DE102015202661A1 - Seitenpolster in einem Fahrzeug - Google Patents

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DE102015202661A1
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Matthias Zimmermann
Florian Reithmeier
Michael Tracht
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Lear Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/207Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2002/5808Seat coverings comprising opening zones for airbags

Abstract

Es wird eine Polsteranordnung für die Montage in einem Fahrzeug in Nachbarschaft zu einem Fahrzeugaufbau des Fahrzeugs vorgesehen. Die Polsteranordnung umfasst einen Rahmen, ein Kissen, das durch den Rahmen gehalten wird, und ein Airbag-Modul, das derart durch den Rahmen gehalten wird, dass das Airbag-Modul zwischen dem Kissen und dem Fahrzeugaufbau angeordnet werden kann, wenn die Polsteranordnung in dem Fahrzeug montiert ist. Die Polsteranordnung enthält weiterhin einen Bezug, der wenigstens einen Teil des Kissens bedeckt, und ein Führungsglied zum Führen eines Airbags des Airbag-Moduls, während dieser aufgeblasen wird. Die Führung ist konfiguriert, um sich wenigstens teilweise zwischen dem Airbag-Modul und dem Fahrzeugkörper zu erstrecken, wenn die Polsteranordnung in dem Fahrzeug montiert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Seitenpolster oder eine Polsteranordnung für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Ein Fahrzeugsitz oder eine Polsteranordnung kann mit einem aufblasbaren Airbag ausgestattet werden. Ein Beispiel für einen derartigen Sitz ist in dem US-Patent Nr. 6,045,151 angegeben.
  • Zusammenfassung
  • Eine Polsteranordnung ist für die Montage in einem Fahrzeug in Nachbarschaft zu einem Fahrzeugaufbau des Fahrzeugs vorgesehen. Die Polsteranordnung umfasst einen Rahmen, ein durch den Rahmen gehaltenes Kissen, und ein Airbag-Modul, das derart durch den Rahmen gehalten wird, dass das Airbag-Modul zwischen dem Kissen und dem Fahrzeugaufbau angeordnet ist, wenn die Polsteranordnung in dem Fahrzeug montiert ist. Die Polsteranordnung umfasst weiterhin einen Bezug, der wenigstens einen Teil des Kissens bedeckt, und ein Führungsglied zum Führen eines Airbags des Airbag-Moduls, während dieser aufgeblasen wird. Die Führung ist derart konfiguriert, dass sie sich wenigstens teilweise zwischen dem Airbag-Modul und dem Fahrzeugaufbau erstreckt, wenn die Polsteranordnung in dem Fahrzeug montiert ist.
  • Es werden hier beispielhafte Ausführungsformen beschrieben und gezeigt, wobei die Erfindung jedoch nicht auf die hier beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen beschränkt ist. Es können verschiedene Modifikationen und Alternativen zu den hier beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen vorgesehen werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Polsteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, die in einem Fahrzeug montiert ist.
  • 2 ist eine Querschnittansicht von oben der Polsteranordnung in einem Fahrzeug von 1.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Reißnahtbereichs der Polsteranordnung von 2.
  • 4 zeigt eine Variation der Polsteranordnung von 2.
  • 5 zeigt eine andere Ausführungsform einer Polsteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Polsteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt eine Variation der Polsteranordnung von 6.
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Reißnahtbereichs der Polsteranordnung von 6.
  • 9 zeigt eine alternative Rahmen- und Kissenkonfiguration, die in Verbindung mit einer der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • 10 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Polsteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es ist zu beachten, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft sind und dass verschiedene alternative Ausführungsformen realisiert werden können. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei einige Merkmale vergrößert oder verkleinert dargestellt sein können, um Details bestimmter Komponenten zu verdeutlichen. Die hier angegebenen spezifischen Details des Aufbaus und der Funktion sind nicht einschränkend zu interpretieren, sondern lediglich als repräsentative Basis für den Fachmann, der die vorliegende Erfindung umsetzen möchte. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass verschiedene der hier mit Bezug auf eine der Figuren beschriebenen Merkmale mit anderen in einer oder mehreren anderen Figuren gezeigten Merkmalen kombiniert werden können, um weitere Ausführungsformen zu bilden, die hier nicht beschrieben oder gezeigt werden. Die hier beschriebenen Kombinationen von Merkmalen bilden beispielhafte Ausführungsformen für typische Anwendungen. Es können jedoch weitere Kombinationen und Modifikationen der Merkmale gemäß den Lehren der Erfindung für bestimmte Anwendungen oder Implementierungen vorgesehen werden.
