DE102015118313A1 - Entladevorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Ladefläche - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Entladevorrichtung (1) für ein Fahrzeug (2) mit einer Ladefläche (21), wobei ein Rahmen (11) zur Ablage auf der Ladefläche (21) vorhanden ist, wobei der Rahmen (11) mit wenigstens einem seitlich des Rahmens (11) und neben dem Fahrzeug (2) verlaufendem Gestänge (12, 13) verbunden ist, an welchem ein flächig ausgebildeter, auf dem Boden zu liegen kommender Überfahrfortsatz (14, 15) befestigt ist, wodurch ein darauf bewegtes Fahrzeug (2) durch dessen Rad bzw. Räder (22) der/die Überfahrfortsätz/e (14, 15) und damit das Gestänge (12, 13) und damit den Rahmen (11) zum Boden ortsfest hält, wodurch die Ladefläche (21) des Fahrzeugs relativ zum Rahmen (11) bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entladevorrichtung für ein Fahrzeug (mit einer Ladefläche, insbesondere einen Anhänger.
  • Normalerweise müssen Ladeflächen von Kraftfahrzeugen oder Anhängern, die mit einer insbesondere aus mehreren Teilen bestehenden Ladung beladen sind, von Hand oder mit Hilfe von Geräten entladen werden. Dieser Vorgang kann bei verkanteter oder sich verhakender Ladung langwierig sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Entladevorrichtung für ein Fahrzeug mit Ladefläche zur Verfügung zu stellen, bei der Entladevorgang erleichtert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Entladevorrichtung für ein Fahrzeug mit Ladefläche nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgeschlagen, dass ein Rahmen zur Ablage auf der Ladefläche vorhanden ist, wobei der Rahmen mit wenigstens einem seitlich des Rahmens und neben dem Fahrzeug verlaufendem Gestänge verbunden ist, an welchem ein flächig ausgebildeter, auf dem Boden zu liegen kommender Überfahrfortsatz befestigt ist, wodurch ein darauf bewegtes Fahrzeug durch dessen Rad bzw. Räder der/die Überfahrfortsätz/e und damit das Gestänge und damit den Rahmen zum Boden ortsfest hält, wodurch die Ladefläche des Fahrzeugs relativ zum Rahmen bewegbar ist.
  • Hierdurch ist auf besonders effektive Weise die Entladung dadurch erreicht, dass das Fahrzeug über dem Überfahrfortsätzen fährt und damit das daran verbundene Gestänge und den daran angelenkten Rahmen zum Boden ortsfest hält während sich das Fahrzeug mit der Ladefläche bewegt und so die Ladung im Rahmen von der Ladefläche gezogen wird.
  • Somit ist eine sehr schnelle und durch eine Person zu bewerkstelligende Entladung durch Bewegung des Fahrzeugs ermöglicht.
  • Bevorzugterweise ist das Gestänge symmetrisch zu beiden Seiten des Fahrzeugs ausgebildet. Möglich ist auch eine zentrale Anordnung unter dem Fahrzeug.
  • Die Überfahrfortsätze sind bevorzugterweise einrollbar oder einklappbar. Hierdurch sind sie leicht im oder am Fahrzeug verstaubar. Dem folgend sind die Überfahrfortsätze von Vorteil aus einem Gittergewebe ausgebildet.
  • Von Vorteil ist der Rahmen von dem Gestänge lösbar ausgestaltet.
  • Bei sehr kleinen Ladungsteilen oder Schüttgut ist es von Vorteil, dass in der umschlossenen Fläche des Rahmens eine Folie, ein Gewebe oder eine Platte vorgesehen ist. Diese wird dann mit der darauf befindlichen Ladung mit dem Rahmen von der Ladefläche gezogen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass eine eine Ladung überspannende Ladungssicherung in Form einer Plane, Folie oder eines Netzes vorgesehen ist, welche an dem Rahmen befestigt ist.
  • Bevorzugterweise ist das Fahrzeug ein Anhänger für ein Kraftfahrzeug.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen oder deren mögliche Unterkombinationen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Im Einzelnen zeigt die schematische Darstellung in:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Anhängers als zu beladendes Fahrzeug,
  • 2 eine schematische Darstellung des Anhängers aus 1 mit darauf platziertem Rahmen,
  • 3 eine schematische Darstellung des Anhängers aus 1 mit Ladung im Rahmen,
  • 4 eine schematische Darstellung des Anhängers aus 1 mit Ladungssicherung über der Ladung im Rahmen,
  • 5 eine schematische Darstellung des Anhängers aus 1 wobei zur Vorbereitung der Entladung die erfindungsgemäße Entladevorrichtung mit symmetrischem Gestänge und jeweils daran Überfahrfortsatz am Rahmen befestigt wurde,
  • 6 eine schematische Darstellung des Anhängers aus 5 mit beginnender Entladung durch Bewegung des Anhängers auf den Überfahrfortsätzen, und
  • 7 eine schematische Darstellung des Anhängers aus 5 nach vollständiger Entladung.
