DE102015111195A1 - Ladeverfahren für Lithium-Ionen-Batterien - Google Patents

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Abstract

Die Beschreibung umfasst ein adaptives Verfahren zum Laden einer wiederaufladbaren Batterie umfassend den Schritt: Laden der Batterie mit einem konstanten Ladestrom ILad 1 während einer CC-(Constant Current)Phase und Laden der Batterie mit einer konstanten Spannung ULad 20 während einer CV-(Constant Voltage)Phase, umfassend den Schritt: Anpassen des Ladestrom ILad 1 an einen Parameter der Batterie.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein adaptives Verfahren zum Laden einer wiederaufladbaren Batterie.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Stand der Technik ist das CC-CV-Ladeverfahren (auch als UIa-Ladeverfahren, U = Spannung, I = Strom, a = Abschalten, bezeichnet) zur Ladung wiederaufladbarer Batterien bekannt. Das Ladeverfahren kann in zwei Phasen unterteilt werden. In einer ersten Phase, wird die Batterie mit einem konstanten Ladestrom geladen. Hierbei nimmt die Spannung der Batterie zu. Bei Erreichen einer Schwellspannung beginnt die zweite Phase, wobei die Spannung konstant gehalten wird und der Ladestrom variabel ist. Der Ladestrom nimmt in der zweiten Phase ab. Wird ein minimaler Ladestrom erreicht, wird das Ladeverfahren beendet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Lithium-Ionen-Batterien (Li-Ionen-Batterien) weisen eine reale Produktlebenszeit von ca. 5 bis 20 Jahren auf. Um eine bestmögliche Amortisierung der Lithium-Ionen-Batterien zu erzielen, wäre es wünschenswert, die potenzielle Lebensdauer der Batterien voll auszuschöpfen. Die Lebensdauer von Li-Ionen-Batterien hängt von unterschiedlichen Parametern ab.
  • Eine Aufgabe ist es daher, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, damit die potenzielle Lebensdauer von Lithium-Ionen-Batterien bestmöglich ausgeschöpft wird.
  • Als erste Ausführungsform der Erfindung wird ein adaptives Verfahren zum Laden einer wiederaufladbaren Batterie zur Verfügung gestellt, umfassend den Schritt: Laden der Batterie mit einem konstanten Ladestrom ILad während einer CC-(Constant Current)Phase und Laden der Batterie mit einer konstanten Spannung ULad während einer CV-(Constant Voltage)Phase, umfassend den Schritt: Anpassen des Ladestroms ILad an einen Parameter der Batterie.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform führt zu einer kürzeren Ladezeit bei gleichzeitiger Erhöhung der potenziellen Lebensdauer der betreffenden Batterie. Insbesondere kann zunächst ein maximaler Ladestrom während der CC-Phase gewählt werden, der im Laufe der Alterung der Batterie zunehmend reduziert wird. Beispielsweise kann bei einer sehr alten Batterie der Ladestrom als ein Drittel des maximalen Ladestroms bestimmt werden. Es kann dadurch sichergestellt werden, dass ein maximal hoher Ladestrom je nach Alterungszustand der Batterie gewählt werden kann, was zu einer jeweils maximal schnellen Ladung der Batterie führt.
  • Als zweite Ausführungsform der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Laden einer wiederaufladbaren Batterie zur Verfügung gestellt, wobei die Vorrichtung geeignet ist, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 durchzuführen.
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, wobei der während einer CC-Phase konstante Ladestroms ILad über die Zeit streng monoton fallend ist und/oder kontinuierlich fallend ist und/oder eine Absenkung bei jedem Ladezyklus aufweist und/oder konstant an einer aufeinanderfolgenden Serie von Ladezyklen ist.
  • Während des Ladevorgangs wird der Ladestrom konstant gehalten. Allerdings wird erfindungsgemäß von Ladezyklus zu Ladezyklus der verwendete Ladestrom reduziert. Hierdurch kann der Plating-Effekt verhindert werden. Alternativ kann beim Übergang von einem Ladezyklus zum nächsten Ladezyklus eine deutliche Reduktion des Ladestroms und bei einem oder bei den nachfolgenden Übergängen derselbe Ladestrom eingesetzt werden. Bei einem darauffolgenden Ladezyklus kann wieder eine Reduktion des Ladestroms erfolgen, sodass insgesamt eine streng monoton fallende Kurve des Ladestroms entlang einer wachsenden Anzahl an Ladezyklen erfolgt.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, wobei der Parameter die Alterung bzw. der Alterungsfortschritt der Batterie ist.
