DE102015200985A1 - Schwungradverzahnung, Verfahren zum Herstellen einer Schwungradverzahnung und Schwungrad - Google Patents

Schwungradverzahnung, Verfahren zum Herstellen einer Schwungradverzahnung und Schwungrad Download PDF

Info

Publication number
DE102015200985A1
DE102015200985A1 DE102015200985.8A DE102015200985A DE102015200985A1 DE 102015200985 A1 DE102015200985 A1 DE 102015200985A1 DE 102015200985 A DE102015200985 A DE 102015200985A DE 102015200985 A1 DE102015200985 A1 DE 102015200985A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toothing
flywheel
axial
section
produced
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015200985.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Mende
Viktoria Halt
Daniel Risser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102015200985.8A priority Critical patent/DE102015200985A1/de
Publication of DE102015200985A1 publication Critical patent/DE102015200985A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/30Flywheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/28Making machine elements wheels; discs
    • B21K1/30Making machine elements wheels; discs with gear-teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F15/00Methods or machines for making gear wheels of special kinds not covered by groups B23F7/00 - B23F13/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/13114Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by modifications for auxiliary purposes, e.g. provision of a timing mark
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2226/00Manufacturing; Treatments
    • F16F2226/04Assembly or fixing methods; methods to form or fashion parts

