DE202004009044U1 - Vorrichtung zur Sicherung mindestens einer Ladung - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung mindestens einer Ladung Download PDF

Info

Publication number
DE202004009044U1
DE202004009044U1 DE200420009044 DE202004009044U DE202004009044U1 DE 202004009044 U1 DE202004009044 U1 DE 202004009044U1 DE 200420009044 DE200420009044 DE 200420009044 DE 202004009044 U DE202004009044 U DE 202004009044U DE 202004009044 U1 DE202004009044 U1 DE 202004009044U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load
openings
grid
center
stanchions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200420009044
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEYENER HEINRICH HERMANN
Original Assignee
LEYENER HEINRICH HERMANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LEYENER HEINRICH HERMANN filed Critical LEYENER HEINRICH HERMANN
Priority to DE200420009044 priority Critical patent/DE202004009044U1/de
Publication of DE202004009044U1 publication Critical patent/DE202004009044U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means
    • B60P7/15Securing or supporting by load bracing means the load bracing means comprising a movable bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Sicherung mindestens einer Ladung auf der Ladefläche (1) von Fahrzeugen gegen Relativbewegungen der Ladung zur Ladefläche (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche (1) in einem Raster angeordnete Öffnungen (6) aufweist, in die Halteelemente beliebig derart einsteckbar sind, dass die Halteelemente bündig mit der auf der Ladefläche (1) aufliegenden Last in Kontakt stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung mindestens einer Ladung auf der Ladefläche von Fahrzeugen gegen Relativbewegungen der Ladung zur Ladefläche.
  • Um schwere Lasten auf Fahrzeugen, bspw. Lastkraftwagen, gegen Verrutschen zu sichern, werden diese Lasten mit ihrem Schwerpunkt möglichst in den Schwerpunkt des Aufliegers, Anhängers oder dergleichen abgelegt. Diese Lasten werden aufwändig mit Spannseilen, Ketten oder dergleichen auf der Ladefläche verzurrt. Damit die Ladung z. B. bei einem starken Bremsvorgang nicht ins Rutschen gerät und erst nach Beginn des Rutschens durch die an den Zurrösen befestigten Zurrseilen gehalten wird, werden oft aufwändige Konstruktionen zwischen der Sirnwand des Aufliegers, Anhängers oder dergleichen und ggf. zwischen den seitlichen Bordwänden verkeilt. Diese zu erstellenden Abstandhalter müssen für jede unterschiedliche Last teuer erstellt werden und nehmen zusätzlich zu den umfangreichen, teilweise gekreuzten Verzurrungen zudem viel Raum in Anspruch, der z. B. für leichte Zuladung, wie leere Paletten oder dergleichen, nicht mehr zur Verfügung steht.
  • Es ist schon bekannt, auf der Ladefläche von Fahrzeugen Ladeleisten vorzusehen, die eine Lochung aufweisen, in die Anschläge einsteckbar sind. Diese Anschläge begrenzen z. B. die Verrutschmöglichkeiten von großen Papierrollen beim Transport. Es ist auch schon bekannt, längs der Fahrtrichtungen Öffnungen in die Ladefläche einzubringen, um hier Stäbe einbringen zu können, die ein Kippen von Sperrgütern, z. B. bei einer Kurvenfahrt verhindern sollen. Eine Ladungssicherung ist damit jedoch nicht gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Sicherung mindestens einer Ladung auf der Ladefläche von Fahrzeugen anzubieten, die eine Einstellbarkeit der genutzten Ladefläche auf die Größe der Ladung sicherstellt, so dass die Ladung während des Transports rutsch- und schubsicher im Schwerpunktbereich der Fahrzeugladefläche gesichert werden kann.
  • Dazu wird vorgeschlagen, dass die Ladefläche in einem Raster angeordnete Öffnungen aufweist, in die Halteelemente beliebig derartig einsteckbar sind, dass diese Halteelemente bündig mit der auf der Ladefläche aufliegenden Last in Kontakt stehen. Das Raster an Öffnungen gewährleistet, dass Lasten mit beliebigem Aussehen im Lastschwerpunkt der Fahrzeugladefläche abgesetzt werden können. Die Halteelemente können in die ersten von der Last freigelassenen Öffnungen im Raster eingesetzt werden, so dass eine Rutschbewegung oder Schubbewegung der Last auf der Ladefläche durch die Halteelemente unterbunden wird.
  • Es hat sich bewährt, dass die Rasteröffnungen vom auf der Ladefläche definierten Lastschwerpunkt des Fahrzeuges aus in Längs- und Querrichtung zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind. Dazu müssen z. B. im Lastschwerpunkt des Fahrzeuges keine Rasteröffnungen vorgesehen sein, da hier stets die Ladung abgelegt wird. Aber ausgehend von diesem Lastschwerpunkt sind Rasteröffnungen in Längs- und Querrichtung vorgesehen, so dass die im Lastschwerpunkt abgesetzte Last in beliebiger Stellung durch Einstecken von Halteelementen in die Rasteröffnung gesichert werden kann.
  • Zweckmäßig ist, wenn die Rasteröffnungen um einen Ladeschwerpunktsbereich angeordnet sind. Wie bereits ausgeführt, muss im Ladeschwerpunkt normalerweise keine Rasteröffnung vorhanden sein, da hier die Last aufgelegt wird. Nicht im mer kann der Schwerpunkt der Last exakt in den Lastschwerpunkt des Fahrzeuges abgesetzt werden. Von daher können Rasteröffnungen in einem Lastschwerpunktbereich eingespart werden. Erst um diesen Lastschwerpunktbereich herum sind Rasteröffnungen anzuordnen, um die in diesem Lastschwerpunktbereich abgesetzte Last gegen Verrutschen sichern zu können.
  • Bei z.B. Sattelzügen können die Achsen des Sattelanhängers regelmäßig größere Lasten aufnehmen als die Achsen der Sattelzugmaschine. Dadurch ist es erforderlich, dass die Ladung im vorderen Bereich der Auflagefläche differenzierter abgelegt werden muß, um eine Überladung der Sattelzugmaschine zu verhindern. Nachahmenswert ist es daher, dass die Rasteröffnungen im Wesentlichen in Bewegungsrichtung des Fahrzeuges vor dem Ladeschwerpunktsbereich angeordnet sind.
  • Hinzu kommt, dass bei Lastkraftwagen die größeren Rutsch- bzw. Schubkräfte in Fahrtrichtung des Fahrzeuges auftreten. Beim Anfahren von Lastkraftwagen werden regelmäßig nicht derartige Beschleunigungen erreicht, dass sich Ladungen verschieben könnten. Anders liegt der Fall beim starken Abbremsen oder z. B. bei einem Auffahrunfall. Hier wirken große Kräfte der Last in Fahrtrichtung, so dass ein Vorsehen der Rasteröffnungen im Wesentlichen im Bereich zwischen der Stirnwand des Aufliegers oder dergleichen und dem Lastschwerpunktbereich und ggf. zwischen dem Lastschwerpunktbereich und den Bordwänden notwendig ist. Gegen ein Zurückschnellen der Last nach einer starken negativen Beschleunigung werden hinter der Last ebenfalls Rasteröffnungen zur Sicherung der Last vorgesehen. Ein Verschieben der Last nach hinten hätte aber in der Regel nicht gleich die Überladung der Hinterachsen zu Folge. Damit ist durch diese Anordnung der Rasteröffnungen eine Rundum- Ladesicherung, jedoch mit differenzierter einstellbarer Gewichtsverteilung nach vorn möglich.
  • Werden wiederkehrend stets bestimmte Lasten, z. B. schwere Maschinenteile wie Walzen, Ständer oder dergleichen transportiert, so können die Rasteröffnungen des Quer- und/oder Längsrasters voneinander derart beabstandet sein, dass die Rasteröffnungen im durch die Abmessungen der wiederkehrenden Lasten zum Ladeschwerpunkt erwarteten bevorzugten Entfernungen angeordnet sind. Damit lassen sich Rasteröffnungen einsparen und dennoch die Ladung optimal sichern.
  • Es hat sich bewährt, dass es sich bei den Öffnungen um Rohrstücke handelt, die mit die Ladefläche unterfangenen Trägern und/oder Hilfsträgern und/oder Chassisteilen fest verbunden, vorzugsweise verschweißt sind. Dadurch wird ein stabiles, feststehendes Raster erreicht, welches große Lasten aufzunehmen vermag.
  • Ein besonderer Vorzug ergibt sich, wenn die nach unten weisenden Öffnungen der Rohrstücke teilweise verschlossen sind. Dadurch wird zunächst gewährleistet, dass die Halteelemente in die Rohrstücke eingesteckt werden können, ohne dass sie nach unten durchfallen. Es wird aber auch gewährleistet, dass durch den lediglich teilweisen Verschluss der nach unten weisenden Öffnungen in die Öffnungen gelangende Verschmutzungen nach unten durchfallen können.
  • Zweckmäßig handelt es sich bei den Halteelementen um Rungen, deren Außenabmessungen die Innenabmessungen der Rohrstücke bzw. Rungentaschen geringfügig überschreiten. Dadurch lassen sich die Rungen leicht in die Rungentaschen einschieben. Durch den unteren teilweisen Verschluss erfolgt die Einschiebung um ein definiertes Maß. Durch die Wahl der Länge der Rungen kann die Ladesicherung an die Höhe der Lasten angepasst werden.
  • Sind die aus den Rohrstücken herausragenden Bereiche der Rungen in ihren äußeren Abmessungen einstellbar variabel, so können die Rungen, deren Füße nur in Öffnungen gesteckt werden können, die nicht direkt an die Last anschließen, durch diese, vorzugsweise in einer Richtung wirkenden Einstellbarkeit dennoch in festen Kontakt mit der Last gebracht werden.
  • Sind die Rungen in den Rungentaschen sicherbar, so ist ein Herausnehmen der Rungen aus den Rungentaschen erst möglich, wenn die Sicherung gelöst ist. Damit ist auch ein ungewolltes Herausrutschen, z. B. bei Überschlag, nicht möglich.
  • Ein besonderer Vorzug ergibt sich, wenn die Rasteröffnungen Abmessungen aufweisen, die ein Überfahren durch Gabelhubwagen erlauben. Werden die Rasteröffnungen z. B. in einem Maß von 10 × 5 cm oder einem Durchmesser von ca. 5 cm versehen, so können die Räder von Gabelhubwagen nicht in den Öffnungen stecken bleiben. Die Ladefläche ist damit durch entsprechende Hubgeräte leicht befahrbar.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die Figur die Draufsicht auf eine Ladefläche 1 eines Sattelaufliegers, der über die Sattelkupplung 2 mit dem nicht gezeigten Motorwagen in Verbindung steht. Im Lastschwerpunktbereich 3 ist eine geschlossene Ladefläche 1' erkennbar. Um den Lastschwerpunktbereich 3 sind Reihen 4, 4', 4", 4n ; 5, 5', 5", 5n von Rasteröffnungen 6 vorgesehen. Dabei sind im Bereich zwischen dem Lastschwerpunktbereich 3 zur Stirnwand 7 mehr Reihen 4 vorgesehen, als in Fahrtrichtung hinter dem Lastschwerpunktbereich 3, da in der Regel die Last im Wesentlichen gegen ein Verrutschen auf die Stirnwand 7 zu gesichert werden muss.
  • Die Träger 8, 8' sowie die äußeren Chassisbereiche 9 dienen zur Halterung der Rasteröffnungen 6, wobei diese aus nicht dargestellten Rohrstücken, den Rungentaschen, bestehen, die mit den Trägern 8 bzw. dem Chassis 9 vorzugsweise verschweißt sind. Ebenfalls am Chassis 9 sind Zurrösen 10 angeordnet.
  • 1.
    Ladefläche
    2.
    Sattelkupplung
    3.
    Lastschwerpunktbereich
    4.
    Reihen
    5.
    Reihen
    6.
    Rasteröffnungen
    7.
    Stirnwand
    8.
    Träger
    9.
    Chassis
    10.
    Zurrösen

