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Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zur Befestigung von Einrichtungen der mobilen Intensivmedizin an einer Profil-Halteschiene.
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Derartige Klemmsysteme sind in bzw. an ambulanten Patiententransportsystemen zu finden. Diese Klemmsysteme sind konstruktiv derart ausgelegt, dass sie bestimmten vorgegebenen Maximal-Beschleunigungs- bzw. Verzögerungskräften während der Fahrt standhalten und die betreffende Einrichtung dementsprechend fixieren. Um diese Anforderungen zu erfüllen, ist es bekannt, die betreffende Einrichtung mittels vier Klemmen an zwei Profil-Halteschienen zu befestigen. Pro Profil-Haltschiene sind also zwei Klemmen vorgesehen. Dabei sind die Klemmen an plattenähnlichen Aufnahmeelementen angebracht, an denen wiederum eine Einrichtung der mobilen Intensivmedizin wie beispielsweise ein Beatmungsgerät, eine Defibrillator, eine Absaugpumpe, ein EKG-Gerät, ein Perfusor (Spritzenpumpe) angebracht ist.
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Während das plattenförmige Aufnahmeelement mit der Einrichtung der mobilen Intensivmedizin innerhalb eines Fahrzeugs durchaus an zwei Profil-Halteschienen fixiert werden kann, ist dies spätestens in dem Augenblick, in dem die Befestigung des Aufnahmeelements mit der zugehörigen Einrichtung für die mobile Intensivmedizin an einer Krankentrage oder einem Krankenstuhl erforderlich ist, nicht mehr möglich. Denn an einer Krankentrage bzw. an einem Krankenstuhl befindet sich allenfalls eine Profil-Halteschiene und nicht etwa zwei Profil-Halteschienen übereinander.
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DE 20 2012 009 614 U1 offenbart eine medizintechnische Feststellklemme, mittels welcher medizintechnische Komponenten und Geräte lösbar und variabel an medizintechnischen Einrichtungen oder Vorrichtungen wie z. B. Patientenliegen fixiert werden können. Aus
DE 102 38 390 A1 ist ein Geräteschienenträger bekannt, an den beispielsweise ein Monitor oder ein Intensivbeatmungsgerät an einer Trage angeordnet werden kann.
DE 196 50 584 A1 offenbart Aufnahmeöffnungen an einer Trage für Masten zur Aufnahme von Monitoren, Spritzpumpen, Infusionsbehälter etc. In
EP 0 966 943 A2 werden Tragen mit darunter angeordneten Halteschienen zur Aufnahme von Einrichtungen für die mobile Intensivmedizin beschrieben. Aus
DE 10 2006 046 318 A1 geht die Befestigung von Verkleidungsteilen an einer Magnetresonanzeinrichtung als bekannt hervor, wobei die Verkleidungsteile über eine Schnellspanneinrichtung montiert werden können. Aus
US 3 432 197 A geht eine solche Schnellspanneinrichtung an einer Halteschiene als bekannt hervor.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine insoweit verbesserte Konstruktion für eine Klemme einer Klemmvorrichtung zur Befestigung von Einrichtungen für die mobile Intensivmedizin in einer Profil-Halteschiene zu schaffen, mit der Klemmvorrichtung im Wesentlichen größere Klemmkräfte aufgebracht werden können.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Befestigung von Einrichtungen für die mobile Intensivmedizin an einer zwei gegenüberliegende Lateralränder aufweisenden Profil-Halteschiene in oder an ambulanten Patiententransportsystemen wie z. B. Kranken- und/oder Rettungsfahrzeugen zu Land, Wasser und/oder in der Luft und/oder wie Krankentragen, Krankenstühlen o. dgl. vorgeschlagen, wobei die Klemmvorrichtung versehen ist mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Einzelne Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Erfindungsgemäß wird bei der Klemmvorrichtung eine Schubstangenspanneinheit verwendet, mit der sich eine Schubstange, die mit einem Klemmschuh gekoppelt ist, in Richtung auf einen Klemmabschnitt des Basiselements einer Klemme bewegen lässt. Derartige Schubstangenspanneinheiten arbeiten nach dem Kniehebel- bzw. Over-Toggle-Spannhebelprinzip, bei dem ein manuell betätigbarer Spannhebel über einen bestimmten Totpunkt hinaus verschwenkt werden kann. Im Totpunkt wirkt auf die Schubstange das maximale Belastungsmoment, so dass die Schubstange beim Überschreiten des Totpunktes leicht entlastet wird. Das sichert den manuell betätigbaren Spannhebel gegen eine unbeabsichtigte Zurückverschwenkung in Richtung auf die Entlastungsschwenkposition.
