DE102015205073A1 - Verfahren zur weiterführenden Nutzung fahrzeugbezogener Daten - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur weiterführenden Nutzung fahrzeugbezogener Daten, wobei ein Fahrzeug einen Sensor und eine Steuereinheit umfasst, welche ein Speichermodul und ein Kommunikationsmodul aufweist, wobei die Steuereinheit mit einem Server kommuniziert, wobei zwischen der Kommunikationseinheit und dem Server Daten übertragen werden, wobei der Server Daten von dem Steuergerät empfängt und speichern kann.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur weiterführenden Nutzung fahrzeugbezogener Daten.
- Dabei wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein Fahrzeug einen oder mehrere Sensoren und eine Steuereinheit umfasst, wobei die Steuereinheit ein Speichermodul und ein Kommunikationsmodul aufweist, wobei die Steuereinheit mit einem Server kommuniziert, wobei zwischen der Kommunikationseinheit und dem Server Daten übertragen werden, wobei der Server Daten von dem Steuergerät empfängt und diese Daten speichern kann.
- Bei dem Fahrzeug kann es sich unter anderem um ein Kraftfahrzeug beispielsweise einen PKW, einen LKW oder ein Motorrad handeln. Derartige Fahrzeuge sind mit einem Steuergerät und verschiedensten Sensoren ausgestattet. Mit Hilfe der Sensoren kann das Fahrzeug über seine Lebensdauer überwacht werden, wodurch beispielsweise auf den Verschleißzustand des Fahrzeugs geschlossen werden kann. Zudem lassen sich ein Momentaner Zustand der Fahrzeugs, wie beispielsweise Verbrauch, Beladungszustand, die aktuelle Position des Fahrzeugs oder weitere charakteristische Größen des Fahrzeugs ermitteln. Des Weiteren kann man mithilfe aufgezeichneter Sensordaten, beispielsweise der Daten eines Fahrzeugdämpfers, auf einen Zustand der Fahrbahn schließen.
- Ein Zugriff auf diese Informationen eröffnet eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Weiterverarbeitung dieser Daten. Diese von einer Speichereinheit erhobenen Daten des Fahrzeugs werden beispielsweise in einem Speichermodul abgespeichert. Mit Hilfe eines Kommunikationsmoduls der Steuereinheit können diese Daten an einen Server bzw. eine Cloud übermittelt werden. Auf diesem Server können Daten vieler verschiedener Fahrzeuge gespeichert werden. Diese stehen dort zur weiteren Auswertung zur Verfügung.
- Dabei können die von der Steuereinheit erfassten Daten in Echtzeit auf den Server übertragen werden, oder in dem Speichermodul gespeichert und gesammelt übertragen werden, sobald eine Verbindung zu dem Server möglich ist. Das Speichermodul und das Kommunikationsmodul können hierbei als eigenständige Komponenten an dem Fahrzeug ausgebildet werden, die wiederum selbst untereinander und mit dem Steuergerät kommunizieren.
- Die von dem Server empfangenen Daten können direkt ausgewertet und / oder abgespeichert werden. Dabei ist es von Vorteil, dass auf dem Server die Daten vieler Fahrzeuge gespeichert sind, wodurch weitreichende Auswertemöglichkeiten gegeben sind.
- In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
- Dabei wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem der Server Daten an eine Steuereinheit versendet, um eine Einstellung des Fahrzeugs zu verändern.
- Hierbei können auch mehrere verschiedene Einstellungen des Fahrzeugs angepasst oder verändert werden. Zudem können durch die übertragenen Daten Updates für das Steuergerät, Software oder auch geänderte Einstellungen an das Steuergerät des Fahrzeugs gesandt werden. Hierbei können beispielsweise Fahrwerkseinstellungen, beispielsweise zur Anpassung der Dämpfkraft von Schwingungsdämpfern, geänderte Motorsteuerzeiten oder weitere Einstellungen übertragen werden.