Abstract

Schwungradverzahnung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, wobei die Verzahnung einen ersten axialen Verzahnungsabschnitt mit wenigstens einer Markierung zum Erfassen einer Drehposition und einen zweiten axialen Verzahnungsabschnitt für einen Anlasser aufweist, Verfahren zum Herstellen einer derartigen Schwungradverzahnung und Schwungrad, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, wobei das Schwungrad eine derartige Schwungradverzahnung aufweist, die nach einem derartigen Verfahren hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwungradverzahnung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs. Außerdem betrifft die Erfindung Verfahren zum Herstellen einer Schwungradverzahnung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs. Außerdem betrifft die Erfindung ein Schwungrad, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs.
  • Aus der DE 10 2007 051 068 A1 ist ein Zweimassenschwungrad bekannt bestehend aus einer mit der Abtriebswelle eines Motors verbindbaren Primärmasse und einer mit der Eingangswelle eines Getriebes verbindbaren Sekundärmasse, die mittels mindestens einer Lagerung konzentrisch und axial zueinander positioniert sind und entgegen der Wirkung einer Dämpfungseinrichtung mit Energiespeichern zumindest begrenzt zueinander verdrehbar sind, wobei die Energiespeicher in einer von den Bauteilen der Primärmasse gebildeten und ein viskoses Medium beinhaltenden ringartigen Kammer aufgenommen sind, wobei die die Kammer bildenden Bauteile und die Sekundärmasse Beaufschlagungsbereiche für die Energiespeicher tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die ringartige Kammer zumindest durch zwei Bauteile begrenzt ist, die radial außerhalb der Energiespeicher miteinander dicht verbunden sind, wobei die Kammer radial beabstandet ist von den radial äußeren Konturen der Primärmasse und radial außerhalb der ringartigen Kammer die Primärmasse und die Sekundärmasse jeweils einander zugeordnete Anschläge aufweisen zur Begrenzung der Relativverdrehung zwischen den beiden Massen.
  • Aus der DE 10 2009 009 146 A1 ist eine Schwingungsdämpfungseinrichtung bekannt, bestehend aus einem mit der Abtriebswelle eines Motors verbindbaren Eingangsteil und einem mit der Eingangswelle eines Getriebes verbindbaren Ausgangsteil, die entgegen der Wirkung einer Dämpfungseinrichtung mit Energiespeichern zumindest begrenzt zueinander verdrehbar sind, wobei die Energiespeicher in einer ringartigen, von den Bauteilen des Eingangsteils oder Ausgangsteils gebildeten und ein viskoses Medium beinhaltenden Kammer aufgenommen sind, wobei das Eingangsteil und das Ausgangsteil Beaufschlagungsbereiche für die Energiespeicher tragen und die ringartige Kammer zumindest durch zwei Bauteile begrenzt ist, die radial außerhalb der Energiespeicher sich gegenüberliegende, flächige, ringförmige Bereiche besitzen, zwischen denen eine flächige, ringförmige Dichtung eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der ringförmigen Bereiche zumindest eine umlaufende axiale Erhöhung aufweist, die eine erhöhte partielle Kompression der Dichtung erzeugt.
  • Gemäß der DE 10 2007 051 068 A1 und der DE 10 2009 009 146 A1 besteht die Primärmasse bzw. das Eingangsteil aus einem mit der Abtriebswelle eines Motors verbindbaren Blechformteil, das einen radial verlaufenden Bereich besitzt, der radial innen Verschraubungsöffnungen aufweist. Das als Blechformteil ausgebildete Bauteil trägt innen einen axialen Ansatz, der hülsenartig bzw. rohrartig ausgebildet und einstückig mit dem Bauteil ist. Radial außen geht das Bauteil in einen ringförmigen axialen Ansatz über, der ebenfalls einstückig mit dem Bauteil ausgeführt ist. Auf diesem axialen Ansatz ist ein Anlasserzahnkranz aufgenommen. Der axiale Ansatz wiederum geht in einen radial nach außen weisenden, ringförmigen Bereich über. Der ringförmige Bereich kann am Umfang eingebrachte Markierungen, zum Beispiel Vertiefungen bzw. Zähne, aufweisen, die für das Motormanagement dienen, oder hierfür kann auf der dem Motor zugewandten Seite des Bauteils ein spezielles Geberblech vorgesehen sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Schwungradverzahnung baulich und/oder funktional zu verbessern. Außerdem soll ein eingangs genanntes Verfahren verbessert werden. Außerdem soll ein eingangs genanntes Schwungrad baulich und/oder funktional verbessert werden. Insbesondere soll eine Anzahl von Bauteilen reduziert sein. Insbesondere sollen Werkzeugkosten reduziert sein. Insbesondere soll eine Signalqualität verbessert bzw. eine hohe Signalqualität gewährleistet sein. Insbesondere soll ein Aufwand reduziert sein. Insbesondere soll ein Kostenaufwand reduziert sein. Insbesondere soll ein Montageaufwand reduziert sein. Insbesondere soll eine Funktionsintegration ermöglicht sein.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Schwungradverzahnung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, wobei die Verzahnung einen ersten axialen Verzahnungsabschnitt mit wenigstens einer Markierung zum Erfassen einer Drehposition und einen zweiten axialen Verzahnungsabschnitt für einen Anlasser aufweist.
