DE112017002351T5 - Definieren einer priorität eines speicherverkehrs basierend auf bildsensor-metadaten - Google Patents

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Abstract

Systeme, Vorrichtungen und/oder Verfahren können basierend auf Bildsensorprotokoll-Metadaten eine Priorität eines Bildspeicherverkehrs definieren. Beispielsweise kann eine Metadatenkennung Bildsensorprotokoll-Metadaten kennzeichnen, die einer physikalischen Schicht des Bildsensors und/oder einer Verbindungsschicht des Bildsensors entsprechen. Darüber hinaus kann ein Prioritätszuteiler basierend auf den Bildsensorprotokoll-Metadaten eine Priorität des Bildspeicherverkehrs definieren. Die Priorität kann verwendet werden, um Zugriff von Clients auf dedizierten Speicher oder gemeinsamen Speicher zu steuern.

Description

  • QUERVERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 1. Juli 2016 eingereichten Non-Provisional US-Patentanmeldung Nr. 15/200,074 .
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Ausführungsformen beziehen sich allgemein auf die Priorisierung von Speicherverkehr. Insbesondere beziehen sich Ausführungsformen auf ein Definieren einer Priorität eines Bildspeicherverkehrs basierend auf Bildsensor-Metadaten.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Auf Arbeitsspeicher, wie beispielsweise dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM), kann von einem Bildsignalprozessor (ISP), einer Grafikverarbeitungseinheit (GPU) sowie einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) und so weiter zugegriffen werden. Von einer Kameraschnittstelle erzeugter DRAM-Speicherverkehr kann Spitzen hoher Bandbreite aufweisen, wenn Pixeldaten auf ein System-on-Chip (SoC) ausgelagert werden, und kann sich negativ auf eine Systemfunktion und/oder Systemleistung auswirken, wenn er nicht ausreichend verwaltet wird. So kann beispielsweise ein schlechter Speicherverkehr-Prioritätsindikator, der verwendet wird, um Speicherzugriffe zwischen Clients zu arbitrieren, dazu führen, dass die Clients nicht genug Speicherbandbreite erhalten (z. B. Zugriff auf einen gemeinsamen Speicher einschränken) und/oder kann Leistungsprobleme wie ruckelnde Bilder verursachen. Darüber hinaus kann DRAM in Zustände mit unnötig hoher Leistungsaufnahme gezwungen werden (z. B. Selbstauffrischung reduzieren), wenn ein schlechter Indikator eines Verkehrs mit hoher Priorität verwendet wird.
  • Ein größerer On-Chip-Pufferspeicher kann implementiert werden, um die Auswirkungen eines schlechten Prioritätsindikators und/oder mehrerer Clients zu minimieren. In diesem Sinne können Bilddaten über einen längeren Zeitraum gepuffert werden. Außerdem kann gemeinsamer Speicher über einen längeren Zeitraum in einem Selbstauffrisch-Zustand belassen werden. Darüber hinaus kann Speicherverkehr von einem Client gepuffert werden, während ein anderer Client auf gemeinsamen Speicher zugreift. Ein größerer Puffer kann jedoch wertvolle Siliziumfläche belegen und/oder Kosten oder Komplexität erhöhen. Darüber hinaus kann ein Abwägen basierend auf Schätzungen von Verkehrsmustern bei dem Versuch verwendet werden, unnötige Zugriffsbeschränkungen auf gemeinsamen Speicher zu verhindern. Ein Abwägen basierend auf Schätzungen von Verkehrsmustern kann jedoch arbeits- und zeitintensiv sein und/oder kann eine komplexe Neueinstellung für verschiedene Kamerasensoren erfordern. Daher gibt es erheblichen Verbesserungsspielraum, um Speicherverkehr zu priorisieren.
  • Figurenliste
  • Die verschiedenen Vorteile der Ausführungsformen werden für einen Fachmann durch die Lektüre der folgenden Spezifikation und der beigefügten Ansprüche sowie durch Verweise auf die folgenden Zeichnungen offensichtlich werden:
    • 1 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels eines Systems, um eine Priorität eines Speicherverkehrs nach einer Ausführungsform zu definieren;
    • 2 ist ein Flussdiagramm eines Beispiels eines Verfahrens zum Definieren einer Priorität eines Speicherverkehrs nach einer Ausführungsform; und
    • 3 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Rechenvorrichtung nach einer Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun zu 1, in der ein System 10 dargestellt wird, um eine Priorität eines Speicherverkehrs nach einer Ausführungsform zu definieren. Das System 10 kann eine Rechenplattform wie einen Laptop, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), ein Medieninhalte-Wiedergabegerät, ein mobiles Internetgerät (MID), einen Computer-Server, eine Spieleplattform, jedes intelligente Gerät wie ein drahtloses Smartphone, ein Smart Tablet, einen Smart TV, eine Smart Watch und so weiter umfassen. Im dargestellten Beispiel beinhaltet das System 10 eine mobile Rechenplattform (z. B. ein Smartphone), die ein Bild erfassen, verarbeiten, speichern, bereitstellen und/oder anzeigen kann.
  • Das System 10 kann Kommunikationsfunktionen für eine große Vielzahl von Zwecken aufweisen, wie z. B. Mobiltelefon (z. B. Wideband Code Division Multiple Access/W-CDMA (Universal Mobile Telecommunications System/UMTS), CDMA2000 (IS-856/IS-2000) usw.), Wi-Fi (Wireless Fidelity, z. B. Institute of Electrical and Electronics Engineers/IEEE 802.11-2007, drahtloses lokales Netzwerk/LAN, Mediumzugangssteuerung (MAC) und physikalische Schicht (PHY) Spezifikationen), Li-Fi (Light Fidelity, z. B. IEEE 802.15-7, drahtloses lokales Netzwerk/LAN, Mediumzugangssteuerung (MAC) und physikalische Schicht (PHY) Spezifikationen), 4G LTE (Fourth Generation Long Term Evolution), Bluetooth (z. B. IEEE 802.15.1-2005, persönliches Funknetzwerk nach dem W-PAN-Standard), WiMax (z. B. IEEE 802.16-2004, LAN/MAN Broadband Wireless LANS), Globales Positionierungssystem (GPS), Spreizspektrum (z. B. 900 MHz), NFC (Nahfeldkommunikation, ECMA-340, ISO/IEC 18092) und andere Hochfrequenz(HF)-Zwecke. Somit kann das System 10 lokal auf dem System 10 und/oder entfernt (remote) vom System 10 Bilddaten erfassen, verarbeiten, speichern, bereitstellen und anzeigen.
  • Wie in 1 dargestellt, weist das System 10 einen Bildsensor 12 auf, um ein Bild für ein Video, eine Fotografie usw. aufzunehmen. Der Bildsensor 12 kann elektromagnetische Strahlung in einem oder mehreren Spektren wie dem Infrarotspektrum, dem Spektrum des sichtbaren Lichts usw. erfassen. In einem Beispiel weist der Bildsensor 12 einen Komplementär-Metall-Oxid-Halbleiter(CMOS)-Bildsensor auf, der Pixeldaten entsprechend der erfassten elektromagnetischen Strahlung liefern kann, wobei die Pixeldaten Luma-Daten (z. B. Lichtmenge) für ein Bild, Chroma-Daten (z. B. Lichtfarbe) für ein Bild, Tiefendaten für Objekte in einem Bild, thermische Daten für Objekte in einem Bild usw. aufweisen können.
  • Das System 12 weist ferner einen integrierten Schaltkreis (IC) 14 auf, um die Übertragung der Pixeldaten vom Bildsensor 12 zum Arbeitsspeicher 16 zu ermöglichen. Im dargestellten Beispiel ist der IC 14 ein Teil eines Clients 18, der auf den Arbeitsspeicher 16 zugreifen darf. Der Client 18 kann beispielsweise einen IC-Chip wie ein System-on-Chip (z. B. einen Mikrocontroller usw.), einen Prozessor wie einen Basisbandprozessor (z. B. einen Anwendungsprozessor), einen Bildsignalprozessor (ISP), eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU), eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), eine virtuelle Verarbeitungseinheit (VPU) und so weiter aufweisen. Der Client 18 kann dedizierten Zugriff haben, wenn der Speicher 16 ein dedizierter Speicher ist und/oder kann gemeinsamen Zugriff haben, wenn der Speicher 16 gemeinsamer Speicher ist. Somit kann der Speicher 16 dedizierten und/oder gemeinsamen Direktzugriffsspeicher (RAM), Nur-Lese-Speicher (ROM), programmierbaren ROM (PROM), Firmware, Flash-Speicher, dynamischen RAM (DRAM) usw. aufweisen.
  • Das System 10 implementiert ein Bildsensorprotokoll 20, um den IC 14 kommunikativ mit dem Bildsensor 12 zu koppeln, um die Pixeldaten vom Bildsensor 12 zum Client 18 zu übertragen. Das Bildsensorprotokoll 20 kann ein physikalisches Schichtprotokoll für einen Bildsensor (ISPLP) aufweisen, um die Kommunikation der physikalischen Schicht des Bildsensors zu spezifizieren, wie beispielsweise Spannungen, um Pixeldaten vom Bildsensor 12 zu übertragen, Geschwindigkeit, bei der Pixeldaten vom Bildsensor 12 übertragen werden sollen, einen Taktmechanismus für Pixeldaten vom Bildsensor 12 und so weiter. Zusätzlich kann das Bildsensorprotokoll 20 ein Verbindungsschichtprotokoll des Bildsensors (ISLLP) aufweisen, um eine Verbindungsschichtkommunikation des Bildsensors zu spezifizieren, wie z. B. wie Daten vom Bildsensor 12 für die Übertragung gepackt (z. B. paketiert usw.) werden sollen.
