DE102015108456A1 - Modulare starre Barriere - Google Patents
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Abstract
Ein starres Barrieresystem enthält ein Basisteil und ein Frontteil. Das Frontteil kann dazu ausgelegt sein, an das Basisteil montiert zu werden, so dass das Frontteil seitlich verschiebbar ist, während es in einem unbefestigten Modus am Basisteil montiert ist. Alternativ dazu oder zusätzlich kann das starre Barrieresystem eine stählerne Bodenplatte enthalten, die auf einer Basisschicht ruht. Eine Masse der Basisschicht kann mindestens dem Zehnfachen einer Masse des Frontteils und des Basisteils entsprechen.
Description
- HINTERGRUND
- Der vom Insurance Institute of Highway Safety (IIHS) entwickelte „Small Overlap Rigid Barrier“(SORB)-Crashtest erfordert eine starre Barriere. Allgemein muss eine Crashtest-Barriere wie z. B. für den SORB-Crashtest eine bedeutende Masse aufweisen, und deshalb weisen derartige Crashtest-Barrieren eine bedeutende Größe und ein bedeutendes Gewicht auf, z. B. 250 Tonnen oder mehr. Daher sind bestehende Crashtest-Barrieren schwer, wenn nicht gar unmöglich zu bewegen. Eine Crashtest-Anlage kann jedoch wünschen, einen Raum für verschiedene Crashtests oder überhaupt für verschiedene Zwecke zu nutzen. Ferner nehmen bestehende unbewegbare und/oder nicht tragbare Crashtest-Barrieren viel Raum in einer Crashtest-Anlage in Anspruch. Darüber hinaus bieten bestehende Barrieren aufgrund ihrer Größe, ihres Gewichts und anderer Beschränkungen keine Flexibilität bezüglich der Positionierung und/oder Erneuerung einer Front einer Crashtest-Barriere.
- ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften modularen Crashtest-Barrieresystems. -
2 ist eine Vorderansicht des beispielhaften Systems von1 . -
3 ist eine Seitenansicht des beispielhaften Systems von1 . -
4 ist eine perspektivische Hinteransicht des beispielhaften Systems von1 . -
5 ist eine perspektivische Hinteransicht eines Abschnitts einer modularen Crashtest-Barriere des beispielhaften Systems von1 . -
6 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Abschnitts einer modularen Crashtest-Barriere des beispielhaften Systems von1 . -
7 ist eine Seitenansicht eines Abschnitts einer modularen Crashtest-Barriere des beispielhaften Systems von1 . -
8 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Barrierebasis des beispielhaften Systems von1 . -
9 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Barrierefront des beispielhaften Systems von1 . -
10 ist eine perspektivische Ansicht einer Stahlplatte und eines Betonbodens des beispielhaften Systems von1 . -
11 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Halterung für ein Basisteil des beispielhaften Systems von1 . - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
- Wie in den
1 –3 gezeigt, enthält ein modulares Crashtest-Barrieresystem10 eine modulare starre Barriere12 , die ihrerseits ein Barrierefrontteil14 umfasst, das dazu ausgelegt ist, an eine Barrierebasis (manchmal als Amboss bezeichnet)16 montierbar zu sein. Die Barriere12 kann durch einen Sicherungsmechanismus wie z. B. Bolzen20 an eine Stahlplatte18 oder dergleichen befestigt sein. Wie z. B. in4 zu sehen, kann das Basisteil16 Bolzenlöcher21 zur Aufnahme der Bolzen20 enthalten. - Nun wieder auf
1 –3 Bezug nehmend, enthält das System10 auch eine Betonbasis22 . Die Barriere12 kann auf der Stahlplatte18 ruhen, die ihrerseits auf der Betonbasis22 ruht und/oder darin eingebettet ist, wobei die Platte18 durch eine Vertiefung der Basis22 zurückgehalten wird, die dazu ausgelegt ist, die Platte18 aufzunehmen. Komponenten der Barriere12 , einschließlich des Frontteils14 und der Basis16 und deren Komponenten, sind allgemein aus einem Material mit ausreichender Haltbarkeit, Starre und Festigkeit konstruiert, um Crashtests standzuhalten, z. B. aus Stahl. Außerdem sind verschiedene Komponenten des Frontteils14 und der Basis16 , einschließlich der hier erörterten Komponenten, allgemein durch einen Mechanismus, z. B. Schweißen, dessen Haltbarkeit, Starre und Festigkeit ausreicht, um Crashtests standzuhalten, aneinander befestigt. -
