DE102015110218B4 - "Kessel oder Ofen für Steinkohle und Verfahren zum Gluterhaltungsbetrieb des Kessels oder Ofens" - Google Patents

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Abstract

Kessel oder Ofen (1) für Steinkohle, umfassend
eine Brennkammer (3), in welcher der Brennstoff (2) verbrannt wird,
einen Bunker (4) zur Lagerung des Brennstoffs (2),
eine Zuführeinrichtung (5) zur Zuführung des Brennstoffs (2) vom Bunker (4) zur Brennkammer (3),
ein Gebläse (6) zur Zuführung von Verbrennungsluft (7) in die Brennkammer (3),
eine Abgasleitung (8) zum Abführen von bei der Verbrennung des Brennstoffs (2) entstehender Abgase (9),
eine Steuereinrichtung (10) zur Steuerung des Betriebs des Kessels (1),
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Temperatursensor (11) zur Messung der Abgastemperatur vorgesehen ist, und
dass die Steuereinrichtung (10) derart ausgebildet ist, dass sie die Zuführeinrichtung (5) und das Gebläse (6) in Abhängigkeit von den vom Temperatursensor (11) gemessenen Werten steuert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kessel oder Ofen für Steinkohle, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und ein Verfahren zum Gluterhaltungsbetrieb des Kessels oder Ofens nach Anspruch 8.
  • Ein derartiger Kessel oder Ofen umfasst eine Brennkammer, in welcher der Brennstoff verbrannt wird, einen Bunker zur Lagerung des Brennstoffs, eine Zuführeinrichtung zur Zuführung des Brennstoffs vom Bunker zur Brennkammer, ein Gebläse zur Zuführung von Verbrennungsluft in die Brennkammer, eine Abgasleitung zum Abführen von bei der Verbrennung des Brennstoffs entstehender Abgase und eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Betriebs des Kessels.
  • Unter Kessel werden Heizkessel und Dampfkessel verstanden.
  • Derartige Kessel oder Öfen sind im Stand der Technik bekannt. Solche Kessel können durch einen schnell agierenden Brennstoff wie Kohle, insbesondere Steinkohle modulierend betrieben werden. Die dabei notwendige Zündenergie wird durch die Glut in der Kohle sichergestellt. Damit die Glut über einen ausreichend großen Zeitraum, beispielsweise viele Stunden oder gar Tage, erhalten bleibt, wird die Glut dieser Kessel oder Öfen von einer Steuereinrichtung in regelmäßigen Abständen mit frischem Brennstoff und/oder Verbrennungsluft versorgt.
  • Zum Stand der Technik wird verwiesen auf DE 28 21 767 A1 , EP 0 191 353 A1 , AT 399 386 B und DE 36 32 353 A1 .
  • Nachteilig bei dieser rein zeitgesteuerten Gluterhaltung ist der Umstand, dass das Einstellen dieser Zeitsteuerung sehr komplex ist, da gerade sehr niedrig flüchtige Steinkohlesorten (z.B. Anthrazit) dazu neigen, dass die Glut erlischt.
  • Ein weiterer Nachteil der bisherigen Systeme liegt darin, dass mit Brennstoffüberschuss und erhöhter Verbrennungsluftzufuhr gearbeitet werden muss, um ein Erlöschen der Glut zu vermeiden. Dies erhöht zum einen den Brennstoffverbrauch und zum anderen die Kesseltemperatur.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen neuen Kessel oder Ofen anzugeben, insbesondere einen Kessel oder Ofen, bei dem ein Erlöschen der Glut zumindest weitestgehend vermieden wird. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung ein neues Verfahren zum Betrieb des Kessels oder Ofens anzugeben, insbesondere ein Verfahren, bei dem ein Erlöschen der Glut zumindest weitestgehend vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Kessels oder Ofens gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Verfahrens zum Betrieb des Kessels oder Ofens durch die Merkmale des Anspruchs 8. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Kessel oder Ofen ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperatursensor zur Messung der Abgastemperatur vorgesehen ist, und dass die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie die Zuführeinrichtung und das Gebläse in Abhängigkeit von den vom Temperatursensor gemessenen Werten steuert.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass gegenüber einer reinen Zeitsteuerung die Gluterhaltung durch einen Temperatursensor sichergestellt wird. Sollte der Temperatursensor feststellen, dass ein Temperaturgrenzwert der Abgastemperatur nicht erreicht wird, kann durch die Steuereinrichtung das Gebläse und die Zuführeinrichtung aktiviert werden, um ein Erlöschen der Glut zu vermeiden.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Kessels oder Ofens liegt darin, dass neben einer Erhaltung der Glutintensität durch Zuführen von Verbrennungsluft durch das Gebläse auch das Glutbett durch Zuführen von Brennstoff durch die Zuführeinrichtung erhalten bleibt.