  • Die Schwungradverzahnung kann eine Außenverzahnung sein. Die Schwungradverzahnung kann eine Stirnverzahnung sein. Die Schwungradverzahnung kann eine Drehachse aufweisen. Der erste axiale Verzahnungsabschnitt und der zweite axiale Verzahnungsabschnitt können in axialer Richtung aneinander anschließend angeordnet sein. Die Schwungradverzahnung kann mit dem ersten axialen Verzahnungsabschnitt und dem zweiten axialen Verzahnungsabschnitt einstückig ausgeführt sein.
  • Die Verzahnung kann an dem ersten axialen Verzahnungsabschnitt wenigstens eine in Umfangsrichtung vergrößerte Lücke als wenigstens eine Markierung aufweisen. Der erste axiale Verzahnungsabschnitt kann eine in Umfangsrichtung unterbrochene Verzahnung aufweisen. Der zweite axiale Verzahnungsabschnitt kann eine in Umfangsrichtung ununterbrochen umlaufende Verzahnung aufweisen. Die Schwungradverzahnung kann Zähne und Lücken aufweisen. Die Zähne und Lücken des ersten axialen Verzahnungsabschnitts und des zweiten axialen Verzahnungsabschnitts können fluchten. Die Schwungradverzahnung kann erste Zähne und Lücken aufweisen, die sich axial sowohl über den ersten axialen Verzahnungsabschnitt als auch über den zweiten axialen Verzahnungsabschnitt der Schwungradverzahnung erstrecken. Die Schwungradverzahnung kann zweite Zähne und Lücken aufweisen, die sich axial nur über den zweiten axialen Verzahnungsabschnitt der Schwungradverzahnung erstrecken.
  • Die Verzahnung und/oder die wenigstens eine Markierung kann/können in einem Umformverfahren, insbesondere in einem Kaltwalzverfahren, hergestellt sein. Die Verzahnung und/oder die wenigstens eine Markierung kann/können in einem Trennverfahren, insbesondere in einem Fräsverfahren, hergestellt sein.
  • Außerdem erfolgt die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe mit einem Verfahren zum Herstellen einer Schwungradverzahnung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, wobei vor Herstellung der Verzahnung in einem ersten axialen Verzahnungsabschnitt eine in Umfangsrichtung vergrößerte Lücke hergestellt wird, um wenigstens eine Markierung zum Erfassen einer Drehposition zu bilden, und nachfolgend die Verzahnung mit dem ersten axialen Verzahnungsabschnitt und einem zweiten axialen Verzahnungsabschnitt für einen Anlasser hergestellt wird.
  • Die in Umfangsrichtung vergrößerte Lücke kann in einem Umformverfahren hergestellt werden. Zum Herstellen der vergrößerten Lücke kann Material durch Umformen aus einem Bereich, in dem nachfolgend die Verzahnung hergestellt wird, entfernt werden, sodass beim nachfolgenden Herstellen der Verzahnung in diesem Bereich keine Zähne entstehen und somit eine vergrößerte Lücke entsteht.
  • Außerdem erfolgt die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe mit einem Verfahren zum Herstellen einer Schwungradverzahnung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, wobei zunächst die Verzahnung mit einem ersten axialen Verzahnungsabschnitt und einem zweiten axialen Verzahnungsabschnitt für einen Anlasser hergestellt und nachfolgend in dem ersten axialen Verzahnungsabschnitt eine in Umfangsrichtung vergrößerte Lücke hergestellt wird, um wenigstens eine Markierung zum Erfassen einer Drehposition zu bilden.
  • Die in Umfangsrichtung vergrößerte Lücke kann in einem Trennverfahren hergestellt werden. Zum Herstellen der vergrößerten Lücke kann wenigstens ein Zahn der Verzahnung in dem ersten axialen Verzahnungsabschnitt zumindest teilweise entfernt werden. Das zumindest teilweise Entfernen kann in einem Trennverfahren, insbesondere in einem Fräsverfahren, erfolgen. Die in Umfangsrichtung vergrößerte Lücke kann in einem Umformverfahren, insbesondere in einem Biegeverfahren, hergestellt werden. Die Schwungradverzahnung kann in einem Umformverfahren, insbesondere in einem Kaltwalzverfahren, hergestellt werden. Die Schwungradverzahnung kann in einem Trennverfahren, insbesondere in einem Fräsverfahren, hergestellt werden.
  • Außerdem erfolgt die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe mit einem Schwungrad, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, wobei das Schwungrad eine derartige Schwungradverzahnung aufweist, die nach einem derartigen Verfahren hergestellt ist.
  • Das Schwungrad kann ein Drehschwingungsdämpfer, insbesondere ein Zweimassenschwungrad, mit einem Eingangsteil und einem Ausgangsteil, das Eingangsteil und das Ausgangsteil können um eine Drehachse zusammen drehbar und unter Zwischenschaltung einer Feder-Dämpfer-Einrichtung relativ zueinander begrenzt verdrehbar und die Verzahnung kann an dem Eingangsteil angeordnet sein.
