DE102015204822A1 - Rotationsbaugruppe mit mechanischer Steckverbindung sowie Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents

Rotationsbaugruppe mit mechanischer Steckverbindung sowie Drehmomentübertragungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rotationsbaugruppe, insbesondere eine Lamellenträgerbaugruppe, für eine Drehmomentübertragungseinrichtung, bevorzugt für eine Kupplungseinrichtung oder eine Doppelkupplung, eines Antriebsstrangs eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem ersten Rotationsbauteil und einem zweiten Rotationsbauteil, wobei das zweite Rotationsbauteil mittels bevorzugt einer Mehrzahl mechanischer Steckverbindungen am ersten Rotationsbauteil festgelegt ist, wobei eine eingerichtete einzelne Steckverbindung eine Pressfederlasche des ersten Rotationsbauteils und einen Rand des zweiten Rotationsbauteils umfasst, wobei die Pressfederlasche mit einem lokalen Kraftschluss am Rand ansitzt. Ferner betrifft die Erfindung eine Drehmomentübertragungseinrichtung, eine Kupplung oder eine Kupplungseinrichtung, bevorzugt eine nass laufbare Kupplungseinrichtung oder eine Doppelkupplungseinrichtung, für einen Antriebsstrang eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer erfindungsgemäßen Rotationsbaugruppe, insbesondere einer erfindungsgemäßen Lamellenträgerbaugruppe.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rotationsbaugruppe, insbesondere eine Lamellenträgerbaugruppe, für eine Drehmomentübertragungseinrichtung, bevorzugt für eine Kupplungseinrichtung oder eine Doppelkupplung, eines Antriebsstrangs eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem ersten Rotationsbauteil und einem zweiten Rotationsbauteil. Ferner betrifft die Erfindung eine Drehmomentübertragungseinrichtung, eine Kupplung oder eine Kupplungseinrichtung, bevorzugt eine nass laufbare Kupplungseinrichtung oder eine Doppelkupplungseinrichtung, für einen Antriebsstrang eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer erfindungsgemäßen Rotationsbaugruppe, insbesondere einer erfindungsgemäßen Lamellenträgerbaugruppe.
  • Ein Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs gibt für einen Kraftfahrzeugführer nur in einem bestimmten Drehzahlbereich eine nutzbare Leistung ab. Um diesen Drehzahlbereich für verschiedene Fahrzustände des Kraftfahrzeugs nutzen zu können, benötigt dieses ein automatisches oder ein manuell schaltbares Getriebe. Solch ein Getriebe ist über eine Kupplung mit dem Verbrennungsmotor mechanisch koppelbar. Aufgrund unterschiedlicher und auch gestiegener Anforderungen an Betätigungskräfte, ein Leistungsverhalten und zu übertragende Motormomente der Kupplung, kommen eine Vielzahl von Kupplungen in den Antriebssträngen von Kraftfahrzeugen zur Anwendung. So kommen beispielsweise trocken oder nass laufende Einscheiben- oder Lamellenkupplungen zur Anwendung, wobei diese als Einzel-, Doppel- oder Mehrfachkupplungen ausgebildet sein können.
  • Neben einer Hauptfunktion eines Verbindens und Trennens einer Kurbelwelle des Verbrennungsmotors und/oder einer Abtriebswelle eines Elektromotors mit bzw. von einer Getriebeeingangswelle des Kraftfahrzeugs, besitzt die Kupplung eine Reihe weiterer wichtiger Aufgaben. Sie soll ein weiches und ruckfreies Anfahren des Kraftfahrzeugs ermöglichen, ein schnelles Schalten des Getriebes gewährleisten, die Drehschwingungen des Verbrennungsmotors vom Getriebe fernhalten und so Rasselgeräusche und Verschleiß vermindern, als Überlastschutz für den gesamten Antriebsstrang, z. B. bei Schaltfehlern, dienen, sowie verschleißarm und leicht austauschbar sein. Hierbei soll die Kupplung bei einem geringen Bauraumverbrauch im Antriebsstrang möglichst kostengünstig in ihrer Herstellung, ihrer Montage und ihrem Betrieb sein.
  • Aufgrund eines Kostendrucks und eines angeforderten erhöhten Leistungsverhaltens bei permanent kleiner werdenden Bauräumen in den Antriebssträngen, treten zunehmend Angelegenheiten in einen Focus der Entwickler, welche bis dato nur geringfügige bzw. einfach zu behebende Probleme verursachten. Ein solcher Problembereich besteht z. B. bei vielen Doppelkupplungen darin, dass für diese jeweils nur ein vergleichsweise geringer Bauraum zur Verfügung steht. – Bei Lamellenträgern von Doppelkupplungen finden z. B. Mitnehmerscheiben und Sicherungsringe oder Vernietungen Anwendung, um eine Betätigungskraft von einem Drucktopf und einem Lamellenpaket in den Lamellenträger einzuleiten. Nachteilig wirkt sich hier ein Baumraumbedarf der Bauteile in Axialrichtung und/oder eine aufwändige Montage mittels Niete aus. Ferner wird eine spielfreie Anbindung der Mitnehmerscheiben mit den Lamellenträgern benötigt, um eine Fliehkraftpendeleinrichtung integrieren zu können.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Rotationsbaugruppe, insbesondere eine Lamellenträgerbaugruppe, für eine Drehmomentübertragungseinrichtung, bevorzugt für eine Kupplungseinrichtung oder eine Doppelkupplung, eines Antriebsstrangs eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, und eine dementsprechende Drehmomentübertragungseinrichtung, eine dementsprechende Kupplung und/oder eine dementsprechende Kupplungseinrichtung, bevorzugt eine nass laufbare Kupplungseinrichtung oder eine Doppelkupplungseinrichtung anzugeben. – Hierbei soll die Rotationsbaugruppe spielfrei ausgestaltet sein, damit diese geräuscharm betreibbar ist und ggf. eine Fliehkraftpendeleinrichtung daran vorgesehen werden kann. Ferner soll ein Bauraumverbrauch klein sein sowie auf eine Vernietung und ggf. einen Sicherungsring für ein Rotationsbauteil der Rotationsbaugruppe verzichtet werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist mittels einer Rotationsbaugruppe, insbesondere einer Lamellenträgerbaugruppe, für eine Drehmomentübertragungseinrichtung, bevorzugt für eine Kupplungseinrichtung oder eine Doppelkupplung, eines Antriebsstrang eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, gemäß Anspruch 1; und mittels einer Drehmomentübertragungseinrichtung, einer Kupplung oder einer Kupplungseinrichtung, bevorzugt einer nass laufbaren Kupplungseinrichtung oder einer Doppelkupplungseinrichtung, für einen Antriebsstrang eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, gemäß Anspruch 10 gelöst. – Vorteilhafte Weiterbildungen, zusätzliche Merkmale und/oder Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung.
