DE102015108735B4 - Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum Transport von Schnittblumen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum Transport von Schnittblumen Download PDF

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Abstract

Aufbewahrungsvorrichtung, die aufweist:einen flüssigkeitsdichten Behälter (10) mit einem Behälterboden (11), einer Behälterwand (12) und einer Behälteröffnung;eine Deckschicht (30), die zumindest teilweise im Inneren des Behälters (10) beabstandet zum Behälterboden (11) angeordnet ist, die die Behälteröffnung überdeckt und die dazu ausgebildet ist, Flüssigkeit (80) zu speichern,wobei unterhalb der Deckschicht (30) innerhalb des Behälters (10) ein Flüssigkeitsreservoir vorhanden ist unddie Deckschicht (30) eine Flüssigkeitsaufnahmekapazität besitzt, die derart gewählt ist, dass die Deckschicht (30) eine Flüssigkeitsmenge aufnehmen kann, die der Flüssigkeitsmenge entspricht, die das Flüssigkeitsreservoir maximal aufnehmen kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die insbesondere für den Transport, die Präsentation im Einzelhandel, den Versand und für die Aufbewahrung von Schnittblumen dient.
  • Für den Vertrieb von qualitativ hochwertigen Schnittblumen werden hohe Anforderungen an die Transport- und Aufbewahrungsbedingungen gestellt. Nach dem Ernten der Schnittblumen sind diese von der natürlichen Nährstoffversorgung abgetrennt und die Schnittblumen drohen zu welken. Damit die Schnittblumen dennoch in frischem Zustand zum Kunden geliefert werden können sind kurze Lieferzeiten notwendig. Überdies ist es notwendig, dass die Schnittblumen nach der Ernte, idealerweise unterbrechungsfrei, mit Wasser versorgt werden. Wird den Stängeln der Schnittblumen über einen längeren Zeitraum kein Wasser zugeführt, so verschließen sich die Schnittflächen der Blumenstängel und eine erneute Wasserzuführung ohne erneuten Anschnitt wird zumindest erschwert. Um diesem Effekt zu begegnen kann eine geeignete Aufbewahrungsvorrichtung eingesetzt werden, die ein Wasserreservoir bereitstellt und kontinuierlich Wasser an die Pflanze abgibt und in dem die Pflanze im Wasser stehend transportiert werden kann. Nachteilig an diesen Aufbewahrungsvorrichtungen ist jedoch, dass das Wasser aus dem Wasserreservoir entweichen kann oder ein Entweichen nur durch hohen Abdichtungsaufwand verhindert wird, wenn die Aufbewahrungsvorrichtung gekippt wird. Derartige Verpackungen können beispielsweise auch nicht als Paket versandt werden. Häufig sind derartige Aufbewahrungsformen auch nicht für eine Produktpräsentation, beispielsweise im Einzelhandel, geeignet.
  • In der US 1 909 013 A ist eine vollständig abgeschlossene Aufbewahrungsvorrichtung für Schnittblumen beschrieben. Die US 5 613 605 A offenbart eine Aufbewahrungsvorrichtung für lebende Pflanzen. In der US 5 135 771 A wird eine Vorrichtung beschrieben, bei der Schnittblumen durch Zugabe von Mineralien länger frisch bleiben.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Aufbewahrungsvorrichtung für Schnittblumen zur Verfügung zu stellen, die eine kontinuierliche Versorgung der Blumen mit Wasser gewährleistet und bei der das Wasser nicht ausläuft, wenn die Aufbewahrungsvorrichtung umkippt oder auf dem Kopf stehend transportiert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Eine alternative Aufbewahrungsvorrichtung ist Gegenstand des Anspruchs 12.
