DE102015107700A1 - Modulare Schiebedachrahmenanordnung und Verfahren - Google Patents

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Abstract

Bereitgestellt wird eine Schiebedachrahmenanordnung samt Verfahren für ein Fahrzeug mit einer Karosseriestruktur. Die modulare Schiebedachrahmenanordnung ist an die Karosseriestruktur anbringbar und umfasst eine rechte und eine linke Seitenschiene, einen vorderen und einen hinteren Querträger sowie eine Mehrzahl von Eckverbindungsstücken. Die rechte und die linke Seitenschiene weisen jeweils einen sich über ihre Länge hinweg erstreckenden Querschnitt, vordere Schienenenden und hintere Schienenenden auf. Der vordere und der hintere Querträger weisen jeweils einen sich über seine Länge hinweg erstreckenden Querschnitt, rechte Trägerenden und linke Trägerenden auf. Die Eckverbindungsstücke sind an dem entsprechenden Seitenschienenende und an dem entsprechenden Querträgerende befestigt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft eine Schiebedachrahmenanordnung für ein Fahrzeug und ein Verfahren zu dessen Fertigung.
  • HINTERGRUND
  • Manche Fahrzeuge umfassen ein Schiebedach. Das Schiebedach kann eine Schiebedachrahmenanordnung umfassen, die an der Fahrzeugkarosseriestruktur anbringbar ist. Die Schiebedachrahmenanordnung kann die Montage des Schiebedachs an dem Fahrzeug vereinfachen und eine bauliche Abstützung für das Schiebedachglas, den Schiebedachöffnungs- und -schließmechanismus, den Schiebedach-Abdichtmechanismus und andere Schiebedachmechanismen und -merkmale bereitstellen. Die Schiebedachrahmenanordnung kann Seitenschienen- und Querträgerbauteile umfassen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es kann von Vorteil sein, wenn die Schiebedachrahmenanordnung modular ausgelegt ist, d. h., wenn die Bauteile der Schiebedachrahmenanordnung derart ausgelegt sind, dass Schiebedachrahmenanordnungen verschiedener Größen und Formen ausgehend von ein und demselben Satz an Bauteilwerkzeugen oder -formen erzeugt werden können. Somit können ausgehend von ein und demselben Satz an Bauteilwerkzeugen unterschiedliche Schiebedachrahmenanordnungen für unterschiedliche Fahrzeugbauformen gefertigt werden.
  • Bereitgestellt wird eine Schiebedachrahmenanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug mit einer Karosseriestruktur. Die Schiebedachrahmenanordnung ist an die Karosseriestruktur anbringbar und umfasst eine rechte Seitenschiene, eine linke Seitenschiene, einen vorderen Querträger, einen hinteren Querträger, ein rechtes vorderes Eckverbindungsstück, ein rechtes hinteres Eckverbindungsstück, ein linkes hinteres Eckverbindungsstück und ein linkes vorderes Eckverbindungsstück. Die rechte Seitenschiene weist einen sich über ihre Länge hinweg erstreckenden ersten Querschnitt, ein vorderes Ende und ein hinteres Ende auf. Die linke Seitenschiene weist einen sich über ihre Länge hinweg erstreckenden zweiten Querschnitt, ein vorderes Ende und ein hinteres Ende auf. Der vordere Querträger weist einen sich über seine Länge hinweg erstreckenden dritten Querschnitt, ein rechtes Ende und ein linkes Ende auf. Der hintere Querträger weist einen sich über seine Länge hinweg erstreckenden vierten Querschnitt, ein rechtes Ende und ein linkes Ende auf.
  • Das rechte vordere Eckverbindungsstück ist an dem vorderen Ende der rechten Seitenschiene und an dem rechten Ende des vorderen Querträgers befestigt. Das rechte hintere Eckverbindungsstück ist an dem hinteren Ende der rechten Seitenschiene und an dem rechten Ende des hinteren Querträgers befestigt. Das linke hintere Eckverbindungsstück ist an dem hinteren Ende der linken Seitenschiene und an dem linken Ende des hinteren Querträgers befestigt. Das linke vordere Eckverbindungsstück ist an dem vorderen Ende der linken Seitenschiene und an dem linken Ende des vorderen Querträgers befestigt.
