DE102015204865B4 - Synchronisierte Niedrigenergie-Erkennungstechnik - Google Patents

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    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Abstract

Empfangende elektronische Vorrichtung, umfassend:
eine Antenne; und
eine Schnittstellenschaltung, die mit der Antenne gekoppelt ist, die eingerichtet ist, um mit einer übertragenden elektronischen Vorrichtung zu kommunizieren, wobei die Schnittstellenschaltung eingerichtet ist zum:
Erkennen, während eines Scan-Fensters, der übertragenden elektronischen Vorrichtung durch Empfangen eines Beacons in einem Satz von Beacons, die eine anfängliche Beacon-Zeitdauer aufweisen, wobei die anfängliche Beacon-Zeitdauer und die Schnittstellenschaltung Scan-Fenster verwenden, die eine anfängliche Fensterbreite und eine anfängliche Fenster-Zeitdauer aufweisen;
Berechnen der Übertragungszeiten der nachfolgenden Beacons von der übertragenden elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage einer Taktabweichung der übertragenden elektronischen Vorrichtung; und
Empfangen der nachfolgenden Beacons von der übertragenden elektronischen Vorrichtung während nachfolgender Scan-Fenster, die die berechneten Übertragungszeiten der nachfolgenden Beacons umfassen, wobei die nachfolgenden Scan-Fenster Breiten aufweisen, die kleiner sind als die anfängliche Breite und wobei zumindest eines der nachfolgenden Scan-Fenster größer wird als eine Funktion der Zeit.

Description

  • Hintergrund
  • Technisches Gebiet
  • Die beschriebenen Ausführungsformen beziehen sich auf Techniken zum Reduzieren des Leistungsverbrauchs durch Synchronisieren der Erkennung elektronischer Vorrichtungen in einem drahtlosen Netzwerk.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Viele moderne elektronische Vorrichtungen beinhalten ein Netzwerk-Untersystem, das verwendet wird, um drahtlos mit anderen elektronischen Vorrichtungen zu kommunizieren. Zum Beispiel können diese elektronischen Vorrichtungen ein Netzwerk-Untersystem mit einer zellulären Netzwerkschnittstelle (UMTS, LTE, usw.), eine drahtlose Lokalnetzwerkschnittstelle (z.B. ein drahtloses Netzwerk, wie z.B. in dem Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 802.11-Standard beschrieben oder Bluetooth™ der Bluetooth Special Interests Group aus Kirkland, Washington) und/oder einer anderen Art von drahtloser Schnittstelle beinhalten.
  • In vielen drahtlosen Kommunikationsprotokollen erkennen elektronische Vorrichtungen einander durch reguläres Ausstrahlen von Beacons und Scannen nach Beacons anderer elektronischer Vorrichtungen. Zum Beispiel kann eine elektronische Vorrichtung, die mit einer anderen elektronischen Vorrichtung in einem drahtlosen Netzwerk kommuniziert, welches ein Kommunikationsprotokoll verwendet, das kompatibel ist mit einem IEEE 802.11-Standard (auf welchen manchmal als „WiFi“ Bezug genommen wird) ihre Funkeinrichtung periodisch aufwecken, um einen Beacon-Frame zu Beacon-Übertragungszeiten zu empfangen.
  • Jedoch führt reguläres Übertragen und Empfangen dieser Beacons typischerweise zu einem erheblichen Leistungsverbrauch der Netzwerk-Untersysteme. Demzufolge können die bestehenden Erkennungstechniken in drahtlosen Netzwerken die Betriebszeit der elektronischen Vorrichtungen reduzieren, was die Benutzererfahrung verschlechtern kann.
  • Die Druckschrift JP 2008 048 027 A offenbart ein Netzwerksystem, welches in der Lage ist, den Betrieb einer Slave-Einheit synchron mit dem Betriebszeitpunkt einer Master-Einheit zu steuern.
  • Zusammenfassung
  • Die beschriebenen Ausführungsformen beinhalten eine empfangende elektronische Vorrichtung. Diese empfangende elektronische Vorrichtung beinhaltet: eine Antenne; und eine Schnittstellenschaltung, die mit der Antenne gekoppelt ist, die mit einer übertragenden elektronischen Vorrichtung in einem drahtlosen Netzwerk kommuniziert. Die Schnittstellenschaltung erkennt die übertragende elektronische Vorrichtung durch Empfangen, während eines Scan-Fensters, eines Beacons aus einem Satz von Beacons, der eine anfängliche Beacon-Zeitdauer aufweist, wobei die Schnittstellenschaltung Scan-Fenster verwendet, die eine anfängliche Fensterbreite und eine anfängliche Fensterzeitdauer aufweisen. Dann berechnet die Schnittstellenschaltung Übertragungszeiten nachfolgender Beacons von der übertragenden elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage einer Taktabweichung der übertragenden elektronischen Vorrichtung und/oder der anfänglichen Beacon-Zeitdauer. Danach empfängt die Schnittstellenschaltung die nachfolgenden Beacons von der übertragenden elektronischen Vorrichtung während nachfolgender Scan-Fenster, welche die berechneten Übertragungszeiten der nachfolgenden Beacons umfassen, wobei die nachfolgenden Scan-Fenster Breiten aufweisen, die weniger breit sind als die anfängliche Breite.
  • In einigen Ausführungsformen, nach dem Erkennen der übertragenden elektronischen Vorrichtung, stellt die Schnittstellenschaltung der übertragenden elektronischen Vorrichtung eine überarbeitete Beacon-Zeitdauer bereit, wobei die überarbeitete Beacon-Zeitdauer länger ist als die anfängliche Beacon-Zeitdauer und wobei die berechneten Übertragungszeiten der nachfolgenden Beacons weiter berechnet werden auf der Grundlage der überarbeiteten Beacon-Zeitdauer.
  • Außerdem, für nachfolgende Zeiten, die größer sind als eine Synchronisationszeit zwischen der übertragenden elektronischen Vorrichtung und der empfangenden elektronisehen Vorrichtung, kann die Schnittstellenschaltung die nachfolgenden Beacons von der übertragenden elektronischen Vorrichtung empfangen durch Öffnen von Scan-Fenstern, die eine anfängliche Breite bei der anfänglichen Fenster-Zeitdauer aufweisen. Demzufolge kann die empfangende elektronische Vorrichtung nach der Synchronisationszeit zu einer anfänglichen Erkennungstechnik zurückkehren.
  • Weiterhin, für die nachfolgenden Zeiten, können die nachfolgenden Scan-Fenster als eine Funktion der Zeit größer werden, und das Größerwerden kann proportional zu der Taktabweichung sein.
  • Die empfangende elektronische Vorrichtung kann die Taktabweichung der übertragenden elektronischen Vorrichtung auf eine Vielzahl von Wegen erhalten oder bestimmen. Insbesondere, nach dem Erkennen der übertragenden elektronischen Vorrichtung, kann die Schnittstellenschaltung: Informationen von der übertragenden elektronischen Vorrichtung empfangen, die die anfängliche Beacon-Zeitdauer und die Taktabweichung spezifizieren, übertragene Beacons empfangen und die anfängliche Beacon-Zeitdauer und die Taktabweichung auf der Grundlage der übertragenen Beacons bestimmen; auf Informationen über ein Netzwerk zugreifen, die die anfängliche Beacon-Zeitdauer und die Taktabweichung spezifizieren; und auf Informationen zugreifen, die in der empfangenden elektronischen Vorrichtung gespeichert sind, die die anfängliche Beacon-Zeitdauer und die Taktabweichung spezifizieren.
  • In einigen Ausführungsformen die Schnittstellenschaltung: empfängt einen Netzwerktakt über ein Netzwerk, wobei die berechneten Übertragungszeiten ebenso auf dem Netzwerktakt basiert sind. Dann vergleicht die Schnittstellenschaltung die Übertragungszeiten der nachfolgenden Beacons mit dem Netzwerktakt. Wenn ein Unterschied zwischen den Übertragungszeiten und den berechneten Übertragungszeiten einen Schwellwert überschreitet, stellt die Schnittstellenschaltung eine Synchronisationskorrektur der übertragenden elektronischen Vorrichtung bereit.
  • Es ist zu beachten, dass in einigen Ausführungsformen zumindest einige der vorangegangenen Handlungen, die von der Schnittstellenschaltung ausgeführt werden, von einem Prozessor ausgeführt werden, der ein Programmmodul ausführt, welches Befehle beinhaltet für zumindest einige der vorangegangenen Handlungen.
  • Eine andere Ausführungsform stellt ein Computerprogrammprodukt zur Verwendung mit der empfangenden elektronischen Vorrichtung bereit. Dieses Computerprogrammprodukt beinhaltet Anweisungen für zumindest einige der Handlungen, die von der empfangenden elektronischen Vorrichtung ausgeführt werden.
  • Eine andere Ausführungsform stellt ein Verfahren zum Kommunizieren zwischen der übertragenden elektronischen Vorrichtung und der empfangenden elektronischen Vorrichtung bereit. Dieses Verfahren beinhaltet zumindest einige der Handlungen, die von der empfangenden elektronischen Vorrichtung ausgeführt werden.