  • Gemäß einem Beispiel der Erfindung umfasst die Aufbewahrungsvorrichtung einen flüssigkeitsdichten Behälter mit einem Behälterboden, einer Behälterwand und einer Behälteröffnung. Eine Deckschicht ist zumindest teilweise im Inneren des Behälters beabstandet zum Behälterboden angeordnet, überdeckt die Behälteröffnung und ist dazu ausgebildet, Flüssigkeit zu speichern.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel umfasst die Aufbewahrungsvorrichtung einen Behälter, eine transparente Umhüllung, die den Behälter zumindest teilweise umgibt und zumindest ein Halteband, welches die Umhüllung und den Behälter zumindest teilweise umschließt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Abbildungen näher erläutert. Die Abbildungen dienen zur Veranschaulichung grundlegender Aspekte, wobei nur solche Merkmale dargestellt sind, die hierfür notwendig sind. Die Abbildungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. In den Abbildungen zeigt:
    • 1 zeigt eine Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung gemäß einem Beispiel;
    • 2 zeigt eine Hülse einer Aufbewahrungsvorrichtung;
    • 3 zeigt ein Beispiel einer Umhüllung im abgewickelten Zustand;
    • 4 zeigt ein Beispiel einer gefalteten Umhüllung mit einem Halteband;
    • 5 zeigt eine Aufbewahrungsvorrichtung mit Umhüllung;
    • 6 zeigt eine Aufbewahrungsvorrichtung mit Umhüllung auf dem Kopf stehend;
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Merkmale mit jeweils gleicher oder ähnlicher Bedeutung. In den Figuren ist eine Aufbewahrungsvorrichtung 1, eine Hülse 2, eine Umhüllung 3 sowie eine Deckschicht 30, eine Versorgungsschicht 20 und eine Dekorationsschicht 40 mit rundem Querschnitt dargestellt. Dies ist nur beispielhaft und dient zur Veranschaulichung. Eine beliebige andere Geometrie, wie beispielsweise eine rechteckige Geometrie, ist ebenso möglich.
  • Damit Schnittblumen nicht vorzeitig welken, sollten sie nach dem Abschneiden mit Flüssigkeit 80 versorgt werden. Diese Versorgung kann sowohl für kurze Zeit als auch für längere Zeiträume notwendig werden. Beispielsweise kann es mehrere Tage dauern, bis Schnittblumen beim Endkunden angekommen sind. Außerdem sollten die Schnittblumen beim Endverbraucher möglichst lange frisch aussehen. Eine solche Versorgung von Schnittblumen während des Transports und danach auch beim Kunden kann mit Hilfe der im Folgenden beschriebenen Aufbewahrungsvorrichtung 1 gewährleistet werden. Darüber hinaus kann die Aufbewahrungsvorrichtung 1 auch für andere Pflanzen verwendet werden. Dies schließt auch mit ein, dass die Vorrichtung für Blumen oder andere Pflanzen eingesetzt wird, die noch nicht von ihrer Wurzel getrennt wurden.
  • 1 zeigt eine Explosionszeichnung einer Aufbewahrungsvorrichtung gemäß einem Beispiel. Diese Aufbewahrungsvorrichtung 1 weist einen flüssigkeitsdichten Behälter 10 auf, der beispielsweise aus Kunststoff hergestellt wurde. Der Behälter 10 kann beispielsweise durch Tiefziehen hergestellt werden. Dieser Behälter 10 weist einen Behälterboden 11, eine Behälterwand 12 und eine Behälteröffnung auf. Im Inneren des Behälters 10 kann sowohl eine Versorgungsschicht 20, als auch eine Deckschicht 30 angeordnet sein. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann sich der Querschnitt der Behälterwand 12 zum Behälterboden 11 hin verengen. Die Deckschicht 30 und die Versorgungsschicht 20 können dann durch einfaches Andrücken im Behälter 10 ausreichend fixiert werden. Die Verwendung einer Versorgungsschicht 20 ist nicht zwingend notwendig und kann im Bedarfsfall auch weggelassen werden. Die Deckschicht 30 ist beabstandet von der Versorgungsschicht 20 angeordnet und zumindest teilweise im Inneren des Behälters 10 angeordnet. Die Versorgungsschicht 20 ist im Inneren des Behälters 10 angebracht und kann mit der Innenseite des Behälterbodens 11 in Kontakt stehen. Durch diese Anordnung ergibt sich im Behälter 10 unter der Deckschicht 30 ein Flüssigkeitsreservoir. Dieses Flüssigkeitsreservoir kann entsprechend der Anzahl und Größe der zu versorgenden Schnittblumen dimensioniert werden und kann für den Transport, für die Präsentation und bei der Aufbewahrung der Schnittblumen mit Flüssigkeit 80 gefüllt werden. Diese Flüssigkeit 80 kann reines Wasser sein, kann aber auch Wasser mit Zusätzen sein, wie beispielsweise Frischhaltemittel oder Düngemittel.