  • Ferner hat die Erfindung zum Vorteil, dass durch die sichere Gluterhaltung der Brennstoffverbrauch und die Kesseltemperatur deutlich reduziert werden können.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Temperatursensor in der Abgasleitung oder an der Abgasleitung oder nahe der Abgasleitung vorgesehen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass in der Brennkammer eine Brandstelle, insbesondere ein Brandtisch oder eine Retorte, vorgesehen ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Brandstelle Brennstoff durch die Zuführeinrichtung zugeführt wird, wobei die Zuführeinrichtung der Brandstelle Brennstoff von unten und/oder von der Seite zuführt.
  • Alternativ oder additiv kann vorgesehen sein, dass das Gebläse zur Brandstelle hin ausgerichtet ist, wobei das Gebläse der Brandstelle Primärluft von unten und/oder Sekundärluft von oben zuführt.
  • Bevorzugt ist oder umfasst die Zuführeinrichtung einen Schubtisch.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung umfasst der Kessel oder Ofen einen Ascheraum, wobei der Ascheraum an der Brandstelle, insbesondere unterhalb und/oder neben der Brandstelle, vorzugsweise unterhalb der Brandstelle um die Brandstelle herum, vorgesehen ist, so dass von der Brandstelle abfallende Asche und/oder Schlacke im Ascheraum aufgefangen wird, wobei vorzugsweise eine Abführeinrichtung zum Abführen von Asche und/oder Schlacke aus dem Ascheraum vorgesehen ist, wobei die Abführeinrichtung vorzugsweise eine Förderschnecke ist oder umfasst.
  • Eine bevorzugte und zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, dass der Kessel oder Ofen einen Wärmeüberträger zur Gewinnung von Wärmeenergie umfasst, wobei der Wärmeüberträger vorzugsweise vor oder hinter oder in der Abgasleitung angeordnet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie die Zuführeinrichtung und das Gebläse intervallweise aktiviert oder aktivieren kann, wobei das Gebläse in jedem n-ten, vorzugsweise in jedem, Intervall aktiviert wird, und wobei die Zuführeinrichtung in jedem n-ten Intervall aktiviert wird, wobei n die Werte 1, 2, 3, 4 usw. aufweisen kann.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass die Steuereinrichtung einen Zeitmesser umfasst, wobei die Steuereinrichtung vorzugsweise derart ausgebildet ist, dass sie die Zuführung von Verbrennungsluft und Brennstoff in die Brennkammer in jedem Intervall zumindest für eine vorgesehene Mindestdauer aktiviert. Ferner ist die Steuereinrichtung derart ausgebildet oder kann derart ausgebildet sein, dass sie die Dauer der Zuführung von Verbrennungsluft und Brennstoff in die Brennkammer bei Nichterreichen eines Temperaturgrenzwertes solange verlängert, bis der Temperaturgrenzwert erreicht ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Gluterhaltungsbetrieb eines erfindungsgemäßen Kessels oder Ofens, umfasst die Schritte:
    • ■ Intervallweises Zuführen von Brennstoff aus dem Bunker in die Brennkammer,
    • ■ Intervallweises Zuführen von Verbrennungsluft in die Brennkammer,
    • ■ Messen der Temperatur der Abgase, und
    • ■ Anpassen der Zuführung von Brennstoff und Verbrennungsluft durch die Steuereinrichtung in Abhängigkeit von den vom Temperatursensor gemessenen Werten.
  • Die Temperatur der Abgase wird vorzugweise stetig über die gesamte Betriebsdauer gemessen.
  • Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass Verbrennungsluft in jedem n-ten, vorzugsweise in jedem, Intervall zugeführt wird, und Brennstoff in jedem n-ten Intervall zugeführt wird, wobei n die Werte 1, 2, 3, 4 usw. aufweisen kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die Zuführung von Verbrennungsluft und Brennstoff in die Brennkammer in jedem Intervall zumindest für eine vorgesehene Mindestdauer erfolgt, und dass die Dauer des Zuführens von Verbrennungsluft und Brennstoff in die Brennkammer bei Nichterreichen eines Temperaturgrenzwertes solange verlängert wird, bis der Temperaturgrenzwert erreicht ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kessels in Frontansicht;
    • 2 das Ausführungsbeispiel nach 1 in einer Ansicht von hinten;
    • 3 das Ausführungsbeispiel nach 1 in einer Schnittdarstellung entlang der in 1 eingezeichneten Schnittgerade A-A;
    • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kessels in einer Prinzipskizze;
    • 5 ein erstes Beispiel einer Messreihe zur Abgastemperatur eines Kessels, welcher nicht über eine erfindungsgemäße Steuereinrichtung verfügt;
    • 6 ein zweites Beispiel einer Messreihe zur Abgastemperatur eines Kessels, welcher nicht über eine erfindungsgemäße Steuereinrichtung verfügt;
    • 7 ein drittes Beispiel einer Messreihe zur Abgastemperatur eines Kessels, welcher eine erfindungsgemäße Steuereinrichtung aufweist.
  • Einander entsprechende Teile und Komponenten in 1 bis 7, auch über die verschiedenen Ausführungsbeispiele hinweg, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 bis 3 und 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kessels 1 für einen Brennstoff 2, wobei es sich bei dem Brennstoff 2 um Steinkohle handelt. Der Kessel 1 umfasst eine Brennkammer 3, in welcher der Brennstoff 2 verbrannt wird, einen Bunker 4 zur Lagerung des Brennstoffs 2, eine Zuführeinrichtung 5 zur Zuführung des Brennstoffs 2 vom Bunker 4 zur Brennkammer 3, ein Gebläse 6 zur Zuführung von Verbrennungsluft 7 in die Brennkammer 3, eine Abgasleitung 8 zum Abführen von bei der Verbrennung des Brennstoffs 2 entstehender Abgase 9 und eine Steuereinrichtung 10 zur Steuerung des Betriebs des Kessels 1.
  • Zur Messung der Abgastemperatur ist ein Temperatursensor 11 in der Abgasleitung 8 vorgesehen. Die Steuereinrichtung 10 ist derart ausgebildet, dass sie die Zuführeinrichtung 5 und das Gebläse 6 in Abhängigkeit von den vom Temperatursensor 11 gemessenen Werten steuert.
  • Die Steuereinrichtung 10 ist ferner derart ausgebildet, dass sie die Zuführeinrichtung 5 und das Gebläse 6 intervallweise aktiviert, wobei das Gebläse 6 in jedem Intervall aktiviert wird, und wobei die Zuführeinrichtung 5 in jedem n-ten Intervall aktiviert wird, wobei n die Werte 1, 2, 3, 4 usw. aufweisen kann.
  • Die Steuereinrichtung 10 umfasst ferner einen Zeitmesser 17 und ist zudem derart ausgebildet, dass sie die Zuführung von Verbrennungsluft 7 und/oder Brennstoff 2 in die Brennkammer 3 in jedem Intervall zumindest für eine vorgesehene Mindestdauer aktiviert, wobei die Dauer der Zuführung von Verbrennungsluft 7 und/oder Brennstoff 2 in die Brennkammer 3 bei Nichterreichen eines Temperaturgrenzwertes solange verlängert wird, bis der Temperaturgrenzwert erreicht ist.
  • Zur Gewinnung von Wärmeenergie umfasst der Kessel 1 einen Wärmeüberträger 16, wobei der Wärmeüberträger 16 in der Abgasleitung 8 angeordnet ist.
  • 3 zeigt, dass in der Brennkammer 3 eine als Retorte ausgebildete Brandstelle 12 vorgesehen ist. Der Brandstelle 12 wird durch die Zuführeinrichtung 5 Brennstoff 2 von unten und durch das Gebläse 6, welches zur Brandstelle 12 hin ausgerichtet ist, Primärluft von unten und Sekundärluft von oben zugeführt.
  • 3 zeigt, dass der Kessel 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ferner einen Ascheraum 13 umfasst, der unterhalb der Brandstelle 12 vorgesehen ist, so dass von der Brandstelle 12 abfallende Asche und/oder Schlacke 14 im Ascheraum 13 aufgefangen wird.
  • 4 zeigt, dass der Kessel 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel einen Ascheraum 13 umfasst, der neben der als Brandtisch ausgebildeten Brandstelle 12 vorgesehen ist, so dass von der Brandstelle 12 abfallende Asche und/oder Schlacke 14 im Ascheraum 13 aufgefangen wird. Ferner umfasst der Kessel 1 eine als Förderschnecke ausgebildete Abführeinrichtung 15 zum Abführen von Asche und/oder Schlacke 14 aus dem Ascheraum 13.
  • 5 bis 7 zeigen jeweils ein Diagramm, welche den Abgastemperaturverlauf über die Zeit darstellen. Der Temperarturgrenzwert ist mit TG , Zeitpunkte bzw. Zeitspannen mit x1 bis x5 , und exemplarisch ein Intervall mit I gekennzeichnet.
  • 5 zeigt ein erstes Beispiel einer Messreihe zur Abgastemperatur eines Kessels mit einer Retorte, welcher nicht über eine erfindungsgemäße Steuereinrichtung verfügt.
  • 5 zeigt deutlich, dass bei einer reinen Zeitsteuerung, bei der die Zuführung von Brennstoff und Verbrennungsluft nicht durch eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit von den vom Temperatursensor gemessenen Werten angepasst wird, sondern lediglich in immer selben Intervallen für die stets selbe Dauer Brennstoff und Verbrennungsluft zugeführt wird, die Abgastemperatur mit der Zeit absinkt. Das Absinken der Abgastemperatur geht einher mit einem Absinken der Intensität der Glut in der Brennkammer, bis die Glut schließlich erlischt.
  • 6 zeigt ein zweites Beispiel einer Messreihe zur Abgastemperatur eines Kessels mit einer Retorte, welcher ebenfalls nicht über eine erfindungsgemäße Steuereinrichtung verfügt.
  • Bei den Zeitpunkten bzw. Zeitspannen x1 bis x4 im Diagramm gemäß 6 war die Dauer der Zufuhr von Verbrennungsluft erhöht, so dass der Temperaturgrenzwert erreicht wird, um ein Absinken der Abgastemperatur bzw. ein Erlöschen der Glut wie im Diagramm gemäß 5 zu vermeiden. Ab dem Zeitpunkt x5 kann der Temperaturgrenzwert TG trotz verlängerter Zuführung von Verbrennungsluft nicht mehr erreicht werden, da zu wenig Glutbett vorhanden ist.
  • 7 zeigt ein drittes Beispiel einer Messreihe zur Abgastemperatur eines Kessel 1, welcher eine erfindungsgemäße Steuereinrichtung 10 aufweist und mit einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Gluterhaltungsbetrieb betrieben wird.
