DE102015111892A1 - Dachhimmelanordnung - Google Patents

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Waldemar Schmiss
Frank Müller
Michael Bieg
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/214Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in roof panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dachhimmelanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Dachhimmel (3), der in einem Verbindungsbereich (11) mit einer Säule (5) verbunden ist, mit einem Airbagaustrittsbereich, der benachbart zu dem Verbindungsbereich (11) angeordnet ist, und mit einem Überlappungsbereich (12), in welchem sich der Dachhimmel (3) und eine Säulenverkleidung (8) in dem Verbindungsbereich (11) überlappen. Um eine Dachhimmelanordnung für ein Kraftfahrzeug zu verbessern, weist der Dachhimmel (3) eine Verlängerung (22) auf, durch welche der Überlappungsbereich (12), in welchem sich der Dachhimmel (3) und die Säulenverkleidung (8) in dem Verbindungsbereich überlappen, vergrößert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachhimmelanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Dachhimmel, der in einem Verbindungsbereich mit einer Säule verbunden ist, mit einem Airbagaustrittsbereich, der benachbart zu dem Verbindungsbereich angeordnet ist, und mit einem Überlappungsbereich, in welchem sich der Dachhimmel und eine Säulenverkleidung in dem Verbindungsbereich überlappen.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2013 011 254 A1 ist eine Dachhimmelanordnung für ein Fahrzeug bekannt, das ein Fahrzeugdach, eine Fahrzeugsäule und einen Fahrzeuginnenraum aufweist, wobei die Dachhimmelanordnung einen Dachhimmel zur Verblendung des Fahrzeugdachs gegenüber dem Fahrzeuginnenraum und ein Befestigungsmittel umfasst, wobei der Dachhimmel einen Airbagabschnitt und einen Halteabschnitt aufweist, wobei der Airbagabschnitt und der Halteabschnitt an der Fahrzeugsäule in einem gemeinsamen Endbereich enden, wobei in Richtung des Fahrzeugdachs hinter dem Airbagabschnitt ein Airbag anordbar ist und wobei der Airbagabschnitt dazu ausgebildet ist, bei und/oder nach einer Aktivierung des Airbags einen Entfaltungs- und Öffnungsbereich zwischen dem Fahrzeugdach und dem Dachhimmel für den sich entfaltenden Airbag zu bilden, wobei der Halteabschnitt einen Befestigungsfortsatz umfasst, wobei der Befestigungsfortsatz an dem Halteabschnitt angeordnet ist und zur Befestigung des Halteabschnitts mit dem Befestigungsmittel in einer Befestigungsposition an der Fahrzeugsäule ausgebildet und/oder angeordnet ist, wobei der Dachhimmel mit dem Airbagabschnitt, dem Halteabschnitt und dem Befestigungsfortsatz als ein gemeinsames Bauteil aus einem Faserverbundmaterial ausgebildet ist, wobei der Befestigungsfortsatz im Verlauf zwischen der Befestigungsposition und dem Halteabschnitt zumindest teil- und/oder abschnittsweise frei von einer zusätzlichen Armierung ausgebildet ist, wobei der Befestigungsfortsatz eine Lasche umfasst, die an den Halteabschnitt angeformt ist. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2012 012 975 A1 ist ein Dachhimmel für ein Kraftfahrzeug bekannt, insbesondere ein Dachhimmel zur Aufnahme eines Airbags zwischen dem Dachhimmel und einer Dachkarosserie, an welcher der Dachhimmel befestigbar ist, umfassend einen flächigen und/oder plattenförmigen Wölbungskörper, der bei Auslösen eines Airbags gewölbt wird und dadurch einen Raum zur Entfaltung des Airbags freigibt, und an dessen mindestens einem Eckbereich angeordnet mindestens einen Befestigungsbereich, über welchen der Dachhimmel an der Dachkarosserie befestigbar ist, wobei an dem mindestens einen Eckbereich zusätzlich mindestens ein lappenartiger Fortsatz vorgesehen ist, über welchen der Dachhimmel zusätzlich kraftfahrzeugseitig sichtbar ist, sodass bei einer Wölbung des Wölbungskörpers dieser kraftfahrzeugseitig gehalten ist, wobei der mindestens eine Fortsatz einteilig mit dem Wölbungskörper ausgebildet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dachhimmelanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Dachhimmel, der in einem Verbindungsbereich mit einer Säule verbunden ist, mit einem Airbagaustrittsbereich, der benachbart zu dem Verbindungsbereich angeordnet ist, und mit einem Überlappungsbereich, in welchem sich der Dachhimmel und eine Säulenverkleidung in dem Verbindungsbereich überlappen, insbesondere im Hinblick auf deren Haltbarkeit bei einem Airbagaustritt, zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist bei einer Dachhimmelanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Dachhimmel, der in einem Verbindungsbereich mit einer Säule verbunden ist, mit einem Airbagaustrittsbereich, der benachbart zu dem Verbindungsbereich angeordnet ist, und mit einem Überlappungsbereich, in welchem sich der Dachhimmel und eine Säulenverkleidung in dem Verbindungsbereich überlappen, dadurch gelöst, dass der Dachhimmel eine Verlängerung aufweist, durch welche der Überlappungsbereich, in welchem sich der Dachhimmel und die Säulenverkleidung in dem Verbindungsbereich überlappen, vergrößert wird. Durch die Verlängerung der Überlappung von Dachhimmel und Säulenverkleidung kann der benachbart zu dem Airbagaustrittsbereich angeordnete Verbindungsbereich haltbarer gestaltet werden. Dadurch wird bei einem Airbagaustritt sicher verhindert, dass sich der Dachhimmel von der Säulenverkleidung löst.