  • Die Versorgungsschicht 20 und die Deckschicht 30 sind derart ausgebildet, dass sie Flüssigkeit 80 aufnehmen und speichern können. Die Stängel der Schnittblumen stecken während der Aufbewahrungszeit zumindest teilweise in der Versorgungsschicht 20. Die Versorgungsschicht 20 ist deshalb zusätzlich in der Lage, die aufgenommene Flüssigkeit 80 wieder an die Stängel der Schnittblumen abzugeben um diese kontinuierlich mit Flüssigkeit 80 zu versorgen. Dazu ist die Versorgungsschicht 20 aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise aus Sphagnummoos oder Watte gefertigt.
  • Gemäß einem Beispiel ist die Deckschicht 30 derart dimensioniert, dass die Deckschicht 30 eine Flüssigkeitsmenge aufnehmen kann, die maximal im Flüssigkeitsreservoir aufgenommen werden kann. Die Versorgungsschicht 20 kann eine geringere Flüssigkeitsaufnahmekapazität als die der Deckschicht 30 aufweisen, so dass der Flüssigkeitspegel der genannten Flüssigkeitsmenge die Versorgungsschicht 20 bei Verwenden der Aufbewahrungsvorrichtung 1 überragen kann. Wird die gefüllte Aufbewahrungsvorrichtung 1 auf den Kopf gestellt, so nimmt die Deckschicht 30 die in Richtung der Öffnung 62 strömende Flüssigkeit 80 auf und verhindert so ein Auslaufen der Flüssigkeit 80. Eine Blume kann durch die Deckschicht 30 in den Behälter 10 gesteckt werden. Die Deckschicht 30 verhindert hierbei ein Auslaufen der Flüssigkeit 80 sowohl entlang der Behälterwand 12 als auch entlang des Stängels der Blume. Die Deckschicht 30 kann beispielsweise aus einem flüssigkeitsaufnehmenden Material bestehen, beispielsweise einem schwammartigen Material oder einem Pflanzensteckschaum.
  • Über der Deckschicht 30 kann eine Dekorationsschicht 40 angeordnet sein. Diese Dekorationsschicht 40 ist an der Seite der Deckschicht 30 angeordnet, die dem Behälterboden 11 bzw. dem Behälterinneren abgewandt ist. Die Dekorationsschicht 40 kann aus verschiedenen Materialien, beispielsweise aus Kunststoffen oder aber auch natürlichem Moos gefertigt sein und kann dazu dienen, der Aufbewahrungsvorrichtung 1 einen optisch ansprechenden Ausdruck zu verleihen und die Schnittblumen zumindest teilweise zu fixieren und zu stabilisieren.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann der flüssigkeitsdichte Behälter 10 einen Absatz 13 in der Behälterwand 12 aufweisen. An diesem Absatz 13 kann die Deckschicht 30 aufliegen, wodurch sie in einer vordefinierten Position gehalten wird. Außerdem kann an der Behälteröffnung ein Rand angebracht sein. Der Rand überragt die Behälterwand 12 in radialer Richtung und steht somit über den Querschnitt des Behälters 10 hinaus. In einem Ausführungsbeispiel kann die Aufbewahrungsvorrichtung 1 eine Hülse 2, wie in 2 dargestellt, enthalten. Der Rand kann als Auflagefläche für die Montage der Aufbewahrungsvorrichtung 1 in der Hülse 2 dienen.
