DE102015115690A1 - Vereinzelungseinrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/02Measures preceding sorting, e.g. arranging articles in a stream orientating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
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  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Abstract

Eine Vereinzelungseinrichtung für schüttbare Kleinteile, insbesondere Kontaktfedern, mit einer Schaufeltrommel oder einer Förderschnecke, von der die Kleinteile an mindestens eine Förderschiene (12) übergeben werden, wobei die Förderschiene (12) in Längsrichtung in zwei Hälften (12.1, 12.2) geteilt ist, wobei die Hälften (12.1, 12.2) in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar angeordnet sind, sodass die Breite der Förderschiene (12) der Größe der Kleinteile anpassbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vereinzelungseinrichtung für schüttbare Kleinteile, insbesondere Kontaktfedern, mit einer Schaufeltrommel oder einer Förderschnecke, von der die Federn an mindestens eine Förderschiene übergeben werden.
  • Solche Vereinzelungseinrichtungen werden zum Entwirren und Vereinzeln von aufgrund ihrer Form und Struktur aneinanderhängenden Kleinteilen eingesetzt. Die Kleinteile werden über einen Schüttguttrichter einer Schaufeltrommel oder einer Förderschnecke zugeführt. Die Schaufeln der Trommel bzw. die Förderschnecke sorgen für ein Auftrennen größerer Knäuel zu einzelnen Teilen oder nur wenigen noch zusammenhängenden Kleinteilen. Diese werden dann an die Förderschiene übergeben, auf der eine weitere Vereinzelung der Teile durch Rütteln, durch eingebaute Schikanen und/oder durch Druckluftbeaufschlagung erfolgt.
  • Während durch die Trommeln oder Förderschnecken Teile unterschiedlicher Größe verarbeitet werden können, muss die Förderschiene auf die Größe und Form der zu entwirrenden und zu vereinzelnden Teile angepasst werden. Bisher konnten daher Vereinzelungseinrichtungen nur nach einem größeren Umbau auf andere Teile eingestellt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rasche Anpassung einer Vereinzelungseinrichtung auf Teile unterschiedlicher Größe zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vereinzelungseinrichtung für schüttbare Kleinteile, insbesondere Kontaktfedern, mit einer Schaufeltrommel oder einer Förderschnecke, von der die Federn an mindestens eine Förderschiene übergeben werden, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Förderschiene in Längsrichtung in zwei Hälften geteilt ist, wobei die Hälften in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar angeordnet sind, sodass die Breite der Förderschiene der Größe der Kleinteile anpassbar ist.
  • Durch die gegenseitige Verschiebbarkeit der beiden Schienenhälften kann die Schienenbreite auf die Größe und Form der zu vereinzelnden Teile angepasst werden. Insbesondere der Durchmesser und die Länge der Teile bestimmen die optimale Breite der Förderschiene. Durch die Einstellbarkeit der Schienenbreite kann eine Vereinzelungsvorrichtung ohne größere Umbauarbeiten auf eine andere Sorte oder Größe von zu entwirrenden Kleinteilen umgestellt werden. Die Verstellung der Schienenhälften kann manuell oder motorisch erfolgen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Förderschienenhälften mittels synchron antreibbaren Gewindespindeln aufeinander zu und voneinander weg bewegbar. Beide Hälften führen dabei eine symmetrische Bewegung bezüglich der Längsachse der Schiene aus.
  • Die Förderschiene kann in an sich bekannter Weise in Rüttelbewegungen versetzbar sein, um das Entwirren und Vereinzeln der Teile zu erleichtern. Weiter können Schikanen und Leitelemente auf der Schiene vorhanden sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung führt eine Förderschiene die Kleinteile einer Injektoreinheit zu. Von dort werden sie lagerichtig an ein Magazin einer Einzelteil-Ausgabeeinheit übergeben.
  • Vorzugsweise kann die Injektoreinheit höhenverstellbar angeordnet sein. Damit ist es möglich, die Injektoreinheit auf den Durchmesser verschieden großer Einzelteile einzustellen. Bei schraubenförmigen Kontaktfedern muss der Injektor beispielsweise genau auf die Längsachse der Federn eingestellt werden. Zur Höhenverstellung kann die Injektoreinheit vorzugsweise an einem Schlitten montiert sein.
  • Weiter kann vor der Injektoreinheit eine höhenverstellbare Sensoreinrichtung angeordnet sein. Mit dieser können fehlerhafte oder nicht entwirrte Kleinteile vor dem Eintritt in die Injektoreinheit detektiert werden. Zur Aussortierung solcher fehlerhafter Kleinteile kann vorzugsweise vor der Injektoreinheit eine Ausleiteinrichtung für fehlerhafte und/oder nicht entwirrte Federn angeordnet sein. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Injektoreinheit nicht verstopft oder mit fehlerhaften Kleinteilen versorgt wird.
  • Die Ausleiteinrichtung kann vorzugsweise eine Abblasdüse aufweisen. Mit Hilfe von Druckluft kann ein fehlerhaftes Teil oder Teileknäuel von der Förderschiene abgeblasen werden. Es ist dabei auch möglich, die nicht entwirrten Knäuel erneut der Trommel zuzuführen und sie damit dem Entwirrungs- und Vereinzelungsprozess erneut zuzuführen.
  • Die Injektoreinheit kann mit einer Aufgabeeinrichtung koppelbar sein, wobei die Ausgabeeinrichtung ebenfalls auf die Größe verschiedener Kleinteile anpassbar sein kann. Dazu kann sie vorzugsweise in ihrem gegenseitigen Abstand auf die Größe der Kleinteile anpassbare Führungsschienen aufweisen. Die Verstellung des Abstandes kann ebenfalls mit Hilfe von Gewindespindeln erfolgen.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vereinzelungsvorrichtung mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht von oben auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung aus 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des inneren Aufbaus einer an die Injektoreinheit der Vorrichtung aus 1 anschließbaren Ausgabeeinrichtung.
  • 1 ist eine Darstellung einer Vereinzelungseinrichtung 10, die eine Entwirrtrommel 11 zeigt. Weiter ist eine zweiteilige Förderschiene 12 dargestellt, wobei jede Hälfte 12.1, 12.2 eine seitliche Auflage für hier nicht dargestellte Kleinteile bildet. Die Schienenhälften 12.1, 12.2 sind über Gewindespindeln (nicht dargestellt) in ihrem gegenseitigen Abstand veränderbar. Hierzu kann beispielsweise ein Handrad vorgesehen sein, mit denen die Gewindespindeln synchron in Rotation versetzbar sind.
  • Die Kleinteile werden von einem Einwurftrichter 13 Schaufeln 14 der Trommel 11 und von diesen der Förderschiene 12 zugeführt. Die Förderschiene 12 transportiert die Kleinteile durch Rüttelbewegungen in Richtung einer Stirnplatte 15 der Trommel 11 und durch eine Öffnung der Stirnplatte 15 nach außen zu einer in 2 dargestellten Injektoreinheit 20. Die Injektoreinheit 20 ist an zwei Führungssäulen 21 höhenverstellbar angeordnet und dient der vereinzelten Ausgabe der Kleinteile. Oberhalb der Injektoreinheit 20 ist außerdem eine Sensoreinrichtung 22 vorgesehen, die gemeinsam mit der Injektoreinheit 20 höhenverstellbar ist. Der Antrieb für die Höhenverstellung der Injektoreinheit 20 und der Sensoreinrichtung 22 kann ebenfalls manuell erfolgen.
  • 3 zeigt eine Ausgabeeinrichtung 40, die über eine in 2 dargestellte Schlauchverbindung 41 mit der Injektoreinheit 20 gekoppelt werden kann. Die Ausgabeeinrichtung 40 kann ebenfalls auf die Größe verschiedener Kleinteile 30, 30', 30'' angepasst werden. Die Kleinteile, hier die Federn unterschiedlicher Größe 30, 30', 30'' werden zwischen zwei Schienen 24, 25 geführt, deren gegenseitiger Abstand verstellbar ist. Dazu ist ein Handrad 26 vorgesehen, mit dem über einen Zahnriemen 27 hier nicht näher dargestellte Gewindespindeln zur Verstellung der Schienen 24, 25 angetrieben werden können. Die Kleinteile 30, 30', 30'' fallen zwischen den Schienen 24, 25 und durch diese geführt nach unten. Dort werden sie von einem Freigabestift 28 gestoppt. Wenn dieser zurückgezogen wird, fällt das Kleinteil 30, 30', 30'' durch eine Buchse 29 nach außen und kann einer beliebigen weiteren Bearbeitungseinheit zugeführt werden.

