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Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für Hilfskupplungseinrichtungen zur Anordnung an einem anhängerseitigen Kupplungskopf. Der Kupplungskopf ist mit einer Hauptkupplung ausgestattet, die mit einem Kugelkopf an einem Fahrzeug verbindbar ist.
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In der Praxis wird angestrebt, das Risiko von Zugtrennungen, d.h. eines vollständigen Lösens von Zugfahrzeug und Anhänger zu verringern. Gerade bei ungebremsten Anhängern entsteht durch eine plötzliche Zugtrennung während der Fahrt ein großes Risiko für Folgeunfälle.
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Trotz hoher Sicherheitsvorkehrungen ist es vereinzelt dazu gekommen, dass sich die Hauptkupplung in kritischen Fahrsituationen gelöst hat, insbesondere weil der Kugelkopf durch äußere Kraft- oder Stoßeinwirkung aus dem Kupplungskopf herausgerissen wurde. Damit auch in einem solchen Fall keine vollständige Zugtrennung eintreten kann, wird in der Praxis eine Hilfskuppeleinrichtung vorgesehen, die eine zusätzliche Verbindung zwischen Anhänger und Zugfahrzeug bildet.
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Hilfskuppeleinrichtungen bestehen in der Regel aus einem zugstabilen Zugmittel wie einer Kette oder einem Drahtseil. Das Zugmittel wird an jeweils zumindest einem Befestigungspunkt am Zugfahrzeug und am Anhänger befestigt. Falls sich die Hauptkupplung lösen sollte, bleibt der Anhänger über die Hilfskuppeleinrichtung kräftemäßig mit dem Zugfahrzeug verbunden und kann über dessen Abbremsung in den Stillstand gebracht werden.
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Die bisher bekannten Hilfskuppeleinrichtungen bzw. die dafür vorgesehenen Befestigungseinrichtungen führen erst zu einer relativen Verbesserung der Sicherheit, wenn sich die Hauptkupplung bereits gelöst hat. Es handelt sich somit um ein rein passives Sicherheitselement.
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Bei den in der Praxis bekannten Kupplungsköpfen, insbesondere bei den häufig verwendeten Kupplungsköpfen mit nach unten offenem Gehäuse für kleinere ungebremste Anhänger, kann es durch Bedienungsfehler zu einem Zustand mit einer Scheinverriegelung kommen. In einem solchen Zustand ist der Kugelkopf trotz geschlossener Kupplungsmechanik nicht sicher in der Kupplungspfanne aufgenommen. Wird in einem solchen Scheinverriegelungszustand die mechanische Verbindung nicht oder nicht ordentlich überprüft, kann der Scheinverriegelungszustand unentdeckt bleiben. Dies gilt insbesondere, wenn der Anhänger mit einer hohen Stützlast auf der Kupplungspfanne aufliegt.
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Da auch bei einer Scheinverriegelung ggfs. eine begrenzte Zugkraft über die Kupplung übertragen werden kann, kann das Zugfahrzeug ggfs. unter Mitnahme des Anhängers bewegt werden, obwohl keine korrekte Kupplungsverbindung besteht. Bereits bei einer Bodenwelle, einer etwas größeren Beschleunigung oder Bremsung oder bei einer Steigungsänderung kann sich der Anhänger vom Zugfahrzeug lösen.
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Da das Lösen der Scheinverriegelung in der Regel bereits beim Anfahren und somit bei sehr geringen Geschwindigkeiten auftritt, kommt es meist nicht zu gefährlichen Situationen oder Personenschäden. Durch die bekannten Hilfskuppeleinrichtungen können selbst bei höheren Geschwindigkeiten größere Schäden und Folgeunfälle vermieden werden. Doch auch kleinere Dellen oder Lackschäden werden vom Benutzer als sehr unerfreulich empfunden und beeinträchtigen die Zufriedenheit mit der Kupplungsvorrichtung.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungseinrichtung für eine Hilfskupplungseinrichtung aufzuzeigen, mit der eine Verbesserung der Bedienung und aktiven Sicherheit erreicht wird.