  • 2 zeigt eine solche Hülse 2. Die Hülse 2 dient zur Aufnahme der Aufbewahrungsvorrichtung 1 gemäß 1 und kann von einem einseitig geschlossenen dünnwandigen Hülsenrohr 51 gebildet werden. Die Hülse 2 ist an einer Unterseite durch einen geeigneten Hülsenboden 52 geschlossen, der beispielsweise durch Kleben mit dem Hülsenrohr 51 verbunden ist. Außerdem kann die Hülse 2 aus einem einzigen Teil, beispielsweise durch Drehen oder Tiefziehen hergestellt werden. Zur Herstellung der Hülse 2 können verschiedene Materialien Anwendung finden, beispielsweise kann die Hülse 2 aus Karton hergestellt werden. Außerdem kann die Hülse 2 aus einem Material gefertigt werden, welches sich bedrucken und bekleben lässt. Dem Gesamtprodukt kann durch die individuelle Gestaltung (Bedrucken, Bekleben) der Hülse 2 ein ansprechendes Aussehen verliehen werden. Die Aufbewahrungsvorrichtung 1 wird bei der Montage in die offene Seite der Hülse 2 eingeführt und die Aufbewahrungsvorrichtung 1 kommt mit dem Rand auf einer Öffnung der Hülse 2 zum Liegen. Die Fixierung der Aufbewahrungsvorrichtung 1 in der Hülse 2 kann durch eine kraft-, stoff- oder formschlüssige Verbindung realisiert werden. Zudem kann die Hülse 2 durch geeignete Maßnahmen beschwert werden. Beispielsweise könnte der Hülsenboden 52 aus einem Metall gefertigt sein, um den Schwerpunkt der Aufbewahrungsvorrichtung 1 niedrig zu halten und somit ein versehentliches Umkippen während der Aufbewahrungszeit zu verhindern.
  • Außer einer Versorgung mit Flüssigkeit 80 gewährleistet ein Beispiel der Aufbewahrungsvorrichtung 1 auch einen Schutz der Schnittblumen vor äußeren Einflüssen. Diese treten insbesondere beim Transport auf und können die Aufbewahrungsvorrichtung 1, bzw. die Schnittblumen beschädigen. Die Schnittblumen können beispielsweise zerdrückt werden oder an anderen Objekten hängen bleiben, wodurch die Blüten beschädigt werden können. Die Aufbewahrungsvorrichtung 1 kann deshalb eine Umhüllung 3 aufweisen.
  • 3 zeigt ein Beispiel einer solchen Umhüllung 3 im abgewickelten Zustand. In 3 sind Ausnehmungen 61 und Faltlinien dargestellt. Zusätzlich ist eine Öffnung 62 an einer ersten Seite der Umhüllung 3 dargestellt. Die Umhüllung 3 kann einstückig ausgeführt sein. Es ist aber auch möglich eine derartige Umhüllung 3 aus mehreren Einzelteilen herzustellen. Die Umhüllung 3 besteht aus einem Material welches zumindest teilweise transparent sein kann. Dies kann beispielsweise ein Kunststoff wie Polycarbonat, Polyvinylchlorid oder Polystyrol sein. Außerdem sollte das Umhüllungsmaterial flexibel und dünnwandig sein. Die Umhüllung 3 kann dadurch leicht hergestellt, transportiert und eingelagert werden. Erst beim endgültigen Verpacken der Schnittblumen kann die Umhüllung 3 beispielsweise durch Falten zu einem Rohr geformt werden, welches zunächst an beiden Seiten offen ist. Anschließend wird sie - in Wuchsrichtung der Schnittblumen - über die Aufbewahrungsvorrichtung 1 samt Schnittblumen geschoben, damit die Öffnung 62 der Umhüllung 3 über den Blüten der Schnittblumen angeordnet ist. Die Ausnehmungen 61, die später an der Mantelfläche des Rohrs angeordnet sind, sind kleine Öffnungen, die in die Umhüllung 3 durch beispielsweise Schneiden oder Stanzen eingebracht werden. Die zum Herstellen der Ausnehmungen 61 geschnittenen oder gestanzten Stücke der Umhüllung 3 werden aber nicht ganz entfernt, sondern bleiben zumindest teilweise mit der Umhüllung 3 in Verbindung. Beispielsweise werden rechteckige Ausnehmungen 61 nur an drei Seiten aus der Umhüllung 3 gestanzt und bleiben an der vierten Seite klappbar mit der Umhüllung 3 verbunden. Nachdem die Umhüllung 3 in Richtung der Blütenblätter über die Hülse 2 der Aufbewahrungsvorrichtung 1 geschoben wurde, werden die Ausnehmungen 61 in das Innere der Umhüllung 3 gebogen. Damit kann verhindert werden, dass die Aufbewahrungsvorrichtung 1 in der Umhüllung 3 rutscht und die Schnittblumen quetscht. Abschließend kann die Umhüllung 3 an der der Öffnung 62 zugewandten Seite durch Falten geschlossen werden. Die Umhüllung 3 kann auf verschiedene Weise in die geeignete Form für die Aufbewahrung der Schnittblumen gebracht werden. Dies kann beispielsweise durch Falten oder Walzen, je nach Anwendung auch unter Wärmeeinwirkung erfolgen. Die Umhüllung 3 kann in der Folge durch Kraft-, Stoff- oder Formschluss in ihrer Form gehalten werden. Beispielsweise können die Faltungen durch Kleben zusätzlich fixiert werden. Die Öffnung 62 der Umhüllung 3 kommt nach dem Falten in einer konkaven Einbuchtung der Umhüllung 3 zum Liegen.
