich, dass die Kopfauflagefläche innerhalb ihrer hinteren Hälfte zum hinteren Randabschnitt hin abfallend geneigt ist (d.h. keilförmig in Seitenansicht des Kopfkissens betrachtet).
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass jede der beiden Erhebungen in einem anderen von zwei durch den vorderen Randabschnitt und einen seitlichen Randabschnitt definierten Eckenbereichen und mit dem vorderen Randabschnitt sowie einem jeweils anderen der beiden seitlichen Randabschnitte fluchtend von der Kopfauflagefläche aufragt.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jede Erhebung in Erstreckung zwischen dem vorderen und dem hinteren Randabschnitt eine Länge zwischen 5 cm und 12 cm, insbesondere 7 cm bis 10 cm, und eine Höhe von zwischen 6 cm und 15 cm, insbesondere 8 cm bis 12 cm aufweist.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann das Polsterelement einen Schaumstoffkern und eine flüssigkeitsdichte, abwaschbare Kunststoff-Außenhaut aus insbesondere PU aufweisen. Derartige Polsterelemente sind beispielhaft in DE 10 2008 053 253 B4 beschrieben.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann eine Zapfen/Napf-Fixiereinheit mit mindestens einem Zapfenvorsprungselement und einem Napfvertiefungselement vorgesehen sein, wobei das eine dieser beiden Elemente an der Unterseite des Polsterelements angeordnet ist und das andere dieser beiden Elemente zur Anordnung an einer Krankentrage oder an einer Krankentragen-Matratzenauflage vorgesehen ist.
  • Hierbei ist es ferner zweckmäßig, wenn das Zapfenvorsprungselement einseitig offen und als umlaufender Kragen ausgebildet ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Zapfenvorsprungselement und/oder das Napfvertiefungselement einen Außenflansch aufweist und dass das Zapfenvorsprungselement und/oder das Napfvertiefungselement von einem Niederhalteelement mit Loch, durch das der Zapfenvorsprung bzw. die Napfvertiefung mit umlaufendem Spiel zur schwimmenden Lagerung des entsprechenden Elements hindurch ragt.
  • Die zuvor beschriebene Fixiereinheit nach Art eines Druckknopfprinzips mit insbesondere schwimmender Lagerung lässt sich nicht nur bei dem hier beschriebenen Kopfkissen sondern auch bei anderen Polsterelementen im Krankentransportbereich einsetzen. Hier ist beispielsweise an die Fixierung der Matratze auf einer Krankentrage oder aber auch an das Rückenlehnen- und/oder Sitzpolsterelement bei einem Krankentransportstuhl zu denken.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen dabei:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer Krankentrage mit dem Kopfkissen im von der Krankentrage abgehobenen Zustand,
    • 2 eine perspektivische Darstellung des Kopfkissens gemäß 1,
    • 3 einen Vertikalschnitt durch die Kopfteilverlängerung der Krankentrage nach 1 mit darauf befindlichem Kopfkissen,
    • 4 eine Seitenansicht des Kopfkissens in einem ersten Gebrauchszustand,
    • 5. eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der 4,
    • 6 und 7 Seitenansichten des Kopfkissens in zwei weiteren Einsatzzuständen und
    • 8 eine Schnittansicht durch ein Polster mit Tragkonstruktion und Verbindung zu diesem.
  • In 1 ist eine Krankentrage 10 dargestellt, die auf einem Fahrgerät 12 ruht. Die Krankentrage 10 weist eine Matratzenauflage 14 auf, die unter anderem mit einem Kopfteil 16 versehen ist. Auf dem Kopfteil 16 oder alternativ auf einer ausziehbaren Kopfteilverlängerung 46 der Krankentrage 10 befindet sich ein Kopfkissen 18, das in 1 in Explosionsdarstellung und in 2 vergrößert gezeigt ist.
