DE102015202030A1 - Wiedergabe unterschiedlicher Audio-Dateien an unterschiedlichen Sitzplätzen eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Daniel Adam
Dirk Kaule
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/04Circuit arrangements, e.g. for selective connection of amplifier inputs/outputs to loudspeakers, for loudspeaker detection, or for adaptation of settings to personal preferences or hearing impairments
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S7/00Indicating arrangements; Control arrangements, e.g. balance control
    • H04S7/30Control circuits for electronic adaptation of the sound field
    • H04S7/302Electronic adaptation of stereophonic sound system to listener position or orientation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Abstract

Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur gleichzeitigen akustischen Wiedergabe von mindestens zwei unterschiedlichen Audio-Informationen aus zwei unterschiedlichen Audio-Quellen in einem Kraftfahrzeug, von denen die erste Audio-Information der ersten Audio-Quelle an einem ersten Sitzplatz des Kraftfahrzeugs und die zweite Audio-Information der zweiten Audio-Quelle an einem zweiten Sitzplatz des Kraftfahrzeugs akustisch wiedergegeben wird. Zur Reduzierung der Ablenkung des Fahrers des Kraftfahrzeugs werden die folgenden Schritte vorgeschlagen: Ablegen der ersten Audio-Quelle in einer ersten Aufnahmevorrichtung, die mit der ersten Audio-Quelle akustisch und/oder induktiv eine Kopplung zur Übertragung der ersten Audio-Information bereitstellt, Ablegen der zweiten Audio-Quelle in einer zweiten Aufnahmevorrichtung, die mit der zweiten Audio-Quelle akustisch und/oder induktiv eine Kopplung zur Übertragung der zweiten Audio-Information bereitstellt, Übertragung der ersten Audio-Information in einer ursprünglichen oder bearbeiteten Form zu einem ersten Lautsprecher im Bereich des ersten Sitzplatzes des Kraftfahrzeugs, und Übertragung der zweiten Audio-Information in einer ursprünglichen oder bearbeiteten Form zu einem zweiten Lautsprecher im Bereich des zweiten Sitzplatzes des Kraftfahrzeugs.