  • Insbesondere können das ISPLP und das ISLLP jeweils andere Daten als Pixeldaten unterstützen, die einer Kommunikation der physikalischen Schicht des Bildsensors bzw. der Kommunikation der Verbindungsschicht des Bildsensors entsprechen, welche als Bildsensorprotokoll-Metadaten behandelt werden können, um einen Bildspeicherverkehr zu priorisieren. Dementsprechend kann das ISPLP zwar herstellerspezifisch sein, ein Bildspeicherverkehr kann aber dennoch mit Bildsensorprotokoll-Metadaten aus jedem physikalischen Schichtprotokoll priorisiert werden, wie z. B. Mobile Industry Processor Interface (MIPI®, ein eingetragenes Warenzeichen der MIPI Alliance) C-PHY, D-PHY, M-PHY, M-PHY, differenzielle Signalgebung bei niedrigen Spannungen (LVDS), Service Integration Multiple Access (SIMA) usw. In ähnlicher Weise, auch wenn das ISLLP herstellerspezifisch sein kann, kann der Bildspeicherverkehr dennoch mit Bildsensorprotokoll-Metadaten aus jedem Verbindungsschichtprotokoll priorisiert werden, wie z. B. serielle MIPI-Kameraschnittstelle (CSI)-2, CSI-3, UniPro, M-PCIe, usw.
  • ISPLP-Metadaten können z. B. Daten des Bildsensor-Leistungszustands, Daten des Escape-Modus des Bildsensors, Daten des Taktmodus des Bildsensors und so weiter aufweisen. Die Daten des Bildsensor-Leistungszustands können eine Indikation eines Eintritts in oder Austritts aus einem ULPS (Ultra Low Power Status), eines Eintritts in oder Austritts aus einem Escape-Modus (EM), eines Eintritts in oder Austritts aus einem HSCM (High-Speed-Taktmodus) und so weiter aufweisen. So kann beispielsweise der Bildsensor 12 geeignete physikalische Spannungen verwenden, um einen Eintritt in den ULPS und/oder einen Austritt aus dem ULPS anzuzeigen, welche als ISPLP-Metadaten behandelt werden können. Der Bildsensor 12 kann auch Seitenbanddaten, die sich von Pixeldaten unterscheiden (z. B. Sensordaten wie Gyroskopdaten usw.) unter Verwendung einer Niedrigstrom-Übertragung durch Eintritt in den EM übertragen, wobei die niedrige Leistung als ISPLP-Metadaten behandelt werden kann. Der Bildsensor 12 kann sich auch darauf vorbereiten, eine relativ große Menge an Verkehr durch Eintritt in den HSCM zu übertragen, indem er einen Hochgeschwindigkeitstaktgeber aktiviert, und er kann den Hochgeschwindigkeitstaktgeber während der Ruhephasen durch Austritt aus dem HSCM deaktivieren, wobei die Takgebertaktivierung oder -deaktivierung als ISPLP-Metadaten behandelt werden können.
  • ISPLP-Metadaten können auch Zeilenanfangsdaten (SOL(Start of Line)-Daten) und/oder Zeilenenddaten (EOL(End of Line)-Daten) aufweisen. Beispielsweise können Pixelzeilen vom Bildsensor 12 bei einer Hochgeschwindigkeitsübertragung zeilenweise weitergeleitet werden. So kann eine Hochgeschwindigkeitsspannung, die einem SOL zugeordnet ist, und/oder eine Niedergeschwindigkeitsspannung, die einem EOL zugeordnet ist, als ISPLP-Metadaten behandelt werden. In einem weiteren Beispiel unterstützen einige physikalische Schichtprotokolle eine Übertragung von Kurzpaketen, um einen SOL und ein EOL anzuzeigen. Dadurch können die Kurzpakete auf der physikalischen Ebene des Bildsensors, die einem SOL und einem EOL entsprechen, als ISPLP-Metadaten behandelt werden.
  • ISLLP-Metadaten können paketierte Daten aufweisen, wie Synchronisations-Kurzpaket-Datentypen. In einem Beispiel kann ein SOL und/oder ein EOL durch das ISLLP aus dem ISPLP zurückgewonnen werden. Somit können SOL-Daten (z. B. Zeilenanfangscode im CSI) und/oder EOL-Daten (z. B. Zeilenendcode im CSI) als ISLLP-Metadaten behandelt werden. In einem weiteren Beispiel können Start-of-Frame(SOF)-Daten (z. B. Frame-Startcode im CSI) und End-of-Frame(EOF)-Daten (z. B. Frame-Endcode im CSI) als ISLLP-Metadaten behandelt werden. So können ISLLP-Metadaten, die zum Priorisieren eines Bildspeicherverkehrs verwendet werden können, anzeigen, ob Bilddaten (z. B. Pixeldaten) einem Anfang einer Pixelzeile, einem Ende einer Pixelzeile, einem Anfang eines Einzelbildes (Frames) eines Bildes, einer Fortsetzung eines Einzelbildes eines Bildes, einem Ende eines Einzelbildes eines Bildes usw. zugeordnet sind.
  • Das System 10 implementiert ein Speicherbusprotokoll 22, um den IC 14 kommunikativ mit dem Arbeitsspeicher 16 zu koppeln, um Bilddaten vom Client 18 zum Arbeitsspeicher 16 zu übertragen. Das Speicherbusprotokoll 22 kann beispielsweise spezifizieren, wie ein Speicherverkehr vom Client 18 zum Arbeitsspeicher 16 übertragen werden soll. Auch wenn das Speicherbusprotokoll 22 herstellerspezifisch sein kann, kann Bildspeicherverkehr trotzdem unter Verwendung von Bildsensorprotokoll-Metadaten aus jedem beliebigen Speicherbusprotokoll priorisiert werden, wie z. B. Open Core Protocol (OCP), Advanced Extensible Interface (AXI), Intel® On-Chip-System-Fabric (IOSF) usw. In ähnlicher Weise, auch wenn das Speicherbusprotokoll 22 verschiedene Arbitrierungsschemata zum Priorisieren eines Speicherverkehrs implementieren kann, kann Bildspeicherverkehr trotzdem unter Verwendung von Bildsensorprotokoll-Metadaten eines beliebigen Arbitrierungsschemas priorisiert werden, wie beispielsweise einem Round-Robin-Schema, einem Gewichtungsschema, einem Prioritätsschema, einem Fristschema, einem Pufferbelegungsschema und so weiter.
  • Im dargestellten Beispiel weist das System 10 eine Entscheidungseinheit 24 auf, um über das Speicherbusprotokoll 22 Zugriff auf den Arbeitsspeicher 16 durch einen einzelnen Client zu steuern, wenn der Arbeitsspeicher 16 dedizierten Arbeitsspeicher aufweist, und/oder durch zwei oder mehr Clients, wenn der Arbeitsspeicher 16 gemeinsamen Arbeitsspeicher aufweist. In einem Beispiel kann die Entscheidungseinheit 24 unter Verwendung einer standardmäßigen Round-Robin-Regel ein relativ einfaches Round-Robin-Arbitrierungsschema implementieren, um eine ausgewogene Priorität des Bildspeicherverkehrs bereitzustellen, was zu einem gleichberechtigten Zugriff durch alle Clients führt, die sich den Arbeitsspeicher 16 teilen. Die Entscheidungseinheit 24 kann ferner ein Gewichtungsschema implementieren, das einen Gewichtungswert verwendet, um Zugriff von Clients auf den Arbeitsspeicher 16 zu arbitrieren. In einem Beispiel kann die Entscheidungseinheit 24 einen n-Bit-Gewichtungswert (z. B. 4-Bit-Wert usw.), der jedem Client zugeordnet ist, vergleichen, um einen Prozentsatz der Speicherbandbreite zu bestimmen, der bestimmten Clients zugewiesen ist. So kann beispielsweise die Entscheidungseinheit 24 einer GPU, die einen Gewichtungswert mit ausschließlich Einsen aufweist, erlauben, im Vergleich zu einem ISP, der einen Gewichtungswert mit ausschließlich Nullen aufweist, einen Großteil eines Speicherzugriffs zu empfangen. Darüber hinaus können die GPU und der ISP jeweils einen gleichen 4-Bit-Wert setzen, um basierend auf Einheitlichkeit der Gewichtungswerte einen Round-Robin-Speicherzugriff zu erzwingen.
  • Ebenso kann ein OCP ein n-Bit-Prioritätsschema (z. B. 2-Bit usw.) spezifizieren, wobei eine Priorität einer Speicheranforderung (z. B. Lesen/Schreiben) von niedrigster Priorität basierend auf einem Prioritätswert mit ausschließlich Nullen bis zu höchster Priorität basierend auf einem Prioritätswert mit ausschließlich Einsen variieren kann. Somit kann die Entscheidungseinheit 24 das 2-Bit-Prioritätsschema implementieren, um einen Bildspeicherverkehr zu priorisieren und um Zugriff von Clients auf den Arbeitsspeicher 16 unter Verwendung von Prioritätswerten zu arbitrieren. Die Entscheidungseinheit 24 kann auch ein Frist-Arbitrierungsschema unter Verwendung einer Frist implementieren, um Zugriff von Clients auf den Arbeitsspeicher 16 zu arbitrieren. So kann beispielsweise IOSF ein n-Bit-Fristschema (z. B. 16-Bit usw.) spezifizieren, wobei bei jeder Speicheranforderung von einem Client ein Offset von einem Global-Zeitgeber gesetzt werden kann (z. B. ständig laufend, um eine gegenwärtige Zeit auf einem SoC anzuzeigen), der einen Zeitpunkt spezifiziert, an dem die Speicheranforderung abgeschlossen sein soll (z. B. eine Frist). Somit kann beispielsweise eine Speicheranforderung einen Abschluss einer Speichertransaktion innerhalb der Zeit t = 105 spezifizieren, und der Client 18 kann 105 auf die Frist setzen, welche die Entscheidungseinheit 24 verwenden kann, um Zugriff von Clients auf den Arbeitsspeicher 16 zu arbitrieren. Ein Arbeitsspeichercontroller 26 (z. B. DRAM-Controller usw.) kann die Frist auch nutzen, um eine Speicherauffrischung zu verwalten und eine relativ gute Energieeinsparung zu erzielen, wie im Folgenden erläutert.
  • In einem weiteren Beispiel kann die Entscheidungseinheit 24 ein Pufferbelegungsschema implementieren, das eine Pufferbelegung (z. B. einen Wasserzeichenwert) und einen Indikator der Dringlichkeit des Verkehrs (z. B. einen Prioritätswert, eine Frist usw.) verwendet, um Zugriff von Clients auf den Arbeitsspeicher 16 zu arbitrieren. So kann beispielsweise ein FIFO-Puffer (first-in-first-out) an einer Ausgabe des Clients 18 (z. B. ein ISP) „N“ Einträge tief sein (z. B. 100 Einträge tief), und der Client 18 kann basierend auf einem Wasserzeichenwert einen Offset vom globalen Zeitgeber setzen. Ein Wasserzeichen von „X“ Einträgen (z. B. 25 Einträgen) in IOSF kann beispielsweise eine gar nicht dringende Frist zu einer mäßig dringenden Frist verschieben, während ein Wasserzeichen von „Y“ Einträgen (z. B. 50 Einträgen) eine mäßig dringende Frist zu einer sehr dringenden Frist verschieben kann. In diesem Fall kann der Client 18 eine sehr weit entfernte Frist (z. B. t = 105) setzen, wenn ein globaler Zeitgeber derzeit bei t = 5 liegt und der FIFO nur 25 Einträge auf dem 100-tiefen FIFO erreicht hat, welche die Entscheidungseinheit 24 verwenden kann, um Zugriff von Clients auf den Arbeitsspeicher 16 zu arbitrieren. Darüber hinaus kann der Client 18 eine relativ dringendere Frist (z. B. t = 50) setzen, wenn 50 Einträge auf dem 100-tiefen FIFO erreicht sind, welche die Entscheidungseinheit 24 verwenden kann, um Zugriff von Clients auf den Arbeitsspeicher 16 zu arbitrieren. Der Arbeitsspeichercontroller 26 kann die Frist auch verwenden, um eine Speicherauffrischung zu verwalten, wie im Folgenden erläutert.
  • Das System 10 weist ferner eine Vorrichtung 28 auf, die eine Logik (z. B. Logikanweisungen, konfigurierbare Logik, Logikhardware mit festgelegter Funktionalität usw.) aufweisen kann, die ausgelegt ist, um einen der hierin genannten Prozesse zu implementieren, einschließlich beispielsweise Priorisierung von Speicherverkehr, Arbitrierung von Speicherzugriffen usw. Insbesondere kann jeder der hierin genannten Prozesse basierend auf Bildsensorprotokoll-Metadaten implementiert werden, die einer physikalischen Schicht des Bildsensors (z. B. ISPLP-Metadaten) und/oder einer Verbindungsschicht des Bildsensors (z. B. ISLLP-Metadaten) entsprechen, mit oder ohne traditionelle Indikatoren.
  • Im dargestellten Beispiel weist die Vorrichtung 28 eine Metadatenkennung 30 auf, um ISPLP-Metadaten und/oder ISLLP-Metadaten zu kennzeichnen. Die Metadatenkennung 30 kann z. B. Daten des Leistungszustands der physikalischen Schicht des Bildsensors, Daten des Escape-Modus der physikalischen Schicht des Bildsensors, Daten des Taktmodus der physikalischen Schicht des Bildsensors, SOL-Daten der physikalischen Schicht, EOL-Daten der physikalischen Schicht und so weiter kennzeichnen. So kann beispielsweise die Metadatenkennung 30 eine Spannung für einen Eintritt in oder Austritt aus einem ULPS, einen Eintritt in oder Austritt aus einem EM, eine Aktivierung oder Deaktivierung eines Hochgeschwindigkeitstaktgebers für einen Eintritt in oder Austritt aus einem HSCM, eine Spannung oder ein Kurzpaket für einen SOL oder ein EOL usw. kennzeichnen. Die Metadatenkennung 30 kann auch z. B. SOL-Daten der Verbindungsschicht, EOL-Daten der Verbindungsschicht, SOF-Daten der Verbindungsschicht, EOF-Daten der Verbindungsschicht usw. kennzeichnen. So kann die Metadatenkennung 30 beispielsweise einen Zeilenanfangscode, einen Zeilenendcode, einen Frame-Startcode, einen Frame-Endcode usw. kennzeichnen.
  • Die Vorrichtung 28 weist ferner einen Prioritätszuteiler 32 auf, um basierend auf Bildsensor-Metadaten eine Priorität für Bildspeicherverkehr zu definieren. In einem Beispiel können Bilddaten (z. B. Pixeldaten) mit einer Rate von 30 Einzelbildern pro Sekunde (fps) oder ein Einzelbild alle 33 ms vom Bildsensor 12 an den Client 18 übertragen werden, und die Metadatenkennung 30 kann ein EOF bei 5 ms identifizieren. Der Prioritätszuteiler 32 kann, als Reaktion darauf, bestimmen, dass 28 ms lang kein Datenverkehr mehr empfangen wird, bis ein nächstes Einzelbild basierend auf dem EOF beginnt und eine Priorität des Speicherverkehrs für den Client 18 senken. Während also ein FIFO basierend auf einer Indikation einer hohen Priorität traditionell möglicherweise voll wird und keinen Pufferspeicher mehr hat, kann der Prioritätszuteiler 32 Speicherverkehr depriorisieren, um so anderen Speicherverkehr puffern zu können statt ihn zu verwerfen. Außerdem darf ein Zugriff von Clients auf den Arbeitsspeicher 16 zwischen Einzelbildern nicht unnötig eingeschränkt werden. Die Metadatenkennung 30 kann ferner einen SOF kennzeichnen und der Prioritätszuteiler 32 kann als Reaktion darauf bestimmen, dass FIFOs zu Beginn eines Einzelbildes möglicherweise nicht voll sind und dass Bilddaten vom Bildsensor 12 relativ bald gestreamt werden. Somit kann der Prioritätszuteiler 32 als Reaktion auf den SOF eine Priorität der Bilddaten erhöhen.
  • Der Prioritätszuteiler 32 kann ferner basierend auf einem Eintritt in oder einem Austritt aus einem ULPS, einem Eintritt in oder Austritt aus einem EM, einer Aktivierung oder Deaktivierung eines Hochgeschwindigkeitstaktgebers für einen Eintritt in oder Austritt aus einem HSCM, einer Spannung oder einem Kurzpaket für einen SOL oder ein EOL, einem Zeilenanfangscode, einem Zeilenendcode usw. eine Priorität von Bilddaten relativ erhöhen (z. B. priorisieren) oder eine Priorität relativ senken (z. B. depriorisieren). In einem Beispiel kann der Prioritätszuteiler 32 Speicherverkehr depriorisieren, wenn ein EOL identifiziert wird, da es möglicherweise eine Datenlücke zwischen Zeilen gibt. In einem weiteren Beispiel kann der Prioritätszuteiler 32 Speicherverkehr priorisieren, wenn ein SOL identifiziert wird, da möglicherweise eine große Datenmenge zu Streamen ansteht. Ebenso kann der Prioritätszuteiler 32 Speicherverkehr depriorisieren, wenn ein ULPS-Eintritt identifiziert wird, da es möglicherweise eine relativ geringe Menge an eingehenden Daten geben wird, und/oder Speicherverkehr priorisieren, wenn ein ULPS-Austritt identifiziert wird, da es möglicherweise eine relativ große Menge an eingehenden Daten geben wird.
  • Die Vorrichtung 28 weist ferner eine Auswirkungsbestimmungseinheit 34 auf, um eine Auswirkungsgröße von Bildsensorprotokoll-Metadaten zu bestimmen. Eine Auswirkungsgröße kann beispielsweise auf einer Betriebseigenschaft für ein Bildgerät, einem zu implementierenden Bildsensorprotokoll, einem zu implementierenden Speicherbusprotokoll, einem zu implementierenden Arbitrierungsschema und so weiter basieren. In einem Beispiel kann die Auswirkungsbestimmungseinheit 34 basierend auf einer Abtasteigenschaft des Bildsensors 12, einer Kommunikationseigenschaft des Bildsensors 12 usw. eine Auswirkungsgröße bestimmen. So kann beispielsweise die Auswirkungsbestimmungseinheit 34 davon ausgehen, dass der Bildsensor 12 beim Auslagern von Pixeln auf einen SoC ein Bild von links nach rechts und Zeile für Zeile bis zum Ende abtastet.
  • Dementsprechend dürfte der Auswirkungsbestimmungseinheit 34 bekannt sein, dass der Bildsensor 12 zwei Austastlücken erzeugt. Eine horizontale Austastlücke kann einer Zeitspanne entsprechen, die zwischen einem Senden einer vorherigen Zeile und einem Senden eines am weitesten linken Pixels einer nächsten Zeile vergeht. Darüber hinaus kann eine vertikale Austastlücke einer Zeitspanne entsprechen, die zwischen einem Senden einer letzten Zeile eines Einzelbildes und einem Senden einer ersten Zeile eines nächsten Einzelbildes vergeht. Daher kann die vertikale Austastlücke vergleichsweise kleiner (z. B. Größenordnungen) als die horizontale Austastlücke sein. Die Auswirkungsbestimmungseinheit 34 kann daher basierend auf der Abtastbetriebseigenschaft des Bildsensors 12 und/oder der Übertragungseigenschaft des Bildsensors 12 bestimmen, dass eine Auswirkungsgröße eines SOF und eines EOF im Vergleich zu einer Auswirkungsgröße eines SOL und eines EOL groß sein kann.
  • Der Prioritätszuteiler 32 weist ferner einen Augmentator 36 auf, um basierend auf einer Auswirkungsgröße einen Prioritätsindikator zu augmentieren. Insbesondere kann der Augmentator 36 jeden Prioritätsindikator eines jeglichen Arbitrierungsschemas augmentieren, das über ein jegliches Speicherbusprotokoll implementiert ist, wobei eine Auswirkungsgröße für verfügbare und/oder ausgewählte Bildsensorprotokoll-Metadaten verwendet wird. In einem Beispiel kann die Auswirkungsbestimmungseinheit 34 bestimmen, dass eine Auswirkungsgröße für einen SOF und einen EOF „A“ sein soll, wobei A ein bestimmter Wert basierend auf einem bestimmten Prioritätsindikator eines bestimmten Arbitrierungsschemas sein kann, und wobei der Augmentator 36 einen Prioritätsindikator um ± A modifizieren kann (z. B. +A für einen SOF und -A für einen EOF).
  • Ebenso kann beispielsweise die Auswirkungsbestimmungseinheit 34 bestimmen, dass eine Auswirkungsgröße für einen SOL und ein EOL „B“ sein soll, und der Augmentator 36 kann einen Prioritätsindikator um ± B modifizieren (z. B. +B für einen SOL und -B für ein EOL). Die Auswirkungsbestimmungseinheit 34 kann ferner bestimmen, dass eine Auswirkungsgröße für einen ULPS-Austritt und einen ULPS-Eintritt „C“ sein soll, und der Augmentator 36 kann einen Prioritätsindikator um ± C modifizieren (z. B. +C für einen Austritt und -C für einen Eintritt). Die Auswirkungsbestimmungseinheit 34 kann auch bestimmen, dass eine Auswirkungsgröße für einen EM-Austritt und einen EM-Eintritt „D“ sein soll, und der Augmentator 36 kann einen Prioritätsindikator um ± D modifizieren (z. B. +D für einen Austritt und -D für einen Eintritt). Die Auswirkungsbestimmungseinheit 34 kann ferner bestimmen, dass eine Auswirkungsgröße für einen HSCM-Austritt und einen HSCM-Eintritt „E“ sein soll, und der Augmentator 36 kann einen Prioritätsindikator um ± E modifizieren (z. B. +E für einen Eintritt und -E für einen Austritt).
  • Dementsprechend kann der Augmentator 36 eine Auswirkungsgröße zu einer standardmäßigen Round-Robin-Regel in einem Round-Robin-Arbitrierungsschema hinzufügen. In dieser Hinsicht kann das Round-Robin-Arbitrierungsschema in ein vergleichsweise effizienteres Arbitrierungsschema umgewandelt werden. Darüber hinaus kann der Augmentator 36 einen n-Bit-Gewichtungswert eines Gewichtungsschemas augmentieren. So kann beispielsweise der Augmentator 36 einen 4-Bit-Gewichtungswert von 8 mit einem Wert von -1 für einen ISP modifizieren, wenn ein EOL identifiziert wird und eine Auswirkungsgröße B = 1 ist. So würde beispielsweise die Entscheidungseinheit 24 einer GPU, die einen 4-Bit-Wert von 8 aufweist, erlauben, häufiger auf den Arbeitsspeicher 16 zuzugreifen als der ISP mit dem 4-Bit-Gewichtungswert von 7.
  • In einem weiteren Beispiel kann der Augmentator 36 einen 4-Bit-Gewichtungswert von 8 mit einem Wert von -8 für einen ISP augmentieren, wenn ein EOF identifiziert wird und eine Auswirkungsgröße A = 8 ist. Insbesondere können ein SOF und ein EOF aufgrund einer relativ großen horizontalen Austastlücke für den SOL und das EOL eine vergleichsweise größere Modulation (z. B. A = 8) als ein SOL und ein EOL (z. B. B = 1) bewirken. Darüber hinaus kann die Entscheidungseinheit 24 einen „best-effort“ für ISP-Speicherverkehr implementieren, während sie den Arbeitsspeicherzugriff anderer Clients auf den Arbeitsspeicher 16 basierend auf einer Priorität des Bildverkehrs arbitriert. So kann die Entscheidungseinheit 24 beispielsweise einer GPU, die einen 4-Bit-Gewichtungswert von 8 aufweist, im Vergleich zu einer CPU, die einem 4-Bit-Gewichtungswert von 4 aufweist, vier mehr Operationen in Bezug auf den Arbeitsspeicher 16 erlauben, wobei der CPU unter „besteffort-Bedingungen“ in Bezug auf den Arbeitsspeicher 16 mehr Operationen als dem ISP erlaubt werden können.
  • In einem weiteren Beispiel kann der Augmentator 36 in einem Pufferbelegungsschema einen Prioritätsindikator für Dringlichkeit des Verkehrs augmentieren. So kann beispielsweise der Augmentator 36 eine Frist t = 105 (z. B. nicht sehr dringend, wenn die aktuelle Zeit t = 0 ist) um den Wert -95 augmentieren, wenn ein SOF identifiziert wird und eine Auswirkungsgröße A = 95 ist. Um Verzögerungen zu minimieren, können so Bilddaten mit einer Frist t = 10 vergleichsweise dringend werden, sobald ein SOF identifiziert wird. Beispielsweise kann die Entscheidungseinheit 24 basierend auf der Frist t = 10 Zugriff auf den Arbeitsspeicher 16 vergleichsweise schneller ermöglichen. Darüber hinaus kann der Augmentator 36 die Frist t = 105 um den Wert 95 augmentieren, wenn ein EOF identifiziert wird und eine Auswirkungsgröße A = 95 ist. So können die Bilddaten mit einer Frist t = 200 vergleichsweise weniger dringend werden, sobald ein EOF identifiziert wird, um so eine unnötige Einschränkung von Zugriffen durch andere Clients zu vermeiden. Beispielsweise kann die Entscheidungseinheit 24 basierend auf der Frist t = 200 anderen Clients mit dringenderem Datenverkehr, die sich den Arbeitsspeicher 16 teilen, Zugriff ermöglichen.
  • Zusätzlich kann die Auswirkungsbestimmungseinheit 34 bestimmen, dass eine Auswirkungsgröße ein relativer Wert wie „minimum“, „niedrigst“, „maximum“ und/oder „höchst“ sein soll, und der Augmentator 36 kann einen Prioritätsindikator auf einen maximal möglichen Wert für „maximum“, einen minimal möglichen Wert für „minimum“ und so weiter modifizieren. In einem weiteren Beispiel kann die Auswirkungsbestimmungseinheit 34 bestimmen, dass eine Auswirkungsgröße „A“ für einen SOF und „A'” für einen EOF sein soll, wobei A' die gleichen Einheiten wie A aufweisen und ein anderer Wert sein kann (z. B. A = 5, A' = -3). In diesem Sinne kann der Augmentator 36 einen Prioritätsindikator um ±A für den SOF und um ±A' für den EOF modifizieren.
  • Die Vorrichtung 24 weist ferner einen Controller der Entscheidungseinheit 38 auf, um einen Zugriff von Clients auf den Arbeitsspeicher 16 zu steuern. Der Controller der Entscheidungseinheit 38 kann beispielsweise der Entscheidungseinheit 24 eine Auswirkungsgröße für den Bildspeicherverkehr kommunizieren, die als Reaktion darauf basierend auf der Auswirkungsgröße Zugriff auf den Arbeitsspeicher 16 arbitrieren kann. Der Controller der Entscheidungseinheit 38 kann zudem beispielsweise für ein Augmentieren von Bildspeicherverkehr einen augmentierten Prioritätsindikator an die Entscheidungseinheit 24 übermitteln, die als Reaktion darauf basierend auf dem augmentierten Prioritätsindikator Zugriff auf den Arbeitsspeicher 16 arbitrieren kann. Der Controller der Entscheidungseinheit 38 kann auch kommunizieren, dass Bildspeicherverkehr priorisiert oder depriorisiert ist, und die Entscheidungseinheit 24 kann als Reaktion darauf basierend auf der Priorisierung oder Depriorisierung Zugriff auf den Arbeitsspeicher 16 arbitrieren.
  • Der Controller der Entscheidungseinheit 38 kann beispielsweise der Entscheidungseinheit 24 eine Depriorisierung mitteilen, die als Reaktion darauf bewirken kann, dass Speicherverkehr für einen Zeitraum (z. B. wenn sich der Speicher in einem Selbstauffrisch-Zustand befindet) zwischengespeichert wird, um ein vergleichsweise besseres Stromprofil und/oder Zugriff mit maximaler Datenübertragungsrate auf den Arbeitsspeicher 16 (z. B. wenn sich der Speicher nicht in einem Selbstauffrisch-Zustand befindet) bereitzustellen, um in einer Implementierung eines dedizierten Speichers ein vergleichsweise besseres Leistungsprofil bereitzustellen. Der Controller der Entscheidungseinheit 38 kann beispielsweise der Entscheidungseinheit 24 auch eine Depriorisierung mitteilen, die als Reaktion darauf in einer Implementierung eines gemeinsamen Speichers eine unnötige Einschränkung von Zugriffen anderer Clients auf den Arbeitsspeicher 16 minimieren kann. Der Controller der Entscheidungseinheit 38 kann beispielsweise der Entscheidungseinheit 24 auch eine Priorisierung von Speicherverkehr mitteilen, die als Reaktion darauf durch Bereitstellen von Zugriff auf den Arbeitsspeicher 16 Verzögerungen minimieren kann.
  • Die Vorrichtung 28 weist ferner einen Auffrisch-Controller 40 auf, um eine Speicherauffrischung durch den Arbeitsspeichercontroller 26 zu steuern. Der Auffrisch-Controller 40 kann beispielsweise basierend auf einer Depriorisierung von Speicherverkehr ein Steuereintrittssignal erzeugen, um den Auffrisch-Controller 26 zu veranlassen, den Arbeitsspeicher 16 für ein vergleichsweise besseres Stromprofil in einen Selbstauffrisch-Zustand zu versetzen. Der Auffrisch-Controller 40 kann beispielsweise auch basierend auf einer Priorisierung des Speicherverkehrs ein Steueraustrittssignal erzeugen, um den Auffrisch-Controller 26 zu veranlassen, beim Arbeitsspeicher 16 für ein vergleichsweise besseres Leistungsprofil den Selbstauffrisch-Zustand zu beenden. Darüber hinaus kann sich der Auffrisch-Controller 40 mit dem Controller der Entscheidungseinheit 38 koordinieren, um gleichlaufend einen Selbstauffrisch-Zustand des Arbeitsspeichers 16 zu modulieren und Zugriff auf den Arbeitsspeicher 16 zu steuern, um ein vergleichsweise besseres Strom- und Leistungsprofil bereitzustellen.
  • Obwohl Beispiele zu Veranschaulichungszwecken verschiedene Komponenten des Systems 10 vorgesehen haben, ist es offensichtlich, dass sich eine oder mehrere Komponenten des Systems 10 an den gleichen und/oder an unterschiedlichen physischen und/oder virtuellen Orten befinden können, und kombiniert, weggelassen, umgangen, neu angeordnet und/oder in beliebiger Reihenfolge verwendet werden können. In einem Beispiel können sich eine oder mehrere Komponenten der Vorrichtung 28 physisch auf derselben Rechenplattform wie eine oder mehrere Komponenten des Clients 18, der Entscheidungseinheit 24, des Arbeitsspeichercontrollers 26 und so weiter befinden. In einem weiteren Beispiel können eine oder mehrere Komponenten der Vorrichtung 28 auf verschiedene Rechenplattformen verteilt sein, um eine verteilte Priorisierung zu ermöglichen. Darüber hinaus können einzelne oder alle Komponenten des Systems 10 automatisch implementiert werden (z. B. ohne menschlichen Eingriff usw.). So kann beispielsweise die Metadatenkennung 30 automatisch Bildsensorprotokoll-Metadaten kennzeichnen.