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Die Befestigungseinrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung verhindert die Scheinverriegelung der Hauptkupplung, d.h. den unerwünschten Zustand eines Schließens der Hauptkupplung, ohne dass der Kugelkopf sicher im Kupplungskopf aufgenommen ist. Dies wird erreicht, indem die Befestigungseinrichtung einen Bereich am nach unten offenen Gehäuse der Kupplungskopfes verdeckt und gegen eine Kollision mit dem Kugelkopf sichert. Der Kugelkopf kann somit nur im Bereich der vorgesehenen Eintauchöffnung und ggfs. in geführter Weise in Kontakt mit dem Schalthöcker am Verriegelungskörper gelangen, um die Kupplungsmechanik zu einem Schließen zu aktivieren. Ein ungewollter Stoßkontakt zwischen dem Kugelkopf und einem sonstigen Teil des Verriegelungskörpers oder der umgebenden Schaltmechanik wird vermieden. Hierdurch wird eine Scheinverriegelung und damit die Auftretenswahrscheinlichkeit für eine Zugtrennung maßgeblich verringert. Ferner wird die Handhabung der Kupplungseinrichtung vereinfacht.
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In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung angegeben.
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Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
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1 und 2: Einen Kupplungskopf mit einer Befestigungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform in Seitenansicht und im Schrägbild;
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3 und 4: eine zweite Ausführungsform eines Kupplungskopfes mit einer Befestigungseinrichtung;
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5: eine dritte Ausführungsform eines Kupplungskopfes mit einer Befestigungseinrichtung;
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6: einen Blechzuschnitt zur Herstellung einer Befestigungseinrichtung gemäß 5;
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7 und 8: eine Ablaufdarstellung zur Erläuterung des Auftretens einer Scheinverriegelung an einem konventionellen Kupplungskopf.
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Zunächst wird unter Bezugnahme auf die 7 und 8 der Zustand einer Scheinverriegelung an einem konventionellen Kupplungskopf erläutert. Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
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7 zeigt einen Kupplungskopf (1) mit einer Kupplungsmechanik (9). Der Kupplungskopf (1) umfasst ein Gehäuse (2), in das eine Kupplungspfanne (7) eingeformt ist. Die Kupplungspfanne (7) ist dazu ausgebildet, einen Kugelkopf (12) in einer regulären Postion (RP) aufzunehmen. Die Kupplungsmechanik (9) umfasst einen Verriegelungskörper (10) und einen Betätigungsgriff (11). Der Verriegelungskörper (10) kann zwischen einer offenen Stellung (OS) und einer geschlossenen Stellung (GS) verlagert werden. Der Verriegelungskörper (10) weist einen Halteabschnitt (15) auf, der mit einem Teil des Betätigungsgriffs (11) zusammenwirkt, um ein Öffnen oder Schließen der Kupplungsmechanik (9) herbeizuführen. Wenn der Betätigungsgriff (11) – wie in 7 dargestellt – in der ausgezogenen Stellung bzw. Öffnungsstellung ist, hält er den Verriegelungskörper (10) in der offenen Stellung (OS). Wenn der Verriegelungskörper (10) durch Kontaktierung mit einem Kugelkopf (12) im Bereich eines Schalthöckers (14) in Richtung der geschlossenen Position (GS) verlagert wird, wird eine Klemmung zwischen dem Halteabschnitt (15) und dem Betätigungsgriff (11) gelöst und die gesamte Kupplungsmechanik wird aktiviert. Dabei wird auch der Betätigungsgriff (11) in die geschlossene Stellung verlagert.