  • Jede Seitenschiene und jeder Querträger kann ein entsprechendes Karosseriestruktur-Anbringmerkmal zum Anbringen der Schiebedachrahmenanordnung an das Fahrzeug aufweisen. Die Querschnitte der rechten Seitenschiene, der linken Seitenschiene und des vorderen Querträgers können im Wesentlichen identisch sein. Eine jede Seitenschiene und ein jeder Querträger können durch Extrudieren geformt sein. Die Seitenschienen oder die Querträger können weiterhin durch Biegen geformt sein. Ein jedes Eckverbindungsstück kann durch Gießen geformt sein. Die Eckverbindungsstücke können jeweils durch ein Haftmittel an dem entsprechenden Seitenschienenende und an dem entsprechenden Querträgerende befestigt sein.
  • Außerdem wird ein Fahrzeug bereitgestellt. Das Fahrzeug weist eine Karosseriestruktur und ein Schiebedach auf. Das Schiebedach umfasst eine Schiebedachrahmenanordnung und eine Mehrzahl von Befestigungselementen. Die Schiebedachrahmenanordnung umfasst eine rechte Seitenschiene, eine linke Seitenschiene, einen vorderen Querträger, einen hinteren Querträger, ein rechtes vorderes Eckverbindungsstück, ein rechtes hinteres Eckverbindungsstück, ein linkes hinteres Eckverbindungsstück und ein linkes vorderes Eckverbindungsstück. Die rechte Seitenschiene weist einen sich über ihre Länge hinweg erstreckenden ersten Querschnitt, ein vorderes Ende, ein hinteres Ende und ein Karosseriestruktur-Anbringmerkmal auf. Die linke Seitenschiene weist einen sich über ihre Länge hinweg erstreckenden zweiten Querschnitt, ein vorderes Ende, ein hinteres Ende und ein Karosseriestruktur-Anbringmerkmal auf. Der vordere Querträger weist einen sich über seine Länge hinweg erstreckenden dritten Querschnitt, ein rechtes Ende, ein linkes Ende und ein Karosseriestruktur-Anbringmerkmal auf. Der hintere Querträger weist einen sich über seine Länge hinweg erstreckenden vierten Querschnitt, ein rechtes Ende, ein linkes Ende und ein Karosseriestruktur-Anbringmerkmal auf.
  • Das rechte vordere Eckverbindungsstück ist an dem vorderen Ende der rechten Seitenschiene und an dem rechten Ende des vorderen Querträgers befestigt. Das rechte hintere Eckverbindungsstück ist an dem hinteren Ende der rechten Seitenschiene und an dem rechten Ende des hinteren Querträgers befestigt. Das linke hintere Eckverbindungsstück ist an dem hinteren Ende der linken Seitenschiene und an dem linken Ende des hinteren Querträgers befestigt. Und das linke vordere Eckverbindungsstück ist an dem vorderen Ende der linken Seitenschiene und an dem linken Ende des vorderen Querträgers befestigt. Durch die Mehrzahl von Befestigungselementen wird die Schiebedachrahmenanordnung über die jeweiligen Karosseriestruktur-Anbringmerkmale an der Karosseriestruktur angebracht.
  • Eine jede Seitenschiene und ein jeder Querträger können durch Extrudieren geformt sein. Der erste, der zweite und der dritte Querschnitt können im Wesentlichen identisch sein. Die Seitenschienen und/oder die Querträger können weiterhin durch Biegen geformt sein. Ein jedes Eckverbindungsstück kann durch Gießen geformt sein. Die Eckverbindungsstücke können jeweils durch ein Haftmittel an dem entsprechenden Schienende und an dem entsprechenden Querträgerende befestigt sein.