  • Nun zu 2, in der ein Verfahren 42 dargestellt wird, um eine Priorität von Speicherverkehr nach einer Ausführungsform zu definieren. Das Verfahren 42 kann als Modul oder zusammenhängende Komponente in einem Satz von Logikanweisungen implementiert werden, die auf einem nichtflüchtigen maschinen- oder computerlesbaren Speichermedium gespeichert sind, wie Direktzugriffsspeicher (RAM), Nur-Lese-Speicher (ROM), programmierbarer ROM (PROM), Firmware, Flash-Speicher usw., in konfigurierbarer Logik, wie zum Beispiel programmierbare logische Anordnungen (PLAs), feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs), komplexe programmierbare Logikbausteine (CPLDs), in Hardware-Logik mit feststehender Funktionalität unter Verwendung von Schaltkreistechnik, wie beispielsweise anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis (ASIC), komplementärer Metalloxid-Halbleiter(CMOS)- oder Transistor-Logik(TTL)-Technologie oder einer beliebigen Kombination derselben. Beispielsweise kann Computerprogrammcode zum Ausführen von Operationen, die im Verfahren 42 dargestellt sind, in jeder Kombination einer oder mehrerer Programmiersprachen, darunter objektorientierter Programmiersprachen wie JAVA, SMALLTALK, C++ oder ähnlicher und herkömmlicher prozeduraler Programmiersprachen wie der Programmiersprache „C“ oder ähnlicher Programmiersprachen, geschrieben sein.
  • Der dargestellte Verarbeitungsblock 44 stellt das Kennzeichnen von Bildsensorprotokoll-Metadaten bereit, die einer physikalischen Schicht des Bildsensors und/oder einer Verbindungsschicht des Bildsensors entsprechen können. Block 44 kann z. B. Daten des Leistungszustandsmodus der physikalischen Schicht des Bildsensors, Daten des Escape-Modus der physikalischen Schicht des Bildsensors, Daten des Taktmodus der physikalischen Schicht des Bildsensors, SOL-Daten der physikalischen Schicht, EOL-Daten der physikalischen Schicht und so weiter kennzeichnen. Block 44 kann auch z. B. SOL-Daten der Verbindungsschicht, EOL-Daten der Verbindungsschicht, SOF-Daten der Verbindungsschicht, EOF-Daten der Verbindungsschicht usw. kennzeichnen. So kann Block 44 beispielsweise einen Zeilenanfangscode, einen Zeilenendcode, einen Frame-Startcode, einen Frame-Endcode usw. kennzeichnen.
  • Der dargestellte Verarbeitungsblock 46 dient basierend auf Bildsensorprotokoll-Metadaten zum Definieren einer Priorität von Bildspeicherverkehr. Block 46 kann beispielsweise Bilddaten priorisieren, indem er die relative Priorität von Bilddaten erhöht. Block 46 kann beispielsweise auch Bilddaten depriorisieren, indem er die relative Priorität von Bilddaten verringert. Der dargestellte Verarbeitungsblock 48 dient zum Bestimmen einer Auswirkungsgröße von Bildsensorprotokoll-Metadaten. Block 48 kann beispielsweise basierend auf einer Abtasteigenschaft eines Bildsensors, einer Kommunikationseigenschaft eines Bildsensors usw. eine Auswirkungsgröße bestimmen. So kann Block 48 beispielsweise bestimmen, dass basierend auf einer Abtastbetriebseigenschaft eines Bildsensors, einer Übertragungseigenschaft eines Bildsensors usw. eine Auswirkungsgröße eines SOF und eines EOF im Verhältnis zu einer Auswirkungsgröße eines Zeilenanfangs und eines Zeilenendes groß sein kann.
  • Der dargestellte Verarbeitungsblock 50 dient basierend auf einer Auswirkungsgröße zum Augmentieren eines Prioritätsindikators. Der Prioritätsindikator kann beispielsweise Speicherbusprotokoll-Metadaten wie eine Round-Robin-Regel, einen Gewichtungswert, einen Prioritätswert, eine Frist und/oder eine Pufferbelegung aufweisen. Somit kann Block 50 eine Round-Robin-Regel, einen Gewichtungswert, einen Prioritätswert, eine Frist und/oder eine Pufferbelegung augmentieren (z. B. modifizieren, modulieren usw.). Darüber hinaus ermöglicht der dargestellte Verarbeitungsblock 52 die Steuerung von Zugriffen von Clients auf Arbeitsspeicher. Block 52 kann beispielsweise Zugriffe von Clients basierend auf einer Auswirkungsgröße steuern. Block 52 kann ferner Zugriffe von Clients basierend auf einer augmentierten Prioritätsanzeige steuern. Darüber hinaus kann Block 52 Zugriffe von Clients auf Arbeitsspeicher basierend auf einer Priorisierung des Bildspeicherverkehrs, einer Depriorisierung des Bildspeicherverkehrs usw. steuern.
  • Der dargestellte Verarbeitungsblock 54 dient zum Steuern von Speicherauffrischungen. Block 54 kann beispielsweise basierend auf einer Depriorisierung von Speicherverkehr ein Steuereintrittssignal erzeugen, um zu bewirken, dass Arbeitsspeicher für ein vergleichsweise besseres Stromprofil in einen Selbstauffrisch-Zustand eintritt. Block 54 kann beispielsweise auch ein Steueraustrittssignal erzeugen, um zu bewirken, dass Arbeitsspeicher für ein vergleichsweise besseres Leistungsprofil einen Selbstauffrisch-Zustand verlässt. Darüber hinaus kann sich Block 54 mit Block 52 koordinieren, um gleichlaufend einen Selbstauffrisch-Zustand für Arbeitsspeicher zu modulieren und einen Zugriff auf Arbeitsspeicher zu steuern, um ein vergleichsweise besseres Strom- und Leistungsprofil bereitzustellen.
  • Auch wenn zur Veranschaulichung unabhängige Blöcke und/oder eine bestimmte Reihenfolge dargestellt wurden, ist es offensichtlich, dass ein oder mehrere Blöcke des Verfahrens 42 kombiniert, weggelassen, umgangen, neu angeordnet und/oder in beliebiger Reihenfolge durchlaufen werden können. Darüber hinaus können einzelne oder alle Blöcke des Verfahrens 42 weitere Techniken aufweisen, einschließlich Techniken zum Priorisieren von Bildverkehrsdaten, zum Steuern von Arbeitsspeicherzugriff und so weiter. Darüber hinaus können einzelne oder alle Blöcke des Verfahrens 42 automatisch implementiert werden (z. B. ohne menschlichen Eingriff usw.). So kann Block 44 beispielsweise automatisch Bildsensorprotokoll-Metadaten kennzeichnen.
  • Nun zu 3, in der eine Rechenvorrichtung 110 nach einer Ausführungsform dargestellt wird. Die Rechenvorrichtung 110 kann Teil einer Plattform sein, die Rechenfunktionalität (z. B. persönlicher digitaler Assistent/PDA, Notebook-Computer, Tablet-Computer), Kommunikationsfunktionalität (z. B. drahtloses Smartphone), Bildgebungsfunktionalität, Medienwiedergabefunktionalität (z. B. intelligentes Fernsehen/TV), Wearable-Funktionalität (z. B. Uhr, Brille, Kopfbekleidung, Schuhe, Schmuck) oder eine beliebige Kombination derselben (z. B. mobiles Internetgerät/MID) aufweist. Im dargestellten Beispiel umfasst die Vorrichtung 110 eine Batterie 112 zur Stromversorgung der Vorrichtung 110 und einen Prozessor 114, der einen integrierten Arbeitsspeichercontroller (IMC) 116 aufweist, der mit dem Systemarbeitsspeicher 118 kommunizieren kann. Der Systemarbeitsspeicher 118 kann beispielsweise dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM) aufweisen, der als ein Arbeitsspeichermodul oder mehrere Arbeitsspeichermodule ausgelegt ist, wie beispielsweise Dual-Inline-Arbeitsspeichermodule (DIMMs), Small-Outline-DIMMs (SODIMMs) usw.
  • Die dargestellte Vorrichtung 110 weist zudem ein Ein-/Ausgabemodul (E/A-Modul) 120 auf, manchmal auch als Southbridge eines Chipsatzes bezeichnet, das als Hostvorrichtung fungiert und beispielsweise mit einem Display 122 (z. B. Touchscreen, Flüssigkristallanzeige/LCD, Leuchtdiode/LED-Display), einem Sensor 124 (z. B. Berührungssensor, Beschleunigungssensor, GPS, Biosensor usw.), einer Bilderfassungsvorrichtung 125 (z. B. eine Kamera usw.) und Massenspeicher 126 (z. B. Festplatte/HDD, optische Speicherplatte, Flash-Speicher usw.) kommunizieren kann. Der Prozessor 114 und das E/A-Modul 120 können gemeinsam auf demselben Halbleiterchip als System-on-Chip (SoC) implementiert sein.
  • Der dargestellte Prozessor 114 kann eine Logik 128 (z. B. Logikanweisungen, konfigurierbare Logik, Logikhardware mit feststehender Funktionalität usw. oder eine Kombination derselben) ausführen, die ausgelegt ist, um jegliche der hierin genannten Prozesse und/oder Technologien zu implementieren, einschließlich einer oder mehrerer Komponenten des Systems 10 (1) und/oder einen oder mehrere Blöcke des Verfahrens 42 (2), wie vorstehend erläutert. Darüber hinaus können alternativ ein oder mehrere Aspekte der Logik 128 extern zum Prozessor 114 implementiert werden. Somit kann die Rechenvorrichtung 110 eine Priorität für Bildspeicherverkehr definieren, Speicherzugriff arbitrieren usw.
  • Zusätzliche Anmerkungen und Beispiele:
  • Beispiel 1 kann ein System zum Definieren einer Priorität von Bildspeicherverkehr aufweisen, welches umfasst: einen Bildsensor, um Bildspeicherverkehr bereitzustellen, eine Metadatenkennung, um Bildsensorprotokoll-Metadaten zu kennzeichnen, die einer oder mehreren von einer physikalischen Schicht eines Bildsensors oder einer Verbindungsschicht eines Bildsensors entsprechen, und einen Prioritätszuteiler, um basierend auf den Bildsensorprotokoll-Metadaten eine Priorität des Bildspeicherverkehrs zu definieren.