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Der Verriegelungskörper (10) ist in dem gezeigten Beispiel drehbar gelagert. An einem ersten Schenkel des Verriegelungskörpers (10), der in der offenen Stellung (OS) in den Bereich der Kupplungspfanne (7) hineinragt, ist der Schalthöcker (14) angeordnet. Der Schalthöcker (14) kann bei korrekter Benutzung mit einem Kugelkopf (12) betätigt werden, um eine Aktivierung der Kupplungsmechanik (9) herbeizuführen. Bei einer solchen Kontaktierung wird der Verriegelungskörper (10) aus der offenen Stellung (OS) in die geschlossene Stellung (GS) verlagert, in welcher er den Kugelkopf (12) in der Kupplungspfanne (7) sichert, falls dieser sich in der regulären Position (RP) befindet.
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Das Gehäuse (2) des Kupplungskopfes (1) ist nach unten hin offen. Demzufolge können Teile der Kupplungsmechanik (9), insbesondere der Halteabschnitt (15) des Verriegelungskörpers (10) von außen kontaktiert werden.
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Bei dem in 7 gezeigten Beispiel wird der Kupplungskopf (1) bei einem Ankuppelversuch derart bewegt, dass sich der Kugelkopf (12) in der durch einen Pfeil dargestellten Richtung zum vorderen Ende des Gehäuses (2) hin verlagert, d.h. eine schräg von hintenunten nach vorne-oben verlaufende Annäherung stattfindet. Hierbei kann es zu einem Stoßkontakt zwischen dem Kugelkopf (12) und der Kupplungsmechanik (9), insbesondere dem Halteabschnitt (15) des Verriegelungskörpers (10) kommen. Durch einen solchen Stoß oder eine ähnliche Krafteinwirkungen kann der Verriegelungskörper (10) aus der offenen Stellung (OS) in die geschlossene Stellung (GS) verlagert werden, ohne dass sich der Kugelkopf (12) in der regulären Position (RP) befindet.
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Es ist insbesondere möglich, dass der Kugelkopf (12) bei geschlossener Stellung (GS) des Verriegelungskörpers (10) in die Scheinverriegelungs-Position (SP) gelangt, die in 8 skizziert ist. In einer solchen Situation ist der Kugelkopf (12) teilweise in die Eintauchöffnung (8) der Kupplungspfanne (7) eingeführt, ohne jedoch in die vorgesehene reguläre Position (RP) zu gelangen. Ferner befindet sich der Betätigungsgriff (11) wegen der geschlossenen Stellung (GS) des Verriegelungskörpers (10) in der angelegten/geschlossenen Position. Von außen kann die unvollständige Aufnahme des Kugelkopfes (12) im Kupplungskopf (1) unbemerkt bleiben, insbesondere bei einer Betrachtung von oben.
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1 zeigt eine erste Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung (3) an einem Kupplungskopf (1).
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Die Befestigungseinrichtung (3) ist zur Befestigung einer Hilfseinrichtung (13) am Kupplungskopf (1) ausgebildet. Die Hilfskuppelrichtung (13) ist hier beispielhaft durch ein Kupplungsseil mit einem Karabiner verdeutlicht. Alternativ kann eine beliebige andere Form einer Hilfskuppeleinrichtung (13) vorliegen.
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Die Befestigungseinrichtung (3) kann mehrere Abschnitte aufweisen, darunter mindestens einen Einhängeabschnitt (4), an welchem die Hilfskuppeleinrichtung (13) fest angebunden werden kann. Der Einhängeabschnitt (4) ist besonders bevorzugt durch einen ringförmigen und mechanisch hochbelastbaren Abschnitt gebildet, der fest am Kupplungskopf (1) und/oder an einer Zugdeichsel (19) eines zu ziehenden Anhängers (18) angebracht und zur Abtragung von Zugkräften abgestützt ist. Die Formgebung des Anhängeabschnitts (4) kann beliebig gewählt sein.