  • Das Schwungrad kann zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs dienen. Der Antriebsstrang kann eine Brennkraftmaschine aufweisen. Die Brennkraftmaschine kann eine Antriebswelle, insbesondere Kurbelwelle, aufweisen. Das Schwungrad kann zur Anordnung an der Antriebswelle der Brennkraftmaschine dienen. Der Antriebsstrang kann eine Reibungskupplungseinrichtung aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Getriebe aufweisen. Der Antriebsstrang kann wenigstens ein antreibbares Rad aufweisen. Das Schwungrad kann dazu dienen, Drehschwingungen zu reduzieren, die durch periodische Vorgänge, insbesondere in der Brennkraftmaschine, angeregt werden.
  • Die Begriffe „Eingangsteil“ und „Ausgangsteil“ sind auf eine von der Brennkraftmaschine ausgehende Leistungsflussrichtung bezogen. Das Eingangsteil und das Ausgangsteil können mithilfe eines Lagers aneinander verdrehbar gelagert sein. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann eine Federeinrichtung mit wenigstens einem Energiespeicher aufweisen. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann eine Reibeinrichtung aufweisen. Das Eingangsteil kann einen Flanschabschnitt und einen Deckelabschnitt aufweisen. Der Flanschabschnitt und der Deckelabschnitt können einen torusartigen Aufnahmeraum für den wenigstens einen ersten Energiespeicher begrenzen. Das Ausgangsteil kann ein Flanschteil aufweisen. Das Flanschteil des Ausgangsteils kann axial zwischen dem Flanschabschnitt und dem Deckelabschnitt des Eingangsteils angeordnet sein. „Axial“ ist in diesem Zusammenhang auf die Drehachse bezogen.
  • Das Eingangsteil kann in den Aufnahmeraum ragende Abstützabschnitte für den wenigstens einen Energiespeicher aufweisen. Die Abstützabschnitte des Eingangsteils können mithilfe von Durchstellungen des Flanschabschnitts und des Deckelabschnitts gebildet sein. Das Flanschteil kann nach radial außen in den Aufnahmeraum ragende Flanschflügel aufweisen. Die Flanschflügel können Abstützabschnitte des Ausgangsteils für den wenigstens einen Energiespeicher bilden. Der wenigstens eine Energiespeicher kann sich einerseits an den Abstützabschnitten des Eingangsteils und andererseits an den Abstützabschnitten des Ausgangsteils abstützen.
  • Der wenigstens eine Energiespeicher kann wenigstens eine Feder aufweisen. Die wenigstens eine Feder kann eine Druckfeder sein. Die wenigstens eine Feder kann eine Schraubenfeder sein. Die wenigstens eine Feder kann eine Bogenfeder sein.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem eine Geberfunktion in einer Verzahnung. Die Verzahnung kann bei einem kaltgewalzten Zahnkranz in ein vorhandenes Bauteil integriert werden und sich herstellungsbedingt durch eine breitere Verzahnung auszeichnen, als diese für das Starten des Motors eigentlich nötig wäre. Der Bereich der Verzahnung, der nicht zum Starten genutzt wird, kann zusätzlich auch als Geberkranz genutzt werden. Damit können beide Funktionen in ein bereits vorhandenes Bauteil integriert werden. Um den gewalzten Zahnkranz jedoch als Geberkranz nutzen zu können bedarf es einer zusätzlichen Orientierungsmarke. Eine solche Orientierung kann in die kaltgewalzte Verzahnung integriert werden, um diese als Geberkranz nutzen zu können. Die Markierung kann bereits im Rohteil vorgesehen werden. An der Stelle, an der sich später die Markierung befinden soll, kann Material entfernt werden, sodass dort beim Verzahnungsformen keine Zähne ausgebildet werden und eine gewünschte durchgängige Kontur ohne Zähne entstehen kann. Dabei kann entweder das gesamte Material in diesem Bereich entfernt werden, also ein Loch im Rohteil vorgesehen werden, oder aber es kann nur so viel Material aus dem Umformungsbereich entfernt werden, wie es erforderlich ist, um ein Ausformen der Zähne zu verhindern. Dazu kann beispielsweise Material durchgestellt werden, um es aus der Ausformungszone heraus zu schieben. Die Markierung kann nachträglich in den Zahnkranz eingebracht werden. Die Verzahnung kann ganz normal gewalzt werden. Im Nachgang können dann, beispielsweise durch Fräsen, an geeigneter Stelle zwei Zähne entfernt und damit die Orientierungsmarke hergestellt werden. Ein vorhandener, in der Regel gefräster Standardzahnkranz kann ebenfalls mit der Geberfunktion komplettiert werden. Dazu kann der Zahnkranz entsprechend breiter ausgeführt und im Bereich der Geber-Markierung kann vor oder nach dem Fräsen der Verzahnung Material entfernt werden, sodass in axialer Erstreckung der Verzahnung sowohl ein Bereich mit komplett umlaufender Verzahnung (Zahnkranz) und ein zweiter Bereich mit Verzahnung + Markierung (Geber) entsteht.
  • Mit „kann“ sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweist.