  • Durch eine Anpassung des Ladestroms an den Alterungsfortschritt der Batterie kann der Effekt des Lithium-Platings vermieden werden. Eine lange Lebensdauer der Batterie kann hiermit sichergestellt werden.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren ein CC-CV-Ladeverfahren ist.
  • Durch eine Verwendung eines Standard-CC-CV-Ladeverfahrens können die Vorgaben der Batteriehersteller erfüllt werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, wobei die Batterie eine Lithium-Ionen-Batterie ist und/oder wobei die Anode der Batterie Graphit oder Silizium aufweist.
  • Insbesondere bei Lithium-Ionen-Batterien kann durch das erfindungsgemäße Verfahren eine Verlängerung der Lebensdauer der Batterie und eine minimale Ladedauer erreicht werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, wobei sich die Alterung aus der Einsatzzeit der Batterie, dem Ladungsdurchsatz und/oder der Anzahl der Ladezyklen ergibt.
  • Der Ladungsdurchsatz ist ein guter Indikator des Alterungsfortschritts der Batterie. In einer alternativen Ausführungsform kann der Alterungsfortschritt aus einer Kombination von Einsatzzeit der Batterie und/oder dem Ladungsdurchsatz und/oder der Anzahl der Ladezyklen bestimmt werden.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, umfassend den Schritt: Anpassen des Ladestroms ILad mittels eines Batteriemodells und/oder einer daraus abgeleiteten Größe und/oder wobei der Ladestrom ILad über die Zeit streng monoton fallend ist und/oder wobei der Ladestom ILad über die Zeit konstante Abschnitte aufweist.
  • Durch die Verwendung eines Modells kann eine schnelle und exakte Bestimmung des Ladestroms vorgenommen werden. Es ist wesentlich, dass es sich bei der Erfindung nicht um eine (verbesserte) Anpassung von Parametern während eines einzelnen Ladevorgangs handelt. Vielmehr sollen die Ladeparameter in Abhängigkeit des Alterungszustands der Batterie vor einem jeweiligen Ladevorgang berechnet werden. D.h. dass der einhundertste Ladevorgang der Batterie eine andere (niedrigere) maximale Stromrate für die CC-Ladung verwenden wird, als dies beim ersten Ladevorgang der Fall ist.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, wobei die Größe eine Impedanz, ein Impedanzwert der Batterie und/oder die Kapazität der Batterie ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, wobei der konstante Ladestrom ILad während einer CC-(Constant Current)Phase von Ladezyklus zu Ladezyklus eine Reduktion aufweist, wobei die Reduktion mit der Abnahme der Kapazität der Batterie korreliert und/oder wobei die Reduktion mit der Zunahme eines Impedanzwertes (Innenwiderstands) der Batterie korreliert.
  • Durch eine Anpassung des Ladestroms entsprechend der Korrelation zur aktuellen Kapazität bzw. zu einem bestimmten aktuellen Impedanzwert der Batterie kann ein jeweils größtmöglicher Ladestrom verwendet werden, ohne dass eine dramatische Zunahme des Impedanzwerts und/oder eine dramatische Abnahme der Kapazität der Batterie erfolgt.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, wobei von Ladezyklus zu Ladezyklus die Batterie weniger gekühlt bzw. erhitzt wird.
  • Durch eine Anpassung der Temperatur an die Anzahl der Ladezyklen bzw. an die aktuelle Kapazität bzw. an den aktuellen Impedanzwert der Batterie kann eine dramatische Zunahme des Impedanzwerts und/oder eine dramatische Abnahme der Kapazität der Batterie verhindert werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, wobei der konstante Ladestrom ILad während einer CC-(Constant Current)Phase von Ladezyklus zu Ladezyklus eine Reduktion aufweist, wobei die kumulierte Reduktion einen Betrag von 5% bis 50% des ersten Ladestroms ILad, bevorzugt von 10% bis 30% des ersten Ladestroms ILad, insbesondere bevorzugt 20% des ersten Ladestroms ILad, ist.