  • Das Kopfkissen 18 ist als Polsterelement 20 mit einem Schaumstoffkern (nicht dargestellt) 22 und einer flüssigkeitsdichten Kunststoff-Außenhaut 24 ausgeführt. In der Kunststoff-Außenhaut 24 können Entlüftungsöffnungen ausgebildet sein (vornehmlich an der Unterseite 26 des Polsterelements 20 - siehe auch 3). Durch diese Entlüftungsöffnungen kommt es zu einem Gasaustausch zwischen dem Innern der Außenhaut 24 und der Umgebung, was für die Nachgiebigkeit des Polsterelements 20 insoweit von Vorteil ist, als ein Dämpfungseffekt entsteht. Andernfalls würde sich das Kopfkissen 18 bei Belastungen wie ein gasgefüllter dichter Sack verhalten.
  • Gemäß 2 weist das Polsterelement 20 an seiner Oberseite 28 eine Kopfauflagefläche 30 auf, die durch einen vorderen Randabschnitt 32, durch einen hinteren Randabschnitt 34 sowie durch zwei seitliche Randabschnitte 36 begrenzt ist. Von der Oberseite 28 ragen zwei Höcker bzw. laterale Erhebungen 38 mit einer Aussparung 39 zwischen diesen auf. Durch die beiden Erhebungen 38 wird der Nackenbereich einer mit ihrem Kopf auf dem Kopfkissen 18 ruhenden Person seitlich geführt, wobei durch die Eintauchbewegung des Kopfes und des Nackens in das Kopfkissen 18 sich die beiden Erhebungen 38 zum Nackenbereich der Person hin neigen (siehe 5).
  • Die Kopfauflagefläche 30 lässt sich gedanklich in eine vordere Hälfte 40 mit den aufragenden Erhebungen 38 und eine hintere Hälfte 42 unterteilen, die zum hinteren Randabschnitt 34 hin abfällt. Durch Drehung des Kopfkissens 18 um 180° (bezogen auf die Darstellung in 1) kann die hintere Hälfte 42 der Kopfauflagefläche 30 für die Kopfauflage genutzt werden (siehe 6). Wie gezeigt, ist diese hintere Hälfte 42 zum hinteren Randabschnitt 34 hin geneigt, so dass diese hintere Hälfte 42 eine Art Keilkissen bildet. Der abfallende Teil der Kopfauflagefläche 30 kann bereits hinter den Erhebungen 38 beginnen (siehe auch 4). In der vorderen Hälfte 40 der Kopfauflagefläche 30 befinden sich die Erhebungen 38, die mit den Rändern der vorderen Eckenbereiche 44 fluchtend aufragen.
  • In 7 ist gezeigt, wie das Kopfkissen 18 für eine Person bei auf der hinteren Hälfte 42 der Kopfauflagefläche 30 aufliegendem Nacken mit (nach hinten) überstreckter Kopflage genutzt werden kann.
  • In 3 ist angedeutet, wie das Kopfkissen 18 durch Zapfen/Napf-Fixierungen an der Matratzenauflage 14 bzw. einer Kopfteilverlängerung befestigt sein kann. 3 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Kopfteilverlängerung 46 und das darüber angeordnete Kopfkissen 18. In eine Platte 48 der Kopfteilverlängerung 46 sind in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen tellerförmige Zapfenvorsprungselemente 50 eingelassen, die jeweils ein vorstehendes Zapfenelement 52 in Form eines umlaufenden Kragens 53 aufweisen. Als Gegenstück dazu weist das Kopfkissen 18 an seiner Unterseite 26 zwei Napfvertiefungselemente 54 auf, die ebenfalls im Wesentlichen tellerförmig ausgebildet sind und einen umlaufenden Kragen 55 aufweisen. Die Bemaßung der Krägen 53, 55 ist nun dergestalt, dass ein Napfvertiefungselement 54 ein Zapfenvorsprungselement 50 von außen umgreift. Die einander anliegenden Zylinderflächen an den Krägen 53, 55 können geriffelt sein, so dass es zu einer Verhakung und damit Fixierung kommt.
  • Andere Druckknopfmechanismen zur Fixierung des Kopfkissens 18 an der Krankentrage sind ebenfalls denkbar. Wie in 3 bei 56 angedeutet, lassen sich die beiden Napfvertiefungselemente 54 allseitig in ihren Aufnahmen verschieben. Zu diesem Zweck sind sie zwischen zwei Plattenelementen 58,60 gehalten und ragen mit ihren Krägen 55 durch Öffnungen 62 in einer der Plattenelemente hindurch. Dieses Plattenelement 60 ist von der Außenhaut 24 überzogen, die ebenfalls Öffnungen 64 aufweist, aus denen die Krägen 55 zur Unterseite 26 des Kopfkissens 18 vorstehen.