  • Eine andere Ausführungsform stellt die übertragende elektronische Vorrichtung bereit. Die übertragende elektronische Vorrichtung beinhaltet: eine Antenne; und eine Schnittstellenschaltung, die mit der Antenne gekoppelt ist, die mit der empfangenden elektronischen Vorrichtung in dem drahtlosen Netzwerk kommuniziert. Außerdem überträgt die Schnittstellenschaltung Beacons auf der Grundlage der anfänglichen Beacon-Zeitdauer. Dann empfängt die Schnittstellenschaltung die überarbeitete Beacon-Zeitdauer von der empfangenden elektronischen Vorrichtung, wobei die überarbeitete Beacon-Zeitdauer größer ist als die anfängliche Beacon-Zeitdauer. Danach überträgt die Schnittstellenschaltung Beacons auf der Grundlage der überarbeiteten Beacon-Zeitdauer.
  • Es ist zu beachten, dass die übertragende elektronische Vorrichtung eine Taktschaltung beinhalten kann, die eine Taktabweichung aufweist, und die Beacons können zu Übertragungszeiten auf der Grundlage einer Taktausgabe der Taktschaltung übertragen werden. Außerdem kann die Schnittstellenschaltung den Netzwerktakt über das Netzwerk empfangen, wobei die Taktschaltung den Takt auf der Grundlage des Netzwerktakts ausgibt. Die Schnittstellenschaltung kann dann von der empfangenden elektronischen Vorrichtung die Synchronisationskorrektur empfangen. Danach kann die Schnittstellenschaltung die Taktschaltung auf der Grundlage der Synchronisationskorrektur anpassen, so dass ein Unterschied zwischen dem Netzwerktakt und einem Vielfachen des Takts weniger ist als ein Schwellwert.
  • In einigen Ausführungsformen, während sie die Beacons überträgt, stellt die Schnittstellenschaltung Informationen an die empfangende elektronische Vorrichtung bereit, die die anfängliche Beacon-Zeitdauer und die Taktabweichung spezifizieren.
  • Eine andere Ausführungsform stellt ein Computerprogrammprodukt zur Verwendung mit der übertragenden elektronischen Vorrichtung bereit. Dieses Computerprogrammprodukt beinhaltet Anweisungen für zumindest einige der Handlungen, die von der übertragenden elektronischen Vorrichtung ausgeführt werden.
  • Eine andere Ausführungsform stellt ein Verfahren zum Kommunizieren zwischen der übertragenden elektronischen Vorrichtung und der empfangenden elektronischen Vorrichtung bereit. Dieses Verfahren beinhaltet zumindest einige der Handlungen, die von der übertragenden elektronischen Vorrichtung ausgeführt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, welches elektronische Vorrichtungen veranschaulicht, die drahtlos kommunizieren in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches Kommunikation zwischen den elektronischen Vorrichtungen der 1 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 3 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches Kommunikation zwischen den elektronischen Vorrichtungen der 1 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 4 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches Kommunikation zwischen den elektronischen Vorrichtungen der 1 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 5 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Kommunizieren zwischen den elektronischen Vorrichtungen in 1 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 6 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Kommunizieren zwischen den elektronischen Vorrichtungen der 1 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 7 ist eine Zeichnung, welche eine Kommunikation zwischen den elektronischen Vorrichtungen der 1 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 8 ist ein Blockdiagramm, welches eine der elektronischen Vorrichtungen der 1 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
  • Es ist zu beachten, dass ähnliche Bezugszeichen sich durchgehend auf entsprechende Teile in den Zeichnungen beziehen. Außerdem werden mehrere Instanzen desselben Teils durch einen gemeinsamen Präfix, der von einer Instanznummer durch einen Bindestrich getrennt ist, bezeichnet.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Um den Leistungsverbrauch zu reduzieren, nachdem eine übertragende elektronische Vorrichtung (wie z.B. ein Sensor) in einem drahtlosen Netzwerk erkannt worden ist, berechnet eine empfangende elektronische Vorrichtung (wie z.B. ein Smartphone) Übertragungszeiten nachfolgender Beacons von der übertragenden elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage einer Taktabweichung der übertragenden elektronischen Vorrichtung und der Beacon-Zeitdauer. Dann empfängt die empfangende elektronische Vorrichtung den nachfolgenden Beacon durch Öffnen von Scan-Fenstern, die die berechneten Übertragungszeiten umfassen. Weil jedoch die Übertragungszeiten vorhersagbarer sind, nachdem die übertragende elektronische Vorrichtung erkannt worden ist (und die Taktabweichung der übertragenden elektronischen Vorrichtung der empfangenden elektronischen Vorrichtung bekannt ist), kann die empfangende elektronische Vorrichtung die Breite der Scan-Fenster reduzieren. Die übertragende elektronische Vorrichtung kann weiterhin zusätzlich den Leistungsverbrauch durch Verlängern der Beacon-Zeitdauer reduzieren. Die empfangende elektronische Vorrichtung kann ebenso eine Synchronisation mit der übertragenden elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage tatsächlicher Beacon-Übertragungszeiten überwachen und kann eine Synchronisationskorrektur der übertragenden elektronischen Vorrichtung bereitstellen, um die Synchronisation aufrecht zu erhalten, wodurch sie eine fortgesetzte Verwendung der kleineren Scan-Fenster und/oder der verlängerten Beacon-Zeitdauer erlaubt.
  • Zum Beispiel können die Beacons, Informationen, die die Taktabweichung spezifizieren, und die Synchronisationskorrektur in Paketen übermittelt werden, die von Funkeinrichtungen in den empfangenden elektronischen Vorrichtungen übertragen und empfangen werden in Übereinstimmung mit einem Kommunikationsprotokoll, wie z.B. einem Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 802.11-Standard, Bluetooth™ (von der Bluetooth Special Interest Group aus Kirkland, Washington) und/oder einer anderen Art drahtloser Schnittstelle. In der folgenden Diskussion wird Bluetooth™ als ein veranschaulichendes Beispiel verwendet.
  • Die Kommunikation zwischen den elektronischen Vorrichtungen wird in 1 gezeigt, welche ein Blockdiagramm darstellt, welches die elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 veranschaulicht, die drahtlos kommunizieren. Insbesondere können diese elektronischen Vorrichtungen drahtlos kommunizieren während: sie sich durch Scannen drahtloser Kanäle erkennen, Beacons oder Beacon-Frames auf drahtlosen Kanälen übertragen und empfangen, Verbindungen einrichten (z.B. durch Übertragen von Verbindungsanfragen), und/oder sie Pakete übertragen und empfangen (welche die Anfrage und/oder zusätzliche Informationen als Nutzlast beinhalten können).
  • Wie weiter unten mit Bezug zu 8 beschrieben, können die elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 Untersysteme beinhalten, wie z.B. ein Netzwerk-Untersystem, ein Speicher-Untersystem und ein Prozessor-Untersystem. Zusätzlich können die elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 Funkeinrichtungen 114 in den Netzwerk-Untersystemen beinhalten. Allgemeiner können die elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 alle elektronischen Vorrichtungen mit den Netzwerk-Untersystemen, die es den elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 ermöglichen, drahtlos mit anderen elektronischen Vorrichtungen zu kommunizieren, beinhalten (oder in ihnen beinhaltet sein). Dies kann Übertragen von Beacons auf drahtlosen Kanälen umfassen, um es elektronischen Vorrichtungen zu ermöglichen, anfänglich in Kontakt miteinander zu treten oder einander zu erkennen, gefolgt vom Austausch nachfolgender Daten-/Verwaltungs-Frames (wie z.B. Verbindungsanfragen), um eine Verbindung einzurichten, Sicherheitsoptionen zu konfigurieren (z.B. IPSec), Pakete oder Frames über die Verbindung zu übertragen und empfangen usw.).
  • Wie aus 1 ersichtlich, werden drahtlose Signale 116 (dargestellt durch eine gezackte Linie) von einer Funkeinrichtung 114-1 der elektronischen Vorrichtung 110 übertragen. Diese drahtlosen Signale 116 werden von einer Funkeinrichtung 114-2 der elektronischen Vorrichtung 112 empfangen. Insbesondere kann die elektronische Vorrichtung 110 (z.B. ein Sensor, wie z.B. ein Herzschlagmonitor oder eine Computermaus) Beacons zu Übertragungszeiten ausstrahlen oder übertragen. Wiederum kann die elektronische Vorrichtung 112 (z.B. ein Smartphone) einen oder mehrere Beacons durch Öffnen von Scan-Fenstern während der Übertragungszeiten empfangen, wodurch sie die Gegenwart der elektronischen Vorrichtung 110 erkennt. Dies kann es den elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 erlauben, optional eine Verbindung einzurichten und miteinander zu kommunizieren.