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Sicherung mindestens einer Ladung auf der Ladefläche (1) von Fahrzeugen gegen Relativbewegungen der Ladung zur Ladefläche (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche (1) in einem Raster angeordnete Öffnungen (6) aufweist, in die Halteelemente beliebig derart einsteckbar sind, dass die Halteelemente bündig mit der auf der Ladefläche (1) aufliegenden Last in Kontakt stehen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteröffnungen (6) vom auf der Ladefläche (1) definierten Lastschwerpunkt des Fahrzeuges aus in Längs- und Querrichtung zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteröffnungen (6) um einen Lastschwerpunktbereich (3) angeordnet sind
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteröffnungen (6) im Wesentlichen in Fahrtrichtung des Fahrzeuges vor dem Lastschwerpunktbereich (3) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteröffnungen (6) des Quer- und/oder Längsrasters voneinander beabstandet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Rasteröffnungen (6) um Rohrstücke handelt, die mit die Ladefläche (1) unterfangenen Trägern (8) und/oder Hilfsträgern und/oder Chassisteilen (9) fest verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten weisenden Öffnungen der Rohrstücke teilweise verschlossen sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Halteelementen um Rungen handelt, deren Außenabmessungen die Innenabmessungen der Rohrstücke geringfügig unterschreiten.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den Rohrstücken herausragenden Bereiche der Rungen in ihren äußeren Abmessungen zumindest in einer Richtung einstellbar variabel sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rungen in den Rohrstücken sicherbar sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteröffnungen (6) Abmessungen aufweisen, die ein Überfahren durch Hubwagen erlauben.
DE200420009044 2004-06-08 2004-06-08 Vorrichtung zur Sicherung mindestens einer Ladung Expired - Lifetime DE202004009044U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420009044 DE202004009044U1 (de) 2004-06-08 2004-06-08 Vorrichtung zur Sicherung mindestens einer Ladung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420009044 DE202004009044U1 (de) 2004-06-08 2004-06-08 Vorrichtung zur Sicherung mindestens einer Ladung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004009044U1 true DE202004009044U1 (de) 2004-09-02