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Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung weist mindestens eine Klemme auf, die an einem Aufnahmeelement montierbar ist, welches der Aufnahme einer Einrichtung für die mobile Intensivmedizin dient. Typischerweise ist ein derartiges Aufnahmeelement nach Art eine Platte ausgebildet und mit zwei Klemmen versehen. Die Klemme der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung weist ein im Wesentlichen U-förmiges Basiselement auf, das einen Basisabschnitt (zumeist plattenförmig) mit von diesem an zwei gegenüberliegenden Enden aufragenden Seitenabschnitten aufweist. Einer der beiden Seitenabschnitte dient als Klemmabschnitt zur Klemmanlage an einer Profil-Halteschiene in oder an einem ambulanten Patiententransportsystem wie beispielsweise einem Fahrzeug, einer Krankentrage oder einem Krankenstuhl. Der andere Seitenabschnitt dient als Führungsabschnitt zur axialen Führung der Schubstange. Hierzu weist dieser Führungsabschnitt eine in Richtung auf den Klemmabschnitt weisende Durchgangsbohrung auf, die parallel zur Erstreckungsebene des Basisabschnitts verläuft. Der Klemmschuh seinerseits ist am Basisabschnitt linear geführt und gegen ein Abrücken vom Basisabschnitt gesichert. Dies kann beispielsweise durch eine Schwalbenschwanzführung zwischen Klemmschuh und Basisabschnitt oder durch andere Linearführungssysteme mit Hinterschnitt erfolgen.
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Mit dem manuell betätigbaren Spannhebel der Schubstangenspanneinheit lässt sich nun der Klemmschuh mit großer Klemmkraft in Anlage mit der Profil-Halteschiene bringen. Die Profil-Halteschiene ihrerseits weist zwei Lateralränder auf, von denen der Klemmabschnitt an dem einen und der Klemmschuh an dem anderen Lateralrand klemmend angreifen, wenn die Klemme an der Profil-Halteschiene angebracht ist.
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Die Klemme der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung ist konstruktiv derart ausgebildet, dass sie sehr große Klemmkräfte aufbringt. Versuche haben ergeben, dass mit zwei erfindungsgemäßen Klemmen ein Aufnahmeelement mit daran angebrachter medizintechnischer Einrichtung, wie sie für die mobile Intensivmedizin eingesetzt wird, derart stark klemmend fixiert ist, dass die Anforderungen hinsichtlich der Haltekraft erfüllt sind. Das wiederum hat den Vorteil, dass nun lediglich nur noch zwei Klemmen an einem Aufnahmeelement benötigt werden, womit ein derart ausgerüstetes Aufnahmeelement mit medizintechnischer Einrichtung nun auch ausreichend gesichert an z. B. einer in einem Fahrzeug befindlichen Krankentrage o. dgl., wo im Regelfall lediglich eine Profilhalteschiene zur Befestigung eines Aufnahmeelements vorgesehen ist, angebracht werden bzw. dort nach dem Verladen einer Krankentrage mit Patient in eine Fahrzeug verbleiben kann.
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Klemmabschnitt eine zum Klemmschuh hin offene Klemmnut aufweist, deren Querschnittsform im Wesentlichen komplementär zur Querschnittsform der Profil-Halteschiene im Bereich von dessen ersten Lateralrand ist, und dass der Klemmschuh eine zum Klemmabschnitt hin offene Klemmnut aufweist, deren Querschnittsform im Wesentlichen komplementär zur Querschnittsform der Profil-Halteschiene im Bereich von deren ersten Lateralrand ist. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass das Profil der Klemmseiten von Klemmschuh und Klemmabschnitt an die Ausgestaltung der Lateralränder der Profil-Halteschiene angepasst ist, indem die Klemmnuten komplementär zur Ausgestaltung der Lateralränder ausgestaltet sind. Herkömmlicherweise handelt es sich bei der Profil-Halteschiene um ein Rechteck-Hohlprofil mit im Regelfall normierten Abmessungen. Dementsprechend sind die Klemmnuten im Querschnitt ebenfalls rechteckförmig und nach oben hin offen.
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In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Klemmschuh zwecks bei Verschwenkung des Spannhebels der Schubstangenspanneinheit erfolgender Vor- und Zurückverschiebung mit der Schubstange gekoppelt ist. Durch Verschwenken des Spannhebels aus der Klemmschwenkposition zurück in die Entlastungsschwenkposition wird also hierbei dementsprechend auch der Klemmschuh mitgenommen. Alternativ dazu wäre es auch möglich, dass sich beim Zurückverschieben der Schubstange diese den Klemmschuh nicht mitnimmt, der dann beispielsweise aufgrund seines Eigengewichts bei vertikal nach unten weisender Schubstangenspanneinheit der sich zurückbewegenden Schubstange folgt.
