DE102015115437A1 - Verfahren zur Herstellung eines Speisers in einer Kernschießmaschine und zur Durchführung des Verfahrens geeigneter Kernkasten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Speisers in einer Kernschießmaschine und zur Durchführung des Verfahrens geeigneter Kernkasten Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines zum Einsetzen in eine beim Gießen von Metallen verwendete Gießform vorgesehenen Speisers, bestehend aus einem einen inneren Hohlraum (36) als Speiservolumen umschließenden, aus einem exothermen und/oder isolierenden Speisermaterial (30) bestehenden, Speiserkorpus (31), wobei in dem Bodenbereich (34) eine Speiseröffnung (35) ausgebildet ist und der innere Hohlraum (36) in wenigstens einem Teilbereich einen größeren Durchmesser als der Durchmesser der Speiseröffnung (35) aufweist, und wobei der Speiserkorpus (31) durch Schießen in einer Kernschießmaschine hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung eines einstückigen Speiserkorpus (31) mit der vorgegebenen Formgebung in einem zweiteiligen Kernkasten (10) mit Unterkasten (11) und Oberkasten (12) ein die äußere Kontur des Speiserkorpus (31) nachbildender Hohlraum (14) ausgebildet und in diesen Hohlraum (14) zur Herstellung des inneren Hohlraums (36) im Speiserkorpus (31) ein in seiner Außenkontur reversibel aufweitbarer König (15) eingestellt wird derart, dass beim Schießen des Speiserkorpus (31) dessen Wandbereich (32), Deckelbereich (33) und Bodenbereich (34) jeweils durch das in den Zwischenraum (41) zwischen dem aufgeweiteten König (15) und der Innenwandung (40) des Hohlraums (14) eingebrachte Speisermaterial (30) ausgebildet wird, wobei die im Bodenbereich (34) des Speiserkorpus (31) angeordnete Speiseröffnung (35) durch einen einen ersten Durchmesser vorgebenden Fußabschnitt (37) des Königs (15) ausgebildet ist und der König (15) in seiner nicht-aufgeweiteten Stellung den Durchmesser des Fußabschnitts (37) nicht überragt, so dass der fertig geschossene Speiserkorpus (31) beim Entformen aus dem Kernkasten (10) mit seiner Speiseröffnung (35) von dem König (15) abgenommen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines zum Einsetzen in eine beim Gießen von Metallen verwendete Gießform vorgesehenen Speisers, bestehend aus einem einen inneren Hohlraum als Speiservolumen umschließenden, aus einem exothermen und/oder isolierenden Speisermaterial bestehenden, jeweils einen seitlichen Wandbereich, einen Deckelbereich sowie einen einem in der Gießform ausgebildeten Formhohlraum zugewandten Bodenbereich aufweisenden Speiserkorpus, wobei in dem Bodenbereich eine Speiseröffnung zum Verbinden des inneren Hohlraums des Speiserkorpus mit dem Formhohlraum der Gießform während des Gießvorganges ausgebildet ist und der innere Hohlraum in wenigstens einem Teilbereich einen größeren Durchmesser als der Durchmesser der Speiseröffnung aufweist, und wobei der Speiserkorpus durch Schießen in einer Kernschießmaschine hergestellt wird. Die Erfindung betrifft ferner einen zur Herstellung eines Speiserkorpus geeigneten Kernkasten zum Einsatz in der Kernschießmaschine.
  • In der Gießereitechnik ist es häufig notwendig, in den Gießformen zusätzliche Speiser anzuordnen, deren Speiserkorpus sich beim Abguss des Gussstückes mit dem flüssigen Metall füllt und bei der Erstarrung des Gussstückes auftretende Volumendefizite ausgleicht, um eine Lunkerbildung im Gussstück zu verhindern. Dazu müssen die Speiser so beschaffen sein, dass das darin eingespeiste flüssige Metall später als das Gussstück erstarrt, damit während des Erstarrungsvorganges ein Materialtransport zum Gussstück hin stattfinden kann, der das Gussstück dichtspeist. Hierzu bestehen die Speiser aus einem exothermen und/oder isolierenden Material. Wesentlich für die Eignung eines Speisers ist dessen Speisermodul als Verhältnis des Speiservolumens zur Oberfläche des Speisers, welches eine geometrische Kennzahl für die Erstarrungsgeschwindigkeit des beim Gießvorgang in den inneren Hohlraum des Speisers eingetretenen Metalls ist. Die inneren Hohlräume von Speisern sind häufig zylindrisch ausgebildet, was deren Herstellung in einer Kernschießmaschine erleichtert, weil die Zylinderform des im Speiserkorpus auszubildenden inneren Hohlraums keine besonderen Anforderungen an die Ausbildung der entsprechenden Form für eine Kernschießmaschine bedeutet. Vorteilhafter im Hinblick auf das Speisermodul sind jedoch innere Hohlräume mit einer fassähnlichen oder einer Kugelform angenäherten Gestalt, wobei auch kompliziertere Hohlraumgeometrien aus gießtechnischen Gründen angestrebt werden können, wie beispielsweise hinsichtlich eines Speisers in der DE 295 10 068 U1 beschrieben ist.