- Bei einer vorteilhaften Verwendung des Verfahrens wird vorgeschlagen, dass die auf dem Server gespeicherten Daten zur Qualitätssicherung verwendet werden.
- Durch die große Menge an Informationen, die aufgrund der vielen mit dem Server verbundenen Fahrzeuge gesammelt werden, ist es möglich die Qualität der Fahrzeuge und insbesondere deren einzelnen Komponenten, wie beispielsweise Schwingungsdämpfer, systematisch zu analysieren und weiter zu verbessern. Dabei kann unter anderem die Laufzeit beziehungsweise die Lebensdauer sowie bei Schwingungsdämpfern die getilgte Energie bestimmt werden. Hierdurch ist es möglich Produkte spezifisch in großen Flottenverbänden zu testen und diese Informationen in die zukünftige Entwicklung einfließen zu lassen. Eine Auswertung kann hierbei relativ einfach aufgrund der riesigen Datenmenge an einem einzelnen Ort geschehen.
- Es wird zudem vorgeschlagen, dass die auf dem Server gespeicherten Daten zur Bestimmung des Fahrzeugzustandes verwendet werden.
- Hierdurch ist es möglich Wartungsintervalle individuell festzulegen sowie den Fahrer bzw. den Besitzer des Fahrzeugs über künftige Reparaturen sowie Wartungen zu informieren. Dies kann beispielsweise mit Hilfe von Apps bzw. Programmen für Endgeräte, wie beispielsweise Smartphones, Tablets geschehen. Dabei kann sich der Besitzer jederzeit und überall über den Zustand seines Fahrzeugs informieren. Dabei ist es möglich den Zustand von Fahrwerkskomponenten, insbesondere Schwingungsdämpfer, anhand deren Lebensdauer sowie der getilgten Gesamtenergie zu ermitteln. Zudem ist es möglich Kfz-Werkstätten detaillierte Fehlerbeschreibungen sowie passende Ersatzteilnummern des entsprechenden Fahrzeugs zu liefern, wodurch bei Fehlern oder Problemen bereits vor dem entsprechenden Kundentermin zur Reparatur oder zum Service die passenden Ersatzteile bestellt werden können.
- Mit besonderem Vorteil werden die auf dem Server gespeicherten Daten zur lokalen Ermittlung des Zustands der Fahrbahn verwendet.
- Diese ortsbezogenen Daten, insbesondere Dämpferdaten, erlauben es Rückschlüsse auf den lokalen Fahrbahnzustand zu ziehen. Hierdurch können unter anderem Fahrbahnschäden und deren Schadensausmaß analysiert werden. Diese Informationen können an die entsprechenden Straßenbauämter weitergeleitet werden. Zudem können derart erhobene lokale Daten verwendet werden um in Navigationsanwendungen beispielsweise komfortabelste Strecke oder Strecken mit höchstem Rekuperationspotential zu berechnen bzw. zu ermitteln.
- In einer weiteren Variante können die auf dem Server gespeicherten Daten zu Wettbewerbszwecken, insbesondere für Social Media Anwendungen, verwendet werden. Hierbei können beispielsweise Personen im Wettkampf um den geringsten Spritverbrauch oder um Fahrten mit maximaler Energierückgewinnung gegeneinander antreten.
- In einer weiteren Variante kann eine Eintauchtiefe von Schwingungsdämpfern beziehungsweise des Fahrwerks, insbesondere bei Stillstand des Fahrzeugs, an den Server übertragen werden. Durch Vergleich mit herstellerseitigen Angaben kann somit ein Überladen des Fahrzeugs erkannt und der Fahrer gewarnt werden. Ebenso kann der Hersteller informiert werden, um etwaige Garantieansprüche auszuschließen.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können Daten von dem Server an das Steuergerät des Fahrzeugs übertragen werden, um eine Einstellung eines Fahrwerks des Fahrzeugs zu verändern.