  • 4 zeigt die Umhüllung 3 im gefalteten Zustand mit einem Halteband 71, das die Umhüllung 3 umgeben kann. Das Halteband 71 kann auch als Verschlussband oder als Verpackungsband bezeichnet werden. Die fertig gefaltete Umhüllung 3 umgibt die Hülse 2 mit der innenliegenden Aufbewahrungsvorrichtung 1 und den darin enthaltenen Schnittblumen zumindest teilweise. Die Umhüllung 3 wird wiederum von dem Halteband 71, welches die Umhüllung 3 in einem Ringschluss umgibt und an den Enden 72 zusammengefügt ist, an der Hülse 2 gehalten. Das Zusammenfügen kann beispielsweise durch Kleben erfolgen. Das Halteband 71 dient dazu, die Umhüllung 3 samt Inhalt (beispielsweise Schnittblumen, Aufbewahrungsvorrichtung 1 und Hülse 2) tragen zu können. Außerdem umspannt das Halteband 71 die konkave Einbuchtung der Umhüllung 3 und erlaubt somit ein platzsparendes Stapeln einzelner Aufbewahrungsvorrichtungen übereinander, weil das Halteband 71 an der konkaven Einbuchtung eine schmale, ebene Fläche bildet. Es können trotz der konkaven Einbuchtung weitere Gegenstände beim Transport auf dem Halteband 71 abgestellt werden, wobei die Öffnung 62 in der Einbuchtung eine Sauerstoffversorgung der Pflanze auch dann ermöglicht, wenn mehrere Behälter übereinander gestapelt sind. Darüber hinaus eignet sich die vom Halteband 71 überspannte konkave Ausformung der Umhüllung 3 dazu, die Umhüllung 3 samt Inhalt an einem Verkaufsregal, beispielsweise mit handelsüblichen Drahtbügeln aufzuhängen. Darüber hinaus kann die Umhüllung 3 mit der Aufbewahrungsvorrichtung 1 derart dimensioniert sein, dass sich die Umhüllung 3 samt Schnittblumen beispielsweise in einen Getränkehalter eines Autos oder Fahrrades stecken und dort aufbewahren lässt.
  • Die Aufbewahrungsvorrichtung 1 samt Schnittblumen ist in 5 dargestellt. Wie dargestellt, werden die Schnittblumen sowohl durch die Dekorationsschicht 40 als auch die Deckschicht 30 hindurch gesteckt. Die angeschnittenen Blumenstängel ragen in das Flüssigkeitsniveau, bzw. in die Versorgungsschicht 20 hinein. Die Schnittblumen werden zumindest teilweise durch die Deckschicht 30 in ihrer Position zusätzlich fixiert und auf Abstand zueinander gehalten. Die Aufbewahrungsvorrichtung 1 ist soweit in die Umhüllung 3 eingeführt, dass die eingedrückten Ausnehmungen 61 die Aufbewahrungsvorrichtung 1 und die Hülse 2 in der Umhüllung 3 fixieren können. In dieser Position berührt die Außenseite des Behälterbodens 11 die Innenseite des Hülsenbodens 52. Die Aufbewahrungsvorrichtung 1 mit samt den Schnittblumen ist in der Umhüllung 3 fixiert. Die Schnittblumen können so während des Transports, der Aufbewahrung oder der Präsentation im Ladengeschäft die nötige Flüssigkeitsmenge aus dem Flüssigkeitsreservoir bzw. der Versorgungsschicht 20 entnehmen. Über die in der Umhüllung 3 eingearbeitete Öffnung 62 kann ein Luftaustausch mit der Umgebungsluft stattfinden. Die Umhüllung 3 beschlägt nicht, sobald die Aufbewahrungsvorrichtung 1 von einer kühlen Umgebung in eine wärmere Umgebung kommt.