Family

ID=32946697

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420009044 Expired - Lifetime DE202004009044U1 (de) 2004-06-08 2004-06-08 Vorrichtung zur Sicherung mindestens einer Ladung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004009044U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2266835A1 (de) * 2009-06-22 2010-12-29 Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH Transportaufbau mit Rungen
DE102010035617A1 (de) 2010-08-26 2012-03-01 B. Waßmann GmbH & Co. KG Rungentasche und Verfahren zur Herstellung einer Rungentasche
EP2137029B1 (de) * 2007-03-24 2018-10-03 Trailer Safe Systems Limited Lastflächen- und plattform-kombination für ein fahrzeug
BE1028352B1 (nl) * 2020-05-28 2022-01-11 Transp Vanneste Nv Werkwijze voor beladen van laadvoertuig met behulp van afstandshouders en laadvoertuig met afstandshouders

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2137029B1 (de) * 2007-03-24 2018-10-03 Trailer Safe Systems Limited Lastflächen- und plattform-kombination für ein fahrzeug
EP2266835A1 (de) * 2009-06-22 2010-12-29 Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH Transportaufbau mit Rungen
DE102010035617A1 (de) 2010-08-26 2012-03-01 B. Waßmann GmbH & Co. KG Rungentasche und Verfahren zur Herstellung einer Rungentasche
DE102010035617B4 (de) * 2010-08-26 2014-01-02 B. Waßmann GmbH & Co. KG Rungentasche und Verfahren zur Herstellung einer Rungentasche
BE1028352B1 (nl) * 2020-05-28 2022-01-11 Transp Vanneste Nv Werkwijze voor beladen van laadvoertuig met behulp van afstandshouders en laadvoertuig met afstandshouders

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2134571B1 (de) Lastenträger für ein kraftfahrzeug
DE2029636A1 (de) Umsetzvorrichtung
DE1815357A1 (de) Ladebruecke an Fahrzeugen
DE202007017140U1 (de) Wechselrahmensystem für Aufbauten von Kraftfahrzeugen
EP2703216B1 (de) Nutzfahrzeugaufbau mit Ladungssicherung für den Doppelstockbetrieb
DE202004009044U1 (de) Vorrichtung zur Sicherung mindestens einer Ladung
DE19512246C2 (de) Selbstfahrendes und auf ein Transportfahrzeug selbstauf- und selbstabladbares Verladesystem für Container oder Wechselbrücken
DE202005002137U1 (de) Behältertransportaufbau
DE202007006147U1 (de) Zugmittelanordnung zur Sicherung von Ladegut
DE102013006764B4 (de) Ladebühne für Fahrzeuge
EP3623218B1 (de) Schlitten für ein transportfahrzeug zum transportieren von rollbehältern
DE102018006195B4 (de) Ladesystem und Transportfahrzeug mit einem solchen Ladesystem
DE202010016428U1 (de) Höhenkompensierbare Be- und Entladevorrichtung für Transportgut
DE202020103420U1 (de) Transportables Fahrgeschäft
DE4302110C1 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Kabeltrommeln
DE102017100091B4 (de) Lkw-Anhänger für einen Abroll-Container
DE10302472B4 (de) Groß-Container zum Lagern von Gegenständen, insbesondere Reifen
DE102020112000B4 (de) Multifunktionaler Anhänger
EP3246200A1 (de) Verladevorrichtung
DE102012108527B4 (de) Lastfahrzeug mit einem Schutzrahmen
EP2933124B1 (de) Nutzfahrzeug mit achsanschlag
DE1135782B (de) Tiefladefahrzeug fuer Sattelschlepper zum wahlweisen Transport von Lasten oder Personenkraftwagen
EP3702212B1 (de) Ladungseinheit säulenförmiger transportbehälter, anordnung von ladungseinheiten und verfahren zur ladungssicherung
DE4134903A1 (de) Tragwagen fuer den kombinierten ladungsverkehr
DE102010016552B4 (de) Längsträger zur Ladungssicherung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20041007

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60P0001000000

Ipc: B60P0007080000

Effective date: 20041014

R163 Identified publications notified

Effective date: 20041214

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20080101