2 zeigt eine Vorderansicht, und3 eine Seitenansicht des beispielhaften Crashtest-Barrieresystems10 von1 . Wie in diesen Figuren zu sehen, enthält die Barrierefront14 mehrere Bolzenöffnungen24 zur Aufnahme jeweiliger Bolzen26 , durch welche die Barrierefront14 an Halterungen oder Fächern28 gesichert werden kann, die in der Barrierebasis16 enthalten sind, wobei die Fächer28 allgemein horizontal über eine Breite des Basisteils16 hinweg verlaufen und mehrere Bolzenlöcher30 zur Aufnahme der Bolzen26 enthalten.11 ist eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Fachs28 mit mehreren Gewindelöchern30 . Wie bei anderen Komponenten der Barrierefront14 und der Basis16 kann eine Halterung28 an die Basis16 geschweißt sein. - Wie außerdem in
2 –3 dargestellt, weisen die Bolzenöffnungen24 eine allgemein längliche Form auf, um eine seitliche Verschiebung und Positionierung des Frontteils14 in Bezug auf das Basisteil16 zuzulassen. Beispielsweise können die Bolzenöffnungen24 eine Höhe umfassen, die etwas größer ist als ein Durchmesser der Bolzen26 , um die Bolzen26 aufzunehmen, und sie können außerdem eine Breite umfassen, die 3 bis 4 Mal einem Durchmesser des Kopfs eines Bolzens26 entspricht, um eine seitliche Verschiebung zur Positionierung des Frontteils14 zuzulassen. Die Bolzenöffnungen24 können Flansche oder dergleichen enthalten, wie sie herkömmlicherweise für den Bolzen26 verwendet werden, um ihn anzuziehen und um das Frontteil in einer gewünschten Position an das Basisteil16 zu befestigen. - Dementsprechend kann das Frontteil
14 mit Nocken oder Rädern38 versehen sein, mit welchen das Frontteil14 auf ein oberstes Fach28 des Basisteils16 montiert wird, wie in4 und5 dargestellt. Das Frontteil14 kann dementsprechend am Basisteil16 gesichert werden (z. B., einschließlich wie weiter unten Bezug nehmend auf6 und7 beschrieben), und dann kann das Frontteil14 seitlich verschoben werden, z. B. von links nach rechts in Hinblick auf2 , bis eine gewünschte Positionierung des Frontteils14 in Bezug auf das Basisteil16 erreicht ist. -
6 , eine perspektivische Seitenansicht eines Abschnitts einer modularen Crashtest-Barriere12 , und7 , eine Seitenansicht der Barriere12 , stellen außerdem eine Weise, wie das Frontteil14 gesichert und positioniert werden kann, dar, wenn es am Basisteil16 montiert ist. Die Darstellung von6 ist besser verständlich, wenn zuerst auf8 und9 Bezug genommen wird. Wie in8 zu sehen, die eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Basis16 ist, kann die Basis16 Anbaublöcke32 enthalten, die an eine Vorderseite davon befestigt, z. B. geschweißt sind. Die Anbaublöcke32 enthalten Gewindelöcher35 zur Aufnahme eines Gewindebolzens36 (in6 gezeigt). Ferner kann, wie in9 gezeigt, eine Rückseite43 des Frontteils14 einen oder mehrere Anschlagblöcke34 enthalten, die z. B. auf einer Rippe oder jeweilige Rippen42 montiert sind, die seitlich, d. h., über die Gesamtheit oder einen Teil einer Breite der Rückseite43 des Frontteils14 hinweg verlaufen. - Wenn das Frontteil
14 an die Basis16 montiert ist, wie in6 und7 zu sehen, können die Bolzen26 daher in die Löcher30 eines oder mehrerer Fachfächer28 geschraubt sein, gegen einen Flansch oder eine Wand der jeweiligen Öffnungen24 zur Aufnahme jedes Bolzens26 jedoch nicht voll angezogen sein. Dadurch kann die Front14 auf der Basis16 gesichert werden, wobei die Nocken38 von jeweiligen Nockenhalterungen40 , die an eine obere Rippe42 des Frontteils14 befestigt, z. B. geschweißt sind, nach unten verlaufen, und die Nocken38 auf einer Oberseite eines obersten Fachs28 der Basis16 ruhen. Ferner kann der Bolzen36 in das Loch35 eingeschraubt werden. Wenn der Bolzen36 gedreht wird, kann ein Ende des Bolzens36 gegen den Anschlagblock34 drücken, wodurch das Frontteil14 verschoben und positioniert wird. Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Frontteil14 seitlich verschoben werden, z. B. von einer Person, die das Frontteil14 auf den Nocken38 rollen lässt, bis das Frontteil14 vom Ende des Bolzens36 aufgehalten wird. Sobald das Frontteil14 positioniert ist, wobei der oder die Bolzen36 und/oder deren Ende gegen einen Block oder jeweilige Blöcke34 positioniert sind, können die Bolzen26 angezogen werden, wodurch eine Position der Front14 auf der Basis16 festgestellt wird, d. h., die Front14 aus einem unbefestigten Modus, in welchem die Bolzen26 nicht voll angezogen sind, in Bezug auf die Basis16 in einen befestigten Modus versetzt wird. -
10 stellt die Stahlplatte18 dar, die in einer Vertiefung der Bodenbasis22 angeordnet ist, welche in einer beispielhaften Ausführungsform aus Beton ist. In diesem Beispiel ist die Stahlplatte18 mindestens drei Zoll dick und an stählerne I-Träger geschweißt, die in der Basis22 eingebettet sind. Die Basis22 ihrerseits ist in diesem Beispiel sechs Fuß dick. Wie in10 zu sehen, enthält die Stahlplatte18 mehrere Bolzenlöcher19 zur Aufnahme von Bodenbolzen20 . Aufgrund der schweren Beanspruchungen und Belastungen eines Crashtests werden für die Bodenbolzen20 gewöhnlich Spezialbolzen verwendet. In einem Beispiel sind die Bolzen20 SUPERBOLTS®, die von NORD LOCK® Inc. in Carnegie, Pennsylvania, angeboten werden. Das Bereitstellen mehrerer Bolzenlöcher19 in der Stahlplatte18 gestattet vorteilhafterweise das Verändern einer Lage der Barriere12 in Bezug auf eine Teststrecke oder dergleichen. - Ferner ist die modulare Barriere
12 vorteilhafterweise erheblich leichter als herkömmliche Barrierestrukturen und daher tragbar, kann z. B. sicher und leicht unter Verwendung eines einfachen Gabelstaplers oder dergleichen in einer Crashtest-Anlage bewegt werden. In einem Beispiel wiegt die modulare Barriere12 einschließlich Front14 und Basis16 etwa 4 Tonnen. Demgegenüber kann in herkömmlichen Systemen eine Crashtest-Barrierestruktur 250 Tonnen oder mehr wiegen und daher eine entsprechende Masse aufweisen. Ferner kann die Basis22 in einem herkömmlichen System, wie im hier offenbarten System10 , 250 Tonnen oder mehr wiegen, mit einer entsprechenden Masse. Daher kann im System10 die Basis22 eine Masse haben, die zehn Mal oder mehr größer ist als eine Masse der bewegbaren starren Barriere12 . In einer Umsetzung ist die Masse der Basis22 etwa einhundert Mal größer als eine Masse der bewegbaren starren Barriere12 . Da in der bewegbaren modularen Barriere12 vorteilhafterweise eine austauschbare Front14 bereitgestellt wird, die an die Basis16 montierbar ist, kann das System10 zudem in verschiedene Bereiche einer Crashtest-Anlage versetzt werden. - Wie gerade erwähnt, kann die Front
14 ferner an der Basis16 austauschbar sein. Das heißt, es gilt zu beachten, dass das Basisteil16 dazu ausgelegt ist, zusätzlich zu der hier dargestellten Barrierefront14 eine oder mehrere zweite Barrierefronten aufzunehmen. Zum Beispiel können die mehreren Löcher30 in jedem der Fächer28 dazu ausgelegt sein, eine Vielzahl von verschiedenen Frontplatten aufzunehmen, so dass sie die jeweils verschiedene Crashtests gewährleisten. Daher enthält ein Beispiel des Systems10 eine modulare starre Barriere12 , in welcher ein erstes Barrierefrontteil14 durch ein oder mehrere zweite Barrierefrontteile ausgetauscht werden kann. - Hier bedeutet das Adverb „wesentlich“ abwandelnd ein Adjektiv, dass eine Form oder Struktur aufgrund von Fehlern in Materialien, in der Bearbeitung, Herstellung usw. von einer genau beschriebenen Geometrie abweichen kann. Ferner wird der Begriff „beispielhaft“ in dem Sinne benutzt, dass er ein Beispiel bedeutet, z. B. ist eine Bezugnahme auf ein „beispielhaftes Ding“ einfach als ein Beispiel eines Dings zu verstehen.