  • Da jedoch die elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 nicht synchronisiert sind, könnte die elektronische Vorrichtung 110 Beacons öfter übertragen müssen und/oder die elektronische Vorrichtung 112 könnte eine breitere Scan-Fensterbreite verwenden müssen, um sicherzustellen, dass die Beacons empfangen werden. Wiederum kann dies von den Netzwerk-Untersystemen (wie z.B. den Schnittstellenschaltungen) der elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 verlangen, in einem aktiven oder Hochleistungsverbrauchsmodus öfter und für eine längere Zeitdauer zu sein, was den Leistungsverbrauch der elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 erhöhen und ihre Betriebszeit verringern könnte.
  • In der unten beschriebenen Erkennungstechnik kann die elektronische Vorrichtung 112 eine Taktabweichung der elektronischen Vorrichtung 110 empfangen oder erkennen, nachdem oder während die elektronische Vorrichtung 110 erkannt wird. Zum Beispiel kann die elektronische Vorrichtung 112 über eine drahtlose Kommunikation Informationen empfangen, die die Tatabweichung der elektronischen Vorrichtung 110 spezifizieren. Alternativ oder zusätzlich kann die elektronische Vorrichtung 112 die Taktabweichung bestimmen durch Messen der Übertragungszeiten, Zugreifen über das Netzwerk 118 auf Informationen, die in dem Computer 120 gespeichert sind, und/oder auf Informationen zugreifen, die in der elektronischen Vorrichtung 112 gespeichert sind, die die Taktabweichung spezifizieren (z.B. können diese Informationen in die elektronische Vorrichtung 112 vorgeladen sein).
  • Unter Verwendung der Taktabweichung der elektronischen Vorrichtung 110 kann die elektronische Vorrichtung 112 die nachfolgenden Übertragungszeiten der Beacons von der elektronischen Vorrichtung 110 berechnen. Dies kann es der elektronischen Vorrichtung 112 erlauben, kleinere Scan-Fensterbreiten zu verwenden. Zusätzlich kann die elektronische Vorrichtung 112 der elektronischen Vorrichtung 110 Anweisungen bereitstellen, um die Zeitintervalle zwischen Beacon-Übertragungszeiten zu erhöhen (welche manchmal auch „Beacon-Zeitdauer“ genannt wird). Auf diese Weise kann es die Erkennungstechnik den Netzwerk-Untersystemen in den elektronischen Vorrichtungen 110 und/oder 112 erlauben, weniger Zeit im Hochleistungsverbrauchsmodus zu verbringen, wodurch der Leistungsverbrauch der elektronischen Vorrichtungen 110 und/oder 112 reduziert wird und wodurch die Betriebszeit zwischen Batterieladungen der elektronischen Vorrichtungen 110 und/oder 112 erhöht wird.
  • Mit der Zeit wird die Unsicherheit der Übertragungszeiten zunehmen. Schließlich, nach einer Synchronisationszeit, ist die Unsicherheit groß genug, dass die elektronische Vorrichtung 112 zu der anfänglichen Scan-Fensterbreite zurückkehren müsste und/oder die elektronische Vorrichtung 110 zu der anfänglichen Beacon-Zeitdauer zurückkehren müsste. Zum Beispiel können die elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 kurz kommunizieren. Falls keine Kommunikation zwischen den elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 für eine Zeitspanne stattfindet und die elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 dann versuchen wieder zu kommunizieren, kann sich die elektronische Vorrichtung 112 an die elektronische Vorrichtung 110 „erinnern“ und kann die reduzierte Scan-Fensterbreite verwenden, solange diese nachfolgende Kommunikation für Zeiten auftritt, die kleiner sind als die Synchronisationszeit nach der anfänglichen Verbindung zwischen den elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 oder der anfänglichen Erkennung der elektronischen Vorrichtung 110. Ansonsten können die elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 die anfängliche Beacon-Zeitdauer und/oder die reduzierte Scan-Fensterbreite verwenden.
  • In einem alternativen Ansatz kann die elektronische Vorrichtung 112 die Übertragungszeiten der nachfolgenden Beacons der elektronischen Vorrichtung 110 überwachen und kann eine Synchronisationskorrektur der elektronischen Vorrichtung 110 bereitstellen, so dass die Synchronisation zwischen den elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 aufrechterhalten wird (d.h. dass die Unsicherheit der Übertragungszeiten begrenzt bleiben kann). Dieser Resynchronisationsansatz kann durch einen Netzwerktakt erleichtert werden, wie z.B. einen, der bereitgestellt wird durch: einen Computer 120, ein zelluläres Telefonnetzwerk und/oder ein globales Positionierungssystem wie z.B. GPS (demzufolge kann der Netzwerktakt ein GPS-Takt sein). Insbesondere kann die elektronische Vorrichtung 112 ihren eigenen Takt und/oder den Netzwerktakt verwenden, um die Abweichung der Übertragungszeiten zu beurteilen und kann über die drahtlose Kommunikation die Synchronisationskorrektur an die elektronische Vorrichtung 110 bereitstellen (wie benötigt), um die Synchronisation zwischen den elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 aufrecht zu erhalten. Dies kann die fortgesetzte Verwendung der kleineren Scan-Fensterbreite und/oder der verlängerten Beacon-Zeitdauer erlauben und demzufolge die fortgesetzte Verringerung des Leistungsverbrauchs der elektronischen Vorrichtungen 110 und/oder 112.
  • Es ist zu beachten, dass in einigen Ausführungsformen die Synchronisation zwischen den elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 nachdem oder während die elektronische Vorrichtung 110 erkannt wird, auftritt, ohne dass eine Verbindung zwischen den elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 eingerichtet wird. Demzufolge, im Kontext von Bluetooth™, kann kein Paketaustausch in beide Richtungen zwischen den elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 in der Erkennungstechnik stattfinden.
  • In den beschriebenen Ausführungsformen beinhaltet ein Verarbeiten eines Pakets oder eines Frames in entweder der elektronischen Vorrichtung 110 oder 112: Empfangen drahtloser Signale 116 mit dem Paket oder dem Frame; Decodieren/Extrahieren des Pakets oder Frames aus den empfangenen drahtlosen Signalen 116, um das Paket oder den Frame zu erhalten; und Verarbeiten des Pakets oder des Frames, um Informationen zu bestimmen, die in dem Paket oder Frame beinhaltet sind (wie z.B. die Anfrage oder die zusätzlichen Informationen in der Nutzlast, z.B. Informationen, die die Taktabweichung der elektronischen Vorrichtung 110 und/oder eine Synchronisationskorrektur spezifizieren).
  • Obwohl wir die Netzwerkumgebung, die in 1 gezeigt wird, als ein Beispiel beschreiben, können in alternativen Ausführungsformen unterschiedliche Anzahlen oder Typen elektronischer Vorrichtungen vorhanden sein. Zum Beispiel umfassen einige Ausführungsformen mehr oder weniger elektronische Vorrichtungen. Als ein anderes Beispiel übertragen und/oder empfangen unterschiedliche elektronische Vorrichtungen Pakete oder Frames.
  • 2 veranschaulicht ein Zeitablaufdiagramm, welches eine Kommunikation zwischen den elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 in 1 veranschaulicht. Während der Kommunikation überträgt die elektronische Vorrichtung 110 Beacons 210 zu Übertragungszeiten 212, die durch eine nominale oder anfängliche Ziel-Beacon-Zeitdauer 214 getrennt sind. Aufgrund der Taktabweichung in der elektronischen Vorrichtung 110 weisen die Übertragungszeiten 212 eine Unsicherheit 216 auf. Demzufolge kann die elektronische Vorrichtung 112 Scan-Fenster öffnen (wie z.B. Scan-Fenster 218), die eine anfängliche Breite 212 zu einer anfänglichen Fenster-Zeitdauer 220 aufweisen, um einen oder mehrere der Beacons 210 zu empfangen und um demzufolge die elektronische Vorrichtung 110 zu erkennen. Insbesondere kann die Fenster-Zeitdauer 220 kurz sein und die Breite 222 kann breit sein.
  • Nachdem die elektronische Vorrichtung 110 erkannt worden ist, kann die elektronische Vorrichtung 112 optional eine Verbindung oder ein Paaren mit der elektronischen Vorrichtung 110 einrichten. (Jedoch, wie zuvor erwähnt, wird in einigen Ausführungsformen keine Verbindung eingerichtet.) Dann kann die elektronische Vorrichtung 112 eine Taktabweichung und/oder eine Beacon-Zeitdauer 214 empfangen, auf sie zugreifen oder sie bestimmen. Zum Beispiel kann die elektronische Vorrichtung 112: Informationen von der elektronischen Vorrichtung 110 empfangen, die die Taktabweichung und/oder die Beacon-Zeitdauer 214 spezifizieren; die Taktabweichung und/oder die Beacon-Zeitdauer 214 aus den Übertragungszeiten 212 bestimmen; auf im Computer 120 gespeicherte Informationen zugreifen, die die Taktabweichung und/oder die Beacon-Zeitdauer 214 spezifizieren (1) auf der Grundlage eines Identifikators der elektronischen Vorrichtung 110 (wie z.B. eine Medienzugriffssteuerungsadresse (Media Access Control Address) oder MAC-Adresse der elektronischen Vorrichtung 110 oder einen Modelltyp der elektronischen Vorrichtung 110); und/oder auf Informationen zugreifen, die in der elektronischen Vorrichtung 112 gespeichert sind, die die anfängliche Beacon-Zeitdauer und die Taktabweichung auf der Grundlage des Identifikators der elektronischen Vorrichtung 110 spezifizieren. Unter Verwendung dieser Informationen kann die elektronische Vorrichtung 112 Übertragungszeiten 226 für nachfolgende Beacons 224 berechnen. Diese Beacons können von der elektronischen Vorrichtung 112 durch Öffnen nachfolgender Scan-Fenster (z.B. Scan-Fenster 232) empfangen werden, die überarbeitete Breiten (wie z.B. Breite 236) bei der überarbeiteten Fenster-Zeitdauer 234 aufweisen. Die überarbeitete Fenster-Zeitdauer 234 kann kürzer sein als die anfängliche Fenster-Zeitdauer 220 und die überarbeitete Breite 236 kann kleiner sein als die Breite 222. Wie zuvor erwähnt kann dies den Leistungsverbrauch der elektronischen Vorrichtung 112 erheblich reduzieren.
