DE8336704U1 - Abschleppfahrzeug - Google Patents

Abschleppfahrzeug

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DE8336704U1
DE8336704U1 DE19838336704 DE8336704U DE8336704U1 DE 8336704 U1 DE8336704 U1 DE 8336704U1 DE 19838336704 DE19838336704 DE 19838336704 DE 8336704 U DE8336704 U DE 8336704U DE 8336704 U1 DE8336704 U1 DE 8336704U1
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MEISSNER ALBERT 6330 WETZLAR DE
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MEISSNER ALBERT 6330 WETZLAR DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
    • B60P3/122Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting the whole vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Abschleppfahrzeug für Kraftfahrzeuge mit einer ausfahrbaren und absenkbaren Ladefläche. Sie Ladefläche wird so weit ausgefahren und abgesenkt, bis ihr hinteres Ende auf dem Boden aufliegt, so daß dann auf die Ladefläche ein Fahrzeug gefahren oder gezogen werden kann.
Nach dem Stand der Technik wird die Ladefläche mit Hilfe aufwendiger Mittel, insbesondere mit Hilfe kostspieliger hydraulischer Mittel, ausgefahren und abgesenkt. Das Aus- und Hinfahren der Ladefläche sowi* das Absenken erfordert darüber hinaus relativ viel Zeit, weil das Aus- und Einfahren häufig getrennt voneinander vorgenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Abschleppfahrzeug mit einer ausfahrbaren und absenkbaren Ladefläche anzugeben, bei dem die Ladefläche in einem einzigen Arbeitsgang mit Hilfe einfacher Mittel ausgefahren und gleichzeitig abgesenkt wird.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung läuft die Ladefläche, wenn der das vordere Ende der Ladefläche tragende Wagen nach hinten be* wegt wird, über die hintere drehbare Welle und senkt sich mit ihrem hinteren Ende bereits beim Ausfahren ab, da ihr vorderes Ende an dem verschiebbaren Wagen angelenkt ist und der Drehpunkt an diesem Wagen höher liegt als die die Ladefläche stützende drehbare Welle, ist die Ladefläche beladen, zum Beispiel mit einem Unfallfahrzeug, wird der Wagen wieder nach vorn gezogen, und die Ladefläche hebt sich hinten selbsttätig an.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen sowie der Beschreibung der Zeichnung entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 das Abschleppfahrzeug in Seitenansicht; Fig. 2 das Fahrzeug der Fig. 1 mit ausgefahrener Ladefläche;
C Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie ΙΙΙ-ΠΙ der
Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 eine Einzelheit der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 trägt das Chassis 1 zwei U-förmige Führungen 2 und 3. Die Führungen 2 und 3 sind beispielsweise an das Chassis 1 angeschweißt. Die Führungen 2 und 3 sind mit ihren offenen Seiten einander zugewandt (Fig. 3). In den
Führungen 2 und 3 laufen Rollen 4, 5, 6, 7 eines zweiachsigen Wagens 8. Der Wagen 8 trägt eine Querachse 9, an der , die Ladefläche 10 angelenkt ist.
Zwischen den U-förmigen Führungen 2 und 3 ist am hinteren Ende eine drehbare Welle 12 angeordnet, auf der Keilflächen 13 und 14 der Ladefläche 10 aufliegen. Wird der Wagen 8 in Richtung des Pfeiles 15 bewegt, dann senkt sich die Ladefläche 10 mit ihrem hinteren Ende ab, bis sie im ausgefahrenen Zustand auf dem Boden aufliegt (Fig. 2). Wird der Wagen 8 in Richtung des Pfeiles 16 nach vorn bewegt, läuft die Ladefläche über die Welle 12 und wird durch diese angehoben, bis sie ihre in Fig. 1 dargestellte Lage erreicht hat. Die Rollen 4, 5, 6 und 7 laufen so lange auf den unteren Flanken 17, 18 der Führungen 2, 3, bis der Schwerpunkt S der
Ladefläche 10 über die Welle 12 gelaufen ist. Fährt der Schwerpunkt S der Ladefläche nach rechts über die Welle 12 hinaus, trachtet die Ladefläche den Wagen 8 in den Führungen 2, 3 anzuheben. Die Rollen 4 bis 7 stützen sich jetzt an den oberen Flanken 20 und 21 der Führungen 2 und 3 ab.
Die Keilflächen 13, 14 sind derart ausgebildet, daß die Ladefläche im eingefahrenen Zustand horizontal ausgerichtet ist. Der Antrieb des Wagens 8 erfolgt mit Hilfe eines Elektromotors 22, der über ein Getriebe 23, 24 auf eine im Chassis gelagerte Spindel 25 wirkt. Auf der Spindel 25 läuft O eine Mutter 26, welche mit dem Wagen 8 fest verbunden ist.
Am hinteren Ende der Ladefläche ist eine Klappe 27 vorgesehen. Diese ist mit einem Hebelgestänge 28, 29 verbunden.
Beim Einfahren der Ladefläche trifft der Hebel 29 auf einen am Fahrzeug vorgesehenen Anschlag 30 und dreht den Hebel 28 um einen fixen Drehpunkt 31 derart, daß sich die Klappe 27 selbsttätig schließt. Beim Ausfahren der Ladefläche löst sich der Hebelarm 29 vom Anschlag 30. Durch die Schrägstellung der Ladefläche beim Ausfahren bedingt, fällt die Klappe 27 aufgrund der einwirkenden Schwerkraft selbsttätig nach hinten, so daß sie, wie in Fig. 2 dargestellt, im ausgefahrenen >-x Zustand auf dem Boden aufliegt.
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151283