  • Allerdings ist mit derartigen Speisern der Nachteil einer aufwändigen Herstellung verbunden, weil die Gestalt eines Hinterschnittgestaltungen aufweisenden inneren Hohlraums bei in einer Kernschießmaschine herzustellenden Speisern den Einsatz entsprechender Kerngeometrien in der Schießform zur Herstellung des Speisers erfordert. Da das Entformen eines einstückig hergestellten Speiserkorpus aus einer Schießform das Problem aufwirft, die den inneren Hohlraum ausbildenden Kerne über die einen geringeren Durchmesser als der innere Hohlraum aufweisende Speiseröffnung zu entfernen, werden derartige Speiser aus zwei getrennten Teilen hergestellt, die zum Bilden eines einheitlichen Speiserkorpus zusammengefügt und miteinander vorzugsweise durch Verkleben verbunden werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie einen Kernkasten zur Herstellung eines Speisers mit der vorgegebenen Formgebung anzugeben, mittels dessen bei vereinfachtem Verfahrensablauf ein einstückiger Speiserkorpus hergestellt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht hierzu ein Verfahren vor, bei welchem zur Herstellung eines einstückigen Speiserkorpus mit der vorgegebenen Formgebung in einem zweiteiligen Kernkasten mit Unterkasten und Oberkasten ein die äußere Kontur des Speiserkorpus nachbildender Hohlraum ausgebildet und in diesen Hohlraum zur Herstellung des inneren Hohlraums im Speiserkorpus ein in seiner Außenkontur reversibel aufweitbarer König eingestellt wird derart, dass beim Schießen des Speiserkorpus dessen Wandbereich, Deckelbereich und Bodenbereich jeweils durch das in den Zwischenraum zwischen dem aufgeweiteten König und der Innenwandung des Hohlraums eingebrachte Speisermaterial ausgebildet wird, wobei die im Bodenbereich des Speiserkorpus angeordnete Speiseröffnung durch einen einen ersten Durchmesser vorgebenden Fußabschnitt des Königs ausgebildet ist und der König in seiner nicht-aufgeweiteten Stellung den Durchmesser des Fußabschnitts nicht überragt, so dass der fertig geschossene Speiserkorpus beim Entformen aus dem Kernkasten mit seiner Speiseröffnung von dem König abgenommen werden kann.
  • Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass die Kerntechnik zur Herstellung des inneren Hohlraumes eines im Kernschießverfahren hergestellten Speiserkorpus durch den in seiner Außenkontur aufweitbaren König ersetzt wird, wobei der von dem aufgeweiteten König eingenommene Raum innerhalb des im Kernkasten ausgeführten und die äußere Kontur des Speiserkorpus nachbildenden Hohlraums den inneren Hohlraum des fertig geschossenen Speiserkorpus ausbildet. Da der König in seiner Ausgangsgestalt, d. h. in seiner nicht-aufgeweiteten Stellung, den Durchmesser seines die Speiseröffnung festlegenden Fußabschnitts nicht überragt, ist der Speiserkorpus beim Entformen von dem König abnehmbar, wobei der Speiserkorpus mit seiner Speiseröffnung über die vollständige Länge des Königs gleitet, oder alternativ der König aus dem Kernkasten und damit aus dem durch den Schießvorgang hergestellten inneren Hohlraum des Speiserkorpus herausfahrbar ist, so dass der Speiserkorpus aus dem Kernkasten beziehungsweise aus dessen Unter- und Oberkasten entnommen werden kann.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass der König aus einem festen Dorn und aus einer diesen umschließenden flexiblen Membran besteht und die Membran nach Einstellen des Königs in den im Kernkasten ausgebildeten Hohlraum mittels einer Vergrößerung ihres Durchmessers aufgeweitet wird. Die Anordnung der gesonderten, aus einem flexiblen Material bestehenden Membran gibt die Möglichkeit, in einfacher Weise für eine Aufweitung des Königs zu sorgen. Weiterhin kann durch die gewählte Zuschnittsform der Membran eine Vorgabe der Gestalt des inneren Hohlraums des späteren Speiserkorpus erfolgen, so dass unterschiedliche Konturen des inneren Hohlraums von entsprechend gefertigten Speisern hergestellt werden können.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass in den Zwischenraum zwischen der Membran und dem festen Dorn zur Aufweitung der Membran ein gasförmiges oder flüssiges Medium eingebracht und zum Entformen des geschossenen Speiserkorpus aus dem Zwischenraum abgelassen wird.