  • 6 zeigt eine besondere Transportsituation der Aufbewahrungsvorrichtung 1 mit den enthaltenen Schnittblumen. Beim Überkopftransport oder wenn die Umhüllung 3 mit dem Inhalt umkippt, besteht keine Gefahr, dass die Flüssigkeit 80 herausläuft. Dies verhindert die Deckschicht 30, die in diesem Fall die Flüssigkeit 80 vollständig aufsaugt und so ein Herausfließen der Flüssigkeit 80 verhindert. Durch die hohe Saugfähigkeit der Deckschicht 30 muss diese nicht dicht mit den Stängeln der Blumen oder der Behälterwand abschließen. Der hohe Aufwand zur Abdichtung entfällt somit. Eine derartige Saugfähigkeit kann beispielsweise durch den Einsatz von Filz oder Schaum, wie beispielsweise einem Pflanzensteckschaum erreicht werden. Außerdem verhindern die Ausnehmungen 61 der Umhüllung 3, dass die Aufbewahrungsvorrichtung 1 samt Hülse 2 und den enthaltenen Schnittblumen Richtung Öffnung 62 der Umhüllung 3 rutscht und somit die Schnittblumen zerstört. Das Flüssigkeitsreservoir wird in diesem Zustand von der Deckschicht 30 aufgesaugt und dauerhaft gespeichert. Die gespeicherte Flüssigkeit 80 in der Deckschicht 30 muss nicht zwingend in das Flüssigkeitsreservoir zurücklaufen, sobald die Aufbewahrungsvorrichtung 1 samt Umhüllung 3 wieder in die Lage gebracht wird, die in 5 dargestellt ist. Ist dies nicht der Fall, kann das Flüssigkeitsreservoir anschließend wieder mit Flüssigkeit 80 gefüllt werden. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Deckschicht 30 aus einem Material bestehen, welches die Flüssigkeit 80 anschließend wieder abgeben kann. Ein Wiederauffüllen des Flüssigkeitsreservoirs ist dann in der Regel nicht notwendig. Es kann jedoch die von den Schnittblumen verbrauchte Flüssigkeit 80 nachgefüllt werden.
  • Bei der in 6 dargestellten Lage der verpackten Aufbewahrungsvorrichtung 1 kann die Funktion der Versorgungsschicht 20 anschaulich erläutert werden. Durch das Vorhandensein der Versorgungsschicht 20 läuft nicht der gesamte Inhalt des Flüssigkeitsreservoirs in die Deckschicht 30 ab. Die Versorgungsschicht 20 hält eine Restfeuchtigkeit zurück und die angeschnittenen Stängel der Schnittblumen werden weiter versorgt. Ausgetrocknete Anschnittflächen der Blumenstängel können selbstständig auch dann keine Flüssigkeit 80 mehr aufnehmen, wenn sie wieder in frisches Wasser gesetzt werden. Durch die noch feuchte Versorgungsschicht 20 wird ein derartiges Verschließen aber zuverlässig verhindert und die Blumen können sofort wieder Flüssigkeit 80 aufnehmen, sobald das Flüssigkeitsreservoir erneut befüllt wird.