  • 1 und 2 zeigen eine Polsteranordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug 12. Zum Beispiel kann die Polsteranordnung 10 ein Seitenpolster sein, das in dem Fahrzeug 12 zwischen einem Fahrzeugaufbau 14 und einem Rücksitz 16 (in 2 in Strichlinien gezeigt) des Fahrzeugs 12 montiert werden kann. Insbesondere kann die Polsteranordnung 10 in dem Fahrzeug 12 in Nachbarschaft zu einem vertikalen Teil 18 (z. B. einem Radschachtteil) des Fahrzeugaufbaus 14 montiert werden, wobei der vertikale Teil 18 einen Rohkarossenabschnitt 20 (z. B. einen Metallblechabschnitt) und eine Rohkarossenabdeckung 22 (z. B. eine Kunststoffabdeckung) umfassen kann. Weiterhin kann die Polsteranordnung 10 in Nachbarschaft zu einem Sitzlehnenteil des Fahrzeugsitzes 16 derart montiert werden, dass eine Innenseite oder ein innerer Teil der Polsteranordnung 10 dem Sitzlehnenteil zugewandt ist. Weiterhin kann die Polsteranordnung 10 an dem Fahrzeugaufbau 14 und/oder dem Rücksitz 16 montiert werden.
  • In der Ausführungsform von 2 enthält die Polsteranordnung 10: eine Rahmenanordnung oder einen Rahmen 24 wie etwa einen Drahtrahmen; ein Schaumpolster oder Kissen 26 (wie etwa ein Schaumsitzkissen), das durch den Rahmen 24 gehalten wird (z. B. kann das Kissen 26 auf den Rahmen 24 gegossen sein); und eine Airbag-Anordnung oder ein Airbag-Modul 28, das derart durch den Rahmen gehalten wird, dass das Airbag-Modul 28 zwischen dem Kissen 26 und dem Fahrzeugaufbau 14 angeordnet ist, wenn die Polsteranordnung 10 in dem Fahrzeug 12 montiert ist. Das Airbag-Modul 28 kann ein Gehäuse 30 wie etwa eine weiche Abdeckung (z. B. ein Textil) oder eine harte Abdeckung (z. B. einen relativ starren Kunststoff), einen aufblasbaren Airbag 32, der in dem Gehäuse 30 angeordnet ist, und ein Aufblasglied 34, das ebenfalls in dem Gehäuse 30 angeordnet ist und mit dem Airbag 32 für das Aufblasen des Airbags 32 verbunden ist, enthalten.
  • In der Ausführungsform von 2 ist das Aufblasglied 34 an einer ersten Klammer 36 (zum Beispiel einer Airbag-Klammer) befestigt, und ist die erste Klammer 36 an einer zweiten Klammer 38 (z. B. einer Rahmenklammer) oder einem Teil des Rahmens 24 mittels eines oder mehrerer Befestigungselemente wie etwa Schrauben 40 und entsprechenden Muttern 42 befestigt (die Ausrichtung der Befestigungselemente von 2 kann auch umgekehrt werden, sodass jede Mutter 42 an einer Schraube 40 von der Rohkarossenseite oder Außenseite der Polsteranordnung 10 her montiert werden kann). Die zweite Klammer 38 kann auch an einem Teil (z. B. einem Drahtabschnitt) des Rahmens 24 befestigt sein, sodass die zweite Klammer 38 durch den Rahmen 24 gehalten wird. Die zweite Klammer 38 kann aber auch ein Teil des Rahmens 24 sein.