- In den Zeichnungen kennzeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Elemente. Des Weiteren können einige dieser oder alle diese Elemente geändert werden. Entsprechend versteht es sich, dass die oben gegebene Beschreibung veranschaulichend und nicht einschränkend sein soll. Viele von den gegebenen Beispielen abweichende Ausführungsformen und Anwendungen würden für einen Fachmann beim Lesen der obigen Beschreibung ersichtlich werden. Der Schutzbereich der Erfindung sollte nicht mit Bezug auf die obige Beschreibung bestimmt werden, sondern stattdessen mit Bezug auf die beigefügten Ansprüche, zusammen mit dem vollständigen Schutzbereich von sich aus diesen Ansprüchen ergebenden Äquivalenten bestimmt werden. Es ist zu erwarten und beabsichtigt, dass bei den hier besprochenen Fachgebieten zukünftige Entwicklungen stattfinden werden und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in solchen zukünftigen Ausführungsformen integriert werden. Zusammengenommen sollte verstanden werden, dass die Erfindung tauglich für Modifizierung und Variation ist und nur durch die folgenden Ansprüche beschränkt wird.
- Allen in den Ansprüchen verwendeten Begriffe soll ihre übliche Bedeutung gegeben werden, wie sie von einem Fachmann verstanden wird, außer es wird hier eine ausdrückliche gegenteilige Angabe gemacht. Insbesondere ist die Verwendung von Artikeln im Singular, wie beispielsweise „ein/e/er“, „der, die, das“, „jene/r/s“ usw., so zu verstehen, dass eines oder mehrere der angeführten Elemente gemeint sein könnten, sofern nicht in einem Anspruch eine explizite gegenteilige Einschränkung angeführt wird.
Claims (20)
- Starres Barrieresystem, umfassend: ein Basisteil; ein Frontteil, das dazu ausgelegt ist, an das Basisteil montiert zu werden, so dass das Frontteil seitlich verschiebbar ist, während es in einem unbefestigten Modus am Basisteil montiert ist.
- Starres Barrieresystem nach Anspruch 1, wobei das Frontteil seitlich festgestellt ist, während es in einem befestigten Modus am Basisteil montiert ist.
- Starres Barrieresystem nach Anspruch 1, wobei das Basisteil mindestens eine Halterung enthält, die horizontal über eine Breite des Basisteils hinweg verläuft, wobei die mindestens eine Halterung mehrere Gewindelöcher zur Aufnahme von Bolzen enthält, um das Frontteil am Basisteil zu sichern.
- Starres Barrieresystem nach Anspruch 3, wobei das Frontteil mehrere Nocken enthält, die auf einer Oberseite der mindestens einen Halterung ruhen, wodurch die seitliche Bewegung des Frontteils durch Rollen des Frontteils auf den Nocken erreicht werden kann.
- Starres Barrieresystem nach Anspruch 1, wobei: das Basisteil mindestens einen Anbaublock enthält, der ein Gewindeloch aufweist und sich von einer Vorderseite des Basisteils aus erstreckt; das Frontteil mindestens einen Anschlagblock enthält, der sich von dessen Rückseite aus erstreckt; und der Anbaublock und der Anbaublock so ausgelegt sind, dass ein in das Gewindeloch eingeführter Bolzen eingestellt werden kann, um mit dem Anschlagblock in Kontakt zu kommen, wenn das Frontteil am Basisteil montiert ist, wodurch das Frontteil seitlich auf dem Basisteil positioniert wird.