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In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Klemmschuh durch Verschwenken des Spannhebels in einer der beiden Verschwenkrichtungen so weit von dem Klemmabschnitt wegbewegbar ist, dass der Abstand zwischen dem Klemmschuh und dem Klemmabschnitt größer als der Abstand der beiden Lateralränder der Profil-Halteschiene. Gemäß dieser Ausgestaltung lässt sich der Klemmschuh so weit vom Klemmabschnitt wegbewegen, dass sich die Klemme in diesem Zustand von der Seite auf die Profil-Halteschiene aufsetzen lässt. Alternativ wäre es auch möglich, die Klemme zunächst mit dem Klemmschuh oder dem Klemmabschnitt an der Profil-Halteschiene anzusetzen, um die Klemme dann gegen die Profil-Halteschiene zu schwenken, woraufhin anschließend die Verklemmung der Klemme mit der Profil-Halteschiene erfolgt.
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Zweckmäßigerweise kann ferner bei der Erfindung vorgesehen sein, dass die Schubstangenspanneinheit einen parallel zur Ausrichtung der Schubstange verlaufenden Haltearm aufweist, der direkt oder indirekt fixiert mit dem Basiselement gekoppelt ist, dass der Spannhebel schwenkbar an dem dem Basiselement abgewandten Ende des Haltearms drehbar gelagert ist und dass zwischen dem Spannhebel und dem dem Klemmschuh abgewandten Ende der Schubstange ein Schubhebel angeordnet ist, der zum Verschieben der Schubstange über einen Punkt maximalen Vorschubs hinaus bis in eine Endstellung bewegbar ist, wenn der Spannhebel aus seiner Entlastungsschwenkposition in seine Klemmschwenkposition verschwenkt. Vorteilhafterweise ist die Schubstangenspanneinheit mit zwei parallel zur Schubstange und beidseitig dieser angeordneten Haltearmen versehen, zwischen denen sich der Drehpunkt des Schwenkhebels befindet und die Schwenkachse gelagert ist. Zwischen dem Schwenkhebel und der Schubstange befindet sich der Schubhebel, der beim Spannen des Spannhebels Druck auf die Schubstange ausübt und die Schwenkbewegung des Spannhebels in eine Linearbewegung bzw. in ein auf die Schubstange wirkendes Moment umsetzt.
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Des Weiteren kann nach der Erfindung vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Schubstange an ihrem mit dem Klemmschuh gekoppelten Ende einen mit einem Schaft der Schubstange im Gewindeeingriff stehenden Gewindebolzen zur Einstellung der effektiven Länge der Schubstange zwischen Schubhebel und Klemmschuh aufweist. Dies ermöglicht eine Einstellung der Spannkraft, mit der Klemmschuh und Klemmabschnitt an der Profil-Halteschiene angreifen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen dabei:
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1. eine perspektivische Ansicht einer Klemme im Entlastungszustand und einer Profil-Halteschiene, an die die Klemme ansetzbar ist,
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2. die Klemme gemäß 1 im Klemmzustand an der Profil-Halteschiene,
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3 eine Vorderansicht auf eine medizintechnische Einrichtung (hier Beatmungsgerät) für die mobile Intensivmedizin mit zwei Halteklemmen an der Rückseite eines in diesem Fall plattenförmigen Aufnahmelements und
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4 eine Ansicht auf die Rückseite des Aufnahmeelements gemäß 3 im an einer Halteschiene fixierten Zustand.
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In 1 ist eine Klemme 10 gezeigt, die eine Schubstangenspanneinheit 12 aufweist. Die Schubstangenspanneinheit 12 ist an einem Basiselement 14 der Klemme 10 montiert. Das Basiselement 14 weist einen im Querschnitt betrachtet U-förmigen Aufbau auf und ist mit einem platten- oder blockförmigen Basisabschnitt 16 sowie zwei Seitenabschnitten 18, 20 versehen, die von zwei gegenüberliegenden Enden des Basisabschnitts 16 aufragen und die Seitenschenkel der U-Konstruktion des Basiselements 14 bilden. Der erste Seitenabschnitt 18 bildet einen Klemmabschnitt 22 und ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einer im Querschnitt rechteckigen, zum anderen Seitenabschnitt 20 hin offenen Klemmnut 24 versehen. Der Seitenabschnitt 20 ist als Führungsabschnitt 26 zur Führung einer Stange vorgesehen. Zwischen dem Führungsabschnitt 26 und dem Klemmabschnitt 22 befindet sich ein Klemmschuh 28, der über eine Schwalbenschwanzkonstruktion 30 verschiebbar und unverlierbar an den Basisabschnitt 16 geführt ist. Der Klemmschuh 28 weist seinerseits ebenfalls eine Klemmnut 32 auf, die der Klemmnut 24 des Klemmabschnitts 22 gegenüber liegt.