  • Als eine Idee der Erfindung kann angesehen werden, ein altersabhängiges Ladeverfahren für wiederaufladbare Batterien zur Verfügung zu stellen. Hierbei kann ein CC-CV-Ladeverfahren verwendet werden, wobei in der ersten Phase, der Constant Current-Phase (CC-Phase), ein konstanter Ladestrom verwendet wird, der der Alterung der Batterie angepasst wird. Je älter die Batterie ist, umso geringer kann der konstante Ladestrom gewählt werden. Die Alterung kann anhand der Anzahl der Ladezyklen, des Impedanzwerts der Batterie und/oder der Kapazität der Batterie bestimmt werden. Auf diese Weise kann die Lebensdauer der Batterie deutlich verlängert werden, wodurch sich ein kostengünstiger Einsatz der Batterie ergibt. Durch die erfindungsgemäßen Ausführungsformen kann dem Lithium-Plating-Effekt entgegengewirkt werden.
  • Die einzelnen Merkmale können selbstverständlich auch untereinander kombiniert werden, wodurch sich zum Teil auch vorteilhafte Wirkungen einstellen können, die über die Summe der Einzelwirkungen hinausgehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele deutlich. Es zeigen
  • 1 eine Darstellung eines CC-CV-Ladeverfahrens,
  • 2 eine Entwicklung der Kapazität bei Ladeströmen ILad1 < ILad2 < ILad3 bei zyklischer Belastung und einem CC-CV-Ladeverfahren,
  • 3 eine Entwicklung des Impedanzwerts bei Ladeströmen ILad1 < ILad2 < ILad3 bei zyklischer Belastung und einem CC-CV-Ladeverfahren,
  • 4 eine erfindungsgemäße Reduktion des Ladestroms während der CC-Phase eines CC-CV-Ladeverfahrens in Abhängigkeit vom Alterungsfortschritt der betreffenden Batterie,
  • 5 unterschiedliche CC-CV-Ladeverfahren, wobei je nach Alterungsfortschritt unterschiedlich hohe Ladeströme 14, 15, 16 verwendet werden und
  • 6 Kurven 21, 24 von Ladeströmen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt die Strom- und Spannungskurven 1, 2, 19, 20 während eines CC-CV-Ladeverfahrens. In einer ersten Phase bis zum Zeitpunkt t1 erfolgt die Ladung mit einem konstanten Strom ILad 1. Hierbei steigt die Spannung 2 bis zu einer Spannung ULad (CC-Phase: Constant Current). Bei Erreichen dieser Spannung ULad wird die Spannung konstant gehalten und der Strom ILad 19 nimmt ab. Bei Erreichen eines minimalen Stroms Iend wird das Ladeverfahren abgebrochen (CV-Phase: Constant Voltage).
  • 2 zeigt ein zyklisches Alterungsverhalten 3, 4, 5 von Li-Ionen-Batterien (Li-Ionen-Zellen), wobei stets das CC-CV-Ladeverfahren mit unterschiedlichen Ladeströmen ILad1 < ILad2 < ILad3 angewandt wurde. Ein hoher Ladestrom ILad3 führt nach relativ wenigen äquivalenten Vollzyklen (Ladezyklen) zu einer erheblichen Abnahme der relativen Kapazität 3 der Batterie. Durch einen geringeren Ladestrom ILad2 kann die Verringerung der relativen Kapazität 4 verzögert werden und ein sehr kleiner Ladestrom ILad3 kann eine dramatische Abnahme der Kapazität 5 verhindern. Dennoch kann die grundsätzliche Tendenz der Abnahme der relativen Kapazität 5 durch die Zunahme der Anzahl der Ladezyklen nicht verhindert werden.
  • 3 zeigt die Entwicklung des Impedanzwerts 6, 7, 8 der Batterie über eine Zunahme der Ladezyklen. Es ergibt sich, dass bei einem hohen Ladestrom ILad3 der Impedanzwert 6 bereits nach wenigen Ladezyklen stark zunimmt. Geringere Ladeströme ILad1, ILad2 führen dazu, dass die rasante Zunahme des Impedanzwerts 7, 8 erst bei einer deutlich höheren Anzahl von Ladezyklen stattfindet. Die grundsätzliche Tendenz, dass der Impedanzwert 8 der Batterie mit der Anzahl der Ladezyklen zunimmt, kann nicht verhindert werden.