  • Die in den Figuren gleichen Bezugsziffern bezeichnen gleiche oder gleich wirkende Elemente.
  • In 1 ist im Beispiel ein Anhänger als Fahrzeug 2 gezeigt. Ebenso könnte es die Ladefläche eines Pickups, eines Lastwagens oder dergleichen sein. Entsprechend 2 wird der Rahmen 11 auf der Ladefläche 21 des Fahrzeugs platziert und, wie in 3 gezeigt, mit Ladung 4 beladen.
  • 4 zeigt noch eine vorteilhafte Variante in der eine die Ladung überspannende Ladungssicherung 3 in Form einer Plane 31 über die Ladung gezogen wird, welche an dem Rahmen 11 befestigt ist.
  • In 5 ist nun die ganze erfindungsgemäße Entladevorrichtung 1 für ein Fahrzeug 2 mit einer Ladefläche 21 gezeigt, wobei der Rahmen 11 mit seitlich des Rahmens 11 und neben dem Fahrzeug 2 verlaufenden, im gezeigten Beispiel symmetrisch ausgestalteten Gestängen 12, 13 verbunden ist.
  • An den an Gestängen 12, 13 sind flächig ausgebildete, auf dem Boden zu liegen kommende einrollbare Überfahrfortsätze 14, 15 befestigt. Diese können zum Beispiel aus einer Gummimatte oder einem Gittergewebe hergestellt sein.
  • Die Gestänge 12, 13 sind zudem mit einer vorderen Verbindung 16 und einer hinteren Verbindung 17 verbunden. Der Rahmen 11 wird lösbar an der hinteren Verbindung 17 angelenkt.
  • In den 6 bis 7 wird der Entladevorgang erläutert.
  • Der Anhänger wird mit seinen Rädern 22 auf den Überfahrfortsätzen 14, 15 bewegt (Pfeil 52), wodurch diese und damit das daran verbundene Gestänge 12, 13 und damit der daran angelenkte Rahmen 11 zum Boden ortsfest gehalten ist, wodurch die Ladefläche (21) des Fahrzeugs relativ zum Rahmen (11) bewegt wird (Pfeil 51), wodurch die Ladung heruntergezogen wird – siehe herab fallende Ladung 41.
  • In 7 ist schließlich der mühelose Entladevorgang abgeschlossen. Es müssen nun nur noch die Gestänge 12, 13 und die Verbindungen 16, 17 und der Rahmen 11 auf dem leeren Anhänger 2 verstaut werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Entladevorrichtung
    11
    Rahmen
    12
    Gestänge
    13
    Gestänge
    14
    Überfahrfortsatz
    15
    Überfahrfortsatz
    16
    vordere Verbindung
    17
    hintere Verbindung
    2
    Fahrzeug
    21
    Ladefläche
    22
    Rad
    3
    Ladungssicherung
    31
    Plane
    4
    Ladung
    41
    herab fallende Ladung
    51
    Pfeil
    52
    Pfeil

Claims (8)

  1. Entladevorrichtung (1) für ein Fahrzeug (2) mit einer Ladefläche (21), dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmen (11) zur Ablage auf der Ladefläche (21) vorhanden ist, wobei der Rahmen (11) mit wenigstens einem seitlich des Rahmens (11) und neben dem Fahrzeug (2) verlaufendem Gestänge (12, 13) verbunden ist, an welchem ein flächig ausgebildeter, auf dem Boden zu liegen kommender Überfahrfortsatz (14, 15) befestigt ist, wodurch ein darauf bewegtes Fahrzeug (2) durch dessen Rad bzw. Räder (22) der/die Überfahrfortsätz/e (14, 15) und damit das Gestänge (12, 13) und damit den Rahmen (11) zum Boden ortsfest hält, wodurch die Ladefläche (21) des Fahrzeugs relativ zum Rahmen (11) bewegbar ist.
  2. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (12, 13) symmetrisch zu beiden Seiten des Fahrzeugs (2) ausgebildet ist.
  3. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, die Überfahrfortsätze (14, 15) einrollbar oder einklappbar sind.
  4. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, die dass die Überfahrfortsätze (14, 15) aus einem Gittergewebe ausgebildet sind.
  5. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11) von dem Gestänge (12, 13) lösbar ausgestaltet ist.
  6. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der umschlossenen Fläche des Rahmens (11) eine Folie, ein Gewebe oder eine Platte vorgesehen ist.
  7. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine eine Ladung überspannende Ladungssicherung (3) in Form einer Plane (31), Folie oder eines Netzes vorgesehen ist, welche an dem Rahmen (11) befestigt ist.
  8. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (2) ein Anhänger für ein Kraftfahrzeug ist.
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