  • Unter einer Kupplungseinrichtung oder einer Kupplung soll im Folgenden generell ein Maschinenelement verstanden sein, welches einer mechanisch lösbaren Verbindung zweier bevorzugt koaxialer Wellen, insbesondere einer Abtriebs- und einer Antriebswelle eines Fahrzeugs, oder zweier bevorzugt koaxialer Maschinenelemente dient. – Eine erfindungsgemäße Rotationsbaugruppe, insbesondere eine erfindungsgemäße Lamellenträgerbaugruppe, beispielsweise für eine erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung oder eine erfindungsgemäße Kupplung, kann dabei auf alle Antriebsstränge von z. B. Kraftfahrzeugen und auf sämtliche Drehmomentübertragungseinrichtungen, und insbesondere auf nass laufende Kupplungen, z. B. Einfach-, Doppel-, Mehrfach-, Wandler-, Anfahr- und/oder Lastschaltkupplungen etc., angewendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Rotationsbaugruppe umfasst zwei Rotationsbauteile, welche mittels bevorzugt einer Mehrzahl mechanischer Steckverbindungen aneinander festgelegt sind, wobei eine eingerichtete einzelne Steckverbindung eine Pressfederlasche des einen Rotationsbauteils und einen Rand des anderen Rotationsbauteils umfasst, und die Pressfederlasche mit einem lokalen Kraftschluss am Rand ansitzt. Die eingerichtete einzelne Steckverbindung kann ferner einen Formschluss der Pressfederlasche mit dem Rand aufweisen, wobei in der Steckverbindung mittels einer Pressverbindung der Pressfederlasche mit dem Rand die beiden Rotationsbauteile lokal bevorzugt kraft- und formschlüssig aneinander ansitzen. D. h. je nach einer Ausführungsform der Erfindung sitzt die Pressfederlasche in einer eingerichteten einzelnen Steckverbindung abschnittsweise kraftschlüssig und/oder formschlüssig bzw. abschnittsweise funktions- und/oder formkomplementär am Rand an.
  • Gemäß der Erfindung kann die Rotationsbaugruppe derart ausgebildet sein, dass die einzelnen Pressverbindungen der Mehrzahl mechanischer Steckverbindungen im Wesentlichen zusammen die beiden Rotationsbauteile mittels eines globalen Kraftschlusses und/oder mittels eines globalen Formschlusses aneinander festgelegen. D. h. je nach einer Ausführungsform der Erfindung sitzen eine Mehrzahl, insbesondere eine wesentliche Mehrzahl, der Pressfederlaschen zusammen kraftschlüssig und/oder formschlüssig bzw. zusammen funktions- und/oder formkomplementär an einer Mehrzahl, insbesondere einer wesentlichen Mehrzahl, der betreffenden Ränder an. Die Vielzahl der dadurch entstehenden einzelnen Pressverbindungen zwischen dem ersten und dem zweiten Rotationsbauteil ergibt die Befestigung der beiden Rotationsbauteile aneinander. Der Begriff global soll sich dabei auf die Rotationsbaugruppe an sich beziehen.
  • In Ausführungsformen der Erfindung kann eine eingerichtete einzelne Steckverbindung derart ausgebildet sein, dass die mechanische Pressverbindung im Wesentlichen in eine Radialrichtung der Rotationsbaugruppe wirksam ist. Hierbei kann ferner mittels der wirksamen mechanischen Pressverbindung ein mechanischer Kraftübertrag in eine Umfangsrichtung der Rotationsbaugruppe und/oder ein mechanischer Kraftübertrag in eine Axialrichtung der Rotationsbaugruppe gewährleistet sein. Bei solchen Ausführungsformen sind die betreffenden Pressfederlaschen bevorzugt in Radialrichtung federnd ausgebildet und können eine notwendige Anpresskraft in Radialrichtung im Wesentlichen nach außen und/oder im Wesentlichen nach innen aufbringen.