  • Weiterhin, nachdem die elektronische Vorrichtung 110 erkannt wird, kann die elektronische Vorrichtung 112 eine überarbeitete Beacon-Zeitdauer 228 der elektronischen Vorrichtung 110 bereitstellen. Diese überarbeitete Beacon-Zeitdauer kann größer sein als die anfängliche Beacon-Zeitdauer 214, was den Leistungsverbrauch der elektronischen Vorrichtung 110 erheblich reduzieren kann. In diesen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 112 ebenso die Übertragungszeiten 226 für nachfolgende Beacons 224 auf der Grundlage der überarbeiteten Beacon-Zeitdauer 228 berechnen.
  • Aufgrund der Taktabweichung in der elektronischen Vorrichtung 110 gibt es eine zunehmende Unsicherheit 230 bei den Übertragungszeiten 226. Insbesondere kann die Unsicherheit der Übertragungszeiten 226 als eine Funktion der Zeit zunehmen. Zum Beispiel für eine Taktabweichung von 2 ppm, kann die kumulative Unsicherheit zwei Stunden nachdem die elektronische Vorrichtung 110 erkannt worden ist, 28 ms betragen. Die elektronische Vorrichtung 112 kann diese zunehmende Unsicherheit angehen durch proportionales Vergrößern der Breite der nachfolgenden Scan-Fenster als eine Funktion der Zeit.
  • Schließlich für Zeiten größer als eine Synchronisationszeit zwischen den elektronischen Vorrichtungen 110 und 112, kann die elektronische Vorrichtung 112 zu der anfänglichen Erkennungstechnik zurückkehren müssen. Dies ist in 3 gezeigt, welche ein Zeitablaufdiagramm darstellt, welches eine Kommunikation zwischen den elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 in 1 veranschaulicht. Insbesondere, nach der Synchronisationszeit (welche Stunden oder Tage, nachdem die elektronische Vorrichtung 110 zuerst erkannt worden ist, betragen kann), kann die elektronische Vorrichtung 112 Scan-Fenster öffnen, die die anfängliche Breite 222 zur anfänglichen Fenster-Zeitdauer 220 aufweisen. Ähnlich kann die elektronische Vorrichtung 110 zur anfänglichen Beacon-Zeitdauer 214 zurückkehren, wenn sie Beacons überträgt.
  • In einigen Ausführungsformen empfangen die elektronischen Vorrichtungen 110 und/oder 112 einen Hochpräzisionsnetzwerktakt, z.B. über ein Netzwerk (wie z.B. das Netzwerk 118 in 1). (In einigen Ausführungsformen wird der Netzwerktakt während des normalen Betriebs des Netzwerks bereitgestellt und ist demzufolge kein besonderes Signal.) Die elektronische Vorrichtung 112 kann die Übertragungszeiten 226 auf der Grundlage des Netzwerktakts berechnen. Weiterhin kann die elektronische Vorrichtung 112 die tatsächlichen Übertragungszeiten 226 mit einer Zeit vergleichen, die auf der Grundlage des Netzwerktakts bestimmt wird (wie z.B. ein M/N Mehrfaches des Netzwerktakts, wobei M und N Ganzzahlen sind). Wenn ein Unterschied zwischen den tatsächlichen Übertragungszeiten und den berechneten Übertragungszeiten einen Schwellwert überschreitet, kann die elektronische Vorrichtung 112 eine Synchronisationskorrektur der elektronischen Vorrichtung 110 bereitstellen. Auf diesem Weg kann die Unsicherheit der Übertragungszeiten begrenzt werden durch Aufrechterhalten der Synchronisation zwischen den elektronischen Vorrichtungen 110 und 112, was es dem Leistungssparen erlauben kann, fortgeführt zu werden. In diesen Ausführungsformen kann die Breite der nachfolgenden Scan-Fenster konstant gehalten werden (im Gegensatz zum Vergrößern als eine Funktion der Zeit).
  • Dieser Ansatz (auf welchen manchmal Bezug genommen wird als eine „kalibrierte Erkennung“) wird in 4 gezeigt, welche ein Zeitablaufdiagramm darstellt, das eine Kommunikation zwischen den elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 der 1 veranschaulicht. Insbesondere, wenn die Unsicherheit 410 in einer der Übertragungszeiten 226 einen Schwellwert überschreitet (wie z.B. einen Bruchteil der Breite 236), kann die elektronische Vorrichtung 112 die Synchronisationskorrektur 412 der elektronischen Vorrichtung 110 bereitstellen, wodurch sie es der elektronischen Vorrichtung 110 erlaubt, nachfolgende Übertragungszeiten anzupassen und die Unsicherheit zurückzusetzen oder zu beseitigen (zumindest für eine Zeit).
  • Zum Beispiel kann die elektronische Vorrichtung 110 eine Taktschaltung (wie z.B. die Taktschaltung 828 in 8) beinhalten, die die Taktabweichung aufweist und die Beacons 224 können zu Übertragungszeiten 226 auf der Grundlage einer Taktausgabe durch die Taktschaltung übertragen werden. Wenn die elektronische Vorrichtung 110 den Netzwerktakt empfängt, kann dann die Taktschaltung ebenso den Takt auf der Grundlage des Netzwerktakts ausgeben.
  • Wenn die elektronische Vorrichtung 110 die Synchronisationskorrektur 412 empfängt, kann die elektronische Vorrichtung 110 die Taktschaltung auf der Grundlage der Synchronisationskorrektur 412 anpassen, so dass ein Unterschied zwischen dem Netzwerktakt und einem Vielfachen des Takts (wie z.B. ein M/N-faches des Takts) weniger ist als ein Schwellwert. Auf diese Weise kann die Unsicherheit 410 der Übertragungszweiten 226 begrenzt werden, wodurch die fortgesetzte Verwendung der Fenster-Zeitdauer 234, der Breite 236 und/oder der überarbeiteten Beacon-Zeitdauer 228 erlaubt wird.
  • Es ist zu beachten, dass die Synchronisationskorrektur mit mehreren elektronischen Vorrichtungen (wie z.B. andere „Scanner“) geteilt werden kann, so dass diese anderen elektronischen Vorrichtungen die Erkennungstechnik das erste Mal, wenn sie mit der elektronischen Vorrichtung 110 interagieren, verwenden können (einschließlich der reduzierten Scan-Fensterbreite und/oder der verlängerten Fenster-Zeitdauer). Zusätzlich kann die Verwendung eines globalen oder eines Netzwerktakts erlauben, dass eine wiederholungsresistente Verschlüsselungstechnik während der Kommunikation zwischen den elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 verwendet werden kann.
  • Während die vorangegangenen Beispiele die Verwendung einer festen anfänglichen Beacon-Zeitdauer 214 und einer festen anfänglichen Fenster-Zeitdauer 220 (2 und 3) veranschaulicht haben, können in einigen Ausführungsformen die anfängliche Beacon-Zeitdauer und die anfängliche Fenster-Zeitdauer zufällig ausgewählt werden (demzufolge können die anfänglichen Werte Durchschnittswerte sein). Beispielsweise, während eines Beacon-Modus, kann Bluetooth™ eine Zufalls-Beacon- und Scan-Fenstertechnik verwenden, wobei die elektronische Vorrichtung 110 (1) Beacons sendet und wobei die elektronische Vorrichtung 112 (1) nach den Beacons scannt. Da diese Aktivitäten nicht synchronisiert sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Scanner (die elektronische Vorrichtung 112) den Werber (elektronische Vorrichtung 110) trifft, niedrig. Dieser statistische Ansatz kann die Verwendung von entweder einer sehr breiten Scan-Fensterbreite (mit einer angemessenen negativen Auswirkung auf den Leistungsverbrauch) oder einer sehr langen Erkennungszeit (bis zu dem Zehnfachen von Sekunden) erfordern. Im Gegensatz dazu, nach dem Erkennen und dem optionalen Einrichten der Verbindung, erlaubt die offenbarte Erkennungstechnik den elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 einen geteilten Takt auszutauschen, der es ihnen erlaubt, nachfolgendes Werben und Scannen zu synchronisieren, um den Leistungsverbrauch und die Erkennungszeit (welche jetzt deterministisch ist) zu reduzieren.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann die anfängliche Beacon-Zeitdauer 181 ms betragen, die anfängliche Fensterbreite kann 900 ms betragen und die anfängliche Scan-Fensterbreite kann 30 ms betragen. Diese Werte können zu einer durchschnittlichen Erkennungszeit von 3,5 Sekunden und einem Leistungsverbrauch von 500 mW führen. Nachdem die elektronische Vorrichtung 110 erkannt worden ist und die elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 (1) synchronisiert sind, kann die überarbeitete Beacon-Zeitdauer 1,8 Sekunden betragen, die überarbeitete Fenster-Zeitdauer kann 1,8 Sekunden betragen und die überarbeitete Scan-Fensterbreite kann 100 µs betragen. Diese überarbeiteten Werte können zu einer durchschnittlichen Erkennungszeit von 1,8 Sekunden führen (allgemeiner kann die Erkennungszeit ausgewählt werden 0,5 bis 2 Sekunden zu sein) und kann zu einem Leistungsverbrauch von 300 mW führen.
  • 5 stellt ein Flussdiagramm dar, welches das Verfahren 500 zum Kommunizieren zwischen den elektronischen Vorrichtungen in 1 veranschaulicht, wie z.B. die elektronische Vorrichtung 112, die mit der elektronischen Vorrichtung 110 kommuniziert. Während des Betriebs erkennt die elektronische Vorrichtung eine andere elektronische Vorrichtung durch Empfangen von Beacons (Handlung 510), die ausgestrahlt oder übertragen werden zu einer anfänglichen Beacon-Zeitdauer. Zum Beispiel kann die elektronische Vorrichtung Scanfenster öffnen, die eine anfängliche Breite aufweisen bei einer anfänglichen Fenster-Zeitdauer. Dann kann die elektronische Vorrichtung optional eine Verbindung einrichten (Handlung 512) mit der anderen elektronischen Vorrichtung. Außerdem empfängt die elektronische Vorrichtung Informationen, die eine Taktabweichung der anderen elektronischen Vorrichtung spezifizieren oder die Taktabweichung bestimmen (Handlung 514). Die elektronische Vorrichtung kann ebenso optional eine überarbeitete Beacon-Zeitdauer an die andere elektronische Vorrichtung bereitstellen (Handlung 516). Diese überarbeitete Beacon-Zeitdauer kann länger sein als die anfängliche Beacon-Zeitdauer.
  • Als Nächstes kann die elektronische Vorrichtung Übertragungszeiten nachfolgender Beacons von der anderen elektronischen Vorrichtung berechnen (Handlung 518). Außerdem kann die elektronische Vorrichtung die nachfolgenden Beacons zu berechneten Übertragungszeiten von der anderen elektronischen Vorrichtung empfangen (Handlung 520). Zum Beispiel kann die elektronische Vorrichtung Scan-Fenster öffnen, die eine überarbeitete Breite zu einer überarbeiteten Fenster-Zeitdauer aufweisen. Es ist zu beachten, dass die überarbeitete Breite weniger betragen kann als die anfängliche Breite, und die überarbeitete Fenster-Zeitdauer kann länger sein als die anfängliche Fenster-Zeitdauer.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Kommunikation zwischen den elektronischen Vorrichtungen kalibriert. Insbesondere kann die elektronische Vorrichtung eine Synchronisationskorrektur der anderen elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage eines Takts (wie z.B. einem Netzwerktakt oder einem Takt in der elektronischen Vorrichtung) und die tatsächlichen Übertragungszeiten bereitstellen (Handlung 522). Die Synchronisationskorrektur kann es der anderen elektronischen Vorrichtung erlauben, eine Unsicherheit der Übertragungszeiten zu begrenzen, die der Taktabweichung zugeordnet ist.
  • 6 stellt ein Flussdiagramm dar, welches ein Verfahren zum Kommunizieren zwischen den elektronischen Vorrichtungen der 1 veranschaulicht, wie z.B. die elektronische Vorrichtung 110, die mit der elektronischen Vorrichtung 112 kommuniziert. Während des Betriebs überträgt die andere elektronische Vorrichtung Beacons auf der Grundlage einer anfänglichen Beacon-Zeitdauer (Handlung 610). Dann richtet die andere elektronische Vorrichtung optional die Verbindung mit der elektronischen Vorrichtung ein (Handlung 612). Außerdem kann die andere elektronische Vorrichtung optional Informationen bereitstellen (Handlung 614), die die Taktabweichung der anderen elektronischen Vorrichtung und/oder die anfängliche Beacon-Zeitdauer spezifizieren. Es ist zu beachten, dass die andere elektronische Vorrichtung optional Informationen empfangen kann, die eine überarbeitete Beacon-Zeitdauer von der elektronischen Vorrichtung spezifizieren (Handlung 616).
  • Anschließend überträgt die andere elektronische Vorrichtung nachfolgende Beacons zu Übertragungszeiten, die auf der überarbeiteten Beacon-Zeitdauer basiert sind (Handlung 618).
  • In Ausführungsformen, in denen die Kommunikation zwischen den elektronischen Vorrichtungen kalibriert ist, kann die andere elektronische Vorrichtung die Synchronisationskorrektur von der elektronischen Vorrichtung empfangen (Handlung 620). Die Synchronisationskorrektur kann es der anderen elektronischen Vorrichtung erlauben, eine Unsicherheit der Übertragungszeiten zu begrenzen, die der Taktabweichung zugeordnet ist.
  • Auf diese Weise können die elektronischen Vorrichtungen (z.B. Schnittstellenschaltungen und/oder Treiber der elektronischen Vorrichtungen) Kommunikation zwischen den elektronischen Vorrichtungen mit reduziertem Leistungsverbrauch und reduzierten Erkennungszeiten ermöglichen. Insbesondere können das Werben oder Ausstrahlen und Erkennen deterministisch sein (anstelle von statistisch), was es Schnittstellenschaltungen in den elektronischen Vorrichtungen erlauben kann, weniger Zeit in einem Hochleistungsverbrauchsmodus zu verbringen. Zusätzlich, da die Beacons, die zwischen den elektronischen Vorrichtungen in dem drahtlosen Netzwerk kommuniziert werden, zu bekannten oder deterministischen Zeiten sein können, kann ein Wettbewerb für knappe Netzwerkressourcen vermieden werden. Dies kann die Auseinandersetzungswahrscheinlichkeit verringern, was erlauben kann, dass der Zeitbetrag, den die elektronischen Vorrichtungen in dem aktiven (Hochleistungsverbrauchs)-Modus verbringen, reduziert wird.
  • In einigen Ausführungsformen des Verfahrens 500 (5) und des Verfahrens 600 kann es zusätzliche oder weniger Handlungen geben. Außerdem kann die Reihenfolge der Handlungen geändert werden und/oder zwei oder mehr Handlungen können in eine einzelne Handlung kombiniert werden.
  • Die Erkennungstechnik ist weiter in 7 veranschaulicht, welche eine Zeichnung darstellt, die eine Kommunikation zwischen den elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 (1) veranschaulicht. Insbesondere kann die elektronische Vorrichtung 110 Beacon 710 an die elektronische Vorrichtung 112 zu Übertragungszeiten übertragen, die eine anfängliche Beacon-Zeitdauer aufweisen. Wiederum kann die elektronische Vorrichtung 112 einen oder mehrere Beacons 710 empfangen durch Öffnen von Scan-Fenstern, die anfängliche Breiten zu einer anfänglichen Fenster-Zeitdauer aufweisen.
  • Wenn ein Beacon (wie z.B. Beacon 710-2) empfangen wird, wird optional eine Verbindung 712 zwischen den elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 eingerichtet. Dann kann die elektronische Vorrichtung 110 optional Informationen 714 der elektronischen Vorrichtung 112 bereitstellen, die eine Taktabweichung und/oder die anfängliche Beacon-Zeitdauer spezifizieren. Alternativ oder zusätzlich kann die elektronische Vorrichtung 112 optional die Taktabweichung und/oder die anfängliche Beacon-Zeitdauer auf der Grundlage der Übertragungszeiten bestimmen. In einigen Ausführungsform greift die elektronische Vorrichtung 112 optional auf Informationen zu, die in der elektronischen Vorrichtung 112 und/oder dem Computer 120 gespeichert sind, die die Taktabweichung und/oder die anfängliche Beacon-Zeitdauer, die mit der elektronischen Vorrichtung 110 verknüpft ist, spezifizieren. Zum Beispiel kann die elektronische Vorrichtung 112 die Informationen anfordern 716 und in Antwort Informationen 718 dem Computer 120 bereitstellen.
  • Nachdem die Verbindung 712 optional eingerichtet ist, kann die elektronische Vorrichtung 112 ebenso optional eine überarbeitete Beacon-Zeitdauer 720 der elektronischen Vorrichtung 110 bereitstellen.
  • Außerdem kann die elektronische Vorrichtung 110 die Übertragungszeiten nachfolgender Beacons von der elektronischen Vorrichtung 110 auf der Grundlage der Taktabweichung, der anfänglichen Beacon-Zeitdauer und/oder der überarbeiteten Beacon-Zeitdauer berechnen.
  • Nachfolgend kann die elektronische Vorrichtung 110 Beacons (wie z.B. Beacons 710-3 und 710-4), an die elektronische Vorrichtung 112 zu Übertragungszeiten übertragen, die die überarbeitete Beacon-Zeitdauer aufweisen. Wiederum kann die elektronische Vorrichtung 112 einen oder mehrere der Beacons 710-3 und 710-4 empfangen durch Öffnen von Scan-Fenstern, die die überarbeiteten Breiten bei einer überarbeiteten Fenster-Zeitdauer aufweisen. Da die überarbeitete Beacon-Zeitdauer länger ist als die anfängliche Beacon-Zeitdauer, die überarbeitete Breite kürzer ist als die anfängliche Breite und/oder die überarbeitete Fenster-Zeitdauer länger ist als die anfängliche Fenster-Zeitdauer, kann es bedeutende Leistungsersparnisse für die elektronischen Vorrichtungen 110 und/oder 112 geben.
  • In einigen Ausführungsformen stellt der Computer 120 den elektronischen Vorrichtungen 110 und/oder 112 einen Netzwerktakt 722 bereit. Die elektronische Vorrichtung 112 kann den Netzwerktakt 722 und die tatsächlichen Übertragungszeiten nachfolgender Beacons 710-3 und 710-4, die von der elektronischen Vorrichtung 110 bereitgestellt werden, verwenden, um zu bestimmen, wann die Unsicherheit oder Variation der Übertragungszeiten einen Schwellwert überschreitet. Wenn dies auftritt, kann die elektronische Vorrichtung 112 der elektronischen Vorrichtung 110 eine Synchronisationskorrektur 724 bereitstellen, was es der elektronischen Vorrichtung erlaubt, die Unsicherheit begrenzt zu halten und demzufolge der elektronischen Vorrichtung 110 und 112 erlaubt, fortzufahren zu werben und einander auf eine deterministische Weise zu erkennen.
  • Wir beschreiben jetzt Ausführungsformen der elektronischen Vorrichtung. 8 veranschaulicht ein Blockdiagramm, das eine elektronische Vorrichtung 800 veranschaulicht, wie z.B. eine der elektronischen Vorrichtungen 110 und 112 in 1. Diese elektronische Vorrichtung beinhaltet ein Verarbeitungs-Untersystem 810, Speicher-Untersystem 812 und ein Netzwerk-Untersystem 814. Das Verarbeitungs-Untersystem 810 beinhaltet eine oder mehrere Vorrichtungen, die eingerichtet sind, um Berechnungshandlungen auszuführen. Zum Beispiel kann das Verarbeitungs-Untersystem 810 einen oder mehrere Mikroprozessoren, anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (Application-Specific Integrated Circuits, ASICs), Mikrocontroller, programmierbare Logikvorrichtungen und/oder einen oder mehrere digitale Signalprozessoren (Digital Signal Processor, DSPs) beinhalten.
  • Das Speicher-Untersystem 812 beinhaltet eine oder mehrere Vorrichtungen zum Speichern von Daten und/oder Anweisungen für das Verarbeitungs-Untersystem 810 und das Netzwerk-Untersystem 814. Zum Beispiel kann das Speicher-Untersystem 812 dynamischen Zufallszugriffsspeicher (Dynamic Random Access Memory, DRAM), statischen Zufallszugriffsspeicher (Static Random Access Memory, SRAM) und/oder andere Arten von Speicher beinhalten. In einigen Ausführungsformen beinhalten Anweisungen für das Verarbeitungs-Untersystem 810 in Speicher-Untersystem 812: ein oder mehrere Programmmodule oder Sätze von Anweisungen (wie z.B. das Programmmodul 822 oder das Betriebssystem 824), welche durch das Verarbeitungs-Untersystem 810 ausgeführt werden können. Es ist zu beachten, dass das eine oder die mehreren Computerprogramme einen Computerprogrammmechanismus darstellen können. Außerdem können Anweisungen in den verschiedenen Modulen in Speicher-Untersystem 812 implementiert sein in: einer höheren prozeduralen Sprache, einer objektorientierten Programmiersprache und/oder in einem Assembler oder eine Maschinensprache. Weiterhin kann die Programmiersprache kompiliert oder interpretiert sein, z.B. konfigurierbar oder konfiguriert (was in dieser Diskussion austauschbar verwendet werden kann), um von dem Verarbeitungs-Untersystem 810 ausgeführt zu werden.
  • Zusätzlich kann das Speicher-Untersystem 812 Mechanismen zum Steuern von Zugriff auf den Speicher beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann das Speicher-Untersystem 812 eine Speicherhierarchie beinhalten, die einen oder mehrere Caches umfasst, die mit einem Speicher in der elektronischen Vorrichtung 800 gekoppelt sind. In einigen dieser Ausführungsform sind einer oder mehrere der Caches in dem Verarbeitungs-Untersystem 810 platziert.
  • In einigen Ausführungsformen ist das Speicher-Untersystem 812 mit einer oder mehreren Hochkapazitätsmassenspeichervorrichtungen (nicht gezeigt) gekoppelt. Zum Beispiel kann das Speicher-Untersystem 812 mit einem magnetischen oder optischen Laufwerk, einem Festkörperlaufwerk oder einem anderen Typ von Massenspeichervorrichtung gekoppelt sein. In diesen Ausführungsformen kann das Speicher-Untersystem 812 von der elektronischen Vorrichtung 800 als ein Schnellzugriffsspeicher für häufig verwendete Daten verwendet werden, während die Massenspeichervorrichtung verwendet wird, um Daten zu speichern, auf die weniger häufig zugegriffen wird.
  • Das Netzwerk-Untersystem 814 beinhaltet eine oder mehrere Vorrichtungen, die eingerichtet sind, um mit einem drahtgebundenen und/oder drahtlosen Netzwerk zu koppeln und über dieses zu kommunizieren (d.h. Netzwerkhandlungen auszuführen), einschließlich: Steuerlogik 816, eine Schnittstellenschaltung 818 und eine Antenne 820. Zum Beispiel kann das Netzwerk-Untersystem 814 ein Bluetooth™-Netzwerksystem, ein zellulares Netzwerksystem (z.B. ein 3G/4G-Netzwerk, wie z.B. UMTS, LTE, usw.), ein universelles serielles Bus-(Universal Serial Bus, USB)-Netzwerksystem, ein Netzwerksystem auf der Grundlage der Standards, die in IEEE 802.11 beschrieben werden (z.B. ein WiFi-Netzwerksystem), ein Ethernet-Netzwerksystem und/oder andere Netzwerksysteme beinhalten.
  • Das Netzwerk-Untersystem 814 beinhaltet Prozessoren, Steuerungen, Funkeinrichtungen/Antennen, Steckdosen/Stecker und/oder andere Vorrichtungen, die verwendet werden zum Koppeln mit, Kommunizieren auf und Handhaben von Daten und Ereignissen für jedes unterstützte Netzwerksystem. Es ist zu beachten, dass Mechanismen, die verwendet werden zum Koppeln mit, Kommunizieren auf und Handhaben von Daten und Ereignissen in dem Netzwerk für jedes Netzwerksystem manchmal gemeinsam als eine „Netzwerkschnittstelle“ für das Netzwerksystem bezeichnet werden. Außerdem existiert in einigen Ausführungsformen ein „Netzwerk“ zwischen den elektronischen Vorrichtungen noch nicht. Demzufolge kann die elektronische Vorrichtung 800 die Mechanismen in dem Netzwerk-Untersystem 814 verwenden zum Ausführen einfacher drahtloser Kommunikation zwischen den elektronischen Vorrichtungen, z.B. Übertragen von Werbe- oder Beacon-Frames und/oder Scannen nach Werbe-Frames, die von anderen elektronischen Vorrichtungen übertragen werden, wie zuvor beschrieben.
  • Innerhalb der elektronischen Vorrichtung 800 sind das Verarbeitungs-Untersystem 810, das Speicher-Untersystem 812 und das Netzwerk-Untersystem 814 miteinander gekoppelt unter Verwendung des Bus 830. Der Bus 830 kann eine elektrische, optische und/oder elektro-optische Verbindung beinhalten, die die Untersysteme verwenden können, um Befehle und Daten untereinander zu kommunizieren. Obwohl nur ein Bus 830 aus Klarheitsgründen gezeigt wird, können unterschiedliche Ausführungsformen eine unterschiedliche Anzahl oder Konfiguration elektrischer, optischer und/oder elektro-optischer Verbindungen zwischen den Untersystemen beinhalten.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet die elektronische Vorrichtung 800 ein Anzeige-Untersystem 826 zum Anzeigen von Informationen auf einer Anzeige, welche einen Anzeigetreiber und die Anzeige beinhalten kann, wie z.B. eine Flüssigkristallanzeige, einen Multi-Touch-Touchscreen usw. Zusätzlich kann die elektronische Vorrichtung 800 eine Taktschaltung 828 beinhalten, die einen Takt ausgibt. Es ist zu beachten, dass die Taktschaltung 828 in einer GPS-Schaltung beinhaltet sein kann.
  • Die elektronische Vorrichtung 800 kann jede elektronische Vorrichtung mit mindestens einer Netzwerkschnittstelle sein (oder in ihr beinhaltet sein). Zum Beispiel kann die elektronische Vorrichtung 800 sein (oder in ihr beinhaltet sein): ein Desktop-Computer, ein Laptop-Computer, ein Server, ein Medienplayer (wie z.B. ein MP3-Player), eine Anwendung, ein Subnotebook/Netbook, ein Tablet Computer, ein Smartphone, ein Mobiltelefon, ein Teil einer Testausrüstung, eine Netzwerkanwendung, eine Set-Top-Box, ein persönlicher digitaler Assistent (Personal Digital Assistant, PDA), ein Spielzeug, eine Steuerung, ein digitaler Signalprozessor, eine Spielekonsole, eine Berechnungs-Engine innerhalb einer Anwendung, eine elektronische Verbrauchervorrichtung, eine tragbare Rechenvorrichtung, ein persönlicher Organisator, ein Sensor, eine Benutzerschnittstellenvorrichtung und/oder eine andere elektronische Vorrichtung.
  • Obwohl spezifische Komponenten verwendet werden, um die elektronische Vorrichtung 800 zu beschreiben, können in alternativen Ausführungsformen unterschiedliche Komponenten und/oder Untersysteme in der elektronischen Vorrichtung 800 vorhanden sein. Zum Beispiel kann die elektronische Vorrichtung 800 eines oder mehrere zusätzliche Verarbeitungs-Untersysteme 810, Speicher-Untersysteme 812, Netzwerk-Untersysteme 814 und/oder Anzeige-Untersysteme 826 beinhalten. Zusätzlich kann/können eines oder mehrere der Untersysteme in der elektronischen Vorrichtung 800 nicht vorhanden sein. Außerdem kann die elektronische Vorrichtung 800 in einigen Ausführungsformen eines oder mehrere zusätzliche Untersysteme beinhalten, die nicht in 8 gezeigt sind. Zum Beispiel kann die elektronische Vorrichtung 800 beinhalten, ist aber nicht beschränkt auf, ein Datensammel-Untersystem, ein Audio- und/oder Video-Untersystem, ein Alarm-Untersystem, ein Medienverarbeitungs-Untersystem, und/oder ein Eingabe/Ausgabe-(Input/Output, I/O)-Untersystem. Ebenso, obwohl getrennte Untersysteme in 8 gezeigt sind, können in einigen Ausführungsformen einige oder alle eines gegebenen Untersystems oder einer Komponente in einem oder mehreren der anderen Untersysteme oder der Komponente(n) in der elektronischen Vorrichtung 800 integriert sein. Zum Beispiel ist in einigen Ausführungsformen das Programmmodul 822 im Betriebssystem 824 beinhaltet.
  • Außerdem können die Schaltungen und Komponenten in der elektronischen Vorrichtung 800 implementiert sein unter Verwendung jeglicher Kombination analoger und/oder digitaler Schaltungen, einschließlich: bipolare, PMOS- und/oder NMOS-Gatter oder Transistoren. Weiterhin können Signale in diesen Ausführungsformen digitale Signale, die ungefähre diskrete Werte aufweisen, und/oder analoge Signale, die kontinuierliche Werte aufweisen, beinhalten. Zusätzlich können Komponenten und Schaltungen einendig oder differenziell sein und Leistungsversorgungen können unipolar oder bipolar sein.
  • Eine integrierte Schaltung kann einen Teil oder alle Funktionalität des Netzwerk-Untersystems 814 implementieren, wie z.B. eine Funkeinrichtung. Außerdem kann die integrierte Schaltung Hardware- und/oder Software-Mechanismen beinhalten, die verwendet werden, um drahtlose Signale von der elektronischen Vorrichtung 800 zu übertragen und um Signale bei der elektronischen Vorrichtung 800 von anderen elektronischen Vorrichtungen zu empfangen. Abgesehen von den Mechanismen, die hierin beschrieben werden, sind Funkeinrichtungen allgemein im Fach bekannt und werden deshalb nicht im Detail beschrieben. Im Allgemeinen können das Netzwerk-Untersystem 814 und/oder die integrierte Schaltung jede Anzahl von Funkeinrichtungen beinhalten. Es ist zu beachten, dass die Funkeinrichtungen in Ausführungsformen mit mehreren Funkeinrichtungen auf eine ähnliche Weise funktionieren wie die beschriebenen Ausführungsformen mit einer einzelnen Funkeinrichtung.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet das Netzwerk-Untersystem 814 und/oder die integrierte Schaltung einen Konfigurationsmechanismus (wie z.B. einen oder mehrere Hardware- und/oder Software-Mechanismen), der die Funkeinrichtung(en) einrichtet, um auf einem gegebenen Kommunikationskanal zu übertragen und/oder zu empfangen (z.B. eine gegebene Trägerfrequenz). Beispielsweise kann in einigen Ausführungsformen der Konfigurationsmechanismus verwendet werden, um die Funkeinrichtungen vom Überwachen und/oder Übertragen auf einem gegebenen Kommunikationskanal zu einem Überwachen und/oder Übertragen auf einem unterschiedlichen Kommunikationskanal umzuschalten. (Es ist zu beachten, dass „Überwachen“, wie hierin verwendet, ein Empfangen von Signalen von anderen elektronischen Vorrichtungen und mögliches Ausführen einer oder mehrerer Verarbeitungshandlungen auf den empfangenen Signalen beinhaltet, z.B. Bestimmen, ob das empfangene Signal einen Werbe-Frame umfasst usw.).
  • Während ein Kommunikationsprotokoll, das mit dem Bluetooth™-Standard kompatibel ist, als ein veranschaulichendes Beispiel verwendet wurde, können die beschriebenen Ausführungsformen der Kommunikationstechniken in einer Vielzahl von Netzwerkschnittstellen verwendet werden. Außerdem, während einige der Handlungen in den vorangegangenen Ausführungsformen in Hardware oder Software implementiert wurden, können im Allgemeinen die Handlungen in den vorangegangenen Ausführungsformen in einer großen Vielzahl von Konfigurationen und Architekturen implementiert sein. Demzufolge können einige oder alle der Handlungen in den vorangegangenen Ausführungsformen in Hardware, in Software oder in beidem ausgeführt werden. Zum Beispiel können zumindest einige der Handlungen in der Erkennungstechnik implementiert sein unter Verwendung des Programmmoduls 822, des Betriebssystems 824 (wie z.B. ein Treiber für die Schnittstellenschaltung 818) oder in der Firmware der Schnittstellenschaltung 818. Alternativ oder zusätzlich können zumindest einige der Handlungen in der Erkennungstechnik in einer physikalischen Schicht implementiert sein, wie z.B. als Hardware in der Schnittstellenschaltung 818.
  • In der vorangegangenen Beschreibung beziehen wir uns auf „einige Ausführungsformen“. Es ist zu beachten, dass „einige Ausführungsformen“ einen Untersatz aller möglicher Ausführungsformen beschreibt, aber nicht immer denselben Untersatz von Ausführungsformen beschreibt.
  • Die vorangegangene Beschreibung ist beabsichtigt, es irgendeinem Fachmann zu ermöglichen, die Offenbarung herzustellen und zu verwenden, und sie ist bereitgestellt im Kontext einer bestimmten Anwendung und ihrer Anforderungen. Außerdem wurden die vorangegangenen Beschreibungen der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nur zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung dargestellt. Sie sind nicht beabsichtigt erschöpfend zu sein oder die vorliegende Offenbarung auf die offenbarten Formen zu beschränken. Dementsprechend werden viele Modifikationen und Variationen dem Fachmann offensichtlich sein und die allgemeinen Prinzipien, die hierin definiert sind, können auf andere Ausführungsformen und Anwendungen angewandt werden, ohne sich vom Geist und Umfang der vorliegenden Offenbarung zu entfernen. Zusätzlich ist die Diskussion der vorangegangenen Ausführungsformen nicht beabsichtigt, die vorliegende Offenbarung zu beschränken. Demzufolge ist die vorliegende Offenbarung nicht beabsichtigt, auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt zu sein, sondern ist beabsichtigt, mit dem breitesten Umfang versehen zu sein, der konsistent ist mit den hierin offenbarten Prinzipien und Merkmalen.