- Hierdurch können beispielsweise individuelle auf Kundenwünsche abgestimmte Fahrwerkseinstellungen, insbesondere Dämpfkräfte von Schwingungsdämpfern, auf einfache Art und Weise aufgespielt werden. Derartige Fahrwerkseinstellungen könnten beispielsweise durch ein Endgerät von dem Fahrer selbst eingestellt und verändert werden, insbesondere über ein Smartphone beziehungsweise eine zugehörige App. Dabei ist es möglich entsprechende herstellerseitige Vorgaben zu den Einstellungen einzuhalten.
- Es wird zudem vorgeschlagen, dass ein Server Daten an das Steuergerät des Fahrzeugs überträgt, um eine Einstellung des Fahrwerks des Fahrzeugs entsprechend dem lokalen Zustand der Fahrbahn anzupassen.
- Hierbei erhobene beziehungsweise bekannte Daten zu lokalen Fahrbahnzuständen können verwendet werden, um das Fahrwerk des Fahrzeugs optimal an die lokalen Fahrbahnzustände anzupassen und somit höchsten Komfort bei maximaler Sicherheit zu gewährleisten. Derartige Informationen über den lokalen Fahrbahnzustand können somit optimal und mit hoher Ortsgenauigkeit direkt an dem Fahrzeug durch optimale Fahrwerkseinstellungen umgesetzt werden.
- Günstigerweise werden dem Server übermittelte Daten zur Ferndiagnose bei Pannen oder Problemen verwendet.
- Dabei ist es einem Hersteller, einer Werkstatt oder einem Verkehrsdienst möglich Ferndiagnose zu stellen und Probleme per Fernzugriff zu erkennen. Dabei können bestimmte Probleme oder Fehler schnell und unproblematisch zu lösen. Dies können beispielsweise softwareseitige Fehler sein. Der Fahrer erhält somit sehr schnell Hilfe, wobei Handlungsempfehlungen ausgesprochen werden können. Dabei ist es möglich dem Fahrer die Information zu geben, ob das Fahrzeug noch fahrtüchtig ist oder abgeschleppt werden muss.
- Es wird weiter vorgeschlagen, dass der Server Daten an das Steuergerät übermittelt, um Fehler oder Probleme zu beheben.
- Wie bereits erwähnt ist es jedoch möglich bestimmte Probleme ohne Anfahrt durch Servicepersonal zu beheben.
- In einer weiteren Ausführungsvariante wird vorgeschlagen, dass durch Kommunikation zwischen dem Server und der Steuereinheit bei Diebstahl Fahrwerks- oder Fahrwerkskomponenten gesperrt, unbrauchbar gemacht oder zerstört werden.
- Dadurch ist es möglich Diebstahl zu verhindern bzw. unrentabel zu machen.
- Mit besonderem Vorteil wird vorgeschlagen, dass bei Einbau neuer Fahrzeugkomponenten diese vor Betrieb verifiziert werden, wobei nach Verifizierung die Funktionsfähigkeit der Fahrzeugteile freigeschaltet wird.
- Dadurch ist es möglich den Nachbau beziehungsweise den nachträglichen Einbau von illegalen Fahrzeugkomponenten zu verhindern. Dies dient hauptsächlich dem Schutz der Fahrzeuginsassen vor minderwertigen oder gefährlichen Komponenten.
- In einer weiteren Ausgestaltungsvariante können Daten von dem Server an das Steuergerät übermittelt werden, um das Fahrwerk zum Zweck des Diebstahlschutzes abzusenken oder unbrauchbar zu machen.
- In einem derartigen Urlaubsmodus kann das Fahrzeug soweit abgesenkt werden, dass es mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr möglich ist, dieses anzuheben. Durch diese Möglichkeit wird unter anderem der Teilediebstahl, insbesondere von Reifen beziehungsweise Felgen, verhindert oder zumindest erschwert. Zudem kann der Fahrzeugstandort erfasst werden. Entsprechende Anhebe- oder Abschleppversuche können mitprotokolliert und auf dem Server abgespeichert werden. Gegebenenfalls eine automatisierte Meldung mit Fahrzeugstandort an den Fahrzeughalter und/oder die Polizei gesendet werden.