  • Es ist gemäß der Erfindung natürlich auch möglich, eine eingerichtete einzelne Steckverbindung derart auszubilden, dass die mechanische Pressverbindung im Wesentlichen in Umfangsrichtung wirksam ist, wobei bevorzugt ferner mittels der wirksamen mechanischen Pressverbindung ein mechanischer Kraftübertrag in die Axialrichtung und/oder ein mechanischer Kraftübertrag in die Radialrichtung gewährleistet ist. Bei solchen Ausführungsformen sind die betreffenden Pressfederlaschen bevorzugt in Umfangsrichtung federnd ausgebildet und können eine notwendige Anpresskraft bevorzugt im Wesentlichen tangential in Umfangsrichtung aufbringen. In einer eingerichteten einzelnen Steckverbindung kann die Pressfederlasche an einem Rand einer Ausnehmung, insbesondere einer Durchgangsausnehmung, ansitzen, wobei der Rand bevorzugt im Wesentlichen in Umfangsrichtung und/oder Radialrichtung verläuft, und die Pressfederlasche in Radialrichtung nach außen oder innen, und/oder die Pressfederlasche in Umfangsrichtung federelastisch ausgebildet ist.
  • In Ausführungsformen der Erfindung kann in einer eingerichteten einzelnen Steckverbindung die Pressfederlasche durch ein Fenster des zweiten Rotationsbauteils hindurchgesteckt sein, wobei die Pressverbindung zwischen der Pressfederlasche und dem Fenster radial außen zwischen der Pressfederlasche und dem Rand des Fensters eingerichtet ist. Es ist zusätzlich oder alternativ natürlich auch möglich, die Pressverbindung zwischen der Pressfederlasche und dem Fenster radial innen und/oder seitlich nach rechts und/oder links in Umfangsrichtung zwischen der Pressfederlasche und dem Rand des Fensters einzurichten. – In einer einzelnen Pressverbindung kann ein Radialvorsprung, insbesondere ein Zahn, des zweiten Rotationsbauteils in einer Radialausnehmung des ersten Rotationsbauteils pressend ansitzen, insbesondere pressend eingreifen. Ferner kann ein Radialvorsprung, insbesondere ein Zahn, des ersten Rotationsbauteils in einer Radialausnehmung des zweiten Rotationsbauteils pressend ansitzen, insbesondere pressend eingreifen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann eine Pressverbindung oder eine Mehrzahl der Pressverbindungen ein Materialübermaß an/in der Rotationsbaugruppe aufweisen. Hierbei kann ein lokales Materialübermaß einer Radialausnehmung gegenüber einem Radialvorsprung vorgesehen sein, und/oder es kann ein globales Materialübermaß einer Mehrzahl von Radialausnehmungen gegenüber einer Mehrzahl von Radialvorsprüngen vorgesehen sein. So kann in der Pressverbindung der Radialvorsprung in die Radialausnehmung, welche ein Materialübermaß aufweist, eingreifen. Hierbei kann das Materialübermaß der Radialausnehmung aus einer lokalen Beschaffenheit der Radialausnehmung gegenüber dem Radialvorsprung resultierten. Ferner kann das Materialübermaß einer betreffenden Radialausnehmung aus einer im Wesentlichen globalen Beschaffenheit einer Mehrzahl von Radialausnehmungen gegenüber einer Mehrzahl von Radialvorsprüngen resultierten. – Dies kann alternativ oder ergänzend kinematisch umgekehrt ausgebildet sein, d. h. im Gegensatz zur betreffenden Radialausnehmung weist der jeweilige Radialvorsprung das Materialübermaß auf.
  • D. h. es ist z. B. möglich, dass in der Pressverbindung der Radialvorsprung mit einem Materialübermaß in die Radialausnehmung eingreift. Hierbei kann das Materialübermaß aus einer lokalen Beschaffenheit des Radialvorsprungs gegenüber der Radialausnehmung bzw. vice versa resultieren. Ferner kann das Materialübermaß aus einer im Wesentlichen globalen Beschaffenheit einer Mehrzahl von Radialvorsprüngen gegenüber einer Mehrzahl von Radialausnehmungen bzw. vice versa resultieren, wobei Mischformen möglich sind. Dies betrifft bevorzugt im Wesentlichen alle Radialvorsprünge und die damit korrespondierenden Radialausnehmungen bzw. vice versa. Hierbei kann ein Radialvorsprung komplementär zur betreffenden Radialausnehmung (globales Materialübermaß) und/oder nur noch bedingt komplementär ausgebildet sein (lokales Materialübermaß).
  • Gemäß der Erfindung kann ein nach innen in das Fenster ragender Innenzahn des zweiten Rotationsbauteils in einen nach außen offenen Innenzahn der Pressfederlasche des ersten Rotationsbauteils pressend eingreifen. Ferner kann in einer anderen Ausführungsform einer Steckverbindung ein nach außen ragender Außenzahn der Pressfederlasche des ersten Rotationsbauteils in einen nach außen ragenden Innenzahn des zweiten Rotationsbauteils pressend eingreifen. Für eine Montage der beiden Rotationsbauteile an/ineinander kann eine Pressfederlasche eine Einführschräge und/oder eine Umbiegung aufweisen. Bevorzugt ist ein Rotationsbauteil oder sind beide Rotationsbauteile einstückig, stofflich oder adhäsiv einstückig, einfach, integral oder monolithisch ausgebildet.
  • Ferner kann für eine axiale Sicherung der beiden Rotationsbauteile an- bzw. gegeneinander, das eine Rotationsbauteil bei dessen Montage an/auf dem anderen Rotationsbauteil in einer Montagenut in der Pressfederlasche einrasten und/oder hinter einem Montagebund der Pressfederlasche verrasten. Bei der axialen Sicherung greift eine Materiallage des einen Rotationsbauteils in die Montagenut des anderen Rotationsbauteils ein und/oder verrastet vom freien Ende einer betreffenden Pressfederlasche aus gesehen in Axialrichtung hinter dem Montagebund. Gemäß der Erfindung kann die Steckverbindung als eine Durchsteckverbindung, insbesondere als eine Hindurchsteckverbindung, ausgebildet sein. Ferner können gemäß der Erfindung die Steckverbindungen als eine Durchsteckverzahnung, insbesondere als eine Hindurchsteckverzahnung, ausgebildet sein.