- Starres Barrieresystem nach Anspruch 1, außerdem umfassend eine Bodenplatte, wobei das Basisteil dazu ausgelegt ist, an der Bodenplatte gesichert zu werden.
- Starres Barrieresystem nach Anspruch 6, außerdem umfassend eine Basisschicht, die eine Vertiefung enthält, die dazu ausgelegt ist, die Bodenplatte zurückzuhalten.
- Starres Barrieresystem nach Anspruch 6, wobei die Bodenplatte mehrere Löcher zur Aufnahme von Bolzen zum Sichern des Basisteils enthält, wodurch die modulare Barriere in Bezug auf die Bodenplatte bewegt und an mehreren Stellen positioniert werden kann.
- Starres Barrieresystem nach Anspruch 1, außerdem umfassend ein zweites Frontteil, das dazu ausgelegt ist, an das Basisteil montiert zu werden.
- Starres Barrieresystem, umfassend: eine stählerne Bodenplatte, die auf einer Basisschicht ruht; und eine modulare Barriere, die ein Basisteil enthält, das dazu ausgelegt ist, an die Bodenplatte befestigt zu werden, und ein Frontteil, das dazu ausgelegt ist, bewegbar an das Basisteil montiert zu werden; wobei eine Masse der Basisschicht mindestens dem Zehnfachen einer Masse der modularen Barriere entspricht.
- Starres Barrieresystem nach Anspruch 10, wobei das Frontteil seitlich verschiebbar ist, während es in einem unbefestigten Modus am Basisteil montiert ist.
- Starres Barrieresystem nach Anspruch 10, wobei das Frontteil seitlich festgestellt ist, während es in einem befestigten Modus am Basisteil montiert ist.
- Starres Barrieresystem nach Anspruch 10, wobei die Bodenplatte aus Stahl besteht und die Basisschicht aus Beton besteht.
- Starres Barrieresystem nach Anspruch 10, wobei die Bodenplatte mehrere Löcher zur Aufnahme von Bolzen zum Sichern des Basisteils enthält, wodurch die modulare Barriere in Bezug auf die Bodenplatte bewegt und an mehreren Stellen positioniert werden kann.
- Starres Barrieresystem nach Anspruch 10, wobei die Basisschicht eine Vertiefung enthält, die dazu ausgelegt ist, die Bodenplatte zurückzuhalten.
- Verfahren zum Auslegen einer bewegbaren starren Barriere, die ein Frontteil und ein Basisteil enthält, wobei das Verfahren umfasst: Montieren des Frontteils an das Basisteil, so dass das Frontteil seitlich auf dem Basisteil bewegbar ist; seitliches Bewegen des Frontteils in Bezug auf das Basisteil, um eine gewünschte Position des Frontteils zu erreichen; und Sichern des Frontteils an das Basisteil, so dass das Frontteil seitlich auf dem Basisteil festgestellt ist.
- Verfahren nach Anspruch 16, außerdem umfassend ein Sichern des Basisteils an eine Bodenplatte, wobei die Bodenplatte mit mehreren Löchern ausgelegt ist, um das Basisteil an eine gewünschte Stelle in Bezug auf die Bodenplatte zu positionieren.
- Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Frontteil mit mehreren Bolzen am Basisteil gesichert wird, die in jeweilige Gewindelöcher in mindestens einer Halterung eingeführt werden, die horizontal über eine Breite des Basisteils hinweg verläuft.
- Verfahren nach Anspruch 18, wobei mehrere Nocken vorgesehen sind, die auf einer Oberseite der mindestens einen Halterung ruhen, wodurch eine seitliche Bewegung des Frontteils durch Rollen des Frontteils auf den Nocken erreicht werden kann.
- Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Basisteil mindestens einen Anbaublock enthält, der ein Gewindeloch aufweist und sich von einer Vorderseite des Basisteils aus erstreckt, und das Frontteil mindestens einen Anschlagblock enthält, der sich von seiner Rückseite aus erstreckt, wobei das Verfahren außerdem umfasst: wenn das Frontteil am Basisteil montiert ist, Einstellen eines in das Gewindeloch eingeführten Bolzens, um den Anschlagblock zu kontaktieren, wodurch das Frontteil auf dem Basisteil seitlich positioniert wird.
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