  • Dementsprechend wird intervallweise Brennstoff 2 aus dem Bunker 4 und Verbrennungsluft 7 in die Brennkammer zugeführt. Verbrennungsluft 7 wird in jedem Intervall I zugeführt, wohingegen Brennstoff 2 in jedem n-ten Intervall I zugeführt werden kann, beispielsweise also nur in jedem zweiten oder jedem dritten Intervall I. Die Temperatur der Abgase 9 wird stetig über die gesamte Betriebsdauer gemessen.
  • Die Zuführung von Brennstoff 2 und Verbrennungsluft 7 kann durch die Steuereinrichtung 10 in Abhängigkeit von den vom Temperatursensor 11 gemessenen Werten angepasst werden. Im Regelfall erfolgt die Zuführung von Verbrennungsluft 7 und Brennstoff 2 in die Brennkammer 3 zumindest für eine vorgesehene Mindestdauer. Bei Nichterreichen des Temperaturgrenzwertes TG wird die Dauer jedoch solange verlängert, bis der Temperaturgrenzwert TG erreicht ist.
  • Unregelmäßigkeiten werden durch den Temperatursensor 11 erfasst und durch die Steuereinrichtung 10 erkannt und anschließend durch zusätzliches Zuführen von Verbrennungsluft 7 und/oder Brennstoff 2 ausgeglichen. Auf diese Weise wird die gemäß dem Diagramm nach 7 dargestellte Aufrechterhaltung der Glut über einen langen Zeitraum ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kessel
    2
    Brennstoff
    3
    Brennkammer
    4
    Bunker
    5
    Zuführeinrichtung
    6
    Gebläse
    7
    Verbrennungsluft
    8
    Abgasleitung
    9
    Abgase
    10
    Steuereinrichtung
    11
    Temperatursensor
    12
    Brandstelle
    13
    Ascheraum
    14
    Asche und/oder Schlacke
    15
    Abführeinrichtung
    16
    Wärmeüberträger
    17
    Zeitmesser
    T
    Temperatur
    t
    Zeit
    TG
    Temperaturgrenzwert
    I
    Intevall
    x1
    Zeitpunkt bzw. Zeitspanne
    x2
    Zeitpunkt bzw. Zeitspanne
    x3
    Zeitpunkt bzw. Zeitspanne
    x4
    Zeitpunkt bzw. Zeitspanne
    x5
    Zeitpunkt bzw. Zeitspanne

Claims (10)

  1. Kessel oder Ofen (1) für Steinkohle, umfassend eine Brennkammer (3), in welcher der Brennstoff (2) verbrannt wird, einen Bunker (4) zur Lagerung des Brennstoffs (2), eine Zuführeinrichtung (5) zur Zuführung des Brennstoffs (2) vom Bunker (4) zur Brennkammer (3), ein Gebläse (6) zur Zuführung von Verbrennungsluft (7) in die Brennkammer (3), eine Abgasleitung (8) zum Abführen von bei der Verbrennung des Brennstoffs (2) entstehender Abgase (9), eine Steuereinrichtung (10) zur Steuerung des Betriebs des Kessels (1), dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperatursensor (11) zur Messung der Abgastemperatur vorgesehen ist, und dass die Steuereinrichtung (10) derart ausgebildet ist, dass sie die Zuführeinrichtung (5) und das Gebläse (6) in Abhängigkeit von den vom Temperatursensor (11) gemessenen Werten steuert.
  2. Kessel oder Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (11) in der Abgasleitung (8) oder an der Abgasleitung (8) oder nahe der Abgasleitung (8) vorgesehen ist.
  3. Kessel oder Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Brennkammer (3) eine Brandstelle (12), insbesondere ein Brandtisch oder eine Retorte, vorgesehen ist, wobei der Brandstelle (12) Brennstoff (2) durch die Zuführeinrichtung (5) zugeführt wird, wobei die Zuführeinrichtung (5) der Brandstelle (12) Brennstoff (2) von unten und/oder von der Seite zuführt, und/oder wobei das Gebläse (6) zur Brandstelle (12) hin ausgerichtet ist, wobei das Gebläse (6) der Brandstelle (12) Primärluft von unten und/oder Sekundärluft von oben zuführt.