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Dachhimmelanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung als Lasche ausgeführt ist, die einstückig mit dem Dachhimmel verbunden ist. Dadurch werden die Herstellung und die Montage des Dachhimmels vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Dachhimmelanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lasche in ihrem Längsverlauf in Richtung Säule verjüngt. Dadurch wird die Montage des Dachhimmels mit der Lasche weiter vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Dachhimmelanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche von einem Dachhimmelrand ausgeht, der in dem Überlappungsbereich überlappend zu einem Säulenverkleidungsrand angeordnet ist. Der Dachhimmelrand liegt in dem Überlappungsbereich vorzugsweise an dem Säulenverkleidungsrand an. Durch die Kombination der Lasche mit dem Dachhimmelrand kann vorteilhaft auf ein zusätzliches Befestigungsmittel zur Befestigung des Dachhimmels an der Säulenverkleidung verzichtet werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Dachhimmelanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche in Längsrichtung der Säule mindestens doppelt so lang wie der Dachhimmelrand in dem Überlappungsbereich ist. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine besonders stabile Verbindung zwischen dem Dachhimmel und der Säulenverkleidung geschaffen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Dachhimmelanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche innen an der Säulenverkleidung anliegt. Dadurch werden die Herstellung und die Montage des Dachhimmels weiter vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Dachhimmelanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Säule eine A-Säule ist. Dementsprechend handelt es sich bei der Säulenverkleidung um die Säulenverkleidung der A-Säule.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Dachhimmelanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Dachhimmel als Formhimmel ausgeführt ist. Der Formhimmel stellt in dem Kraftfahrzeug eine Dachinnenverkleidung dar.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Dachhimmel für eine vorab beschriebene Dachhimmelanordnung. Der Dachhimmel ist separat handelbar.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einer vorab beschriebenen Dachhimmelanordnung. Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Dachhimmelanordnung für ein Kraftfahrzeug;
  • 2 die Ansicht eines Schnitts entlang einer Linie II-II in 1 und
  • 3 eine weitere perspektivische Darstellung der Dachhimmelanordnung bei einem Airbagaustritt.
  • In den 1 bis 3 ist eine Dachhimmelanordnung 1 mit einem Dachhimmel 3 und einer Säule 5 in zwei perspektivischen Darstellungen und einer Schnittansicht dargestellt. Der Dachhimmel 3 ist vorzugsweise als Formhimmel ausgeführt und wird auch als solcher bezeichnet. Bei der Säule 5 handelt es sich vorzugsweise um eine A-Säule in einem Kraftfahrzeug.
  • Die Säule 5 umfasst eine Säulenverkleidung 8, die in einem Verbindungsbereich 11 mit dem Dachhimmel 3 verbunden ist. In einem Überlappungsbereich 12 überlappen sich der Dachhimmel 3 und die Säulenverkleidung 8. Der Verbindungsbereich 11 mit dem Überlappungsbereich 12 ist benachbart zu einem Airbagaustrittsbereich angeordnet, der in 3 mit 13 bezeichnet ist.
  • In dem Überlappungsbereich 12 überlappen sich ein Dachhimmelrand 20 und ein Säulenverkleidungsrand 30. Der Überlappungsbereich 12 wird durch eine Verlängerung 22 vergrößert, die von dem Dachhimmelrand 20 ausgeht. Die Verlängerung 22 ist als Lasche 24 ausgeführt, die sich in ihrem Längsverlauf in Richtung Säule 5 verjüngt.
  • Durch die Vergrößerung beziehungsweise Verlängerung 22 des Überlappungsbereichs 12 wird der Verbindungsbereich 11 bei einem Airbagaustritt haltbarer gestaltet.
  • In 3 ist ein Airbag 40 angedeutet, der in dem Airbagaustrittsbereich 13 austritt. Durch die Verlängerung beziehungsweise Vergrößerung des Überlappungsbereichs 12 wird auf einfache Art und Weise ein unerwünschtes Lösen des Dachhimmels 3 von der Säulenverkleidung 8 verhindert, wie man in 3 sieht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013011254 A1 [0002]
    • DE 102012012975 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Dachhimmelanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Dachhimmel (3), der in einem Verbindungsbereich (11) mit einer Säule (5) verbunden ist, mit einem Airbagaustrittsbereich (13), der benachbart zu dem Verbindungsbereich (11) angeordnet ist, und mit einem Überlappungsbereich (12), in welchem sich der Dachhimmel (3) und eine Säulenverkleidung (8) in dem Verbindungsbereich (11) überlappen, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachhimmel (3) eine Verlängerung (22) aufweist, durch welche der Überlappungsbereich (12), in welchem sich der Dachhimmel (3) und die Säulenverkleidung (8) in dem Verbindungsbereich überlappen, vergrößert wird.
  2. Dachhimmelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (22) als Lasche (24) ausgeführt ist, die einstückig mit dem Dachhimmel (3) verbunden ist.
  3. Dachhimmelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lasche (24) in ihrem Längsverlauf in Richtung Säule (5) verjüngt.
  4. Dachhimmelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (24) von einem Dachhimmelrand (20) ausgeht, der in dem Überlappungsbereich (12) überlappend zu einem Säulenverkleidungsrand (30) angeordnet ist.
  5. Dachhimmelanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (24) in Längsrichtung der Säule (5) mindestens doppelt so lang wie der Dachhimmelrand (20) in dem Überlappungsbereich (12) ist.
  6. Dachhimmelanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (24) innen an der Säulenverkleidung (8) anliegt.
  7. Dachhimmelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (5) eine A-Säule ist.
  8. Dachhimmelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachhimmel (3) als Formhimmel ausgeführt ist.
  9. Dachhimmel (3) für eine Dachhimmelanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Kraftfahrzeug mit einer Dachhimmelanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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