  • Mit der Erfindung ist eine Anzahl von Bauteilen reduziert. Werkzeugkosten sind reduziert. Eine Signalqualität ist verbessert bzw. eine hohe Signalqualität ist gewährleistet. Ein Aufwand ist reduziert. Ein Kostenaufwand ist reduziert. Ein Montageaufwand ist reduziert. Eine Funktionsintegration ist ermöglicht.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 eine in einem Umformverfahren hergestellte Schwungradverzahnung zur kombinierten Nutzung als Starterzahnkranz und Geberkranz in ausschnittsweiser Schnittansicht,
  • 2 eine in einem Umformverfahren hergestellte Schwungradverzahnung zur kombinierten Nutzung als Starterzahnkranz und Geberkranz in ausschnittsweiser perspektivischer Ansicht und
  • 3 eine in einem Trennverfahren hergestellte Schwungradverzahnung zur kombinierten Nutzung als Starterzahnkranz und Geberkranz in ausschnittsweiser perspektivischer Ansicht.
  • 1 zeigt eine in einem Umformverfahren hergestellte Schwungradverzahnung 100 zur kombinierten Nutzung als Starterzahnkranz und Geberkranz in ausschnittsweiser Schnittansicht. 2 zeigt die Schwungradverzahnung 100 in ausschnittsweiser perspektivischer Ansicht.
  • Die Schwungradverzahnung 100 ist an einem hier nicht näher dargestellten Schwungrad für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs angeordnet. Die Schwungradverzahnung 100 weist eine Drehachse 102 auf. Die Schwungradverzahnung 100 ist radial außenseitig angeordnet. Die Schwungradverzahnung 100 ist als Stirnverzahnung ausgeführt. Die Schwungradverzahnung 100 ist als Geradverzahnung ausgeführt. Die Schwungradverzahnung 100 weist einen ersten axialen Verzahnungabschnitt 104 mit einer Markierung 106 zum Erfassen einer Drehposition auf. Die Schwungradverzahnung 100 weist einen zweiten axialen Verzahnungabschnitt 108 für einen hier nicht dargestellten Anlasser auf. Die Schwungradverzahnung 100 ist mit dem ersten axialen Verzahnungabschnitt 104 und dem zweiten axialen Verzahnungabschnitt 108 einstückig ausgeführt. Der erste axiale Verzahnungabschnitt 104 und der zweite axiale Verzahnungabschnitt 108 sind in Erstreckungsrichtung der Drehachse 102 aneinander anschließend angeordnet. Mit einer strichpunktierten Linie ist eine Abgrenzung 110 zwischen dem ersten axialen Verzahnungabschnitt 104 und dem zweiten axialen Verzahnungabschnitt 108 verdeutlicht.
  • Zum Erfassen einer Drehposition des Schwungrads dient ein Sensor, der die Markierung 106 des ersten axialen Verzahnungabschnitts 104 erfassen kann, beispielsweise ein Induktivsensor. Der Anlasser weist ein Anlasserritzel auf, das zum Eingriff mit dem zweiten axialen Verzahnungabschnitt 108 dient.
  • Eine Herstellung der Schwungradverzahnung 100 erfolgt vorliegend ausgehend von einem Rohteil, das radial außenseitig einen sich axial erstreckenden Abschnitt aufweist. Vor einem Ausformen von Zähnen, wie 112, und Lücken, wie 114, der Schwungradverzahnung 100 wird im Bereich des ersten axialen Verzahnungabschnitts 104 zur Herstellung der Markierung 106 Material entfernt, beispielsweise in einem Umformverfahren nach radial innen oder trennend durch Fräsen. Nachfolgend werden durch Kaltwalzen die Zähne 112 und Lücken 114 der Schwungradverzahnung 100 ausgeformt. Die Zähne 112 und Lücken 114 erstrecken sich jeweils axial sowohl über den ersten axialen Verzahnungabschnitt 104 als auch über den zweiten axialen Verzahnungabschnitt 108. In dem Bereich des ersten axialen Verzahnungabschnitts 104, in dem zur Herstellung der Markierung 106 Material entfernt wurde, werden keine Zähne und Lücken ausgebildet. In diesem Bereich erstrecken sich vorliegend zwei Zähne, wie 116, und Lücken, wie 118, nur über den zweiten axialen Verzahnungabschnitt 108, während die Markierung 106 als Ausnehmung dargestellt ist. Die Schwungradverzahnung 100 ist beispielsweise aus einem Blechteil hergestellt.
  • 3 zeigt eine in einem Trennverfahren hergestellte Schwungradverzahnung 200 zur kombinierten Nutzung als Starterzahnkranz und Geberkranz in ausschnittsweiser perspektivischer Ansicht. Bei der Schwungradverzahnung 200 sind zur Herstellung der Markierung 202 vorliegend zwei Zähne, wie 204, nach Herstellung der Schwungradverzahnung 200 im Bereich des ersten axialen Verzahnungabschnitts 206 in einem Trennverfahren durch Fräsen entfernt. Die Schwungradverzahnung 200 ist beispielsweise in einem Trennverfahren, wie Fräsen, aus einem Guss- oder Schmiedeteil hergestellt. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und 2 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Schwungradverzahnung
    102
    Drehachse
    104
    erster axialer Verzahnungabschnitt
    106
    Markierung
    108
    zweiter axialer Verzahnungabschnitt
    110
    Abgrenzung
    112
    Zahn
    114
    Lücke
    116
    Zahn
    118
    Lücke
    200
    Schwungradverzahnung
    202
    Markierung
    204
    Zahn
    206
    erster axialer Verzahnungabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007051068 A1 [0002, 0004]
    • DE 102009009146 A1 [0003, 0004]