  • In 8 ist ein Polsterelement 20 mit Schaumstoffkern 22 und flüssigkeitsdichter, abwaschbarer Kunststoff-Außenhaut 24 gezeigt. An der Unterseite des Polsters 20 befindet sich an dem Schaumstoffkern 22 anliegend ein Plattenelement 68, das eine Vielzahl von Entlüftungsöffnungen 70 aufweist. Das Plattenelement 68 ist zur Unterseite des Polsterelements 20 durch eine gasdurchlässige, jedoch für Feuchtigkeit undurchlässige Membran 72 abgedeckt, die in diesem Ausführungsbeispiel eine Außenlage 74 aus einem Metallfeingewebe und eine Innenlage 76 aus einem feuchtigkeitsundurchlässigen bzw. das Eindringen von Feuchtigkeit erschwerenden Kunststofffasertextil aufweist.
  • Wie zu erkennen ist, überdeckt die Außenhaut 24 den umlaufenden Randbereich 78 des Plattenelements 68 sowie auch den Randbereich der Membran 72.
  • Die Membran 72 liegt damit innerhalb eines Fensters 80 an der Unterseite des Polsterelements 20 frei. Hier kann nun bei Belastung des Polsterelements 20 ein Gasaustausch vom Inneren des Polsterelements 20 nach außen und beim Entlasten des Polsterelements 20 von außen nach innen erfolgen.
  • Der Vorteil der Membran 72 ist, dass diese keine Feuchtigkeit, insbesondere keine Reinigungsflüssigkeit durchlässt.
  • Das Plattenelement 68 wird überdies auch noch genutzt, um Fixierelemente 82 zu halten. Diese Fixierelement 82 weisen in diesem Ausführungsbeispiel einen Befestigungsbolzen 84 auf, der insbesondere mit dem Plattenelement 68 verschraubt ist. Die Fixierelemente 82 sind mit Rastköpfen 86 versehen, die mit entsprechenden Aufnahmeelementen 88 an einer Tragkonstruktion 90 rastend zusammenwirken. Derartige Verbindungen sind insbesondere im Fahrzeugbau als schwingungs- und geräuschentkoppelnde Verbindungs- und Befestigungssysteme bekannt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Krankentrage, Tragkonstruktion
    12
    Fahrgerät
    14
    Matratzenauflage, Krankentragen-Matratzenauflage
    16
    Kopfteil
    18
    Kopfkissen
    20
    Polsterelement
    22
    Schaumstoffkern
    24
    Kunststoff-Außenhaut, Außenhaut
    26
    Unterseite
    28
    Oberseite
    30
    Kopfauflagefläche
    32
    Randabschnitt
    34
    Randabschnitt
    36
    Randabschnitt
    38
    Erhebung
    40
    Hälfte
    42
    Hälfte
    44
    Eckenbereiche
    46
    Kopfteilverlängerung
    48
    Platte
    50
    Zapfenvorsprungselement
    52
    Zapfenelement
    53
    Krägen
    54
    Napfvertiefungselemente
    55
    Kragen
    58
    Plattenelementen
    60
    Plattenelement
    62
    Öffnungen
    64
    Öffnungen
    68
    Plattenelement
    70
    Entlüftungsöffnungen
    72
    Membran
    74
    Außenlage
    76
    Innenlage
    78
    Randbereich
    80
    Fensters
    82
    Fixierelement
    84
    Befestigungsbolzen
    86
    Rastkopf
    88
    Aufnahmeelemente
    90
    Tragkonstruktion

Claims (8)

  1. Polster für Sitz- und/oder Liegemöbel, insbesondere Kopfkissen, Sitz- oder Rückenlehnenpolster oder Auflagepolster für Krankentransportgeräte, mit - einem nachgiebigen Polsterelement (20), das eine Oberseite (28) und eine zur Anordnung an oder auf einer Tragkonstruktion (10) vorgesehene Unterseite (26) aufweist, - wobei das Polsterelement (20) einen Schaumstoffkern (22) und eine flüssigkeitsdichte, abwaschbare Kunststoff-Außenhaut (24) aus insbesondere PU aufweist, - Entlüftungsöffnungen in dem Polsterelement (20) für einen Gasaustausch zwischen dem Innern des Polsterelements (20) und dessen Umgebung, - einer Fixiervorrichtung mit Fixierelementen (82) zur Fixierung des Polsterelements (20) an der Tragkonstruktion (10) und - einem Plattenelement (68), das