  • Die Polsteranordnung 10 umfasst weiterhin einen Bezug 44, der wenigstens einen Teil des Kissens 26 bedeckt, und ein Führungsglied 46 zum Führen des Airbags 32 während des Aufblasens. In der Ausführungsform von 2 enthält der Bezug 44 einen sichtbaren Teil 48 und einen an dem sichtbaren Teil 48 befestigten verborgenen Teil 50. Der sichtbare Teil 48 kann einen oder mehrere Bezugsteile oder Paneele umfassen, die miteinander zum Beispiel durch Nähte verbunden sind. Weiterhin kann der sichtbare Teil 48 ein hinteres Ende 52 aufweisen, das mit einem hinteren Teil 54 (z. B. dem hinteren Drahtabschnitt) des Rahmens 24 etwa durch einen oder mehrere Clips 56 verbunden ist. Der verborgene Teil 50 kann auf beliebige, geeignete Weise an dem sichtbaren Teil 48 befestigt sein, etwa durch eine Naht. Weiterhin weist der verborgene Teil 50 ein Ende wie etwa ein hinteres Ende 58 auf, das auf beliebige, geeignete Weise an einem Teil (z. B. dem vorderen Drahtabschnitt) des Rahmens 24 etwa durch einen oder mehrere Clips 62 befestigt ist.
  • Die Bezugsteile 48 und 50 können aus einem beliebigen, geeigneten Material wie etwa Leder, Textil oder Nylon ausgebildet sein. Weil der verborgene Teil 50 nicht sichtbar ist, kann er jedoch auch aus einem kostengünstigeren Material als der sichtbare Teil 40 ausgebildet sein. Zum Beispiel kann der verborgene Teil 50 aus einem kostengünstigen Textil ausgebildet sein.
  • In einer anderen Ausführungsform kann auf den verborgenen Teil 50 verzichtet werden. In einer derartigen Ausführungsform kann ein äußeres, hinteres Ende des sichtbaren Teils 48 zum Beispiel durch das Führungsglied 46 in Position gehalten werden.
  • Weiterhin ist in der gezeigten Ausführungsform die dem vertikalen Teil 18 des Fahrzeugaufbaus 14 zugewandte Seite (d. h. die äußere Seite) der Polsteranordnung 10 nicht durch den Bezug 44 bedeckt. Statt dessen wird diese offene bzw. nicht-bedeckte Seite (dieser Teil) der Polsteranordnung 10 durch den Fahrzeugaufbau 14 (d. h. durch den vertikalen Teil 18 des Fahrzeugaufbaus 18) geschlossen bzw. bedeckt.
  • Das Führungsglied 46 kann derart konfiguriert sein, dass es sich wenigstens teilweise zwischen dem Airbag-Modul 28 und dem Fahrzeugaufbau 14 erstreckt, wenn die Polsteranordnung 10 in dem Fahrzeug 12 montiert ist. In der Ausführungsform von 2 ist das Führungsglied 46 als eine Führungsbahn 63 mit ersten und zweiten vorderen Enden 64 und 66, die jeweils mit dem Bezug 44 verbunden sind, ausgebildet. Zum Beispiel kann das erste Ende 64 der Führungsbahn 63 mit entsprechenden vorderen Enden der sichtbaren und verborgenen Teile 48 und 50 des Bezugs 44 an einer Reiß- oder Entfaltungsnaht 68 (wie in 3 gezeigt) verbunden sein, wobei die Entfaltungsnaht 68 eine verborgene Naht wie in 2 gezeigt sein kann. Entsprechend kann das zweite Ende 66 der Führungsbahn 63 mit den vorderen Enden der sichtbaren und/oder verborgenen Teile 48, 50 des Bezugs 44 an einer Fixierungsnaht 70 sowie an der Entfaltungsnaht 68 verbunden sein.
  • In der Ausführungsform von 2 besteht die Führungsbahn 63 aus ersten und zweiten Führungsabschnitten oder Paneelen 72 und 74, die jeweils hintere Enden aufweisen, die an einer hinteren Naht 76 zusammengenäht sind. Außerdem kann eines der Paneele wie etwa das zweite Paneel 74 eine oder mehrere Öffnungen zum Aufnehmen der ersten Klammer 36 aufweisen. Außerdem wird wie in 2 gezeigt wenigstens ein Teil der Führungsbahn 63 (z. B. das erste Paneel 72) nicht durch den Bezug 44 bedeckt und ist statt dessen dem vertikalen Teil 18 des Fahrzeugaufbaus 14 zugewandt oder diesem benachbart.