  4. Kessel oder Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kessel oder Ofen (1) einen Ascheraum (13) umfasst, wobei der Ascheraum (13) an der Brandstelle (12), insbesondere unterhalb und/oder neben der Brandstelle (12), vorzugsweise unterhalb um die Brandstelle (12) herum, vorgesehen ist, so dass von der Brandstelle (12) abfallende Asche und/oder Schlacke (14) im Ascheraum (13) aufgefangen wird, wobei vorzugsweise eine Abführeinrichtung (15) zum Abführen von Asche und/oder Schlacke (14) aus dem Ascheraum (13) vorgesehen ist, wobei die Abführeinrichtung (15) vorzugsweise eine Förderschnecke ist oder umfasst.
  5. Kessel oder Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kessel oder Ofen (1) einen Wärmeüberträger (16) zur Gewinnung von Wärmeenergie umfasst, wobei der Wärmeüberträger (16) vorzugsweise vor oder hinter oder in der Abgasleitung (8) angeordnet ist.
  6. Kessel oder Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (10) derart ausgebildet ist, dass sie die Zuführeinrichtung (5) und das Gebläse (6) intervallweise aktiviert oder aktivieren kann, wobei das Gebläse (6) in jedem n-ten, vorzugsweise in jedem, Intervall aktiviert wird, und wobei die Zuführeinrichtung (5) in jedem n-ten Intervall aktiviert wird, wobei n die Werte 1, 2, 3, 4 usw. aufweisen kann.
  7. Kessel oder Ofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (10) einen Zeitmesser (17) umfasst, wobei die Steuereinrichtung (10) vorzugsweise derart ausgebildet ist, dass sie die Zuführung von Verbrennungsluft (7) und Brennstoff (2) in die Brennkammer (3) in jedem Intervall zumindest für eine vorgesehene Mindestdauer aktiviert, wobei die Steuereinrichtung (10) derart ausgebildet ist oder ausgebildet sein kann, dass sie die Dauer der Zuführung von Verbrennungsluft (7) und Brennstoff (2) in die Brennkammer (3) bei Nichterreichen eines Temperaturgrenzwertes solange verlängert, bis der Temperaturgrenzwert erreicht ist.
  8. Verfahren zum Gluterhaltungsbetrieb eines Kessels oder Ofens (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Schritte: Intervallweises Zuführen von Brennstoff (2) aus dem Bunker (4) in die Brennkammer (3), Intervallweises Zuführen von Verbrennungsluft (7) in die Brennkammer (3), Messen der Temperatur der Abgase (9), und Anpassen der Zuführung von Brennstoff (2) und Verbrennungsluft (7) durch die Steuereinrichtung (10) in Abhängigkeit von den vom Temperatursensor (11) gemessenen Werten.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Verbrennungsluft (7) in jedem n-ten, vorzugsweise in jedem, Intervall zugeführt wird, und dass Brennstoff (2) in jedem n-ten Intervall zugeführt wird, wobei n die Werte 1, 2, 3, 4 usw. aufweisen kann.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung von Verbrennungsluft (7) und Brennstoff (2) in die Brennkammer (3) in jedem Intervall zumindest für eine vorgesehene Mindestdauer erfolgt, und dass die Dauer des Zuführens von Verbrennungsluft (7) und Brennstoff (2) in die Brennkammer (3) bei Nichterreichen eines Temperaturgrenzwertes solange verlängert wird, bis der Temperaturgrenzwert erreicht ist.
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DE3632353A1 (de) 1986-09-24 1988-03-31 Saarbergwerke Ag Verfahren zum betreiben einer unterschubfeuerung
AT399386B (de) 1990-02-01 1995-04-25 Holzinger Johann Anordnung zur regelung einer mechanisch beschickten feuerungsanlage für späne, hackgut, stroh usw.

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