  • Bevorzugt sind die Steckverbindungen bzw. die Pressverbindungen der Rotationsbaugruppe in Umfangsrichtung im Wesentlichen auf einem Radius angeordnet. Ferner sind bevorzugt die Steckverbindungen bzw. die Pressverbindungen der Rotationsbaugruppe im Umfangsrichtung im Wesentlichen gleich beabstandet zueinander angeordnet sind. Die Anordnung auf im Wesentlichen demselben Radius sowie die in Umfangsrichtung im Wesentlichen gleiche Beabstandung ist natürlich ebenfalls auf die Pressfederlaschen des ersten Rotationsbauteils bzw. die Fenster das zweiten Rotationsbauteils übertragbar. Des Weiteren kann einer jeden Pressfederlasche eine einzelne Pressfederlasche oder zwei Pressfederlaschen am/im ersten Rotationsbauteil diametral gegenüberliegend angeordnet sein. Dies kann natürlich analog auf ein jedes Fenster angewendet werden. Für eine Montage der beiden Rotationsbauteile können betreffende Pressfederlaschen in Radialrichtung nach innen biegbar ausgebildet sein und/oder gebogen werden.
  • Die Erfindung kann z. B. in Getrieben eingesetzt werden, um ein Klappern aufgrund eines Spiels zwischen einem Lamellenträger und einer Mitnehmerscheibe bzw. einem Deckel zu vermeiden. Dies sorgt für bessere Bewertungen eines Getriebes bei einer NVH-Untersuchung im Fahrzeug (Schwingungs- und Geräuschuntersuchung NVH: Noise, Vibration, Harshness). Die spielfreie Verbindung eignet sich für einen Einsatz einer Tilgereinrichtung, z. B. einem Fliehkraftpendel. Ferner ist ein Bauraumverbrauch der Rotationsbaugruppe klein, da auf einen Sicherungsring für ein Rotationsbauteil verzichtet werden kann. Des Weiteren entsteht eine kostengünstige Konstruktion der Rotationsbaugruppe, da nur noch gesteckt und nicht mehr genietet werden muss, wobei sich die Konstruktion insbesondere für ein kostengünstiges, nass laufendes Doppelkupplungsgetriebe eignet.
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Elemente oder Bauteile, welche eine identische, univoke oder analoge Ausbildung und/oder Funktion besitzen, sind in den verschiedenen Figuren (Fig.) der Zeichnung mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. In den Fig. der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht von schräg oben auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rotationsbaugruppe mit zwei aneinander festgelegten Rotationsbauteilen für eine erfindungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung;
  • 2 eine Stirnseitenansicht auf ein Detail der Rotationsbaugruppe aus 1, in welchem eine mechanische Steckverbindung mit Pressverbindung der beiden Rotationsbauteile dargestellt ist;
  • 3 eine geschnittene seitliche Perspektivansicht auf ein Detail einer ersten Ausführungsform einer axialen Sicherung der beiden Rotationsbauteile; und
  • 4 eine seitliche Perspektivansicht auf ein Detail einer zweiten Ausführungsform der axialen Sicherung der beiden Rotationsbauteile.
  • Die Erläuterung der Erfindung bezieht sich im Folgenden auf eine Axialrichtung Ax, eine Rotationsachse Ax, eine Radialrichtung Ra und eine Umfangsrichtung Um einer Drehmomentübertragungseinrichtung 0 eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs mit Benzin- oder Dieselmotor. Diese Lageangaben beziehen sich z. B. auch auf eine Kurbelwelle, einen Antriebsstrang und ein Getriebe des Kraftfahrzeugs. Die in 2 angedeutete Drehmomentübertragungseinrichtung 0 ist bevorzugt als eine nass laufende Doppelkupplung 0 mit zwei Kupplungen, zwei Kupplungseinrichtungen oder zwei Kupplungsbaugruppen ausgebildet. Die Kupplung kann dabei als eine Lamellenkupplung, eine Einscheibenkupplung etc. ausgebildet sein. Die Drehmomentübertragungseinrichtung 0 kann auch als ein Wandler, ein Kupplungsgetriebe, ein Getriebe, eine Teil-, Einfach- oder Mehrfach-Kupplung etc. ausgebildet sein. Ferner kann die Drehmomentübertragungseinrichtung 0 eine Dämpfereinrichtung, z. B. einen Torsionsschwingungsdämpfer, und/oder eine Tilgereinrichtung, z. B. ein Fliehkraftpendel, aufweisen.
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand einer als eine Rotationsbaugruppe 2 bzw. eine Mitnehmerbaugruppe 2 ausgebildete Lamellenträgerbaugruppe 2 (siehe 1) für eine Lamellenkupplungseinrichtung 0, näher erläutert. Hierbei sind zwei, bevorzugt als Blechumformteile 10, 20 ausgebildete Rotationsbauteile 10, 20 – ein Lamellenträger 10, insbesondere ein Außenlamellenträger 10, und eine Mitnehmerscheibe 20 bzw. ein Deckel 20 – mittels einer erfindungsgemäßen mechanischen Steckverbindung 3 (siehe insbesondere die 2 bis 4) aneinander befestigt. Die Steckverbindung 3 ist dabei bevorzugt als eine Durch- 3 bzw. eine Hindurchsteckverbindung 3 oder als eine Durchsteckverzahnung 3 bzw. Hindurchsteckverzahnung 3 ausgebildet. Die Erfindung ist natürlich nicht auf solche Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auf sämtliche dreh-/radial- und ggf. axialfesten Verbindungen zweier Rotationsbauteile 10, 20 insbesondere für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs angewendet werden.