Claims (8)

PATENTANWALT KNEFEL Wertherstr. 16 · TeL 06441/46330 6330 WETZLAR · Poetfach 1824 Albert Meißner , Talstraße 9, 6330 Wetzlar 22 Abschleppfahrzeug Schutzansprüche
1. Abschleppfahrzeug mit einer ausfahrbaren und absenkbaren Ladefläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug zwei Längsführungen (2, 3) aufweist, in denen ein zweiachsiger Wagen (8) geführt ist, daß der Wagen oberhalb der Längsführungen (2, 3) eine Querachse (9) trägt, an der das vordere Ende der Ladetlache (10) angelenkt ist und daß hinten am Fahrzeug eine tiefer als die Querachse (9) des Wagens liegende drehbare Welle (12) vorgesehen ist, über die beim Aus- und Einfahren die Ladefläche (10) läuft.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, j~\ daß die Längsführungen (2, 3) U-förmig ausgebildet sind und die offenen Seiten (4, 5) der Führungen einander zugewandt sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen Rollen (4, 5, 6, 7) aufweist, welche in den U-förmigen Führungen (2, 3) laufen.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbare Welle (12) zwischen den Längsführungen (2, 3) angeordnet ist.
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5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche auf ihrer Unterseite im hinteren Bereich wenigstens eine schräg angestellte Fläche (Keilflächen (13, 14)) aufweist, mit der sie auf der drehbaren Welle (12) aufliegt.
6. Fahrzeug, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit Hilfe einer drehbaren, in Längsrichtung des Fahrzeuges angeordneten Spindel (25) bewegbar ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche am hinteren Ende eine mit Hilfe eines Hebelgestänges (28, 29, 31) betätigbare Klappe (27) trägt.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Anschlagzapfen (30), auf den beim Einfahren der Ladefläche das Hebelgestänge aufläuft.
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DE19838336704 1983-12-22 1983-12-22 Abschleppfahrzeug Expired DE8336704U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0527474A1 (de) * 1991-08-13 1993-02-17 Andreas Fischler Lastkraftfahrzeug, insbesondere Bergefahrzeug
DE102015118313B4 (de) 2015-10-27 2019-10-02 Andreas Port Entladevorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Ladefläche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0527474A1 (de) * 1991-08-13 1993-02-17 Andreas Fischler Lastkraftfahrzeug, insbesondere Bergefahrzeug
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