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Die Befestigungseinrichtung (3) und insbesondere deren Einhängeabschnitt (4) überdecken den Verriegelungskörper (10) des Kupplungskopfes (1) in einem Bereich neben der Eintauchöffnung (8) der Kupplungspfanne (7). Die Eintauchöffnung (8) ist derjenige Teil des nach unten offenen Gehäuses (2), in welchen ein Kugelkopf (12) mit einer im Wesentlichen vertikalen Relativbewegung eingeführt werden kann, um in die reguläre Position (RP) zu gelangen. Die Eintauchöffnung (8) wird einerseits durch eine Seitenwand des Gehäuses (2) und andererseits durch eine zur Kupplungspfanne (7) gerichtete Schließkontur des Verriegelungskörpers (10) begrenzt. Außerhalb der Eintauchöffnung (8) schließt sich an die Schließkontur der Halteabschnitt (15) des Verriegelungskörpers (10) an.
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Der Halteabschnitt (15) wird bevorzugt so weit von der Befestigungseinrichtung (3) und insbesondere deren Einhängeabschnitt (4) überdeckt, dass ein Stoßkontakt zwischen dem Kugelkopf (12) und dem Halteabschnitt (15) ausgeschlossen wird oder nur in einer solchen Richtung stattfinden kann, dass ein übertragener Impuls ausschließlich eine Bewegung des Verriegelungskörpers (10) in der Öffnungsrichtung herbeiführen könnte.
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Es ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass die Befestigungseinrichtung (3) und insbesondere deren Einhängeabschnitt (4) ein im Gehäuse liegendes Ende des Betätigungsgriffs (11) überdeckt. Das in 2 gezeigte Schrägbild verdeutlicht die vorerwähnte Überdeckung des Halteabschnitts (10) sowie des im Gehäuse (2) liegenden Endes des Betätigungsgriffs (11).
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Die in 1 und 2 dargestellte Ausführungsvariante der Befestigungseinrichtung (3) weist eine Öffnung (16) auf, durch die ein Befestigungsmittel (17) in vertikaler Richtung geführt werden kann, um die Befestigungseinrichtung (3) mit dem Kupplungskopf (1) zu verbinden. Es ist bevorzugt vorgesehen, dass durch ein solches Befestigungsmittel (17) der Kupplungskopf (1) und die Befestigungseinrichtung (3) gemeinsam mit einem Anhänger (18), insbesondere mit einer Zugdeichsel (19), verbunden werden. Das Befestigungsmittel (17) kann beliebig ausgebildet sein, beispielsweise als Schraube, Bolzen oder Niete.
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In 3 und 4 ist eine alternative Ausführungsform der Befestigungseinrichtung (3) aus 1 und 2 dargestellt. Diese weist einen im Wesentlichen identisch geformten Einhängeabschnitt (4) auf, der auch eine identische relative Anordnung zum Kupplungskopf (1) bzw. der Betätigungsmechanik (9) hat und eine entsprechende Überdeckung bewirkt.
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Allerdings hat die Befestigungseinrichtung (3) in 3 und 4 einen veränderten Anbringungsabschnitt mit zwei ggf. mehrfach gebogenen Armen, die das Gehäuse (2) des Kupplungskopfes (1) seitlich umgreifen. In diesen Armen sind Öffnungen (16) vorgesehen, in denen ein Befestigungsmittel (17) aufgenommen werden kann. Das Befestigungsmittel (17) kann dabei gleichzeitig fluchtende Öffnungen im Gehäuse (2) des Kupplungskopfes (1) sowie der Zugdeichsel (19) durchgreifen, um die vorgenannten Teile fest miteinander zu verbinden.
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5 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der Befestigungseinrichtung (3). Diese kann beispielsweise aus einem Blechzuschnitt gemäß 6 durch Biegen bzw. Abkanten hergestellt werden.
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Die Befestigungseinrichtung (3) gemäß 5 weist ein oder mehrere sich seitlich vom Einhängeabschnitt (4) in Richtung zur Unterseite des Gehäuses (2) hin erstreckende Stützabschnitte (20) auf. Durch diese Stützabschnitte (20) werden ein oder mehrere Führungsflächen (5) gebildet, an denen ein Kugelkopf (12) in Richtung zur Eintauchöffnung (8) hinführbar ist. Die Stützabschnitte (20) können ferner an der Unterseite des Gehäuses (2) anliegen und dort kräftemäßig abgestützt sein.