  • Eine einzelne einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen, insbesondere auf einem außen liegenden Kreisring bevorzugt regelmäßig beabstandet angeordneten Steckverbindungen 3 zwischen dem ersten Rotationsbauteil 10 (bzw. 20) und dem zweiten Rotationsbauteil 20 (bzw. 10), weist dabei eine Pressverbindung 300 bzw. einen Pressverbund 300 auf, die abschnittsweise form-/kraftschlüssig und/ oder abschnittsweise form-/funktionskomplementär ausgebildet ist. Die Pressverbindung 300 resultiert aus einem Materialübermaß der beteiligten Partner für die Pressverbindung 300. Hierbei kann das Materialübermaß lokal, also durch die gegenseitigen Abmessungen betreffender Partner für die Pressverbindung 300, erreicht werden, und/oder ein Materialübermaß für die Pressverbindungen 300 kann global, also im Wesentlichen mittels aller beteiligter Partner für die Pressverbindungen 300 zwischen den Rotationsbauteilen 10, 20 erreicht werden.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von Ausführungsformen erläutert, bei welcher für eine Pressverbindung 300 eine Pressfederlasche 110 eines Montage- 100 bzw. Axialabschnitts 100 des Rotationsbauteils 10 durch ein Fenster 210 eines Montage- 200 bzw. Radialabschnitts 200 des Rotationsbauteils 20 hindurchgreift. Hierbei sitzt die Pressfederlasche 110 innen und an einem radial äußeren Rand 212 bzw. Innenrand 212 des Fensters 210 kraft- und bevorzugt abschnittsweise formschlüssig an. Gemäß der Erfindung können zwischen einer einzelnen Pressfederlasche 110 und dem dazugehörigen Fenster 210 bzw. Rand 212 auch zwei oder mehr Pressverbindungen 300 ausgebildet sein. Ein einzelne Pressverbindung kann dabei also zwei oder auch mehr Flächenpaare (siehe z. B. unten: an den Schrägen) aufweisen; siehe 2 in welcher zwei Flächenpaare eine einzelne Pressverbindung 300 konstituieren.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf Ausführungsformen mit radial nach außen wirkenden Pressfederlaschen 110 beschränkt. Es ist möglich, die Pressfederlaschen 110 radial nach innen wirkend und/oder in Umfangsrichtung Um wirkendend vorzusehen, wobei das betreffende Fenster 210 entsprechend eingerichtet ist und dazu korrespondierend den bevorzugt komplementären Rand 212 aufweist. Ferner können sämtliche Ausführungsformen zwischen dem Rotationsbauteil 10 (dann mit Fenstern 210) und dem Rotationsbauteil 20 (dann mit Pressfederlaschen 110) getauscht werden, wobei wiederum Mischformen anwendbar sind. Der Rand 212 des Fensters 210 ist bevorzugt lediglich abschnittsweise komplementär zur betreffenden Pressfederlasche 110 ausgebildet, damit ein einfaches Einführen der Pressfederlasche 110 in das betreffende Fenster 210 gewährleistet ist. Mischformen davon sind natürlich anwendbar.
  • Die Pressfederlasche 110 kann auch als ein Pressfederfinger 110 oder ein Pressfedervorsprung 110 ausgebildet sein und verläuft im Wesentlichen in Axial-Ax und Umfangsrichtung Um der Rotationsbaugruppe 1. Eine Radialerstreckung (Dicke der Pressfederlasche 110) kann hierbei vernachlässigt werden. Ferner kann das Fenster 210 auch als eine Ausnehmung 210, eine Durchgangsausnehmung 210, ein Loch 210 oder eine Öffnung 210 ausgebildet sein und verläuft im Wesentlichen in Radial-Ra und Umfangsrichtung Um der Rotationsbaugruppe 1. Eine Axialerstreckung (Tiefe des Fensters 210) kann hierbei wiederum vernachlässigt werden. Dementsprechend kann der Rand radial innen oder auch radial seitlich in Umfangsrichtung Um vorgesehen sein, welcher dabei nicht als Innenrand 212 ausgebildet sein muss, sondern auch als ein Außen-/Seiten- und/oder Innenrand ausgebildet sein kann. Ferner kann der Rand ggf. abschnittsweise ein äußerer Umfangsrand des Rotationsbauteils 20 sein.
  • Gemäß der Erfindung ist bei der dargestellten Ausführungsform die Mitnehmerscheibe 20 mit einem mechanisch wenigstens in Radialrichtung Ra und wenigstens in Umfangsrichtung Um ausgebildeten Pressverbund – einer Summe der aktiven oder aller Pressverbindungen 300 zwischen den beiden Rotationsbauteilen 10, 20 – am Lamellenträger 10 festgelegt. Hierbei greift eine Verzahnung 22, bevorzugt eine nach innen ragende Innenverzahnung 22, der Mitnehmerscheibe 20 in eine Verzahnung 12, bevorzugt eine nach außen offene Innenverzahnung 12, des Lamellenträgers 10 ein. Die Verzahnungen 12, 22 sind zueinander komplementär ausgebildet und laufen bevorzugt jeweils vollständig im Umfangsrichtung Um um den Lamellenträger 10 bzw. die Mitnehmerscheibe 20 um. Die Verzahnungen 12, 22 an sich bilden dabei bevorzugt einen globalen Kraft- und/oder Formschluss zwischen dem Lamellenträger 10 und der Mitnehmerscheibe 20 aus.