Claims (10)

  1. Schwungradverzahnung (100, 200), insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung einen ersten axialen Verzahnungsabschnitt (104, 206) mit wenigstens einer Markierung (106, 202) zum Erfassen einer Drehposition und einen zweiten axialen Verzahnungsabschnitt (108) für einen Anlasser aufweist.
  2. Schwungradverzahnung (100, 200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung an dem ersten axialen Verzahnungsabschnitt (104, 206) wenigstens eine in Umfangsrichtung vergrößerte Lücke als wenigstens eine Markierung (106, 202) aufweist.
  3. Schwungradverzahnung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung und/oder die wenigstens eine Markierung (106) in einem Umformverfahren, insbesondere in einem Kaltwalzverfahren, hergestellt ist/sind.
  4. Schwungradverzahnung (200) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung und/oder die wenigstens eine Markierung (202) in einem Trennverfahren, insbesondere in einem Fräsverfahren, hergestellt ist/sind.
  5. Verfahren zum Herstellen einer Schwungradverzahnung (100), insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Herstellung der Schwungradverzahnung (100) in einem ersten axialen Verzahnungsabschnitt (104) eine in Umfangsrichtung vergrößerte Lücke hergestellt wird, um wenigstens eine Markierung (106) zum Erfassen einer Drehposition zu bilden, und nachfolgend die Schwungradverzahnung (100) mit dem ersten axialen Verzahnungsabschnitt (104) und einem zweiten axialen Verzahnungsabschnitt (108) für einen Anlasser hergestellt wird.
  6. Verfahren zum Herstellen einer Schwungradverzahnung (200), insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die Schwungradverzahnung (200) mit einem ersten axialen Verzahnungsabschnitt (206) und einem zweiten axialen Verzahnungsabschnitt für einen Anlasser hergestellt und nachfolgend in dem ersten axialen Verzahnungsabschnitt (206) eine in Umfangsrichtung vergrößerte Lücke hergestellt wird, um wenigstens eine Markierung (202) zum Erfassen einer Drehposition zu bilden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5–6, dadurch gekennzeichnet, dass die in Umfangsrichtung vergrößerte Lücke in einem Umformverfahren oder in einem Trennverfahren hergestellt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungradverzahnung (100, 200) in einem Umformverfahren oder in einem Trennverfahren hergestellt wird.
  9. Schwungrad, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwungrad eine Schwungradverzahnung (100, 200) nach wenigstens einem der Ansprüche 1–4 aufweist, die nach einem Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 5–8 hergestellt ist.
  10. Schwungrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwungrad ein Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad, mit einem Eingangsteil und einem Ausgangsteil ist, das Eingangsteil und das Ausgangsteil um eine Drehachse zusammen drehbar und unter Zwischenschaltung einer Feder-Dämpfer-Einrichtung relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind und die Schwungradverzahnung (100, 200) an dem Eingangsteil angeordnet ist.
DE102015200985.8A 2014-02-04 2015-01-22 Schwungradverzahnung, Verfahren zum Herstellen einer Schwungradverzahnung und Schwungrad Withdrawn DE102015200985A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015200985.8A DE102015200985A1 (de) 2014-02-04 2015-01-22 Schwungradverzahnung, Verfahren zum Herstellen einer Schwungradverzahnung und Schwungrad