  • Im Zuge einer mechanischen Ausbildung des aufweitbaren Königs kann alternativ vorgesehen sein, dass in dem Zwischenraum zwischen Membran und festem Dorn ein sich über die Länge des Königs erstreckendes, sich zwischen zwei dem Dorn zugeordneten Widerlagern abstützendes Federelement angeordnet ist, dessen Durchmesser sich bei einer Verringerung des Abstandes zwischen den Widerlagern vergrößert und dadurch die außen liegende Membran aufweitet, und welches bei einer anschließenden Vergrößerung des Abstandes bis zur Ausgangsstellung des Königs seine ursprünglich gestreckte Form wiedererlangt. Somit ist es möglich, durch Verringerung des Abstandes zwischen den das Federelement stützenden Widerlagern für ein entsprechendes Aufspannen des Federelementes zu sorgen, während im Anschluss an den Schießvorgang die Vergrößerung des Abstandes eine Rückkehr des Federelementes in seiner Ausgangslage zur Folge hat, in welcher auch der König wieder seine ursprüngliche Gestalt einnimmt.
  • Im Einzelnen kann hierzu vorgesehen sein, dass dem mit seinem Unterkasten auf einer Grundplatte aufgesetzten Kernkasten eine fixe Basisplatte mit dem darauf befestigten Dorn und eine relativ zur Basisplatte und dem Dorn in Richtung der den Kernkasten tragenden Grundplatte bewegliche Spannplatte zugeordnet ist, die mit einem ein erstes Widerlager für das Federelement bildenden Vorsprung längs des Dorns in eine in der Grundplatte befindliche Öffnung einfahrbar ist und dabei den Abstand zu einem am oberen Ende des Dorns ausgebildeten zweiten Widerlager verkürzt und die Durchmesservergrößerung des Federelementes herbeiführt. Durch das Einfahren des Vorsprunges mittels der Spannplatte wird das insoweit bewegliche Widerlager für das Federelement in Richtung auf das andere, ortsfeste Widerlager verschoben, so dass sich der Abstand verkürzt und dadurch das Federelement aufgespannt und in seinem Durchmesser vergrößert wird.
  • Hierzu kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein, dass sich das den Dorn umgreifende Federelement mit einem jeweils an seinen beiden Enden ausgebildeten Flansch gegen die beiden Widerlager abstützt und die aufweitbare Membran zwischen den Flanschen des Federelementes verläuft. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die aus einem flexiblen Material bestehende Membran an den Flanschen des Federelementes befestigt ist, so dass die Membran den Bewegungen des Federelementes jeweils folgt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Federelement aus einer an sich bekannten Korbfeder besteht, die nach einer durch Aufbringen einer Spannung herbeigeführten Formänderung selbsttätig wieder ihre ursprüngliche Gestalt einnimmt.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen zur Durchführung des Herstellungsverfahrens geeigneten Kernkasten, der aus einem Oberkasten und einem Unterkasten sowie einem in dem Kernkasten einstellbaren König besteht; hierbei ist im Besonderen vorgesehen, dass der König ein in seiner Außenkontur reversibel aufweitbarer König ist.
  • Hierzu ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass der König aus einem festen Dorn und aus einer diesen umschließenden flexiblen Membran besteht und die Membran mittels einer Vergrößerung ihres Durchmessers aufweitbar ist.
  • In einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, dass an den Zwischenraum zwischen dem festen Dorn und der Membran wenigstens eine Leitung angeschlossen ist, mittels der ein gasförmiges oder flüssiges Medium in den Zwischenraum einleitbar und aus dem Zwischenraum herausführbar ist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass in dem Zwischenraum zwischen dem festen Dorn und der Membran ein Federelement angeordnet ist, durch dessen Spannung der Durchmesser der Membran vergrößerbar und durch dessen anschließende Endspannung der Durchmesser der Membran in den Ausgangszustand zurückführbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 einen Kernkasten zum Schießen eines Speiserkorpus mit einem dem Kernkasten zugeordneten König vor Beginn des Schießvorganges,
  • 2 den Gegenstand der 1 nach dem Verfahren einer Spannplatte und dadurch bewirkter Aufweitung des Königs,
  • 3 den Gegenstand der 2 nach dem Einschießen des Speisermaterials,
  • 4 den Gegenstand der 3 nach dem Zurückfahren der Spannplatte und dadurch bewirkter Rückführung des Königs in dessen Ausgangsgestalt,
  • 5 den Gegenstand der 4 während des Entformens des geschossenen Speiserkorpus bei weggenommenem Oberkasten des Kernkastens.
  • Der in 1 schematisch dargestellte Kernkasten 10 zur Herstellung eines Speiserkorpus im Kernschießverfahren besteht aus einem Unterkasten 11 und einem Oberkasten 12, wobei der Kernkasten 10 auf einer Grundplatte 13 steht. Im Inneren des Kernkastens 10 ist gemeinsam in Unterkasten 11 und Oberkasten 12 ein Hohlraum 14 ausgebildet, der die äußere Kontur des herzustellenden Speiserkorpus nachbildet. In diesen Hohlraum ragt ein König 15 hinein, der auf einer ortsfest angeordneten Basisplatte 16 steht. Der König 15 besteht aus einem fest mit der Basisplatte 16 verbundenen Dorn 17, einem den Dorn 17 umschließenden Federelement 18, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als übliche Korbfeder aufgefasst werden kann, und aus einer das Federelement 18 außen umschließenden Membran 19, die ihrerseits aus einem flexiblen Material besteht. Das Federelement 18 weist an seinem oberen und unteren Ende jeweils einen umlaufenden Flansch 20 auf, wobei sich die Membran 19 zwischen diesen Flanschen 20 erstreckt und an den Flanschen derart befestigt ist, dass die Membran 19 den Bewegungen des Federelementes 18 jeweils folgt.
  • Zwischen der Basisplatte 16 und der den Kernkasten 10 tragenden Grundplatte 13 ist eine in Richtung auf den Kernkasten 10 bewegliche Spannplatte 27 angeordnet, die von einer aus entsprechend beweglichen Vorschubstangen 26 bestehenden Antriebsvorrichtung 25 beaufschlagt ist. Die Spannplatte 27 weist einen Vorsprung 23 auf, der in eine in der Grundplatte 13 ausgebildete Öffnung 24 hineinragt und jeweils in Anlage an dem unteren Flansch 20 des Federelementes 18 ist.
  • Wird nun vor Beginn des Schießvorganges entsprechend der Darstellung in 2 die Basisplatte 16 mit dem Vorsprung 23 längs des Dorns 17 zur Grundplatte 13 hin verschoben, so wirkt der Vorsprung 23 als ein bewegliches erstes Widerlager 22 für das Federelement 18. Da sich gleichzeitig das Federelement 18 am oberen Ende an einem zweiten, am oberen Ende des Dorns 17 fest angeordneten ortsfesten Widerlager 21 abstützt, wird der Abstand zwischen den beiden Widerlagern 21, 22 verkürzt, so dass eine Vergrößerung des Durchmessers des Federelementes 20 die Folge ist. Hierbei weitet sich die auf dem Federelement 18 aufliegende Membran 19 entsprechend auf, so dass ein Zwischenraum 41 zwischen der Innenwandung 40 des im Kernkasten 10 ausgebildeten Hohlraums 14 und der durch die Gestalt der Membran 19 vorgegebenen Außenkontur des aufgeweiteten Königs 15 ergibt. Durch diesen Zwischenraum ist die Gestalt des herzustellenden Speisers mit seinem Speiserkorpus vorgegeben.
  • Aus 3 ist ersichtlich, dass in besagten Zwischenraum 41 Speisermaterial 30 eingeschossen wird, welches sich in dem Zwischenraum 41 verteilt.