  • In einem anderen Beispiel können die hinteren Enden der Paneele 72 und 74 der Führungsbahn 63 mit der ersten Klammer 36 und/oder der zweiten Klammer 38 wie in 4 gezeigt verbunden sein. Zum Beispiel können die hinteren Enden der Paneele 72 und 74 mit den ersten und zweiten Klammern 36 und 38 unter Verwendung derselben Befestigungselemente verbunden sein, die auch die erste Klammer 36 mit der zweiten Klammer 38 verbinden.
  • Die Führungsbahn 63 von 2 und 4 umgibt das Airbag-Modul 28. In einer anderen Ausführungsform kann die Führungsbahn 63 konfiguriert sein, um das Airbag-Modul 28 teilweise zu umgeben. Zum Beispiel kann die Führungsbahn 63 mit zueinander beabstandeten hinteren Enden versehen sein. Weiterhin kann die Führungsbahn 63 eine beliebige, geeignete Höhe aufweisen, die etwa der Höhe des Airbag-Moduls 28 oder des Airbags 32 ähnlich ist. Zum Beispiel kann die Führungsbahn 63 eine Höhe im Bereich von 15 bis 45 cm aufweisen.
  • Die Führungsbahn 63 kann aus einem beliebigen, geeigneten Material wie etwa einem hochfesten, flexiblen Textil ausgebildet sein. Zum Beispiel kann die Führungsbahn 63 aus einem Polyamid wie etwa Nylon ausgebildet sein.
  • Wie in 2 gezeigt, kann die Polsteranordnung 10 auf beliebige, geeignete Weise an dem Fahrzeugaufbau 14 und/oder dem Rücksitz 16 montiert werden. Zum Beispiel kann der Rahmen 24 an dem vertikalen Teil 18 des Fahrzeugaufbaus 14 unter Verwendung eines oder mehrerer Befestigungselemente wie etwa Haken, Clips, Bolzen, Klammern usw. (nicht gezeigt) befestigt sein, sodass das Airbag-Modul 28 zwischen dem Fahrzeug 14 und dem Rahmen 24 angeordnet ist.
  • Die Führungsbahn 63 kann während des Aufblasens des Airbags 32 zum Beispiel während eines Unfalls dazu dienen, den Airbag 32 zu der Entfaltungsnaht 68 zu führen, sodass sich der Airbag 32 nach vorne zwischen dem Fahrzeugaufbau 14 und beiden Teilen (z. B. dem sichtbaren Teil 48 und dem verborgenen Teil 50) des Bezugs 44 entfalten kann. Bei dieser Konfiguration steht der Airbag 32 unter Umständen nicht durch das Kissen 26 hindurch (weil kein Kissen 26 an der Außenseite des Airbag-Moduls 28 wie etwa zwischen dem Airbag-Modul 28 und dem Fahrzeugaufbau 14 angeordnet ist), sondern zwischen dem Kissen 26 und dem Fahrzeugaufbau 14 vor.
  • 5 zeigt eine andere Ausführungsform 10' einer Polsteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform weist ähnliche Merkmale wie die Polsteranordnung 10 auf, wobei diese Merkmale durch ähnliche Bezugszeichen angegeben werden. In der Ausführungsform von 5 ist das Führungsglied 46' als ein Leitglied 63' wie etwa ein Leitpaneel ausgebildet. Das Leitglied 63' kann aus einem relativ steifen Material wie etwa Metall oder Kunststoff ausgebildet sein. Weiterhin weist das Leitglied 63' ein erstes Ende wie etwa ein hinteres Ende 78, das mit dem Rahmen 24 verbunden ist, und ein zweites Ende wie etwa ein vorderes Ende 80, das ein freies Ende ist. auf. In der gezeigten Ausführungsform ist das hintere Ende 78 mit der ersten Klammer 36 etwa durch Schweißen oder ein oder mehrere geeignete Befestigungselemente verbunden. Weiterhin kann die erste Klammer 36 mit einer zweiten Klammer 38, die mit dem Rahmen 24 wie etwa in 5 gezeigt verbunden ist, oder aber direkt mit dem Rahmen 24 verbunden sein.
  • Die Ausführungsform von 5 kann in ähnlicher Weise funktionieren wie die Ausführungsform von 2. Dabei ist das Leitglied 63' derart konfiguriert, dass es den Airbag 32 während des Aufblasens des Airbags 32 zu einem vorderen Entfaltungsbereich führt, sodass sich der Airbag 32 nach vorne zwischen dem Fahrzeugaufbau 14 und beiden Teilen (d. h. dem sichtbaren Teil 48 und dem verborgenen Teil 50) des Bezugs 44 entfalten kann. Bei der Konfiguration von 5 steht der Airbag 32 also unter Umständen nicht durch das Kissen 26, sondern zwischen dem Kissen 26 und dem Fahrzeugaufbau 14 vor.
  • In einer anderen Ausführungsform (nicht gezeigt), kann eine Polsteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung mit beiden den oben beschriebenen Führungsgliedern 46 und 46' versehen sein. Zum Beispiel kann die Ausführungsform von 2 auch das Leitglied 63' von 5 umfassen, das zwischen der Führungsbahn 63 und dem Fahrzeugaufbau 14 angeordnet ist.
  • In einem weiteren Beispiel kann die Ausführungsform von 5 mit nur den Paneelen 72, 74 der Führungsbahn 63 der Ausführungsform von 2 versehen sein. In einem weiteren Beispiel kann die Ausführungsform von 5 mit dem ersten Paneel 72 oder dem zweiten Paneel 74 versehen sein, das an dem Bezug 44 von 2 befestigt ist.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform einer Polsteranordnung 10'' gemäß der vorliegenden Erfindung, das mehrere Führungsglieder enthält. Die Ausführungsform enthält ähnliche Merkmale wie die Polsteranordnung 10, wobei diese Merkmale durch ähnliche Bezugszeichen angegeben werden, wobei jedoch nicht alle diese ähnlichen Merkmale in 6 gezeigt sind (z. B. ist der sichtbare Abschnitt 48 des Bezugs 44 nicht vollständig gezeigt). Die Polsteranordnung 10'' enthält jedoch ein Führungsglied 46 in der Form einer Führungsbahn 63 sowie ein weiteres Führungsglied 46'' in der Form eines Leitglieds 63'', das an der Führungsbahn 63 befestigt ist. Zum Beispiel kann die Führungsbahn 63 mit einem zusätzlichen Führungsabschnitt oder Paneel 81 versehen sein, das an einem ersten Paneel 72 etwa durch einen oder mehrere Nähte befestigt ist, wobei das Leitglied 63'' in einer zwischen den Paneelen 72 und 81 ausgebildeten Tasche angeordnet sein kann. In der Ausführungsform von 6 ist die Tasche an vorderen und hinteren Enden durch Nähte geschlossen.
  • In einem anderen Beispiel kann wie in 7 gezeigt das Leitglied 63'' ein Ende (z. B. ein hinteres Ende), das direkt an der Führungsbahn 63 wie etwa mittels einer Naht befestigt ist, und ein gegenüberliegendes freies Ende (z. B. ein vorderes Ende) aufweisen. In einem anderen Beispiel können beide Enden (z. B. vordere und hintere Enden) des Leitglieds 63'' direkt an der Führungsbahn 63 etwa mittels Nähten befestigt sein.
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht einer Reißnaht der Polsteranordnung von 6 einschließlich einer Fixierungsnahtkonfiguration, die in einer beliebigen Ausführungsform verwendet werden kann, die wenigstens das zweite Paneel 74 der Führungsbahn 63 aufweist. Wie in 8 gezeigt, ist der verborgene Teil 50 des Bezugs 44 an dem sichtbaren Teil 48 mittels einer ersten Fixierungsnaht 82 befestigt, wobei diese beiden Bezugsteile an dem zweiten Paneel 74 mittels einer zweiten Fixierungsnaht 84 befestigt sind.
  • 9 zeigt eine alternative Ausführungsform für den Rahmen 24 und das Kissen 26, die in Verbindung mit einer beliebigen der oben beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden kann. Wie in 9 gezeigt, können der Rahmen 24 und das Kissen 26 anders konfiguriert sein, um einen größeren Entfaltungsbereich für den Airbag 32 vorzusehen. Zum Beispiel kann der Teil 60 des Rahmens 24, an dem der verborgene Teil 50 des Bezugs 44 befestigt ist, weiter weg von dem Fahrzeugaufbau 14 beabstandet sein. Außerdem kann der Teil des Kissens 26 zwischen dem Teil 60 des Rahmens 24 und dem Fahrzeugaufbau 14 entfernt sein.
  • 10 zeigt eine andere Ausführungsform 10''' einer Polsteranordnung gemäß der Erfindung. Die Polsteranordnung 10''' weist ähnliche Merkmale auf wie die Polsteranordnung 10 von 2, wobei diese Merkmale durch ähnliche Bezugszeichen angegeben werden. Bei der Polsteranordnung 10''' ist jedoch der Rahmen 24''' als ein sich lateral und in der Längsrichtung erstreckendes Halteglied wie etwa ein Halteglied aus einem gegossenen Kunststoff (z. B. als ein Paneel) ausgebildet, das zum Beispiel das Kissen 26, das Airbag-Modul 28 und den Bezug 44 hält. Weiterhin kann sich der Rahmen 24''' allgemein über die vollständige Höhe und Tiefe (von vorne nach hinten) der Polsteranordnung 10''' erstrecken oder eine beliebige, geeignete Größe und Form aufweisen.
  • Das Kissen 26 kann auf beliebige, geeignete Weise an dem Rahmen 24''' befestigt werden. Zum Beispiel kann das Kissen 26 auf den Rahmen 24''' gegossen werden. In einem anderen Beispiel können der Rahmen 24''' und das Kissen 26 separat ausgebildet werden und dann unter Verwendung eines Klebers und/oder einer Presspassung aneinander befestigt werden. In einem weiteren Beispiel kann das Kissen 26 durch den Bezug 44 und ohne Verwendung eines Klebers gegen den Rahmen 24''' gehalten werden.
  • Entsprechend kann das Airbag-Modul 28 auf beliebige, geeignete Weise an dem Rahmen 24''' befestigt werden. In der Ausführungsform von 10 wird das Aufblasglied 34 des Airbag-Moduls 28 an einer ersten Klammer 36 (z. B. an der Airbag-Klammer) befestigt, wird die erste Klammer 36 unter Verwendung von einem oder mehreren Befestigungselementen an einer zweiten Klammer 38''' (z. B. an der Rahmenklammer) befestigt und wird die zweite Klammer 38''' unter Verwendung von einem oder mehreren Befestigungselementen wie etwa Schrauben 86 und entsprechenden Muttern 88 (die Ausrichtung der in 10 gezeigten Befestigungselemente kann auch umgekehrt werden, wobei zum Beispiel jede Mutter 88 von der Innenseite der Polsteranordnung 10''' auf einer Schraube 86 montiert werden kann) an dem Rahmen 24''' befestigt. Weiterhin können das eine oder die mehreren Befestigungselemente an der Innenseite des Rahmens 24''' zusammen mit dem Rahmen 24''' einsatzgegossen werden. In einer anderen Ausführungsform kann die erste Klammer 36 direkt an dem Rahmen 24''' befestigt werden.
  • In der Ausführungsform von 10 ist der Bezug 44 auch an dem Rahmen 24''' befestigt. Zum Beispiel kann das hintere Ende 52 des sichtbaren Bezugsteils 48 mit einem hinteren Teil des Rahmens 24''' zum Beispiel unter Verwendung von einem oder mehreren Clips 90 verbunden sein. Entsprechend kann das hintere Ende 58 des verborgenen Bezugsteils 50 an einem Teil (z. B. dem vorderen Teil) des Rahmens 24''' zum Beispiel unter Verwendung von einem oder mehreren Clips 92 verbunden sein.
  • Die Polsteranordnung 10''' kann auf beliebige, geeignete Weise an dem Fahrzeugaufbau 14 und/oder dem Fahrzeugsitz 16 befestigt werden. Zum Beispiel kann der Rahmen 24''' an einem vertikalen Teil 18 des Fahrzeugaufbaus 14 unter Verwendung von einem oder mehreren Befestigungselementen wie etwa Haken, Clips, Bolzen, Klammern usw. (nicht gezeigt) befestigt werden, sodass das Airbag-Modul 28 zwischen dem Fahrzeugaufbau 14 und dem Rahmen 24''' angeordnet ist. Bei einer derartigen Konfiguration entfaltet sich der Airbag 32, während der Airbag 32 aufgeblasen wird, zwischen dem Fahrzeugaufbau 14 und dem Rahmen 24'''.
  • Es ist zu beachten, dass der in 10 gezeigte Rahmen 24''' in Verbindung mit einer beliebigen der oben beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden kann. Zum Beispiel kann der Rahmen 24''' anstelle des Rahmens 24 oder in Kombination mit dem Rahmen 24 verwendet werden.
  • Vorstehend wurden beispielhafte Ausführungsformen beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen, wobei zu beachten ist, dass verschiedene Änderungen an den hier beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Weiterhin können Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6045151 [0002]

Claims (20)

  1. Polsteranordnung für die Montage in einem Fahrzeug in Nachbarschaft zu einem Fahrzeugaufbau des Fahrzeugs, wobei die Polsteranordnung umfasst: einen Rahmen, ein Kissen, das durch den Rahmen gehalten wird, ein Airbag-Modul, das derart durch den Rahmen gehalten wird, dass das Airbag-Modul zwischen dem Kissen und dem Fahrzeugaufbau angeordnet werden kann, wenn die Polsteranordnung in dem Fahrzeug montiert ist, wobei das Airbag-Modul einen aufblasbaren Airbag enthält, einen Bezug, der wenigstens einen Teil des Kissens bedeckt, und ein Führungsglied zum Führen des Airbags, während dieser aufgeblasen wird, wobei das Führungsglied derart konfiguriert ist, dass es sich wenigstens teilweise zwischen dem Airbag-Modul und dem Fahrzeugaufbau erstreckt, wenn die Polsteranordnung in dem Fahrzeug montiert ist.
  2. Polsteranordnung nach Anspruch 1, wobei das Führungsglied eine Führungsbahn umfasst.
  3. Polsteranordnung nach Anspruch 2, wobei das Führungsglied erste und zweite Enden aufweist, die an dem Bezug befestigt sind, und wobei, während der Airbag aufgeblasen wird, der Airbag zwischen den ersten und zweiten Enden der Führungsbahn entfaltet werden kann, ohne sich durch den Bezug zu erstrecken.
  4. Polsteranordnung nach Anspruch 3, wobei, während der Airbag aufgeblasen wird, der Airbag zwischen dem Bezug und dem Fahrzeugaufbau entfaltet werden kann, wenn die Polsteranordnung in dem Fahrzeug montiert ist.
  5. Polsteranordnung nach Anspruch 1, wobei das Führungsglied ein Leitglied umfasst.
  6. Polsteranordnung nach Anspruch 5, wobei das Leitglied ein erstes Ende, das mit dem Rahmen verbunden ist, und ein zweites Ende, das ein freies Ende ist, aufweist.
  7. Polsteranordnung nach Anspruch 5, die weiterhin ein zusätzliches Führungsglied, das an dem Bezug befestigt ist, umfasst.
  8. Polsteranordnung nach Anspruch 7, wobei das zusätzliche Führungsglied eine Tasche definiert und das Leitglied in der Tasche angeordnet ist.
  9. Polsteranordnung nach Anspruch 8, wobei die Tasche an vorderen und hinteren Enden geschlossen ist.
  10. Polsteranordnung nach Anspruch 8, wobei das zusätzliche Führungsglied eine Führungsbahn umfasst, die an dem Bezug befestigte erste und zweite Enden aufweist.
  11. Polsteranordnung nach Anspruch 10, wobei das zusätzliche Führungsglied weiterhin ein an der Führungsbahn befestigtes Führungspaneel umfasst und wobei das Führungspaneel und die Führungsbahn zusammenwirken, um die Tasche zu definieren.
  12. Polsteranordnung nach Anspruch 7, wobei das Leitglied an dem zusätzlichen Führungsglied befestigt ist.
  13. Polsteranordnung nach Anspruch 12, wobei das Leitglied ein hinteres Ende, das an das zusätzliche Führungsglied genäht ist, und ein vorderes Ende, das ebenfalls an das zusätzliche Führungsglied genäht ist oder ein freies Ende ist, aufweist.
  14. Polsteranordnung nach Anspruch 1, wobei der Rahmen ein Kunststoffpaneel umfasst und wobei, während der Airbag aufgeblasen wird, der Airbag zwischen dem Fahrzeugaufbau und dem Kunststoffpaneel entfaltet werden kann, wenn die Polsteranordnung in dem Fahrzeug montiert ist.