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014201917.6 2014-02-04
DE102014201917 2014-02-04
DE102015200985.8A DE102015200985A1 (de) 2014-02-04 2015-01-22 Schwungradverzahnung, Verfahren zum Herstellen einer Schwungradverzahnung und Schwungrad

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015200985A1 true DE102015200985A1 (de) 2015-08-06

Family

ID=53547234

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015200985.8A Withdrawn DE102015200985A1 (de) 2014-02-04 2015-01-22 Schwungradverzahnung, Verfahren zum Herstellen einer Schwungradverzahnung und Schwungrad

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015200985A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3078125A1 (fr) * 2018-02-21 2019-08-23 Valeo Embrayages Roue phonique, procede de fabrication et dispositif rotatif equipe d'une telle roue

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007051068A1 (de) 2006-11-20 2008-05-21 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Zweimassenschwungrad
DE102009009146A1 (de) 2008-03-03 2009-09-10 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Schwingungsdämpfungseinrichtung, insbesondere Zweimassenschwungrad

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007051068A1 (de) 2006-11-20 2008-05-21 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Zweimassenschwungrad
DE102009009146A1 (de) 2008-03-03 2009-09-10 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Schwingungsdämpfungseinrichtung, insbesondere Zweimassenschwungrad

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3078125A1 (fr) * 2018-02-21 2019-08-23 Valeo Embrayages Roue phonique, procede de fabrication et dispositif rotatif equipe d'une telle roue
FR3078126A1 (fr) * 2018-02-21 2019-08-23 Valeo Embrayages Roue phonique, procede de fabrication et dispositif rotatif equipe d'une telle roue
WO2019162415A1 (fr) * 2018-02-21 2019-08-29 Valeo Embrayages Roue phonique, procédé de fabrication et dispositif rotatif équipé d'une telle roue

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3167203B1 (de) Zweimassenschwungrad
DE112014001354B4 (de) Einstückiger Schwungring und Verfahren zum Herstellen des einstückigen Schwungrings
DE19952143A1 (de) Bauteil zur Verbindung mit einer Kurbelwelle und Verfahren zu dessen Herstellung
EP1913288A1 (de) Antriebsstrang für fahrzeuge
DE102016216592A1 (de) Verstellvorrichtung für eine Welle
DE19609043C1 (de) Schwungmassenvorrichtung mit Eindrückungen als Verzahnung eines Planetengetriebes
DE102009004253A1 (de) Drehschwingungsdämpfer bzw. drehelastische Kupplung
DE102018128641B4 (de) Riemenscheibenentkoppler mit einer Verzahnung, Nebenaggregateantrieb und Antriebsmotor mit einem entsprechenden Riemenscheibenentkoppler sowie Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Riemenscheibenentkopplers
WO2015188821A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102016220911A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung, Drehmomentübertragungseinrichtung und Verfahren zum Montieren und Auswuchten einer Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102008057649A1 (de) Schwungrad
WO2015067423A1 (de) Tilgersystem
DE102015200985A1 (de) Schwungradverzahnung, Verfahren zum Herstellen einer Schwungradverzahnung und Schwungrad
DE102013210671A1 (de) Schwungrad mit Geberring
DE102016211134A1 (de) Geberring für einen Drehschwingungsdämpfer und Drehschwingungsdämpfer
DE102016209972A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung mit versteiften Trägerplatten und Kupplung
DE102012008219B4 (de) Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine
DE102015210007A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehschwingungsdämpfer
DE102019130273A1 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102016125055A1 (de) Schwungscheibe mit angeformtem Geberrad
DE102017129575A1 (de) ZMS mit integriertem Anlasserzahnkranz
DE102016218387A1 (de) Drehschwingungstilger
DE102016223362A1 (de) Schwungradanordnung mit Fliehkraftpendel
WO2015188820A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102017112698A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Pendeldämpfungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination