DE102015200572B4 - An einer Wand befestigbare, dünne Anzeigevorrichtung - Google Patents

An einer Wand befestigbare, dünne Anzeigevorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine dünne Anzeigevorrichtung, die an einer Wand angeordnet werden kann, umfasst ein Gehäuse und eine Halterung. Ein Anzeigefeld ist am Gehäuse angeordnet und das Gehäuse umfasst ferner eine eingelassene Struktur. Die Halterung ist am Gehäuse abnehmbar angeordnet. Die Halterung umfasst eine Basis, einen Positionierungsbereich und einen Eingriffsbereich. Die Basis umfasst eine erste Kante und eine der ersten Kante gegenüberliegende zweite Kante. Der Positionierungsbereich ist von der ersten Kante gebogen und an der Wand angeordnet. Der Eingriffsbereich ist von der zweiten Kante gebogen. Der Eingriffsbereich fügt sich in die eingelassene Struktur ein, um die Halterung mit dem Gehäuse zusammenzubauen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine dünne Anzeigevorrichtung, und insbesondere auf eine dünne Anzeigevorrichtung, die ein bevorzugtes ästhetisches Erscheinungsbild aufweist und durch eine abnehmbare Halterung bequem an der Wand befestigt werden kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Mit fortschreitender Technik tendiert die Anzeigevorrichtung für eine bevorzugte Ästhetik zu einem dünnen Design. Die konventionelle dünne Anzeigevorrichtung ist aufgrund der dünnen Struktur der Anzeigevorrichtung mit einem Wand-Aufhängungselement schwierig zu montieren. Die konventionelle dünne Anzeigevorrichtung kann die Basis umfassen, die mit einer Unterseite der dünnen Anzeigevorrichtung verbunden ist, damit die dünne Anzeigevorrichtung auf einem Tisch stehen kann. Die konventionelle dünne Anzeigevorrichtung kann zudem eine Vielzahl von Schraubenlöchern an einem hinteren Gehäuse der dünnen Anzeigevorrichtung aufweisen und eine externe Halterung wird direkt an der Außenfläche des hinteren Gehäuses über die Schraubenlöcher arretiert, um die dünne Anzeigevorrichtung an der Wand aufzuhängen. Das hintere Gehäuse der herkömmlichen dünnen Anzeigevorrichtung muss jedoch vergrößert werden, um einen Schraubarretierungsmechanismus zur Anpassung an das Wand-Aufhängungselement unterzubringen, sodass die konventionelle an der Wand hängende Anzeigevorrichtung ein unästhetisches Erscheinungsbild aufweist und die Handhabung der externen Halterung aufgrund seines großen Volumens kompliziert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine dünne Anzeigevorrichtung mit einem bevorzugten ästhetischen Erscheinungsbild bereit und kann zum Lösen der obigen Nachteile durch eine abnehmbare Halterung auf einfache Weise an der Wand montiert werden.
  • Gemäß der beanspruchten Erfindung umfasst eine dünne Anzeigevorrichtung, die an einer Wand angeordnet werden kann, ein Gehäuse und eine Halterung. Ein Anzeigefeld ist am Gehäuse angeordnet und das Gehäuse umfasst eine eingelassene Struktur. Die Halterung ist am Gehäuse abnehmbar angeordnet. Die Halterung umfasst eine Basis, einen Positionierungsbereich und einen Eingriffsbereich. Die Basis weist eine einander gegenüberliegende erste Kante und zweite Kante auf. Der Positionierungsbereich ist von der ersten Kante gebogen und an der Wand angeordnet. Der Eingriffsbereich ist von der zweiten Kante gebogen und fügt sich in die eingelassene Struktur ein, um den Halter mit dem Gehäuse zusammenzubauen.
  • Die vorliegende Erfindung ordnet die eingelassene Struktur in einem Abstand zwischen Bauteilen im Innern des Gehäuses an, anstatt die Dicke des Gehäuses zu vergrößern, die Halterung ist mit der eingelassenen Struktur abnehmbar montiert, und das Gehäuse kann auf dem Tisch stehen oder durch die Halterung stabil an der Wand aufgehängt werden. Im Vergleich zum Stand der Technik ist die Halterung fest an der Unterseite des Gehäuses befestigt und die dünne Anzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung weist die Vorzüge eines vorteilhaften ästhetischen Erscheinungsbilds und einer bequemen Handhabung auf.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden dem Durchschnittsfachmann nach der Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels zweifelsfrei ersichtlich, das in den diversen Figuren und Zeichnungen veranschaulicht ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 und 2 zeigen jeweils Darstellungen einer dünnen Anzeigevorrichtung in unterschiedlichen Ansichten gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 und 4 zeigen jeweils Darstellungen einer Halterung in unterschiedlichen Ansichten gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht einer Anordnung eines Gehäuses und der Halterung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine Darstellung der Halterung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht einer Anordnung des Gehäuses und der Halterung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt eine Ansicht der dünnen Anzeigevorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird auf 1 und 2 Bezug genommen. 1 und 2 zeigen jeweils Ansichten einer dünnen Anzeigevorrichtung 10 in unterschiedlichen Ansichten gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die dünne Anzeigevorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 12 und eine Halterung 14. Das Gehäuse 12 kann gemäß einem Verwendungszweck der dünnen Displayvorrichtung 10 auf einem Tisch stehen oder durch die Halterung 14 an eine Wand gehängt werden. Das Gehäuse 12 umfasst ein Anzeigefeld 16 und eine eingelassene Struktur 18. Das Anzeigefeld 16 ist an einer Vorderseite (der Anzeigenfläche) des Gehäuses 12 angeordnet, und die eingelassene Struktur 18 ist an einem Boden des Gehäuses 12 angeordnet. Die Halterung 14 ist mit dem Gehäuse 12 über die eingelassene Struktur 18 abnehmbar montiert, und die dünne Displayvorrichtung 10 kann auf den Tisch gestellt werden oder durch eine Befestigungsfunktion der Halterung 14 an die Wand gehängt werden.
  • Es wird auf 3 und 4 Bezug genommen. 3 und 4 zeigen jeweils Ansichten der Halterung 14 in unterschiedlichen Ansichten gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Halterung 14 umfasst eine Basis 20, einen Positionierungsbereich 22 und einen Eingriffsbereich 24. Die Basis 20 weist eine erste Kante 201 und eine der ersten Kante 201 gegenüberliegende zweite Kante 203 auf. Der Positionierungsbereich 22 ist von der ersten Kante 201 gebogen, der Eingriffsbereich 24 ist von der zweiten Kante 203 gebogen, sodass die Basis 20 zwischen dem Positionierungsbereich 22 und dem Eingriffsbereich 24 angeordnet ist, um eine U-förmige Struktur zu bilden. Die Halterung 14 kann durch den Positionierungsbereich 22 an die Wand gehängt werden, oder durch die Basis 20 auf den Tisch gestellt werden. Der Eingriffsbereich 24 fügt sich in die eingelassene Struktur 18 des Gehäuses 12 ein, um die Halterung 14 mit dem Gehäuse 12 zusammenzubauen.
  • Es wird auf 3 bis 5 Bezug genommen. 5 ist eine Schnittansicht einer Anordnung des Gehäuses 12 und der Halterung 14 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Im ersten Ausführungsbeispiel ist eine Einstecköffnung 26 am Eingriffsbereich 24 ausgebildet, und der Eingriffsbereich 24 ist im Innern der eingelassenen Struktur 18 angeordnet. Die Halterung 14 umfasst ein Befestigungselement 28. Eine Gewindestruktur ist an einer Außenfläche des Befestigungselements 28 ausgebildet, was bedeutet, dass das Befestigungselement 28 eine Schraube oder ein Bolzen, jedoch ohne Beschränkung darauf, sein kann. Das Befestigungselement 28 geht zum Einfügen in das Gehäuse 12 durch einen Ausnehmungsraum 30 des Positionierungsbereichs 22 hindurch. Sodann wird das Befestigungselement 28 im Gehäuse 12 arretiert und durchdringt gleichzeitig die Einstecköffnung 26, um den Eingriffsbereich 24 in der eingelassenen Struktur 18 zu beschränken und eine Relativbewegung zwischen der Halterung 14 und dem Gehäuse 12 zu hemmen. Der Ausnehmungsraum 30 ist eine optionale Ausgestaltung, die entfallen kann, wenn ein Abstand zwischen der Einstecköffnung 26 und der Basis 20 größer als eine Höhe des Positionierungsbereichs 22 ist, und das Befestigungselement 28 kann zum Zusammenbau mit dem Eingriffsbereich 24 im Innern der eingelassenen Struktur 18 direkt in das Gehäuse 12 eingefügt werden.
  • Es wird auf 6 und 7 Bezug genommen. 6 zeigt eine Darstellung der Halterung 14 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 7 zeigt eine Schnittansicht der Anordnung des Gehäuses 12 und der Halterung 14 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Im zweiten Ausführungsbeispiel weisen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie jene des ersten Ausführungsbeispiels die gleichen Strukturen und Funktionen auf, und eine detaillierte Beschreibung kann hierin der Einfachheit halber entfallen. Ein Unterschied zwischen dem ersten Ausführungsbeispiel und dem zweiten Ausführungsbeispiel ist: der Eingriffsbereich 24 des zweiten Ausführungsbeispiels umfasst eine Positionierungsstruktur 32. Die Positionierungsstruktur 32 kann eine rechteckige Form oder eine kreisförmige Form aufweisen, oder kann je nach Designanspruch ein eingelassener Schlitz (wie der in 6 dargestellte Graben) oder eine Durchgangsöffnung (wie die in 3 dargestellte Einstecköffnung 26) sein. Das Gehäuse 12 weist ferner einen Haken 34 auf, der im Innern des Gehäuses 12 und benachbart zur eingelassenen Struktur 18 angeordnet ist. Der Haken 34 steht im Innern der Positionierungsstruktur 32 elastisch verformbar im Eingriff, um die Relativbewegung zwischen dem Eingriffsbereich 24 und der eingelassenen Struktur 18 zu hemmen.
  • Der Haken 34 kann vorzugsweise aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt sein, sodass der Haken 34 im Innern der Positionierungsstruktur 32 durch seine eigene elastische Rückstellkraft automatisch in Eingriff gebracht wird, während sich der Eingriffsbereich 24 in die eingelassene Struktur 18 einfügt. Daneben kann der Haken 34 aus einem unflexiblen Material hergestellt sein, und das Gehäuse 12 kann ein elastisches Element 36 aufweisen, das am Haken 34 entsprechend angeordnet ist. Das elastische Element 36 ist gemäß seiner struktureller Eigenschaft an einer bestimmten Position des Hakens 34 angeordnet. Das elastische Element 36 kann zum Beispiel eine Torsionsfeder sein, die an einem Ende des Hakens 34 angeordnet ist, das sich von einem in 6 dargestellten freien Ende des Hakens 34 unterscheidet. Die elastische Rückstellkraft des elastischen Elements 36 drückt den Haken 34 über den Eingriffsbereich 24, und der Haken 34 kann im Innern der Positionierungsstruktur 32 fest in Eingriff gebracht werden, während sich der Eingriffsbereich 24 in die eingelassene Struktur 18 vollständig einfügt. Das elastische Element 36 kann zudem als Druckfeder oder als Zugfeder ausgelegt sein, die auf einer linken Seite oder einer rechten Seite des Hakens (in den Figuren nicht dargestellt) angeordnet ist. Der Haken 34 kann im Innern der Positionierungsstruktur 32 durch die elastische Rückstellkraft der Druckfeder und der Zugfeder in Eingriff gebracht werden.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, kann eine Arretierungsöffnung 38 und eine Aufhängeöffnung 40 am Positionierungsbereich 22 ausgebildet sein. Die Arretierungsöffnung 38 weist eine kreisförmige Öffnung oder eine andere Form auf. Die Aufhängeöffnung 40 umfasst einen ersten Teil 42 und einen mit dem ersten Teil 42 verbundenen zweiten Teil 44, und eine Abmessung des ersten Teils 42 ist größer als die Abmessung des zweiten Teils 44, sodass die Aufhängeöffnung 40 als Kalebasse-Form angesehen werden kann. Zur stabilen Montage der Halterung 14 an der Wand, verwendet die dünne Anzeigevorrichtung 10 ein Arretierungselement 46 (wie zum Beispiel die Schraube oder den Bolzen) zum Hindurchführen durch die Arretierungsöffnung 38 zum Arretieren des Positionierungsbereichs 22 an der Wand. Zudem kann ein Aufhängeelement 48 mit einem Kontaktbereich 50 und einem Stift 52 an der Wand montiert werden. Ein Ende des Stifts 52 ist mit dem Kontaktbereich 50 verbunden und eine Abmessung des Kontaktbereichs 50 ist zwischen den Abmessungen des ersten Teils 42 und des zweiten Teils 44 festgelegt. Da sich das Aufhängeelement 48 in die Aufhängeröffnung 40 einfügt, dringt der Kontaktbereich 50 zuerst in den ersten Teil 42 ein und bewegt sich vom ersten Teil 42 zum zweiten Teil 44. Der Kontaktbereich 50 wird verwendet, um zu verhindern, dass sich das Aufhängeelement 48 aus der Aufhängeröffnung 40 durch das zweite Teil 44 löst. Die Anzahl und Anordnung der Arretierungsöffnung 38 und der Aufhängeröffnung 40 ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und hängt von der tatsächlichen Anforderung ab. Das Arretierungselement 46 und das Aufhängeelement 48 können zum Montieren der Halterung 14 an der Wand gleichzeitig oder alternativ verwendet werden.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst das Gehäuse 12 ferner eine Unterkante 54, die auf der Unterseite des Gehäuses 12 angeordnet ist. Wenn sich der Eingriffsbereich 24 zum Montieren der Halterung 14 am Gehäuse 12 in die eingelassene Struktur 18 einfügt, kann die Basis 20 der Halterung 14 aus dem unteren Rand 54 des Gehäuses vorragen, was bedeutet, dass der untere Rand 54 nicht mit der Basis 20 ausgerichtet ist und die dünne Displayvorrichtung 10 durch eine einzige Abstützung der Basis 20 über eine Arbeitsebene (wie zum Beispiel die Tischplatte) angehoben ist. Es wird ferner auf 8 Bezug genommen. 8 zeigt eine Darstellung der dünnen Displayvorrichtung 10 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in 8 dargestellt, ist der untere Rand 54 des Gehäuses 12 im Wesentlichen auf die Basis 20 der Halterung 14 ausgerichtet, was bedeutet, dass die Basis 20 und der untere Rand 54 auf dem gleichen Niveau angeordnet sind und die dünne Displayvorrichtung 10 durch eine doppelte Abstützung des unteren Rands 54 und der Basis 20 auf der Arbeitsebene stehen kann.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die vorliegende Erfindung die eingelassene Struktur in einem Zwischenraum zwischen Bauteilen im Innern des Gehäuses anordnet, anstatt eine Dicke des Gehäuses zu vergrößern, die Halterung abnehmbar an der eingelassenen Struktur montiert ist, und das Gehäuse durch die Halterung stabil auf dem Tisch stehen kann oder an die Wand gehängt werden kann. Im Vergleich zum Stand der Technik ist die Halterung an der Unterseite des Gehäuses fest angebracht, und die dünne Displayvorrichtung der vorliegenden Erfindung weist die Vorzüge eines bevorzugten ästhetischen Erscheinungsbilds und einer bequemen Handhabung auf.
  • Der Durchschnittsfachmann wird leicht erkennen, dass zahlreiche Modifikationen und Änderungen der Vorrichtung und des Verfahrens unter Beibehaltung der Lehre der Erfindung erfolgen können. Dementsprechend sollte die obige Offenbarung nur als durch den Schutzumfang der anliegenden Ansprüche beschränkt angesehen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    dünne Anzeigevorrichtung
    12
    Gehäuse
    14
    Halterung
    16
    Anzeigefeld
    18
    eingelassene Struktur
    20
    Basis
    201
    erste Kante
    203
    zweite Kante
    22
    Positionierungsbereich
    24
    Eingriffsbereich
    26
    Einstecköffnung
    28
    Befestigungselement
    30
    Ausnehmungsraum
    32
    Positionierungsstruktur
    34
    Haken
    36
    elastisches Element
    38
    Arretierungsöffnung
    40
    Aufhängungsöffnung
    42
    erster Teil
    44
    zweiter Teil
    46
    Arretierungselement
    48
    Aufhängeelement
    50
    Kontaktbereich
    52
    Stift
    54
    unterer Rand

Claims (10)

  1. Dünne Anzeigevorrichtung (10), die an einer Wand befestigbar ist, wobei die dünne Anzeigevorrichtung (10) umfasst: ein Gehäuse (12), woran ein Anzeigefeld (16) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (12) eine eingelassene Struktur (18) aufweist; und eine Halterung (14), die am Gehäuse (12) abnehmbar angeordnet ist, wobei die Halterung (14) umfasst: eine Basis (20) mit einer ersten Kante (201) und einer der ersten Kante (201) gegenüberliegenden zweiten Kante (203); einen Positionierungsbereich (22), der von der ersten Kante (201) gebogen ist und an der Wand angeordnet ist; und einen Eingriffsbereich (24), der von der zweiten Kante (203) gebogen ist und in die eingelassene Struktur (18) eingefügt ist, um die Halterung (14) mit dem Gehäuse (12) zusammenzubauen.
  2. Dünne Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Einstecköffnung (26) am Eingriffsbereich (24) ausgebildet ist, die Halterung (14) ferner ein Befestigungselement (28) umfasst und das Befestigungselement (28) durch die Einstecköffnung (26) hindurchgeht und im Gehäuse (12) arretiert ist.
  3. Dünne Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Eingriffsbereich (24) eine Positionierungsstruktur (32) aufweist, das Gehäuse (12) ferner einen Haken (34) aufweist, der im Innern der eingelassenen Struktur (18) angeordnet ist, und der Haken (34) mit der Positionierungsstruktur (32) im Eingriff steht, um eine Relativbewegung zwischen dem Eingriffsbereich (24) und der eingelassenen Struktur (18) zu hemmen.
  4. Dünne Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Positionierungsstruktur (32) ein eingelassener Schlitz oder eine Öffnung ist.
  5. Dünne Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Haken (34) mit der Positionierungsstruktur (32) elastisch verformbar im Eingriff steht.
  6. Dünne Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse (12) ferner ein am Haken (34) angeordnetes elastisches Bauteil aufweist, wobei eine elastische Rückstellkraft des elastischen Bauteils den Haken (34) zum Eingriff mit der Positionierungsstruktur (32) antreibt.
  7. Dünne Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Arretierungsöffnung (38) am Positionierungsbereich (22) ausgebildet ist, wobei ein Arretierungselement (46) durch die Arretierungsöffnung (38) hindurchgeht, um den Positionierungsbereich (22) an der Wand zu befestigen.
  8. Dünne Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 wobei eine Aufhängeöffnung (40) am Positionierungsbereich (22) ausgebildet ist, wobei sich ein Aufhänger der Wand in die Aufhängeöffnung (40) einfügt, um den Positionierungsbereich (22) an der Wand zu montieren.
  9. Dünne Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Aufhängeröffnung (40) einen ersten Teil (42) und einen mit dem ersten Teil (42) verbundenen zweiten Teil (44) aufweist, wobei die Abmessung eines Kontaktbereichs (50) des Aufhängers zwischen Abmessungen des ersten Teils (42) und des zweiten Teils (44) festgelegt ist.
  10. Dünne Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (12) ferner einen unteren Rand (54) umfasst, wobei, wenn sich der Eingriffsbereich (24) zum Zusammenbau des Halters (14) mit dem Gehäuse (12) in die eingelassene Struktur (18) einfügt, die Basis (20) und der untere Rand (54) auf dem gleichen Niveau angeordnet sind, damit die dünne Anzeigevorrichtung (10) auf einer durch den unteren Rand (54) und die Basis (20) bestimmten Arbeitshöhe steht, oder die Basis (20) aus dem unteren Rand (54) vorragt und die dünne Anzeigevorrichtung (10) über die durch die Basis (20) bestimmte Arbeitshöhe angehoben ist.
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