  • Beispiel 2 kann das System aus Beispiel 1 umfassen, wobei der Prioritätszuteiler eines oder mehrere von einer Auswirkungsbestimmungseinheit, um eine Auswirkungsgröße der Bildsensorprotokoll-Metadaten zu bestimmen, um die Priorität des Bildspeicherverkehrs zu definieren, oder einem Augmentator, um basierend auf der Auswirkungsgröße einen Prioritätsindikator zu augmentieren, aufweisen soll.
  • Beispiel 3 kann das System aus einem der Beispiele 1 bis 2 aufweisen, wobei die Bildsensorprotokoll-Metadaten eines oder mehrere von Metadaten des physikalischen Schichtprotokolls des Bildsensors oder Metadaten des Verbindungsschichtprotokolls des Bildsensors umfassen sollen, und wobei der Prioritätszuteiler basierend auf einem oder mehreren von den Metadaten des physikalischen Schichtprotokolls des Bildsensors oder den Metadaten des Verbindungsschichtprotokolls des Bildsensors den Bildspeicherverkehr priorisieren soll.
  • Beispiel 4 kann eine Vorrichtung aufweisen, um eine Priorität von Bildspeicherverkehr zu definieren, die eine Metadatenkennung, um Bildsensorprotokoll-Metadaten zu kennzeichnen, die einer oder mehreren von einer physikalischen Schicht eines Bildsensors oder einer Verbindungsschicht eines Bildsensors entsprechen, und einen Prioritätszuteiler, um basierend auf den Bildsensorprotokoll-Metadaten eine Priorität von Bildspeicherverkehr zu definieren, umfasst.
  • Beispiel 5 kann die Vorrichtung aus Beispiel 4 aufweisen, wobei der Prioritätszuteiler eine Auswirkungsbestimmungseinheit aufweisen soll, um eine Auswirkungsgröße der Bildsensorprotokoll-Metadaten zu bestimmen, um die Priorität des Bildspeicherverkehrs zu definieren.
  • Beispiel 6 kann die Vorrichtung aus einem der Beispiele 1 bis 5 aufweisen, wobei der Prioritätszuteiler einen Augmentator aufweisen soll, um einen Prioritätsindikator basierend auf einer Auswirkungsgröße der Bildsensorprotokoll-Metadaten zu augmentieren, um die Priorität des Bildspeicherverkehrs zu definieren.
  • Beispiel 7 kann die Vorrichtung aus einem der Beispiele 1 bis 6 aufweisen, wobei der Prioritätsindikator Speicherbusprotokoll-Metadaten aufweisen soll, einschließlich einer/eines oder mehrerer von einer Round-Robin-Regel, eines Gewichtungswertes, eines Prioritätswertes, einer Frist oder einer Pufferbelegung.
  • Beispiel 8 kann die Vorrichtung aus einem der Beispiele 1 bis 7 aufweisen, ferner umfassend einen oder mehrere von einem Controller der Entscheidungseinheit, um Zugriff von Clients auf eines oder mehrere von dediziertem Speicher oder gemeinsamem Speicher zu steuern, oder einem Auffrisch-Controller, um eine Auffrischung eines oder mehrerer von dem dedizierten Speicher oder dem gemeinsamen Speicher zu steuern.
  • Beispiel 9 kann die Vorrichtung aus einem der Beispiele 1 bis 8 aufweisen, wobei die Bildsensorprotokoll-Metadaten eines oder mehrere von Metadaten des physikalischen Schichtprotokolls des Bildsensors oder Metadaten des Verbindungsschichtprotokolls des Bildsensors umfassen sollen, und wobei der Prioritätszuteiler basierend auf einem oder mehreren von den Metadaten des physikalischen Schichtprotokolls des Bildsensors oder den Metadaten des Verbindungsschichtprotokolls des Bildsensors die Priorität des Bildspeicherverkehrs definieren soll.
  • Beispiel 10 kann die Vorrichtung aus einem der Beispiele 1 bis 9 aufweisen, wobei die Metadaten des physikalischen Schichtprotokolls des Bildsensors eines oder mehrere von Daten des Leistungszustandsmodus der physikalischen Schicht, Daten des Escape-Modus der physikalischen Schicht, Daten des Taktmodus der physikalischen Schicht, SOL-Daten der physikalischen Schicht oder EOL-Daten der physikalischen Schicht aufweisen sollen, und wobei die Metadaten des Verbindungsschichtprotokolls des Bildsensors eines oder mehrere von Folgendem aufweisen sollen: SOL-Daten der Verbindungsschicht, EOL-Daten der Verbindungsschicht, SOF-Daten der Verbindungsschicht oder EOF-Daten der Verbindungsschicht.
  • Beispiel 11 kann mindestens ein computerlesbares Speichermedium aufweisen, das einen Satz von Anweisungen umfasst, die, wenn sie von einer Vorrichtung ausgeführt werden, bewirken, dass die Vorrichtung Bildsensorprotokoll-Metadaten kennzeichnet, die einer oder mehreren von einer physikalischen Schicht eines Bildsensors oder einer Verbindungsschicht eines Bildsensors entsprechen, und basierend auf den Bildsensorprotokoll-Metadaten eine Priorität von Bildspeicherverkehr definiert.
  • Beispiel 12 kann das mindestens eine computerlesbare Speichermedium aus Beispiel 11 aufweisen, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, bewirken, dass die Vorrichtung eine Auswirkungsgröße der Bildsensorprotokoll-Metadaten bestimmt, um die Priorität des Bildspeicherverkehrs zu definieren.
  • Beispiel 13 kann das mindestens eine computerlesbare Speichermedium aus einem der Beispiele 11 bis 12 aufweisen, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, bewirken, dass die Vorrichtung basierend auf einer Auswirkungsgröße der Bildsensorprotokoll-Metadaten einen Prioritätsindikator augmentiert, um die Priorität des Bildspeicherverkehrs zu definieren.
  • Beispiel 14 kann das mindestens eine computerlesbare Speichermedium aus einem der Beispiele 11 bis 13 aufweisen, wobei der Prioritätsindikator Speicherbusprotokoll-Metadaten aufweisen soll, einschließlich einer/eines oder mehrerer von einer Round-Robin-Regel, eines Gewichtungswertes, eines Prioritätswertes, einer Frist oder einer Pufferbelegung.
  • Beispiel 15 kann das mindestens eine computerlesbare Speichermedium aus einem der Beispiele 11 bis 14 aufweisen, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, bewirken, dass die Vorrichtung eines oder mehreres von einem Client-Zugriff auf eines oder mehrere von dediziertem Speicher oder gemeinsamem Speicher oder einer Auffrischung eines oder mehrerer des dediziertern Speichers oder des gemeinsamen Speichers ausführt.
  • Beispiel 16 kann das mindestens eine computerlesbare Speichermedium aus einem der Beispiele 11 bis 15 aufweisen, wobei die Bildsensorprotokoll-Metadaten eines oder mehrere von Metadaten des physikalischen Schichtprotokolls des Bildsensors oder Metadaten des Verbindungsschichtprotokolls des Bildsensors aufweisen sollen, und wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, bewirken, dass die Vorrichtung basierend auf einem oder mehreren von Metadaten des physikalischen Schichtprotokolls des Bildsensors oder Metadaten des Verbindungsschichtprotokolls des Bildsensors die Priorität des Bildspeicherverkehrs definiert.
  • Beispiel 17 kann das mindestens eine computerlesbare Speichermedium aus einem der Beispiele 11 bis 16 aufweisen, wobei die Metadaten des physikalischen Schichtprotokolls des Bildsensors eines oder mehrere von Daten des Leistungszustandsmodus der physikalischen Schicht, Daten des Escape-Modus der physikalischen Schicht, Daten des Taktmodus der physikalischen Schicht, SOL-Daten der physikalischen Schicht oder EOL-Daten der physikalischen Schicht aufweisen sollen, und wobei die Metadaten des Verbindungsschichtprotokolls des Bildsensors eines oder mehrere von Folgenden aufweisen sollen: SOL-Daten der Verbindungsschicht, EOL-Daten der Verbindungsschicht, SOF-Daten der Verbindungsschicht oder EOF-Daten der Verbindungsschicht.
  • Beispiel 18 kann ein Verfahren aufweisen, um eine Priorität von Speicherverkehr zu definieren, das ein Kennzeichnen von Bildsensorprotokoll-Metadaten, die einer oder mehreren von einer physikalischen Schicht eines Bildsensors oder einer Verbindungsschicht eines Bildsensors entsprechen, und basierend auf den Bildsensorprotokoll-Metadaten ein Definieren einer Priorität von Bildspeicherverkehr umfasst.
  • Beispiel 19 kann das Verfahren aus Beispiel 18 aufweisen, ferner ein Bestimmen einer Auswirkungsgröße der Bildsensorprotokoll-Metadaten umfassend, um die Priorität des Bildspeicherverkehrs zu definieren.
  • Beispiel 20 kann das Verfahren aus einem der Beispiele 18 bis 19 aufweisen, ferner basierend auf einer Auswirkungsgröße der Bildsensorprotokoll-Metadaten ein Augmentieren eines Prioritätsindikators umfassend, um die Priorität des Bildspeicherverkehrs zu definieren.
  • Beispiel 21 kann das Verfahren aus einem der Beispiele 18 bis 20 aufweisen, wobei der Prioritätsindikator Speicherbusprotokoll-Metadaten aufweist, einschließlich einer/eines oder mehrerer von einer Round-Robin-Regel, eines Gewichtungswertes, eines Prioritätswertes, einer Frist oder einer Pufferbelegung.
  • Beispiel 22 kann das Verfahren aus einem der Beispiele 18 bis 21 aufweisen, ferner eines oder mehrere eines Steuerns von Client-Zugriffen auf einen oder mehrere von dediziertem Speicher oder gemeinsamem Speicher oder eines Steuerns der Auffrischung eines oder mehrerer des dediziertern Speichers oder des gemeinsamen Speichers umfassend.
  • Beispiel 23 kann das Verfahren aus einem der Beispiele 18 bis 22 aufweisen, wobei die Bildsensorprotokoll-Metadaten eines oder mehrere von Metadaten des physikalischen Schichtprotokolls des Bildsensors oder Metadaten des Verbindungsschichtprotokolls des Bildsensors umfassen, und wobei das Verfahren ferner umfasst, basierend auf einem oder mehreren von den Metadaten des physikalischen Schichtprotokolls des Bildsensors oder den Metadaten des Verbindungsschichtprotokolls des Bildsensors die Priorität des Bildspeicherverkehrs zu definieren.
  • Beispiel 24 kann das Verfahren aus einem der Beispiele 18 bis 23 aufweisen, wobei die Metadaten des physikalischen Schichtprotokolls des Bildsensors eines oder mehrere von Daten des Leistungszustands der physikalischen Schicht, Daten des Escape-Modus der physikalischen Schicht, Daten des Taktmodus der physikalischen Schicht, SOL-Daten der physikalischen Schicht oder EOL-Daten der physikalischen Schicht aufweisen, und wobei die Metadaten des Verbindungsschichtprotokolls des Bildsensors eines oder mehrere der Folgenden aufweisen: SOL-Daten der Verbindungsschicht, EOL-Daten der Verbindungsschicht, SOF-Daten der Verbindungsschicht oder EOF-Daten der Verbindungsschicht.
  • Beispiel 25 kann eine Vorrichtung aufweisen, um eine Priorität von Bildspeicherverkehr zu definieren, die Mittel zum Ausführen des Verfahrens aus einem der Beispiele 18 bis 24 umfasst.
  • Insbesondere kann eine Kommunikation des Kamerasensors eine Verfügbarkeit von Bildsensorprotokoll-Metadaten erfordern. Dementsprechend können Ausführungsformen in einem breiten Spektrum von Spezifikationen der physikalischen Schicht und Protokollschichtspezifikationen funktionieren. Ebenso kann das Arbitrieren von Arbeitsspeicher für eine Vielzahl von Protokollen und Schemata anwendbar sein. Eine Vielzahl von Arbitrierungsparametern kann aus Bildsensorprotokoll-Metadaten abgeleitet werden, basierend beispielsweise auf einer verfügbaren Steuerung eines Arbitrierungsschemas.
  • Eine Ausführungsform kann beispielsweise Bildsensorprotokoll-Metadaten (z. B. MIPI D-PHY, CSI usw.) allein und/oder in Verbindung mit herkömmlichen Prioritätsindikatoren verwenden, um Pixelverkehr von einem Kamerasensor für DRAM-Arbitrierung intelligent zu priorisieren. In einem Beispiel können Ausführungsformen die Verwendung großer On-Chip-Datenpuffer vermeiden, welche die Siliziumfläche minimieren können. Darüber hinaus können Ausführungsformen eine Verkehrsmusterabschätzung vermeiden.
  • Ausführungsformen können native Bildsensor-Protokolldaten (z. B. native Musterindikatoren) direkt von einem Kamerasensor verwenden, sodass eine DRAM-Arbitrierungspriorität schneller angepasst werden kann. Ausführungsformen können beispielsweise eine Priorität erhöhen, sobald eine Bilddatenzeile mit der Übertragung beginnt, anstatt darauf zu warten, dass eine Pixelpufferbelegung ein vorgegebenes Wasserzeichen überschreitet, und können eine Priorität unmittelbar nach dem Identifizieren eines EOF senken, usw. Ausführungsformen können beispielsweise eine Frist auf dringend erhöhen, wenn ein SOL-Kurzpaket auf einer physikalischen MIPI CSI D-PHY-Schnittstelle identifiziert wird, und die Frist auf nicht dringend senken, wenn ein EOL-Kurzpaket auf der physikalischen MIPI CSI D-PHY-Schnittstelle gesehen wird.
  • So sorgen die hierin beschriebenen Techniken für eine relativ gute Leistungsfähigkeit (z. B. vergleichsweise bessere Bandbreite). Beispielsweise kann es vorkommen, dass eine Priorität nicht früh genug erhöht wird, wenn Kameradaten gestreamt werden und eine Entscheidungseinheit darauf wartet, dass ein vorgegebenes Wasserzeichen erreicht wird (z. B. kann ein schlechter Prioritätsindikator eine Dateneingabe verzögern). Ausführungsformen können jedoch für eine vergleichsweise bessere Leistungsfähigkeit in Implementierungen mit dedizierten Speichern und/oder gemeinsamen Speichern eine Priorität erhöhen, sobald Daten eingegeben werden sollen. Darüber hinaus kann ein „Verhungern“ (mangelnde Speicherbandbreite) der Clients minimiert werden, da Zugriff eines Clients auf gemeinsamen Speicher nicht unnötig einschränkt wird, wenn ein anderer Client derzeit nicht bewirkt, dass Bilddaten übertragen werden. Darüber hinaus können Ausführungsformen vergleichsweise gute Stromprofile bereitstellen, da Arbeitsspeicher intelligent über einen längeren Zeitraum im Selbstauffrisch-Zustand gehalten werden kann.
  • Ausführungsformen sind für die Verwendung mit allen Arten von Halbleiterchips mit integriertem Schaltkreis („IC-Chips“) geeignet. Beispiele für diese IC-Chips umfassen unter anderem Prozessoren, Controller, Chipsatzkomponenten, programmierbare logische Anordnungen (PLAs), Arbeitsspeicherchips, Netzwerkchips, Systems-on-Chip (SoCs), SSD/NAND-Controller-ASICs und dergleichen. Darüber hinaus werden in einigen der Zeichnungen Signalleiterbahnen durch Linien dargestellt. Einige können anders sein, um mehr konstituierende Signalpfade anzuzeigen, eine Nummernbezeichnung aufweisen, um eine Anzahl konstituierender Signalpfade anzuzeigen, und/oder Pfeile an einem oder mehreren Enden aufweisen, um eine Richtung eines primären Informationsflusses anzuzeigen. Dies sollte jedoch nicht einschränkend ausgelegt werden. Vielmehr können solche zusätzlichen Details in Verbindung mit einer oder mehreren exemplarischen Ausführungsformen verwendet werden, um das Verständnis eines Schaltkreises zu erleichtern. Jede dargestellte Signalleitung, unabhängig davon, ob sie zusätzliche Informationen aufweist oder nicht, kann in der Tat ein oder mehrere Signale umfassen, die sich in mehrere Richtungen bewegen können, und kann mit jeder geeigneten Art von Signalschema implementiert werden, z. B. digitale oder analoge Leitungen, die mit differentiellen Leitungspaaren, Glasfaserleitungen und/oder Single-Ended-Leitung implementiert sind.
  • Beispielgrößen/Modelle/Werte/Bereiche können angegeben sein, obwohl die Ausführungsformen nicht auf dieselben beschränkt sind. Da die Fertigungstechniken (z. B. Photolithographie) im Laufe der Zeit immer ausgereifter werden, wird erwartet, dass Vorrichtungen kleinerer Größe hergestellt werden können. Darüber hinaus kann es sein, dass weithin bekannte Strom-/Masseverbindungen zu IC-Chips und anderen Komponenten innerhalb der Figuren dargestellt oder auch nicht dargestellt sind, um die Darstellung und Diskussion zu vereinfachen und um bestimmte Aspekte der Ausführungsformen nicht zu verdecken. Darüber hinaus können Anordnungen in Blockdiagrammform dargestellt werden, um unklare Ausführungsformen zu vermeiden, und auch angesichts der Tatsache, dass Einzelheiten bei einer Implementierung solcher Blockdiagrammanordnungen stark vom Rechensystem abhängen, in dem die Ausführungsform implementiert werden soll, d. h. solche Einzelheiten sollten weitestgehend in den Zuständigkeitsbereich eines Fachmanns fallen. Werden spezifische Details (z. B. Schaltkreise) dargelegt, um exemplarische Ausführungsformen zu beschreiben, sollte einem Fachmann klar sein, dass Ausführungsformen ohne diese spezifischen Details oder mit einer Variation derselben praktiziert werden können. Die Beschreibung ist daher als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten.
  • Der Begriff „gekoppelt“ kann hierin verwendet werden, um sich auf jede Art von direkter oder indirekter Beziehung zwischen den betreffenden Komponenten zu beziehen, und kann sich auf elektrische, mechanische, fluidkommunizierende, optische, elektromagnetische, elektromechanische oder andere Verbindungen beziehen. Darüber hinaus dürfen die Begriffe „erste“, „zweite“ usw. hierin nur zur Erleichterung der Diskussion verwendet werden und haben, sofern nicht anders angegeben, keine besondere zeitliche oder chronologische Bedeutung.
  • Wie in dieser Anmeldung und in den Ansprüchen verwendet, kann eine Liste von Elementen, die durch die Wendung „eines oder mehrere von“ oder „mindestens eines von“ verknüpft werden, eine beliebige Kombination der aufgeführten Elemente bedeuten. So können beispielsweise die Sätze „eines oder mehrere von A, B oder C“ A; B; C; A und B; A und C; B und C; oder A, B und C bedeuten. Darüber hinaus kann eine Liste von Elementen, die durch den Begriff „und so weiter“ oder „usw.“ verknüpft sind, jede Kombination der aufgeführten Elemente sowie jede Kombination mit anderen Elementen bedeuten.
  • Der Fachmann wird anhand der vorstehenden Beschreibung bemerken, dass die breit gefächerten Techniken der Ausführungsformen in einer Vielzahl von Formen umgesetzt werden können. Obwohl die Ausführungsformen in Bezug auf bestimmte Beispiele derselben beschrieben wurden, sollte der wahre Schutzumfang der Ausführungsformen daher nicht derart begrenzt sein, da dem Fachmann nach dem Studium der Zeichnungen, Spezifikation und der folgenden Ansprüche weitere Modifikationen ersichtlich werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 15200074 [0001]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IS-856 [0007]
    • IS-2000 [0007]
    • IEEE 802.11-2007 [0007]
    • IEEE 802.15-7 [0007]
    • IEEE 802.15.1-2005 [0007]
    • IEEE 802.16-2004 [0007]
    • ISO/IEC 18092 [0007]

Claims (25)

  1. System, um eine Priorität eines Bildspeicherverkehrs zu definieren, Folgendes umfassend: einen Bildsensor, um Bildspeicherverkehr bereitzustellen, eine Metadatenkennung, um Bildsensorprotokoll-Metadaten zu kennzeichnen, die einer oder mehreren von einer physikalischen Schicht eines Bildsensors oder einer Verbindungsschicht eines Bildsensors entsprechen, und einen Prioritätszuteiler, um basierend auf den Bildsensorprotokoll-Metadaten eine Priorität des Bildspeicherverkehrs zu definieren.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Prioritätszuteiler eine oder mehrere der Folgenden aufweisen soll, eine Auswirkungsbestimmungseinheit, um eine Auswirkungsgröße der Bildsensorprotokoll-Metadaten zu bestimmen, um die Priorität des Bildspeicherverkehrs zu definieren, oder einen Augmentator, um basierend auf der Auswirkungsgröße einen Prioritätsindikator zu augmentieren.