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Alternativ oder zusätzlich kann an der Befestigungseinrichtung (3) ein in Richtung zum Boden hin vorstehender Sockelabschnitt (6) vorgesehen sein, welcher eine Bodenabstandsfläche bildet. Bei dem in 6 gezeigten Blechzuschnitt wird dieser Sockelabschnitt (6) durch einen Materialvorsprung gebildet, welcher mit dem unteren Stützabschnitt (20) verbunden ist und vor dem Abkanten in die Öffnung des Einhängeabschnitts (4) hineinragt.
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Die Befestigungseinrichtung (3) und insbesondere der Einhängeabschnitt (4) sind derart ausgebildet, dass sie die bei einem Abbremsen des Anhängers zu erwartenden Kräfte im Fall einer Lösung der Hauptkupplung sicher abstützen bzw. aufnehmen können und so eine vollständige Zugtrennung vermieden wird. Dementsprechend können in Abhängigkeit von der Anhänger- und Geschwindigkeitsklasse unterschiedliche Belastbarkeiten vorgegeben sein. Im Regelfall ist die Befestigungseinrichtung (3) derart ausgebildet, dass sie mindestens einer statischen Kraft von 10 bis 20 kN, insbesondere einer Kraft von 15 kN widersteht.
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Abwandlungen der Erfindung sind in verschiedener Weise möglich. Insbesondere können die gezeigten und/oder beschriebenen Merkmale der Ausführungsbeispiele in beliebiger Weise miteinander kombiniert, gegeneinander ersetzt, ergänzt oder weggelassen werden.
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Das Gehäuse (2) eines Kupplungskopfes (1) kann nach unten hin teilweise geschlossen sein. Die Kupplungsmechanik (9) und der sonstige Aufbau des Kupplungskopfes (1) können beliebig anders ausgebildet sein und bspw. zusätzliche Teile beinhalten. Ein Verriegelungskörper (10) kann durch eine Translation oder eine beliebige andere Bewegungsform zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung verlagert werden. Das Zusammenwirken zwischen einem Halteabschnitt (15) des Verriegelungskörpers (10) und einem Betätigungsgriff (11) kann anders als in den hier offenbarten Beispielen gestaltet sein, insbesondere durch direkte oder indirekte Kraft- oder Formabstützung. Beispielsweise kann der Halteabschnitt (15) durch ein separates Anbauteil oder mehrteilig ausgebildet sein. Zwischen dem Halteabschnitt (15) und dem Betätigungsgriff (11) können weitere mechanische Komponenten vorhanden sein, über die ein indirektes bzw. mittelbares Zusammenwirken ermöglicht oder unterstütz wird, beispielsweise Hebel oder Getriebe.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kupplungskopf
- 2
- Gehäuse
- 3
- Befestigungseinrichtung
- 4
- Einhängeabschnitt
- 5
- Führungsfläche
- 6
- Sockelabschnitt
- 7
- Kupplungspfanne
- 8
- Eintauchöffnung
- 9
- Kupplungsmechanik
- 10
- Verriegelungskörper
- 11
- Betätigungsgriff/Hebel
- 12
- Kugelkopf
- 13
- Hilfskuppeleinrichtung
- 14
- Schalthöcker
- 15
- Halteabschnitt
- 16
- Öffnung
- 17
- Befestigungsmittel/Schraube/Bolzen
- 18
- Anhänger
- 19
- Zugdeichsel
- 20
- Stützabschnitt
- OS
- Offene Stellung
- GS
- Geschlossene Stellung
- RP
- Reguläre-Position des Kugelkopfs
- SP
- Scheinverriegelungs-Position des Kugelkopfs