Description

  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur gleichzeitigen akustischen Wiedergabe von mindestens zwei unterschiedlichen Audio-Informationen aus zwei unterschiedlichen Audio-Quellen in einem Kraftfahrzeug, von denen die erste Audio-Information der ersten Audio-Quelle an einem ersten Sitzplatz des Kraftfahrzeugs und die zweite Audio-Information der zweiten Audio-Quelle an einem zweiten Sitzplatz des Kraftfahrzeugs akustisch wiedergegeben wird, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei dem Kraftfahrzeug handelt es sich insbesondere um ein zwei- oder vierrädriges Fahrzeug.
  • Bekannte Endgeräte (Audio-Quellen), insbesondere sog. Smartphones, mit einem Audio-Player werden per Bluetooth-Sender des Endgeräts mit einem Bluetooth-Empfänger des Kraftfahrzeugs zum Abspielen von auf dem Endgerät gespeicherten Audio-Dateien gekoppelt. Bluetooth ist ein Industriestandard gemäß IEEE 802.15.1. Die Bluetooth-Kopplung erfolgt auf der Basis eines Zahlen- bzw. PIN-Vergleichs zwischen der auf dem Display im Armaturenbrett des Fahrzeugs gezeigten Zahlen- bzw. PIN-Kombination und der auf dem Display des Endgeräts dargestellten Zahlen- bzw. PIN-Kombination. Dieser Vergleich wird von dem Nutzer des Endgeräts vorgenommen und bei einem positiven Vergleich manuell bestätigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Reduzierung der Ablenkung des Fahrers des Kraftfahrzeugs bei der Bereitstellung des bekannten Verfahrens.
  • Diese Aufgabe wird insbesondere durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur gleichzeitigen akustischen Wiedergabe von mindestens zwei unterschiedlichen Audio-Informationen aus zwei unterschiedlichen Audio-Quellen in einem Kraftfahrzeug. Die erste Audio-Information der ersten Audio-Quelle wird an einem ersten Sitzplatz des Kraftfahrzeugs und die zweite Audio-Information der zweiten Audio-Quelle wird an einem zweiten Sitzplatz des Kraftfahrzeugs akustisch wiedergegeben.
  • Erfindungsgemäß werden die folgenden Schritte vorgeschlagen:
    Ablegen der ersten Audio-Quelle in einer ersten Aufnahmevorrichtung, die mit der ersten Audio-Quelle akustisch und/oder induktiv eine Kopplung zur Übertragung der ersten Audio-Information bereitstellt.
  • Ablegen der zweiten Audio-Quelle in einer zweiten Aufnahmevorrichtung, die mit der zweiten Audio-Quelle akustisch und/oder induktiv eine Kopplung zur Übertragung der zweiten Audio-Information bereitstellt.
  • Übertragung der ersten Audio-Information in einer ursprünglichen oder bearbeiteten Form zu einem ersten Lautsprecher im Bereich des ersten Sitzplatzes des Kraftfahrzeugs, und
  • Übertragung der zweiten Audio-Information in einer ursprünglichen oder bearbeiteten Form zu einem zweiten Lautsprecher im Bereich des zweiten Sitzplatzes des Kraftfahrzeugs.
  • Erfindungsgemäß kann durch bloßes Ablegen einer Audio-Quelle in einer örtlich bestimmten erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung eine Kopplung der jeweiligen Audio-Quelle zur Übertragung einer Audio-Information bzw. eines Audio-Streams an einen Lautsprecher im Bereich eines Sitzplatzes, dem die örtlich bestimmte erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung zugeordnet ist, herbeigeführt werden. Der Fahrer wird hierdurch nicht abgelenkt und das Display im Armaturenbrett des Fahrzeugs wird für die erfindungsgemäße Kopplung nicht benötigt.
  • Die Anzahl gleichzeitig koppelbarer Bluetooth-Endgeräte bzw. Bluetooth-Smartphones ist beim Stand der Technik auf zwei Geräte beschränkt und zudem kann nur jeweils eines der Geräte Audio-Informationen über die Lautsprecher des Fahrzeugs wiedergeben. Die gleichzeitige Wiedergabe mehrerer Audio-Streams an unterschiedlichen Sitzplätzen ist nicht möglich. Dieser Nachteil der bekannten Bluetooth-Kopplung wird insbesondere durch das erfindungsgemäße Verfahren ebenfalls überwunden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, dass die erste und/oder zweite Audio-Information eine Audio-Datei ist, insbesondere eine komprimierte Audio-Datei, wie eine MP3- oder eine Ogg Vorbis-Datei. Die Audio-Datei wird erfindungsgemäß vorzugsweise in der ersten und/oder zweiten Audio-Quelle gespeichert und/oder insbesondere von der Audio-Quelle von einem fahrzeugexternen Computer-Server drahtlos und datentechnisch abgerufen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgesehen, dass die erste und/oder zweite Audio-Quelle eine Abspielvorrichtung für eine Audio-Datei ist, wie ein MP3-Player, ein Smartphone oder ein Tablet-Computer und diese die betreffende Audio-Datei beim Ablegen in eine Abspielvorrichtung abspielt, vorzugsweise selbsttätig.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die erste Aufnahmevorrichtung im Bereich des ersten Sitzplatzes und die zweite Aufnahmevorrichtung im Bereich des zweiten Sitzplatzes angeordnet. Vorzugsweise erfolgt die örtliche Anordnung der Aufnahmevorrichtung jeweils maximal eine Armlänge vom betreffenden Sitzplatz entfernt, um gut erreichbar zu sein.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird eine induktive Kopplung zwischen der Audio-Quelle und der Aufnahmevorrichtung auf der Basis des Standards IEEE C36.19 für Hörhilfen vorgenommen. Aktuelle Audio-Quellen bzw. Smartphones unterstützen bereits diesen Standard für andere Zwecke. Daher bedarf es lediglich einer erfindungsgemäßen Anpassung bei einem erfindungsgemäßen Fahrzeug, insbesondere durch den Verbau erfindungsgemäßer Aufnahmevorrichtungen im Fahrzeug.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die Audio-Datei bei der akustischen Kopplung über den Lautsprecher der Abspielvorrichtung akustisch ausgegeben und über ein Mikrofon der Aufnahmevorrichtung an den der Aufnahmevorrichtung zugeordneten Lautsprecher im Bereich des betreffenden Sitzplatzes des Kraftfahrzeugs übertragen.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahmevorrichtung durch eine Ablageschale gebildet wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die Aufnahmevorrichtung oder die Ablageschale in eine im Kraftfahrzeug vorhandene Halterung oder ein Staufach integriert wird, wie ein Cupholder, Aschenbecher, eine Türablage oder ein Brillenfach.
  • Neben dem erfindungsgemäßen Verfahren schlägt die Erfindung eine erfindungsgemäße Audio-Vorrichtung zur gleichzeitigen akustischen Wiedergabe von mindestens zwei unterschiedlichen Audio-Informationen aus zwei unterschiedlichen Audio-Quellen in einem Kraftfahrzeug vor, bei dem die Audio-Vorrichtung eines der erfindungsgemäßen Verfahren ausführt.
  • Weiter schlägt die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Audio-Vorrichtung vor, die ein erfindungsgemäßes Verfahren ausführt.
  • Neben der Nutzung der Erfindung in einem einer Person zugeordneten Kraftfahrzeug wird im Rahmen eines Ausführungsbeispiels vorgeschlagen, die Erfindung in einem eher öffentlichen Kraftfahrzeug zu verwenden, wie ein Taxi, ein Carsharing-Fahrzeug, oder ein Bus.
  • Schließlich hat die Erfindung ein Computerprogrammprodukt zur Steuerung mindestens eines Prozessors zur Ausführung eines oder mehrerer Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Gegenstand.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802.15.1 [0002]
    • Standards IEEE C36.19 [0015]