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An dem Führungsabschnitt 26 ist die Schubstangenspanneinheit 12 befestigt. Diese Einrichtung weist einen an dem Führungsabschnitt 26 befestigten Führungsbolzen 34 auf, durch den hindurch sich die Schubstange 36 erstreckt, und zwar weiter durch eine bei 38 angedeutet Durchgangsbohrung im Führungsabschnitt 26 bis zum Klemmschuh 28. An dem Führungsbolzen 34 sind an diametral gegenüberliegenden Seiten zwei Haltearme 40 befestigt, die sich parallel und beidseitig der Schubstange 36 erstrecken. Die oberen, dem Führungsabschnitt 26 abgewandten Enden 42 der Haltearme 40 tragen eine Schwenkachse 44, an der der Spannhebel 46 der Schubstangenspanneinheit 12 schwenkbar gelagert ist. Das obere Ende 48 der Schubstange 36 ist über einen Schubhebel 50 mit dem Spannhebel 46 kinematisch verbunden.
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Durch Verschwenkung des Spannhebels 46 in Richtung des Pfeils 52 wird nun der Klemmschuh 28 in Richtung auf den Klemmabschnitt 22 bewegt. Wenn die Klemme 10 zuvor, wie in 1 angedeutet, auf eine Profil-Halteschiene 54 mit in diesem Ausführungsbeispiel Rechteckhohlprofil aufgesetzt wird, ergibt sich somit im Klemmzustand die Situation gemäß 2. Die beiden Lateralränder 56 der Profil-Halteschiene 54 befinden sich in den Klemmnuten 24 bzw. 32. Durch Zurückverschwenken des Spannhebels 46 in Richtung des Pfeils 57 der 2 lässt sich die Klemme 10 von der Profil-Halteschiene 54 wieder lösen.
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Wie in den 1 und 2 angedeutet, weist die Schubstange 36 einen Schaft 58 auf, aus dessen zum Klemmschuh 28 weisenden Ende ein Gewindebolzen 60 ragt. Der Gewindebolzen 60 ist in den Schaft 58 weiter einschraubbar oder aus dem Schaft 58 weiter herausschraubbar, wodurch die effektive Länge der Schubstange 36 und damit die Klemmkraft eingestellt werden kann.
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In den 3 und 4 sind die Vorder- und Rückansichten einer Einheit aus einem Aufnahmeelement 62 und einer medizinischen Einrichtung 64 (in diesem Fall als Beatmungsgerät ausgeführt) gezeigt. Derartige Systeme werden beispielsweise in Rettungsfahrzeugen eingesetzt und werden dort bisher an mindestens zwei Profilhalteschienen beispielsweise des Typs gemäß 1 fixiert. Das Aufnahmeelement 62 ist in diesem Ausführungsbeispiel plattenförmig ausgebildet und weist eine an die medizinische Einrichtung 64 angepasste Schnittstelle auf. Derartige Kombinationen aus Aufnahmeelement 62 und medizinischer Einrichtung 64 werden von verschiedenen Herstellern angeboten.
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Auf der Rückseite des plattenförmigen Aufnahmeelements 62 (siehe 4) brauchen nun lediglich noch zwei Klemmen 10 gemäß den 1 und 2 angebracht zu werden. Die von diesen beiden Klemmen 10 aufgebrachte Klemmkraft reicht aus, um Aufnahmeelement 62 und zugehörige medizinische Einrichtung 64 mit den geforderten Haltekräften an einer einzigen Profilhalteschiene 54 fixieren zu können. Das bedeutet wiederum, dass das Aufnahmeelement 62 und die zugehörige medizinische Einrichtung 64 nun beispielsweise auch an der einer Krankentrage, die sich in dem Rettungs- bzw. Krankenfahrzeug befindet, angebracht und fixiert werden kann, und zwar unter Erfüllung sämtlicher nach Norm geforderter Auflagen. Denn für die Fixierung des Aufnahmeelements 62 mit zugehöriger medizinischer Einrichtung 64 reicht, wie gesagt, eine einzige Profil-Halteschiene 54 aus.