  15. Polsteranordnung nach Anspruch 1, wobei der Bezug einen sichtbaren Teil und einen verbergbaren Teil, der an dem sichtbaren Teil befestigt ist und konfiguriert ist, um verborgen zu werden, wenn die Polsteranordnung in dem Fahrzeug montiert ist, umfasst, wobei der verbergbare Teil weiterhin derart an dem Rahmen befestigt ist, dass, während der Airbag aufgeblasen wird, der Airbag zwischen dem verbergbaren Teil und dem Fahrzeugaufbau entfaltet werden kann, wenn die Polsteranordnung in dem Fahrzeug montiert ist.
  16. Seitenpolsteranordnung für die Montage in einem Fahrzeug in Nachbarschaft zu einem vertikalen Teil eines Fahrzeugaufbaus des Fahrzeugs, sodass die Seitenpolsteranordnung zwischen dem vertikalen Teil des Fahrzeugaufbaus und einem Rücksitz des Fahrzeugs angeordnet werden kann, wobei die Seitenpolsteranordnung umfasst: einen Rahmen, ein Schaumpolster, das durch den Rahmen gehalten wird, wobei das Schaumpolster konfiguriert ist, um sich zwischen dem Rücksitz und dem vertikalen Teil des Fahrzeugaufbaus zu erstrecken, wenn die Seitenpolsteranordnung in dem Fahrzeug montiert ist, ein Airbag-Modul, das derart durch den Rahmen gehalten wird, dass das Airbag-Modul zwischen dem Schaumpolster und dem vertikalen Teil des Fahrzeugaufbaus angeordnet werden kann, wenn die Seitenpolsteranordnung in dem Fahrzeug montiert ist, wobei das Airbag-Modul einen aufblasbaren Airbag enthält, einen Bezug, der wenigstens einen Teil des Schaumpolsters bedeckt, und ein Führungsglied zum Führen des Airbags, während der Airbag aufgeblasen wird, wobei das Führungsglied konfiguriert ist, um sich wenigstens teilweise zwischen dem Airbag-Modul und dem vertikalen Teil des Fahrzeugaufbaus zu erstrecken, wenn die Seitenpolsteranordnung in dem Fahrzeug montiert ist, wobei wenigstens ein Teil des Führungsglieds nicht durch den Bezug bedeckt wird, und wobei wenigstens ein Teil des Führungsglieds konfiguriert ist, um dem vertikalen Teil des Fahrzeugaufbaus zugewandt zu sein, wenn die Seitenpolsteranordnung in dem Fahrzeug montiert ist.
  17. Seitenpolsteranordnung nach Anspruch 16, wobei das Führungsglied eine Führungsbahn, die das Airbag-Modul umgibt, umfasst, wobei die Führungsbahn erste und zweite Enden, die an dem Bezug befestigt sind, aufweist, und wobei, wenn der Airbag aufgeblasen wird, der Airbag zwischen den ersten und zweiten Enden der Führungsbahn und zwischen dem Bezug und dem Fahrzeugkörper entfaltet werden kann, wenn die Seitenpolsteranordnung in dem Fahrzeug montiert ist.
  18. Seitenpolsteranordnung nach Anspruch 16, wobei das Führungsglied ein Leitglied umfasst und wobei das Leitglied ein hinteres Ende, das mit dem Rahmen verbunden ist, und ein vorderes Ende, das ein freies Ende ist, umfasst.
  19. Seitenpolsteranordnung nach Anspruch 16, wobei das Führungsglied ein Leitglied umfasst und wobei die Seitenpolsteranordnung weiterhin ein zusätzliches Führungsglied umfasst, das an dem Bezug befestigt ist und eine Tasche zum Aufnehmen des Leitglieds definiert.
  20. Seitenpolsteranordnung nach Anspruch 16, das weiterhin ein zusätzliches Führungsglied umfasst, das an dem Bezug befestigt ist und das Airbag-Modul umgibt, wobei das Führungsglied ein Leitglied umfasst, das ein hinteres Ende, das an dem zusätzlichen Führungsglied befestigt ist, und ein vorderes Ende, das ein freies Ende ist, aufweist.
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