  • Den 2 und 3 kann ein abknickendes Verhalten der Kapazität 3, 4 und des Impedanzwerts 6, 7 der Batterie entnommen werden. Eine zu geringe Kapazität bzw. ein zu hoher Impedanzwert haben zur Folge, dass die Batterie nicht mehr einsatzfähig ist und ausgetauscht werden muss. Die 2 und 3 haben gezeigt, dass die Höhe des Ladestroms ILad einen Einfluss auf die Lebensdauer der betreffenden Batterie hat. Äquivalente Vollzyklen entsprechen einer äquivalenten Menge von Ladungsdurchsatz.
  • 4 zeigt eine Kennlinie 9 als Beziehung zwischen dem Alterungsfortschritt 10, 11, 12 einer Batterie und unterschiedlichen Ladeströmen ILad1, ILad2, ILad3. Hierbei kann mit zunehmendem Alter der Batterie, also mit zunehmender Anzahl der Ladezyklen, eine Verringerung des eingesetzten Ladestroms ILad erfolgen, wobei der Ladestrom ILad der konstante Ladestrom während der CC-Phase des CC-CV-Ladeverfahrens ist. Beispielsweise kann nach nur wenigen Ladezyklen bzw. einem geringen Alterungsfortschritt 10 die Batterie mit einem hohen Ladestrom ILad3 geladen werden. Nach einem Fortschritt der Alterung der Batterie kann ein verringerter Ladestrom ILad2 verwendet werden. Ist die Batterie bereits sehr alt, kann ein sehr kleiner Ladestrom ILad1 verwendet werden. Hierdurch kann ein „Abknicken“ entsprechend den 2 und 3, also die dramatische Zunahme des Impedanzwerts bzw. die dramatische Abnahme der Kapazität der Batterie hinausgezögert bzw. verhindert werden. Hierdurch wird eine lange Lebensdauer der betreffenden Batterie sichergestellt.
  • 5 zeigt unterschiedliche Ladeströme 13, 14, 15, 16, 17, 18 während eines CC-CV-Ladeverfahren. Hierbei kann ein hoher Ladestrom 13 bei einer neuen Batterie und niedrige Ladeströme 17, 18 bei alten Batterien verwendet werden, um eine lange Lebensdauer der betreffenden Batterie zu erzielen.
  • 6 zeigt erfindungsgemäße Kurven 21, 24 von Ladeströmen über die Zeit bzw. über den Alterungsfortschritt der Batterie bzw. über die Anzahl der Ladezyklen bzw. über den Ladungsdurchsatz bzw. über äquivalente Vollzyklen. Die Kurve 21 stellt eine optimale Wahl von Ladeströmen dar, wobei jeweils diskrete Punkte je nach Zeit gewählt werden. Die Kurve 24 zeigt eine alternative Kurve mit fallenden Kurvenabschnitten 22 und konstanten Kurvenabschnitten 23. Während den konstanten Abschnitten 23 wird für mehrere Ladezyklen derselbe Ladestrom verwendet. Darauffolgend ergibt sich eine Reduktion 22 des gewählten Ladestroms.
  • Die Kapazität einer Batterie nimmt mit der Zunahme der Ladezyklen ab. Wird der Ladestrom bei jedem Ladezyklus gleich groß gewählt, so wird der Ladevorgang immer schneller beendet. Allerdings ergibt sich hierdurch, da in den späteren Ladezyklen ein zu großer Ladestrom gewählt wird, eine drastische Zunahme des Impedanzwerts und eine drastische Abnahme der Kapazität (Plating). Außerdem wird zu Lebensdauerbeginn der Batterie kein optimal schneller Ladevorgang durchgeführt, da zu Lebensdauerbeginn ein höherer Ladestrom gewählt werden könnte. Erfindungsgemäß wird daher der Ladestrom an den Alterungsfortschritt angepasst, wodurch sehr schnelle Ladevorgänge am Beginn der Lebensdauer der Batterie erreicht werden können. Ferner wird das Plating vermieden.
  • Es sei angemerkt, dass der Begriff „umfassen“ weitere Elemente oder Verfahrensschritte nicht ausschließt, ebenso wie der Begriff „ein“ und „eine“ mehrere Elemente und Schritte nicht ausschließt.