an der Unterseite (26) des Polsterelements (20) zwischen dessen Schaumstoffkern (22) und der Außenhaut (24) angeordnet ist und einen nicht von der Außenhaut (24) überdeckten Mittenbereich aufweist, - wobei das Plattenelement (68) in seinem Mittenbereich Durchgangslöcher als Entlüftungsöffnungen (70) aufweist, - wobei die Durchgangsöffnungen von einer für Gas durchlässigen und für Flüssigkeit, insbesondere Reinigungs- und/oder Desinfektionsflüssigkeit undurchlässigen und/oder hydrophoben Membran (72) überdeckt sind, - wobei die Außenhaut (24) die Membran (72) an deren umlaufenden Randbereich flüssigkeitsdicht überdeckt und - wobei die Fixierelemente die Außenhaut (24) unter Abdichtung gegen Flüssigkeit durchdringen und an dem Plattenelement befestigt sind.
  2. Polster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (72) mehrere Lagen aufweist, deren nach außen weisende Außenlage (74) ein das Eindringen von Flüssigkeit im Wesentlichen verhinderndes Metallgewebe aufweist und deren auf diese Außenlage (74) zum Plattenelement (68) hin folgende nächste Lage ein das Eindringen von Flüssigkeit im Wesentlichen verhinderndes Kunststofffasertextil aufweist.
  3. Polster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Fixierelement (82) einen Kugelkopf zum rastenden Zusammenwirken mit einem elastischen Aufnahmeelement an der Tragkonstruktion und ein Montageende aufweist, mittels dessen das Fixierelement (82) an dem Plattenelement (68) insbesondere durch Verschrauben gehalten ist.
  4. Polster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterelement (20) ein Kopfkissen mit einer Kopfauflagefläche (30) an der Oberseite des Polsterelements (20) ist, dass die Kopfauflagefläche (30) durch einen vorderen und einen hinteren Randabschnitt (32,34), die einander gegenüberliegend angeordnet sind, sowie durch zwei ebenfalls gegenüberliegende seitliche Randabschnitte (36) begrenzt ist und in eine unter anderem durch den vorderen Randabschnitt (32) begrenzte vordere Hälfte (40) sowie eine unter anderem durch den hinteren Randabschnitt (34) begrenzte hintere Hälfte (42) unterteilt ist und dass innerhalb der vorderen Hälfte (40) der Kopfauflagefläche (30) von dieser zwei voneinander beabstandete laterale Erhebungen (38) zur beidseitigen Führung des Halses einer mit ihrem Kopf auf der Kopfauflagefläche (30) aufliegenden Person aufragen.
  5. Polster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Hälfte (42) der Kopfauflagefläche (30) frei von Erhebungen ist.
  6. Polster nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfauflagefläche (30) innerhalb ihrer hinteren Hälfte (42) zum hinteren Randabschnitt (34) hin abfallend geneigt ist.
  7. Polster nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Erhebungen (38) in einem anderen von zwei durch den vorderen Randabschnitt (32) und einen seitlichen Randabschnitt (36) definierten Eckenbereichen (44) und mit dem vorderen Randabschnitt (32) sowie einem jeweils anderen der beiden seitlichen Randabschnitte (36) fluchtend von der Kopfauflagefläche (30) aufragt.
  8. Polster nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Erhebung (38) in Erstreckung zwischen dem vorderen und dem hinteren Randabschnitt (32,34) eine Länge zwischen 5 cm und 12 cm, insbesondere 7 cm bis 10 cm, und eine Höhe von zwischen 6 cm und 15 cm, insbesondere 8 cm bis 12 cm aufweist.
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DE29809516U1 (de) 1998-05-27 1998-08-20 Schnitzler Alois Vakuum-Kissen als Kopfstütze, insbesondere für Augenoperationen, für den Unfallrettungsdienst und ähnliche Verrichtungen
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