  • Eine jeweilige Verzahnung 12, 22 umfasst eine Vielzahl von Zähnen 114, 214, jeweils des Lamellenträgers 10 und der Mitnehmerscheibe 20. Die Zähne 114 des Lamellenträgers 10 sind an/in den Pressfederlaschen 110 des Lamellenträgers 10 bevorzugt nach innen als Radialausnehmungen 114 bzw. -prägungen 114 ausgebildet. D. h. die Zähne 114 der Verzahnung 12 sind Innenzähne 114, wobei ein Innenzahn 114 bevorzugt nach außen offen (Zahngrund) am/im Lamellenträger 10 vorgesehen ist. Die Zähne 214 der Mitnehmerscheibe 20 sind radial vergleichsweise weit außen in den Fenstern 210 der Mitnehmerscheibe 20 bevorzugt als nach innen ragende Radialvorsprünge 214 ausgebildet. D. h. die Zähne 214 der Verzahnung 22 sind bevorzugt solide Innenzähne 214, wobei ein Innenzahn 214 bevorzugt radial nach innen in die Mitnehmerscheibe 20 vorsteht. – Dies kann natürlich kinematisch ggf. lediglich teilweise umgekehrt ausgebildet sein.
  • Gemäß der Erfindung befindet sich nun bevorzugt im Wesentlichen innerhalb der Steckverzahnung, also bevorzugt im Wesentlichen innerhalb einer jeden Steckverbindung 3, ein Materialübermaß derart, dass sich Pressverbindungen zwischen den Pressfederlaschen 110 und den Rändern 212 der Fenster 210 ergeben. Dies erfolgt bevorzugt mittels eines Materialübermaßes an den Zähnen 114, insbesondere den Flanken bzw. Schrägen der Zähne 114 des Lamellenträgers 10, bzw. mittels eines Materialübermaßes an den Zähnen 214, insbesondere den Flanken bzw. Schrägen der Zähne 214 der Mitnehmerscheibe 20. Eine Kombination dieser Materialübermaße kann angewendet werden. D. h. mittels einer Anpressung durch ein Übermaß insbesondere an den Schrägen der Zähne 112 und/oder 214 bzw. der Verzahnungen 12 und/oder 22 erfolgt eine Steck- und Pressmontage der Mitnehmerscheibe 20 am/im Lamellenträger 10.
  • In einer Pressverbindung 300 kann eine elastische Verformung der betreffenden Abschnitte – also auch der betreffenden Flächen, z. B. der Flanken bzw. Schrägen der Zähne 114, 214 – stattfinden. Auch eine plastische Verformung der betreffenden Abschnitte ist ggf. zusätzlich anwendbar. Bei der in der 2 dargestellten Ausführungsform kann das Rotationsbauteil 10 derart ausgestaltet sein, dass sich z. B. der Innenzahn 114 an seinen Flanken verformen kann, wobei eine Spreizung des Innenzahns 114 in Umfangsrichtung Um stattfindet. Hierbei wirkt die Pressfederlasche 110 nicht nur in Radialrichtung Ra sondern auch in Umfangsrichtung Um als eine (Press-)Federlasche 110. Ferner kann das Rotationsbauteil 20 derart ausgestaltet sein, dass sich z. B. der solide Innenzahn 214 an seinen Flanken verformen kann, wobei eine Stauchung des Innenzahn 214 in Umfangsrichtung Um stattfindet.
  • Bei der Montage der Mitnehmerscheibe 20 am/im Lamellenträger 10 kann zunächst der Lamellenträger 10 mittels einer radial nach innen gerichteten mechanischen Vorspannung (elastische Verformung) seiner Pressfederlaschen 110 und/oder mittels Einführschrägen 116, Fasen 116 oder Umbiegungen der Pressfederlaschen 110 in die Fenster 210 der Mitnehmerscheibe 20 eingesteckt und axial weiter vorbewegt werden. Die schrägen Radialseiten der Fenster 210 der Mitnehmerscheibe 20 und der Pressfederlaschen 110 des Lamellenträgers 10 werden dabei spielfrei gegeneinander gepresst. Eine Ursache dafür ist das Materialübermaß der formschlüssigen Verbindung (Pressverbindung 300) zwischen den betreffenden Zähnen 114 und 214. D. h. eine Anpressung der Schrägen bzw. Kanten der Mitnehmerscheibe 20 und dem Lamellenträger 10 dient dazu ein mechanisches Spiel (Luft) wirksam zu vermeiden.
  • Eine Montagenut 111 oder ein Materialüberstand 112 am Lamellenträger 10 kann einer axialen Sicherung der Mitnehmerscheibe 20 dienen. Die axiale Sicherung kann z. B. direkt mit der Montagenut 111 bzw. einer Montagenutausnehmung 111 im Lamellenträger 10 bzw. dessen Pressfederlaschen 110 erfolgen, in welcher die Mitnehmerscheibe 20 einhakt. Ferner kann die Mitnehmerscheibe 20 zwischen dem eigentlichen Lamellenträger 10 und einem Montagebund 112 bzw. Montagevorsprung 112 des Lamellenträgers 10 bzw. der Pressfederlaschen 110 auf dem Lamellenträger 10 geklemmt montiert sein. – Die spielfreie mechanische, nicht durchsetzgefügte Verbindung der beiden Rotationsbauteile 10, 20 ist durch eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Lamellenträger 10 und der Mitnehmerscheibe 20 erreicht.