  • Die Aufbewahrungsvorrichtung 1 ist so ausgestaltet, dass die Umhüllung 3 schnell, nur durch Lösen des Haltebandes 71, und ohne Beschädigungen der Schnittblumen zu Dekorationszwecken aufgestellt werden kann. Dazu kann die Umhüllung 3 in Richtung der Blüten der Schnittblumen von der Hülse 2 abgezogen werden. Durch ein Abziehen der Umhüllung 3 in Wuchsrichtung der Blütenblätter wird ein versehentliches Beschädigen der Blüten beim Auspacken weitgehend ausgeschlossen. Durch einen oben erwähnten Bedruck der Hülse 2 kann die Aufbewahrungsvorrichtung 1 zusätzlich als Zier- und Werbeelement dienen. Grundsätzlich kann es sinnvoll sein, die eingesetzten Materialien als biologisch abbaubare Materialien auszuführen.

Claims (16)

  1. Aufbewahrungsvorrichtung, die aufweist: einen flüssigkeitsdichten Behälter (10) mit einem Behälterboden (11), einer Behälterwand (12) und einer Behälteröffnung; eine Deckschicht (30), die zumindest teilweise im Inneren des Behälters (10) beabstandet zum Behälterboden (11) angeordnet ist, die die Behälteröffnung überdeckt und die dazu ausgebildet ist, Flüssigkeit (80) zu speichern, wobei unterhalb der Deckschicht (30) innerhalb des Behälters (10) ein Flüssigkeitsreservoir vorhanden ist und die Deckschicht (30) eine Flüssigkeitsaufnahmekapazität besitzt, die derart gewählt ist, dass die Deckschicht (30) eine Flüssigkeitsmenge aufnehmen kann, die der Flüssigkeitsmenge entspricht, die das Flüssigkeitsreservoir maximal aufnehmen kann.
  2. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin aufweist: eine Versorgungsschicht (20) die im Inneren des Behälters (10) angeordnet ist und die dazu ausgebildet ist, Flüssigkeit (80) aufzunehmen und wieder abzugeben.
  3. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Behälterwand (12) einen Absatz (13) aufweist, auf dem die Deckschicht (30) aufliegt.
  4. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Versorgungsschicht (20) in dem Flüssigkeitsreservoir angeordnet ist.
  5. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Versorgungsschicht (20) am Behälterboden (11) angeordnet ist.
  6. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Behälter (10) zumindest teilweise transparent ist.
  7. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die eine Dekorationsschicht (40) aufweist, die über der der Versorgungsschicht (20) abgewandten Seite der Deckschicht (30) angeordnet ist.
  8. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die zusätzlich aufweist: eine transparente Umhüllung (3), die den Behälter (10) zumindest teilweise umgibt; zumindest ein Halteband (71), welches die Umhüllung (3) und den Behälter (10) zumindest teilweise umschließt;
  9. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Umhüllung (3) eine Öffnung (62) beabstandet zu dem Behälter (10) aufweist.
  10. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Öffnung (62) an einer dem Behälter (1) abgewandten Oberseite der Umhüllung (3) in einer Vertiefung der Oberseite angeordnet ist und sich das Halteband (71) beabstandet zu der Öffnung (62) über die Vertiefung erstreckt.
  11. Aufbewahrungsvorrichtung, die aufweist: einen Behälter (10); eine transparente Umhüllung (3), die den Behälter (10) zumindest teilweise umgibt; zumindest ein Halteband (71), welches die Umhüllung (3) und den Behälter (10) zumindest teilweise umschließt.
  12. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Umhüllung (3) eine Öffnung (62) beabstandet zu dem Behälter (10) aufweist.
  13. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Öffnung (62) an einer dem Behälter (1) abgewandten Oberseite der Umhüllung (3) in einer Vertiefung der Oberseite angeordnet ist und sich das Halteband (71) beabstandet zu der Öffnung (62) über die Vertiefung erstreckt.
  14. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11-13, bei der der Behälter (10) flüssigkeitsdicht ist.
  15. Aufbewahrungsvorrichtung nach den Ansprüchen 11-14, bei der im Inneren des Behälters (10) eine Versorgungsschicht (20) angeordnet ist, die dazu ausgebildet ist, Flüssigkeit (80) aufzunehmen und wieder abzugeben.
  16. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11-15, die weiterhin aufweist: eine Deckschicht (30), die zumindest teilweise im Inneren des Behälters (10) beabstandet zu der Versorgungsschicht (20) angeordnet ist, die die Behälteröffnung überdeckt und die dazu ausgebildet ist, Flüssigkeit (80) zu speichern.
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