  3. System nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die Bildsensorprotokoll-Metadaten eines oder mehrere von Metadaten des physikalischen Schichtprotokolls des Bildsensors oder Metadaten des Verbindungsschichtprotokolls des Bildsensors umfassen sollen, und wobei der Prioritätszuteiler den Bildspeicherverkehr basierend auf einem oder mehreren von den Metadaten des physikalischen Schichtprotokolls des Bildsensors oder den Metadaten des Verbindungsschichtprotokolls des Bildsensors priorisieren soll.
  4. Vorrichtung, um eine Priorität von Bildspeicherverkehr zu definieren, Folgendes umfassend: eine Metadatenkennung, um Bildsensorprotokoll-Metadaten zu kennzeichnen, die einer oder mehreren von einer physikalischen Schicht eines Bildsensors oder einer Verbindungsschicht eines Bildsensors entsprechen, und einen Prioritätszuteiler, um basierend auf den Bildsensorprotokoll-Metadaten eine Priorität von Bildspeicherverkehr zu definieren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Prioritätszuteiler eine Auswirkungsbestimmungseinheit aufweisen soll, um eine Auswirkungsgröße der Bildsensorprotokoll-Metadaten zu bestimmen, um die Priorität des Bildspeicherverkehrs zu definieren.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Prioritätszuteiler einen Augmentator aufweisen soll, um basierend auf einer Auswirkungsgröße der Bildsensorprotokoll-Metadaten einen Prioritätsindikator zu augmentieren, um die Priorität des Bildspeicherverkehrs zu definieren.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Prioritätsindikator Speicherbusprotokoll-Metadaten aufweisen soll, einschließlich einer/eines oder mehrerer von einer Round-Robin-Regel, eines Gewichtungswertes, eines Prioritätswertes, einer Frist oder einer Pufferbelegung.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4, die ferner einen oder mehrere der Folgenden aufweist, einen Controller der Entscheidungseinheit, um Zugriff von Clients auf eines oder mehrere von dediziertem Speicher oder gemeinsamem Speicher zu steuern, oder einen Auffrisch-Controller, um eine Auffrischung eines oder mehrerer von dem dedizierten Speicher oder dem gemeinsamen Speicher zu steuern.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die Bildsensorprotokoll-Metadaten eines oder mehrere von Metadaten des physikalischen Schichtprotokolls des Bildsensors oder Metadaten des Verbindungsschichtprotokolls des Bildsensors umfassen sollen, und wobei der Prioritätszuteiler basierend auf einem oder mehreren von den Metadaten des physikalischen Schichtprotokolls des Bildsensors oder den Metadaten des Verbindungsschichtprotokolls des Bildsensors die Priorität des Bildspeicherverkehrs definieren soll.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Metadaten des physikalischen Schichtprotokolls des Bildsensors eines oder mehrere von Daten des Leistungszustandsmodus der physikalischen Schicht, Daten des Escape-Modus der physikalischen Schicht, Daten des Taktmodus der physikalischen Schicht, SOL- (Start of Line)Daten der physikalischen Schicht oder EOL (End of Line)-Daten der physikalischen Schicht aufweisen sollen, und wobei die Metadaten des Verbindungsschichtprotokolls des Bildsensors eines oder mehrere von Folgenden aufweisen sollen: SOL (Start of Line)-Daten der Verbindungsschicht, EOL (End of Line)-Daten der Verbindungsschicht, SOF (Start of Frame)-Daten der Verbindungsschicht oder EOF (End of Frame)-Daten der Verbindungsschicht.
  11. Mindestens ein computerlesbares Speichermedium, das einen Satz von Anweisungen umfasst, die, wenn sie von einer Vorrichtung ausgeführt werden, bewirken, dass die Vorrichtung: Bildsensorprotokoll-Metadaten kennzeichnet, die einer oder mehreren von einer physikalischen Schicht eines Bildsensors oder einer Verbindungsschicht eines Bildsensors entsprechen; und basierend auf den Bildsensorprotokoll-Metadaten eine Priorität von Bildspeicherverkehr definiert.
  12. Mindestens ein computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 11, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, bewirken, dass die Vorrichtung eine Auswirkungsgröße der Bildsensorprotokoll-Metadaten bestimmt, um die Priorität des Bildspeicherverkehrs zu definieren.
  13. Mindestens ein computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 11, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, bewirken, dass die Vorrichtung basierend auf einer Auswirkungsgröße der Bildsensorprotokoll-Metadaten einen Prioritätsindikator augmentiert, um die Priorität des Bildspeicherverkehrs zu definieren.
  14. Mindestens ein computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 13, wobei der Prioritätsindikator Speicherbusprotokoll-Metadaten aufweisen soll, einschließlich einer/eines oder mehrerer von einer Round-Robin-Regel, eines Gewichtungswertes, eines Prioritätswertes, einer Frist oder einer Pufferbelegung.
  15. Mindestens ein computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 11, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Vorrichtung zu einem oder mehreren der Folgenden veranlassen: Zugriff von Clients auf einen oder mehrere von dediziertem Speicher oder gemeinsamem Speicher zu steuern; oder Auffrischung eines oder mehrerer von dem dedizierten Speicher oder dem gemeinsamen Speicher zu steuern.
  16. Mindestens ein computerlesbares Speichermedium nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei die Bildsensorprotokoll-Metadaten eines oder mehrere von Metadaten des physikalischen Schichtprotokolls des Bildsensors oder Metadaten des Verbindungsschichtprotokolls des Bildsensors aufweisen sollen, und wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, bewirken, dass die Vorrichtung basierend auf einem oder mehreren von Metadaten des physikalischen Schichtprotokolls des Bildsensors oder Metadaten des Verbindungsschichtprotokolls des Bildsensors die Priorität des Bildspeicherverkehrs definiert.
  17. Mindestens ein computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 16, wobei die Metadaten des physikalischen Schichtprotokolls des Bildsensors eines oder mehrere von Daten des Leistungszustandsmodus der physikalischen Schicht, Daten des Escape-Modus der physikalischen Schicht, Daten des Taktmodus der physikalischen Schicht, SOL (Start of Line)-Daten der physikalischen Schicht oder EOL (End of Line)-Daten der physikalischen Schicht aufweisen sollen, und wobei die Metadaten des Verbindungsschichtprotokolls des Bildsensors eines oder mehrere von Folgenden aufweisen sollen: SOL (Start of Line)-Daten der Verbindungsschicht, EOL (End of Line)-Daten der Verbindungsschicht, SOF (Start of Frame)-Daten der Verbindungsschicht oder EOF (End of Frame)-Daten der Verbindungsschicht.
  18. Verfahren, um eine Priorität eines Speicherverkehrs zu definieren, Folgendes umfassend: Kennzeichnen von Bildsensorprotokoll-Metadaten, die einer oder mehreren von einer physikalischen Schicht eines Bildsensors oder einer Verbindungsschicht eines Bildsensors entsprechen; und Definieren einer Priorität von Bildspeicherverkehr basierend auf den Bildsensorprotokoll-Metadaten.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, ferner Bestimmen einer Auswirkungsgröße der Bildsensorprotokoll-Metadaten umfassend, um die Priorität des Bildspeicherverkehrs zu definieren.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, ferner basierend auf einer Auswirkungsgröße der Bildsensorprotokoll-Metadaten ein Augmentieren eines Prioritätsindikators umfassend, um die Priorität des Bildspeicherverkehrs zu definieren.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der Prioritätsindikator Speicherbusprotokoll-Metadaten aufweist, einschließlich einer/eines oder mehrerer von einer Round-Robin-Regel, eines Gewichtungswertes, eines Prioritätswertes, einer Frist oder einer Pufferbelegung.
  22. Verfahren nach Anspruch 18, das ferner eines oder mehrere der Folgenden aufweist: Steuern eines Zugriffs von Clients auf einen oder mehrere von dediziertem Speicher oder gemeinsamem Speicher; oder Steuern einer Auffrischung eines oder mehrerer von dem dedizierten Speicher oder dem gemeinsamen Speicher.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 22, wobei die Bildsensorprotokoll-Metadaten eines oder mehrere von Metadaten des physikalischen Schichtprotokolls des Bildsensors oder Metadaten des Verbindungsschichtprotokolls des Bildsensors umfassen, und wobei das Verfahren ferner umfasst, basierend auf einem oder mehreren von den Metadaten des physikalischen Schichtprotokolls des Bildsensors oder den Metadaten des Verbindungsschichtprotokolls des Bildsensors die Priorität des Bildspeicherverkehrs zu definieren.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei die Metadaten des physikalischen Schichtprotokolls des Bildsensors eines oder mehrere von Daten des Leistungszustandsmodus der physikalischen Schicht, Daten des Escape-Modus der physikalischen Schicht, Daten des Taktmodus der physikalischen Schicht, SOL (Start of Line)-Daten der physikalischen Schicht oder EOL (End of Line)-Daten der physikalischen Schicht aufweisen, und wobei die Metadaten des Verbindungsschichtprotokolls des Bildsensors eines oder mehrere von Folgenden aufweisen: SOL (Start of Line)-Daten der Verbindungsschicht, EOL (End of Line)-Daten der Verbindungsschicht, SOF (Start of Frame)-Daten der Verbindungsschicht oder EOF (End of Frame)-Daten der Verbindungsschicht.
  25. Vorrichtung, um eine Priorität von Bildspeicherverkehr zu definieren, die Mittel zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 18 bis 24 umfasst.
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