  • Wie weiterhin aus 4 zu entnehmen ist, wird nach Abschluss des Schießvorganges zunächst die Spannplatte 27 in ihre Ausgangsstellung gemäß 1 zurückverfahren, so dass der Abstand zwischen dem oberen Widerlager 21 und dem an dem Vorsprung 23 ausgebildeten beweglichen Widerlager 22 vergrößert wird. Aufgrund dieser Abstandsvergrößerung kann sich das Federelement 18 entspannen und erneut seine gestreckte Lage einnehmen, wodurch auch die Membran 19 dieser Bewegung folgt, so dass der König 15 seine nicht-aufgeweitete Stellung einnimmt. Es ist deutlich sichtbar, dass ein Speiserkorpus 31 mit seitlichem Wandbereich 32, Deckelbereich 33 und Bodenbereich 34 ausgeformt ist, wobei der innere Hohlraum 36 eine nahezu kugelförmige Gestalt entsprechend dem von dem König in der aufgeweiteten Form entsprechend 2 eingenommenen Raum aufweist. Im Bodenbereich 34 des Speiserkorpus 31 ist durch den Durchmesser des über den verschobenen unteren Flansch 20 des Federelementes 18 ausgebildeten Fußabschnitt 37 des Königs 15 eine Speiseröffnung 35 ausgebildet.
  • Wie sich aus 5 ergibt, kann nach Wegnahme des Oberkastens der Speiserkorpus 31 aus dem insoweit offenen Unterkasten 11 entnommen werden, wobei die Speiseröffnung 35 über die Länge des nicht-aufgeweiteten Königs 15 gleiten kann.
  • Wie nicht weiter dargestellt, kann auch vorgesehen sein, dass der zwischen dem festen Dorn 17 und der Membran 19 bestehende Zwischenraum mittels eines in den Zwischenraum einführbaren flüssigen oder gasförmigen Mediums aufgeweitet wird, so dass sich der Außendurchmesser der Membran 19 entsprechend vergrößert und dadurch den als Speiservolumen des Speiserkorpus 31 dienenden inneren Hohlraum ausbildet. Hiermit ist eine entsprechende konstruktive Vereinfachung der zur Durchführung des Verfahrens benötigten Vorrichtung bzw. des Kernkastens verbunden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sowie dem dafür eingerichteten Kernkasten ist somit trotz einer als Hinterschnittgestaltung anzusprechenden Kugelform des inneren Hohlraums 36 des Speiserkorpus 31 eine einstückige Herstellung eines Speiserkorpus 31 ohne das zusätzliche Einlegen beziehungsweise Entnehmen von Kernen zur Ausgestaltung des inneren Hohlraums 36 möglich.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29510068 U1 [0002]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung eines zum Einsetzen in eine beim Gießen von Metallen verwendete Gießform vorgesehenen Speisers, bestehend aus einem einen inneren Hohlraum (36) als Speiservolumen umschließenden, aus einem exothermen und/oder isolierenden Speisermaterial (30) bestehenden, jeweils einen seitlichen Wandbereich (32), einen Deckelbereich (33) sowie einen einem in der Gießform ausgebildeten Formhohlraum zugewandten Bodenbereich (34) aufweisenden Speiserkorpus (31), wobei in dem Bodenbereich (34) eine Speiseröffnung (35) zum Verbinden des inneren Hohlraums (36) des Speiserkorpus (31) mit dem Formhohlraum der Gießform während des Gießvorganges ausgebildet ist und der innere Hohlraum (36) in wenigstens einem Teilbereich einen größeren Durchmesser als der Durchmesser der Speiseröffnung (35) aufweist, und wobei der Speiserkorpus (31) durch Schießen in einer Kernschießmaschine hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung eines einstückigen Speiserkorpus (31) mit der vorgegebenen Formgebung in einem zweiteiligen Kernkasten (10) mit Unterkasten (11) und Oberkasten (12) ein die äußere Kontur des Speiserkorpus (31) nachbildender Hohlraum (14) ausgebildet und in diesen Hohlraum (14) zur Herstellung des inneren Hohlraums (36) im Speiserkorpus (31) ein in seiner Außenkontur reversibel aufweitbarer König (15) eingestellt wird derart, dass beim Schießen des Speiserkorpus (31) dessen Wandbereich (32), Deckelbereich (33) und Bodenbereich (34) jeweils durch das in den Zwischenraum (41) zwischen dem aufgeweiteten König (15) und der Innenwandung (40) des Hohlraums (14) eingebrachte Speisermaterial (30) ausgebildet wird, wobei die im Bodenbereich (34) des Speiserkorpus (31) angeordnete Speiseröffnung (35) durch einen einen ersten Durchmesser vorgebenden Fußabschnitt (37) des Königs (15) ausgebildet ist und der König (15) in seiner nicht-aufgeweiteten Stellung den Durchmesser des Fußabschnitts (37) nicht überragt, so dass der fertig geschossene Speiserkorpus (31) beim Entformen aus dem Kernkasten (10) mit seiner Speiseröffnung (35) von dem König (15) abgenommen werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der König (15) aus einem festen Dorn (17) und aus einer diesen umschließenden flexiblen Membran (19) besteht und die Membran (19) nach Einstellen des Königs (15) in den im Kernkasten (10) ausgebildeten Hohlraum (14) mittels einer Vergrößerung ihres Durchmessers aufgeweitet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem in den Zwischenraum zwischen der Membran (19) und dem festen Dorn (17) zur Aufweitung der Membran (19) ein gasförmiges oder flüssiges Medium eingebracht und zum Entformen des geschossenen Speiserkorpus (31) aus dem Zwischenraum abgelassen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem in dem Zwischenraum zwischen Membran (19) und festem Dorn (17) ein sich über die Länge des Königs (15) erstreckendes, sich zwischen zwei dem Dorn (17) zugeordneten Widerlagern (21, 22) abstützendes Federelement (18) angeordnet ist, dessen Durchmesser sich bei einer Verringerung des Abstands zwischen den Widerlagern (21, 22) vergrößert und dadurch die außen liegende Membran (19) aufweitet und das bei einer anschließenden Vergrößerung des Abstandes bis zu seiner Ausgangsstellung seine ursprünglich gestreckte Form wiedererlangt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem dem mit seinem Unterkasten (11) auf einer Grundplatte (13) aufgesetzten Kernkasten (10) eine fixe Basisplatte (16) mit dem darauf befestigten Dorn (17) und eine relativ zur Basisplatte (16) und dem Dorn (17) in Richtung der den Kernkasten (10) tragenden Grundplatte (13) bewegliche Spannplatte (27) zugeordnet ist, die mit einem ein erstes Widerlager (22) für das Federelement (18) bildenden Vorsprung (23) längs des Dorns (17) in eine in der Grundplatte (13) befindliche Öffnung (24) einfahrbar ist und dabei den Abstand zu einem am oberen Ende des Dorns (17) ausgebildeten zweiten Widerlager (21) verkürzt und die Durchmesservergrößerung des Federelementes (18) herbeiführt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem sich das den Dorn (17) umgreifende Federelement (18) mit einem jeweils an seinen beiden Enden ausgebildeten Flansch (20) gegen die beiden Widerlager (21, 22) abstützt und die aufweitbare Membran (19) zwischen den Flanschen (20) des Federelementes (18) verläuft.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem die aus einem flexiblen Material bestehende Membran (19) an den Flanschen (20) des Federelementes (18) befestigt ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei welchem das Federelement (18) eine Korbfeder ist.
  9. Kernkasten (10) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bestehend auf einem Oberkasten (12) und einem Unterkasten (11) und einem in den Kernkasten (10) einstellbaren König (15), bei welchem der König (15) ein in seiner Außenkontur reversibel aufweitbarer König (15) ist.
  10. Kernkasten (10) nach Anspruch 9, bei welchem der König (15) aus einem festen Dorn (17) und aus einer diesen umschließenden flexiblen Membran (19) besteht und die Membran (19) mittels einer Vergrößerung ihres Durchmessers aufweitbar ist.
  11. Kernkasten (10) nach Anspruch 10, bei welchem an den Zwischenraum zwischen dem festen Dorn (17) und der Membran (19) wenigstens eine Leitung angeschlossen ist, mittels der ein gasförmiges oder flüssiges Medium in den Zwischenraum einleitbar und aus dem Zwischenraum herausführbar ist.
  12. Kernkasten (10) nach Anspruch 10, bei welchem in dem Zwischenraum zwischen dem festen Dorn (17) und der Membran (19) ein Federelement (18) angeordnet ist, durch dessen Spannung der Durchmesser der Membran (19) vergrößerbar und durch dessen anschließende Entspannung der Durchmesser der Membran (19) in den Ausgangszustand zurückführbar ist.
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