  • Die mechanische Verbindung ist durch ein Materialübermaß gekennzeichnet, wobei der Außenlamellenträger 10 bzw. dessen Pressfederlaschen 110 bei einer Montage mit der Mitnehmerscheibe 20 im elastischen Bereich zusammengedrückt werden. Bei einem vergleichsweise geringen Materialübermaß können auch nur Einführschrägen 116, z. B. Fasen 116 und/ oder Umbiegungen, angewendet sein. Die spielfreie mechanische Anbindung bzw. Verbindung gewährleistet die Funktion eines Schwingungstilgers. Ferner besteht die Möglichkeit auf einen Sicherungsring zu verzichten, wie er derzeit im Stand der Technik angewendet wird. – Die Erfindung betrifft insbesondere eine nasse Doppelkupplung 0, bei welcher eine spielfreie Verbindung durch eine eingepresste Federlasche 110 zwischen der Mitnehmerscheibe 20 und dem Außenlamellenträger 20 ermöglicht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 0
    Drehmomentübertragungseinrichtung, Wandler für ein Fahrzeug, insbesondere einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs – z. B.: (hydrodynamischer) Drehmomentwandler, Zweimassenschwungrad, (Mehrfach-/Doppel-)Kupplungsgetriebe, Getriebe, nass oder trocken laufende Mehrfach-/Doppel-/Einfachkupplung, Teilkupplung, Kupplungseinrichtung, Kombination davon etc., ggf. mit Dämpfereinrichtung (z. B. Torsionsschwingungsdämpfer(-einrichtung) und/oder Tilgereinrichtung (z. B. Fliehkraftpendel(-einrichtung)) (jeweils einfach oder mehrfach))
    1
    Rotationsbaugruppe, Mitnehmerbaugruppe, insbesondere Lamellenträgerbaugruppe für die Drehmomentübertragungseinrichtung 0, insbesondere die Lamellenkupplungseinrichtung 0, ggf. mit Tilgereinrichtung und/oder Dämpfereinrichtung
    3
    mechanische (Hin-)(Durch-)Steckverbindung, (Hin-)(Durch-)Steckverzahnung ggf. mit einer Mehrzahl beteiligter Zähne 114, 214, mit einer Pressverbindung 300 oder einer Mehrzahl von Pressverbindungen 300
    10
    (erstes/zweites) Rotationsbauteil, bevorzugt Lamellenträger, insbesondere Außenlamellenträger, Kupplungskorb, Blechumformteil
    12
    Verzahnung, bevorzugt nach außen offene Innenverzahnung, globaler Kraft- und/oder Formschluss
    20
    (zweites/erstes) Rotationsbauteil, Mitnehmerscheibe, Deckel, Blechumformteil
    22
    Verzahnung, bevorzugt nach innen ragende Innenverzahnung, globaler Kraft- und/oder Formschluss
    100
    Montageabschnitt, Axialabschnitt des Rotationsbauteils 10
    110
    Pressfederlasche/-finger/-vorsprung des Montageabschnitts 100, im Wesentlichen in Axial-Ax und Umfangsrichtung Um verlaufend
    111
    Montagenut/-ausnehmung
    112
    Montagebund/-vorsprung, Materialüberstand
    114
    Zahn, Radialausnehmung/-prägung bevorzugt nach innen, Innenzahn (Außenzahn), bevorzugt nach außen offener Innenzahn, Innenzahnung (Außenzahnung), lokaler Kraft- und/oder Formschluss
    116
    Einführschräge, Fase, Umbiegung (nur gestrichelt in 2)
    200
    Montageabschnitt, Radialabschnitt des Rotationsbauteils 20
    210
    Ausnehmung, Durchgangsausnehmung, Loch, Fenster, Öffnung des Montageabschnitts 200 im Wesentlichen in Radial-Ra und Umfangsrichtung Um verlaufend
    212
    Rand, Innenrand
    214
    Zahn, Radialvorsprung bevorzugt nach innen, Innenzahn (Außenzahn), bevorzugt nach innen ragender Innenzahn, Innenzahnung (Außenzahnung), lokaler Kraft- und/oder Formschluss
    300
    Pressverbindung, Pressverbund der Steckverbindung 3, abschnittsweise form-/kraftschlüssig und/oder abschnittsweise form-/funktionskomplementär
    Ax
    Axialrichtung, Rotationsachse, Kurbelwelle, Antriebsstrang, Drehmomentübertragungseinrichtung 0, Wandler, Kupplung, Dämpfer, Tilger und/oder Getriebe etc., axial
    Ra
    Radialrichtung Kurbelwelle, Antriebsstrang, Drehmomentübertragungseinrichtung 0, Wandler, Kupplung, Dämpfer, Tilger und/oder Getriebe etc., radial
    Um
    Umfangsrichtung Kurbelwelle, Antriebsstrang, Drehmomentübertragungseinrichtung 0, Wandler, Kupplung, Dämpfer, Tilger und/oder Getriebe etc., (Relativ-)Drehbewegungen finden im Umfangsrichtung Um statt

Claims (10)

  1. Rotationsbaugruppe, insbesondere Lamellenträgerbaugruppe (1), für eine Drehmomentübertragungseinrichtung (0), bevorzugt für eine Kupplungseinrichtung (0) oder eine Doppelkupplung (0), eines Antriebsstrangs eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem ersten Rotationsbauteil (10/20) und einem zweiten Rotationsbauteil (20/10), wobei das zweite Rotationsbauteil (20/10) mittels bevorzugt einer Mehrzahl mechanischer Steckverbindungen (3) am ersten Rotationsbauteil (10/20) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine eingerichtete einzelne Steckverbindung (3) eine Pressfederlasche (110) des ersten Rotationsbauteils (10/20) und einen Rand (212) des zweiten Rotationsbauteils (20/10) umfasst, wobei die Pressfederlasche (110) mit einem lokalen Kraftschluss am Rand (212) ansitzt.