Claims (12)

  1. Verfahren zur gleichzeitigen akustischen Wiedergabe von mindestens zwei unterschiedlichen Audio-Informationen aus zwei unterschiedlichen Audio-Quellen in einem Kraftfahrzeug, von denen die erste Audio-Information der ersten Audio-Quelle an einem ersten Sitzplatz des Kraftfahrzeugs und die zweite Audio-Information der zweiten Audio-Quelle an einem zweiten Sitzplatz des Kraftfahrzeugs akustisch wiedergegeben wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Ablegen der ersten Audio-Quelle in einer ersten Aufnahmevorrichtung, die mit der ersten Audio-Quelle akustisch und/oder induktiv eine Kopplung zur Übertragung der ersten Audio-Information bereitstellt, – Ablegen der zweiten Audio-Quelle in einer zweiten Aufnahmevorrichtung, die mit der zweiten Audio-Quelle akustisch und/oder induktiv eine Kopplung zur Übertragung der zweiten Audio-Information bereitstellt, – Übertragung der ersten Audio-Information in einer ursprünglichen oder bearbeiteten Form zu einem ersten Lautsprecher im Bereich des ersten Sitzplatzes des Kraftfahrzeugs, und – Übertragung der zweiten Audio-Information in einer ursprünglichen oder bearbeiteten Form zu einem zweiten Lautsprecher im Bereich des zweiten Sitzplatzes des Kraftfahrzeugs.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Audio-Information eine Audio-Datei ist, insbesondere eine komprimierte Audio-Datei, wie eine MP3- oder eine Ogg Vorbis-Datei, die vorzugsweise in der ersten und/oder zweiten Audio-Quelle gespeichert wird oder insbesondere von der Audio-Quelle von einem fahrzeugexternen Computer-Server drahtlos und datentechnisch abgerufen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Audio-Quelle eine Abspielvorrichtung für eine Audio-Datei ist, wie ein MP3-Player, ein Smartphone oder ein Tablet-Computer und diese die betreffende Audio-Datei beim Ablegen in eine Abspielvorrichtung abspielt.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufnahmevorrichtung im Bereich des ersten Sitzplatzes und die zweite Aufnahmevorrichtung im Bereich des zweiten Sitzplatzes angeordnet ist, vorzugsweise maximal eine Armlänge jeweils vom betreffenden Sitzplatz entfernt.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die induktive Kopplung zwischen der Audio-Quelle und der Aufnahmevorrichtung auf der Basis des Standards IEEE C36.19 für Hörhilfen vorgenommen wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Audio-Datei bei der akustischen Kopplung über den Lautsprecher der Abspielvorrichtung akustisch ausgegeben und über ein Mikrofon der Aufnahmevorrichtung an den der Aufnahmevorrichtung zugeordneten Lautsprecher im Bereich des betreffenden Sitzplatzes des Kraftfahrzeugs übertragen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung durch eine Ablageschale gebildet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung oder die Ablageschale in eine im Kraftfahrzeug vorhandene Halterung oder ein Staufach integriert wird, wie ein Cupholder, Aschenbecher, eine Türablage oder ein Brillenfach.
  9. Audio-Vorrichtung zur gleichzeitigen akustischen Wiedergabe von mindestens zwei unterschiedlichen Audio-Informationen aus zwei unterschiedlichen Audio-Quellen in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Audio-Vorrichtung ein Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche ausführt.
  10. Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch eine Audio-Vorrichtung, die ein Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche ausführt.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug ein Taxi, ein Carsharing-Fahrzeug, ein Bus oder dgl. ist.
  12. Computerprogrammprodukt zur Steuerung mindestens eines Prozessors zur Ausführung eines oder mehrerer Schritte eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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