- Des Weiteren kann auch die Eintauchtiefe eines Dämpfers beziehungsweise das Fahrzeugs während des Fahrzeugstillstandes, insbesondere vor Fahrbeginn, ermittelt und an den Server übertragen werden, wobei dieser entsprechende Fahrwerkseinstellungen an das Fahrzeug sendet, um das Fahrwerk an den Beladungszustand anzupassen.
- In der
1 wird das erfindungsgemäße Verfahren beispielhaft erläutert. - In der
1 ist ein Fahrzeug10 , hierbei ein PKW10 , dargestellt. Das Fahrzeug10 umfasst hierbei eine Steuereinheit12 sowie Fahrwerkskomponenten14 . Die Fahrwerkskomponenten14 sind verstellbar, beispielsweise mit Niveauverstellung und / oder mit Dämpfkraftverstellung, sowie mit Sensoren ausgerüstet. Die Fahrwerkskomponenten liefern Informationen in Form von Daten an die Steuereinheit12 , beziehungsweise deren Speichermodul. Zudem kann die Steuereinheit die Fahrwerkskomponenten verstellen. Die Steuereinheit12 umfasst weiterhin ein Kommunikationsmodul worüber die Steuereinheit mit einem Server16 kommunizieren kann. Der Server ist hierbei dezentral. - Der Server selbst ist hierbei noch mit weiteren Fahrzeugen
18 , die ebenfalls den Ausführungen zu dem Fahrzeug10 entsprechen, verbunden. Der Server ist dabei über eine Datenverbindung20 mit den Fahrzeugen10 ,18 verbunden. Dabei kann zwischen dem Server und dem Fahrzeug eine unidirektionale Verbindung, bei der Daten von dem Fahrzeug beziehungsweise dem Steuergerät des Fahrzeugs an den Server übertragen werden, oder eine bidirektionale Verbindung, bei der die Steuereinheit Daten an den Server sendet und ebenso Daten von dem Server empfangen kann, bestehen. Diese Datenverbindung20 kann beispielsweise verwendet werden um die in der Beschreibung erläuterten Ausführungsvarianten zu realisieren. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Fahrzeug / Auto
- 12
- Steuereinheit
- 14
- Fahrwerkskomponente
- 16
- Server
- 18
- Fahrzeug
- 20
- Datenverbindung
Claims (10)
- Verfahren zur weiterführenden Nutzung fahrzeugbezogener Daten, wobei – ein Fahrzeug einen Sensor und eine Steuereinheit umfasst, welche ein Speichermodul und ein Kommunikationsmodul aufweist, – wobei die Steuereinheit mit einem Server kommuniziert, – wobei zwischen der Kommunikationseinheit und dem Server Daten übertragen werden, – wobei der Server Daten von dem Steuergerät empfängt und speichern kann.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Server Daten an die Steuereinheit versendet, um eine Einstellung des Fahrzeugs zu verändern.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Server gespeicherten Daten zur Qualitätssicherung verwendet werden.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Server gespeicherten Daten der Bestimmung des Fahrzeugzustandes verwendet werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Server gespeicherten Daten zur lokalen Ermittlung des Zustands von Fahrbahnen verwendet werden.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Server Daten an das Steuergerät des Fahrzeugs überträgt, um eine Einstellung eines Fahrwerks des Fahrzeugs zu verändern.
- Verfahren nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Server Daten an das Steuergerät des Fahrzeugs überträgt, um eine Einstellung eines Fahrwerks des Fahrzeugs entsprechend dem lokalen Zustand der Fahrbahn anzupassen.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 2, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Server übermittelte Daten zur Ferndiagnose bei Pannen oder Problemen verwendet werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 2, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Server Daten an das Steuergerät übermittelt, um Fehler zu beheben.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 2, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Server Daten an das Steuergerät übermittelt, um das Fahrzeug über das Fahrwerk zum Zweck des Diebstahlschutzes absenkt.
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