Claims (9)

  1. Vereinzelungseinrichtung für schüttbare Kleinteile, insbesondere Kontaktfedern, mit einer Schaufeltrommel oder einer Förderschnecke, von der die Kleinteile (30, 30', 30'') an mindestens eine Förderschiene (12) übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschiene (12) in Längsrichtung in zwei Hälften (12.1, 12.2) geteilt ist, wobei die Hälften (12.1, 12.2) in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar angeordnet sind, sodass die Breite der Förderschiene (12) der Größe der Kleinteile (30, 30', 30'') anpassbar ist.
  2. Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschienenhälften (12.1, 12.2) mittels synchron antreibbaren Gewindespindeln aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind.
  3. Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschiene (12) in Rüttelbewegungen versetzbar ist.
  4. Vereinzelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschiene (12) die Kleinteile (30, 30', 30'') einer Injektoreinheit (20) zuführt.
  5. Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektoreinheit (20) höhenverstellbar angeordnet ist.
  6. Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Injektoreinheit (20) eine höhenverstellbare Sensoreinrichtung (22) angeordnet ist.
  7. Vereinzelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Injektoreinheit (20) eine Ausleiteinrichtung für fehlerhafte und/oder nicht entwirrte Kleinteile (30, 30', 30'') angeordnet ist.
  8. Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleiteinrichtung eine Abblasdüse aufweist.
  9. Vereinzelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektoreinheit (20) mit einer Ausgabeeinrichtung (40) verbindbar ist, die in ihrem gegenseitigen Abstand auf die Größe der Kleinteile (30, 30', 30'') anpassbare Führungsschienen (24, 25) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT18018U1 (de) * 2021-10-26 2023-10-15 Boehm Prumyslova Automatizace S R O Anlage für Trennung einzelner Komponenten, die Verkettungen bilden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4238115A1 (de) * 1992-11-12 1994-05-19 Helmut A Kappner Einrichtung zum Prüfen von Bolzen
DE102008007906A1 (de) * 2008-02-06 2009-08-20 Mafu Gmbh Vorrichtung zur Verarbeitung gleich geformter Kleinteile

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