  2. Rotationsbaugruppe gemäß vorhergehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eingerichtete einzelne Steckverbindung (3) ferner einen Formschluss der Pressfederlasche (110) mit dem Rand (212) aufweist, wobei in der Steckverbindung (3) mittels einer Pressverbindung (300) der Pressfederlasche (110) mit dem Rand (212) das zweite Rotationsbauteil (20/10) lokal bevorzugt kraft- und formschlüssig am ersten Rotationsbauteil (10/20) ansitzt.
  3. Rotationsbaugruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine eingerichtete einzelne Steckverbindung (3) derart ausgebildet ist, dass die mechanische Pressverbindung (300) im Wesentlichen in eine Radialrichtung (Ra) der Rotationsbaugruppe (1) wirksam ist, wobei bevorzugt ferner mittels der wirksamen mechanischen Pressverbindung (300) ein mechanischer Kraftübertrag in eine Umfangsrichtung (Um) der Rotationsbaugruppe (1) und/oder ein mechanischer Kraftübertrag in eine Axialrichtung (Ax) der Rotationsbaugruppe (1) gewährleistet ist.
  4. Rotationsbaugruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer eingerichteten einzelnen Steckverbindung (3) die Pressfederlasche (110) durch ein Fenster (210) des zweiten Rotationsbauteils (20/10) hindurchgesteckt ist, und die Pressverbindung (300) zwischen der Pressfederlasche (110) und dem Fenster (210) radial außen oder radial innen zwischen der Pressfederlasche (110) und dem Rand (212) des Fensters (210) eingerichtet ist.
  5. Rotationsbaugruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer einzelnen Pressverbindung (300) ein Radialvorsprung (214), insbesondere ein Zahn (214), des zweiten Rotationsbauteils (20/10) in einer Radialausnehmung (114) des ersten Rotationsbauteils (10/20) pressend ansitzt, insbesondere pressend eingreift, und/oder ein Radialvorsprung, insbesondere ein Zahn, des ersten Rotationsbauteils (10/20) in einer Radialausnehmung des zweiten Rotationsbauteils (20/10) pressend ansitzt, insbesondere pressend eingreift.
  6. Rotationsbaugruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pressverbindung (300) oder eine Mehrzahl der Pressverbindungen (300) ein Materialübermaß an/in der Rotationsbaugruppe (1) aufweist, wobei ein lokales Materialübermaß einer Radialausnehmung (114) gegenüber einem Radialvorsprung (214) vorgesehen ist, und/oder ein globales Materialübermaß einer Mehrzahl von Radialausnehmungen (114) gegenüber einer Mehrzahl von Radialvorsprüngen (214) vorgesehen ist.
  7. Rotationsbaugruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein nach innen in das Fenster (210) ragender Innenzahn (214) des zweiten Rotationsbauteils (20/10) in einen nach außen offenen Innenzahn (114) der Pressfederlasche (110) des ersten Rotationsbauteils (10/20) pressend eingreift, oder ein nach außen ragender Außenzahn der Pressfederlasche (110) des ersten Rotationsbauteils (10/20) in einen nach außen ragenden Innenzahn des zweiten Rotationsbauteils (20/10) pressend eingreift.
  8. Rotationsbaugruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Montage des zweiten Rotationsbauteils (20/10) an/auf dem ersten Rotationsbauteil (10/20) eine Pressfederlasche (110) eine Einführschräge (116) und/oder eine Umbiegung (116) aufweist, und/oder für eine axiale Sicherung des zweiten Rotationsbauteils (20/10) an/auf dem ersten Rotationsbauteil (10/20), das zweite Rotationsbauteil (20/10) bei dessen Montage an/auf dem ersten Rotationsbauteil (10/20) in einer Montagenut (111) in der Pressfederlasche (110) einrastet und/oder hinter einem Montagebund (112) der Pressfederlasche (110) verrastet.
  9. Rotationsbaugruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: • das erste Rotationsbauteil (10/20) und/oder das zweite Rotationsbauteil (20/10) einstückig, stofflich oder adhäsiv einstückig, einfach, integral oder monolithisch ausgebildet ist; • die Steckverbindung (3) als eine Durchsteckverbindung (3), insbesondere als eine Hindurchsteckverbindung (3), ausgebildet ist; • die Steckverbindungen (3) als eine Durchsteckverzahnung (3), insbesondere als Hindurchsteckverzahnung (3), ausgebildet ist; • für eine Montage des zweiten Rotationsbauteils (20/10) an/auf dem ersten Rotationsbauteil (10/20) betreffende Pressfederlaschen (110) in Radialrichtung (Ra) nach innen biegbar ausgebildet sind und/oder gebogen werden; • einer jeden Pressfederlasche (110) eine einzelne Pressfederlasche (110) oder zwei Pressfederlaschen (110) am/im ersten Rotationsbauteil (10/20) diametral gegenüber angeordnet ist bzw. sind; und/oder • einem jeden Fenster (210) eine einzelnes Fenster (210) oder zwei Fenster (210) am/im zweiten Rotationsbauteil (20/10) diametral gegenüber angeordnet ist bzw. sind.
  10. Drehmomentübertragungseinrichtung, Kupplung oder Kupplungseinrichtung, bevorzugt nass laufbare Kupplungseinrichtung (0) oder Doppelkupplungseinrichtung (0), für einen Antriebsstrang eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentübertragungseinrichtung (0), die Kupplung (0) oder die Kupplungseinrichtung (0) eine Rotationsbaugruppe (1), insbesondere eine Lamellenträgerbaugruppe (1), nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
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