Claims (13)

  1. Empfangende elektronische Vorrichtung, umfassend: eine Antenne; und eine Schnittstellenschaltung, die mit der Antenne gekoppelt ist, die eingerichtet ist, um mit einer übertragenden elektronischen Vorrichtung zu kommunizieren, wobei die Schnittstellenschaltung eingerichtet ist zum: Erkennen, während eines Scan-Fensters, der übertragenden elektronischen Vorrichtung durch Empfangen eines Beacons in einem Satz von Beacons, die eine anfängliche Beacon-Zeitdauer aufweisen, wobei die anfängliche Beacon-Zeitdauer und die Schnittstellenschaltung Scan-Fenster verwenden, die eine anfängliche Fensterbreite und eine anfängliche Fenster-Zeitdauer aufweisen; Berechnen der Übertragungszeiten der nachfolgenden Beacons von der übertragenden elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage einer Taktabweichung der übertragenden elektronischen Vorrichtung; und Empfangen der nachfolgenden Beacons von der übertragenden elektronischen Vorrichtung während nachfolgender Scan-Fenster, die die berechneten Übertragungszeiten der nachfolgenden Beacons umfassen, wobei die nachfolgenden Scan-Fenster Breiten aufweisen, die kleiner sind als die anfängliche Breite und wobei zumindest eines der nachfolgenden Scan-Fenster größer wird als eine Funktion der Zeit.
  2. Empfangende elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die berechneten Übertragungszeiten der nachfolgenden Beacons ebenso auf der anfänglichen Beacon-Zeitdauer basiert sind.
  3. Empfangende elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei, nach dem Erkennen der übertragenden elektronischen Vorrichtung, die Schnittstellenschaltung eingerichtet ist, um eine überarbeitete Beacon-Zeitdauer der übertragenden elektronischen Vorrichtung bereitzustellen; wobei die überarbeitete Beacon-Zeitdauer länger ist als die anfängliche Beacon-Zeitdauer; und wobei die berechneten Übertragungszeiten der nachfolgenden Beacons weiterberechnet werden auf der Grundlage der überarbeiteten Beacon-Zeitdauer.
  4. Empfangende elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei, für nachfolgende Zeiten größer als die Synchronisationszeit von der übertragenden elektronischen Vorrichtung und der empfangenden elektronischen Vorrichtung, die Schnittstellenschaltung eingerichtet ist, um die nachfolgenden Beacons von der übertragenden elektronischen Vorrichtung zu empfangen durch Öffnen von Scan-Fenstern, die die anfängliche Breite zu der anfänglichen Fenster-Zeitdauer aufweisen.
  5. Empfangende elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei, nach dem Erkennen der übertragenden elektronischen Vorrichtung, die Schnittstellenschaltung eingerichtet ist, um eines auszuführen aus: Empfangen von Informationen von der übertragenden elektronischen Vorrichtung, die die anfängliche Beacon-Zeitdauer und die Taktabweichung spezifizieren; Empfangen übertragener Beacons und Bestimmen der anfänglichen Beacon-Zeitdauer und der Taktabweichung auf der Grundlage der übertragenen Beacons; Zugreifen, über ein Netzwerk, auf Informationen, die die anfängliche Beacon-Zeitdauer und die Taktabweichung spezifizieren; und Zugreifen auf Informationen, die in der empfangenden elektronischen Vorrichtung gespeichert sind, die die anfängliche Beacon-Zeitdauer und die Taktabweichung spezifizieren.
  6. Empfangende elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schnittstellenschaltung eingerichtet ist zum: Empfangen eines Netzwerktakts über ein Netzwerk, wobei die berechneten Übertragungszeiten ebenso auf dem Netzwerktakt basiert sind; Vergleichen der Übertragungszeiten der nachfolgenden Beacons mit dem Netzwerktakt; und wenn ein Unterschied zwischen den Übertragungszeiten und den berechneten Übertragungszeiten einen Schwellwert überschreitet, Bereitstellen einer Synchronisationskorrektur an die übertragende elektronische Vorrichtung.
  7. Empfangende elektronische Vorrichtung, umfassend: eine Antenne; eine Schnittstellenschaltung, die mit der Antenne gekoppelt ist, die eingerichtet ist, um mit einer übertragenden elektronischen Vorrichtung zu kommunizieren; einen Prozessor; und Speicher, wobei der Speicher ein Programmmodul speichert, und wobei das Programmmodul eingerichtet ist, um von dem Prozessor ausgeführt zu werden, um Beacons von der anderen elektronischen Vorrichtung zu empfangen, wobei das Programmmodul beinhaltet: Anweisungen zum Erkennen, während eines Scan-Fensters, der übertragenden elektronischen Vorrichtung durch Empfangen eines Beacons, wobei die Schnittstellenschaltung Scan-Fenster verwendet, die eine anfängliche Fensterbreite und eine anfängliche Fenster-Zeitdauer aufweisen; Anweisungen zum Berechnen von Übertragungszeiten nachfolgender Beacons von der übertragenden elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage einer Taktabweichung der übertragenden elektronischen Vorrichtung; und Anweisungen zum Empfangen der nachfolgenden Beacons von der übertragenden elektronischen Vorrichtung während nachfolgender Scan-Fenster, die die berechneten Übertragungszeiten der nachfolgenden Beacons umfassen, wobei die nachfolgenden Scan-Fenster Breiten aufweisen, die kleiner sind als die anfängliche Breite und wobei zumindest eines der nachfolgenden Scan-Fenster größer wird als eine Funktion der Zeit.
  8. Empfangende elektronische Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Programmmodul beinhaltet, nach den Anweisungen zum Erkennen der übertragenden elektronischen Vorrichtung, Anweisungen zum Bereitstellen einer überarbeiteten Beacon-Zeitdauer an die übertragende elektronische Vorrichtung; wobei die überarbeitete Beacon-Zeitdauer länger ist als eine anfängliche Beacon-Zeitdauer, die von der übertragenden elektronischen Vorrichtung verwendet wird, wenn sie den Beacon überträgt; und wobei die berechneten Übertragungszeiten der nachfolgenden Beacons weiter berechnet werden auf der Grundlage der überarbeiteten Beacon-Zeitdauer.
  9. Empfangende elektronische Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Programmmodul beinhaltet, für nachfolgende Zeiten größer als eine Synchronisationszeit zwischen der übertragenden elektronischen Vorrichtung und der empfangenden elektronischen Vorrichtung, Anweisungen zum Empfangen der nachfolgenden Beacons von der übertragenden elektronischen Vorrichtung während Scan-Fenstern, die die anfängliche Breite zu der anfänglichen Fenster-Zeitdauer aufweisen.
  10. Empfangende elektronische Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Programmmodul beinhaltet, nach den Anweisungen zum Erkennen der übertragenden elektronischen Vorrichtung, Anweisungen für eines von: Empfangen von Informationen von der übertragenden elektronischen Vorrichtung, die eine anfängliche Beacon-Zeitdauer spezifizieren, die von der übertragenden elektronischen Vorrichtung verwendet wird, wenn sie den Beacon überträgt, und die Taktabweichung; Empfangen übertragener Beacons und Bestimmen der anfänglichen Beacon-Zeitdauer und der Taktabweichung auf der Grundlage der übertragenen Beacons; Zugreifen, über ein Netzwerk, auf Informationen, die die anfängliche Beacon-Zeitdauer und die Taktabweichung spezifizieren; und Zugreifen auf Informationen, die in der empfangenden elektronischen Vorrichtung gespeichert sind, die die anfängliche Beacon-Zeitdauer und die Taktabweichung spezifizieren.
  11. Empfangende elektronische Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Programmmodul beinhaltet: Anweisungen zum Empfangen eines Netzwerktakts über ein Netzwerk, wobei die berechneten Übertragungszeiten ebenso auf dem Netzwerktakt basiert sind; Anweisungen zum Vergleichen der Übertragungszeiten nachfolgender Beacons mit dem Netzwerktakt; und wenn ein Unterschied zwischen den Übertragungszeiten und den berechneten Übertragungszeiten einen Schwellwert überschreitet, Anweisungen zum Bereitstellen einer Synchronisationskorrektur an die übertragende elektronische Vorrichtung.
  12. Übertragende elektronische Vorrichtung, umfassend: eine Antenne eine Taktschaltung umfasst, die eine Taktabweichung aufweist; und eine Schnittstellenschaltung, die mit der Antenne gekoppelt ist, die eingerichtet ist, um mit einer empfangenden elektronischen Vorrichtung zu kommunizieren, wobei die Schnittstellenschaltung eingerichtet ist zum: Übertragen von Beacons auf der Grundlage einer anfänglichen Beacon-Zeitdauer; Empfangen einer überarbeiteten Beacon-Zeitdauer von der empfangenden elektronischen Vorrichtung, wobei die überarbeitete Beacon-Zeitdauer länger ist als die anfängliche Beacon-Zeitdauer; Übertragen der Beacons auf der Grundlage der überarbeiteten Beacon-Zeitdauer Empfangen eines Netzwerktakts über ein Netzwerk, wobei die Taktschaltung den Takt auf der Grundlage des Netzwerktakts ausgibt; Empfangen, von der empfangenden elektronischen Vorrichtung, einer Synchronisationskorrektur; und Anpassen der Taktschaltung auf der Grundlage der Synchronisationskorrektur, so dass ein Unterschied zwischen dem Netzwerktakt und einem Vielfachen des Takts weniger ist als ein Schwellwert.
  13. Übertragende elektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Beacons zu Übertragungszeiten übertragen werden auf der Grundlage einer Taktausgabe der Taktschaltung.
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