  • Die verwendeten Bezugszeichen dienen lediglich zur Erhöhung der Verständlichkeit und sollen keinesfalls als einschränkend betrachtet werden, wobei der Schutzbereich der Erfindung durch die Ansprüche wiedergegeben wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Strom während einer CC-Phase
    2
    Spannungskurve während einer CC-Phase
    3
    Kapazitätsverlauf bei hohem Ladestrom ILad3
    4
    Kapazitätsverlauf bei mittlerem Ladestrom ILad2
    5
    Kapazitätsverlauf bei kleinem Ladestrom ILad1
    6
    Verlauf des Impedanzwerts bei hohem Ladestrom ILad3
    7
    Verlauf des Impedanzwerts bei mittlerem Ladestrom ILad2
    8
    Verlauf des Impedanzwerts bei kleinem Ladestrom ILad1
    9
    Kennlinie als Beziehung zwischen Alterungsfortschritt der Batterie und Ladestrom
    10
    geringes Alter der Batterie
    11
    mittleres Alter der Batterie
    12
    hohes Alter der Batterie
    13
    hoher Ladestrom ILad3
    14
    Kennlinie bei hohem Ladestrom ILad3
    15
    Kennlinie bei mittlerem Ladestrom ILad2
    16
    Kennlinie bei kleinem Ladestrom ILad1
    17
    mittlerer Ladestrom ILad2
    18
    kleiner Ladestrom ILad1
    19
    Stromkurve während einer CV-Phase
    20
    Spannung während einer CV-Phase
    21
    erste erfindungsgemäße Kurve des Ladestroms
    22
    fallender Kurvenabschnitt
    23
    konstanter Kurvenabschnitt
    24
    zweite erfindungsgemäße Kurve des Ladestroms
    t1
    Grenzzeitpunkt CC-Phase und CV-Phase
    t2
    Ende des Ladevorgangs
    Iend
    Ladestrom bei Abbruch der CV-Phase
    ILad1
    kleiner Ladestrom
    ILad2
    mittlerer Ladestrom
    ILad3
    großer Ladestrom
    ULad
    Ladespannung

Claims (12)

  1. Adaptives Verfahren zum Laden einer wiederaufladbaren Batterie umfassend den Schritt: Laden der Batterie mit einem konstanten Ladestrom ILad (1) während einer CC-(Constant Current)Phase und Laden der Batterie mit einer konstanten Spannung ULad (20) während einer CV-(Constant Voltage)Phase, gekennzeichnet durch den Schritt: Anpassen des Ladestroms ILad (1) an einen Parameter der Batterie.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der während einer CC-Phase konstante Ladestroms ILad (1) über die Zeit streng monoton fallend ist und/oder kontinuierlich fallend ist und/oder eine Absenkung bei jedem Ladezyklus aufweist und/oder konstant an einer aufeinanderfolgenden Serie von Ladezyklen ist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter die Alterung bzw. der Alterungsfortschritt der Batterie ist.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ein CC-CV-Ladeverfahren ist.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie eine Lithium-Ionen-Batterie ist und/oder wobei die Anode der Batterie Graphit oder Silizium aufweist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Alterung aus der Einsatzzeit der Batterie, dem Ladungsdurchsatz und/oder der Anzahl der Ladezyklen ergibt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Schritt: Anpassen des Ladestroms ILad (1) mittels eines Batteriemodells und/oder einer daraus abgeleiteten Größe und/oder wobei der Ladstrom ILad (1) über die Zeit streng monoton fallend ist und/oder wobei der Ladestom ILad (1) über die Zeit konstante Abschnitte aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe eine Impedanz, der Impedanzwert der Batterie und/oder die Kapazität der Batterie ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der konstante Ladestrom ILad (1) während einer CC-(Constant Current)Phase von Ladezyklus zu Ladezyklus eine Reduktion aufweist, wobei die Reduktion mit der Abnahme der Kapazität der Batterie korreliert und/oder wobei die Reduktion mit der Zunahme des Impedanzwerts der Batterie korreliert.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von Ladezyklus zu Ladezyklus die Batterie weniger gekühlt bzw. erhitzt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der konstante Ladestrom ILad (1) während einer CC-(Constant Current)Phase von Ladezyklus zu Ladezyklus eine Reduktion aufweist, wobei die kumulierte Reduktion einen Betrag von 5% bis 50% des ersten Ladestroms ILad (1), bevorzugt von 10% bis 30% des ersten Ladestroms ILad (1), insbesondere bevorzugt 20% des ersten Ladestroms ILad (1), ist.
  12. Vorrichtung zum Laden einer wiederaufladbaren Batterie, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung geeignet ist, ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche durchzuführen.
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