  • Außerdem kann ein Verfahren zur Fertigung einer Schiebedachrahmenanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug bereitgestellt sein. Das Verfahren umfasst das Extrudieren einer rechten und einer linken Seitenschiene sowie eines vorderen und eines hinteren Querträgers; das Gießen von Eckverbindungsstücken, um die Seitenschienen jeweils mit den Querträgern zu verbinden; und das wechselseitige Verbinden der Seitenschienen mit den Querträgern mittels eines jeweils entsprechenden Eckverbindungsstücks. Das Verfahren kann das Biegen der Seitenschienen und/oder der Querträger umfassen. Das wechselseitige Verbinden kann eine Haft- oder Klebeverbindung umfassen.
  • Die Schiebedachrahmenanordnung samt zugehörigem Verfahren macht es möglich, dass die Schiebedachrahmenanordnung modular ist, d. h., dass die Bauteile der Schiebedachrahmenanordnung derart ausgelegt sind, dass Schiebedachrahmenanordnungen verschiedener Größen und Formen ausgehend von ein und demselben Satz an Bauteilwerkzeugen oder -formen erzeugt werden können. Somit können ausgehend von ein und demselben Satz an Bauteilwerkzeugen oder -formen Schiebedachrahmenanordnungen für unterschiedliche Fahrzeugbauformen gefertigt werden.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Lehren erschließen sich mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der besten Umsetzungsarten der vorliegenden Lehren in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine fragmentarische, schematische, auseinandergezogene, perspektivische Veranschaulichung eines Fahrzeugs mit einer Karosseriestruktur und einer an der Fahrzeugkarosseriestruktur anbringbaren, modularen Schiebedachrahmenanordnung;
  • 2 ist eine schematische, perspektivische Veranschaulichung der modularen Schiebedachrahmenanordnung aus 1, in welcher eine linke und eine rechte Seitenschiene, ein vorderer und ein hinterer Querträger, Eckverbindungsstücke, Wasserführungsmerkmale, Ablaufrohrtüllen und Karosseriestruktur-Anbringmerkmale gezeigt sind;
  • 3 ist eine schematische, fragmentarische, auseinandergezogene, perspektivische Veranschaulichung des rechten vorderen Eckbereichs der modularen Schiebedachrahmenanordnung aus 2 an dem gestrichelten Kreis 3, in welcher die rechte Seitenschiene, das rechte vordere Eckverbindungsstück und der vordere Querträger der Schiebedachrahmenanordnung gezeigt sind;
  • 3A ist eine schematische Querschnittsveranschaulichung des rechten vorderen Eckverbindungsstücks aus 3 entlang der Linie 3A-3A;
  • 3B ist eine schematische Querschnittsveranschaulichung des vorderen Querträgers aus 3 entlang der Linie 3B-3B;
  • 3C ist eine schematische Querschnittsveranschaulichung der rechten Seitenschiene aus 3 entlang der Linie 3C-3C;
  • 3D ist eine schematische Querschnittsveranschaulichung des rechten vorderen Eckverbindungsstücks aus 3 entlang der Linie 3D-3D;
  • 3E ist eine schematische Querschnittsveranschaulichung des rechten vorderen Eckverbindungsstücks aus 3 entlang der Linie 3E-3E;
  • 4 ist eine schematische Veranschaulichung einer fragmentarischen, auseinandergezogenen Perspektivansicht der rechten hinteren Ecke der modularen Schiebedachrahmenanordnung aus 2 an dem gestrichelten Kreis 4, in welcher eine andere Ausführungsform der rechten Seitenschiene, des rechten hinteren Eckverbindungsstücks und des hinteren Querträgers der Schiebedachrahmenanordnung gezeigt ist;
  • 4A ist eine schematische Querschnittsveranschaulichung der rechten Seitenschiene aus 4 entlang der Linie 4A-4A;
  • 4B ist ein schematischer Querschnitt des rechten hinteren Eckverbindungsstücks aus 4 entlang der Linie 4B-4B;
  • 4C ist ein schematischer Querschnitt des rechten hinteren Eckverbindungsstücks aus 4 entlang der Linie 4C-4C;
  • 4D ist ein schematischer Querschnitt des rechten hinteren Eckverbindungsstücks aus 4 entlang der Linie 4D-4D;
  • 4E ist ein schematischer Querschnitt des rechten hinteren Eckverbindungsstücks aus 4 entlang der Linie 4E-4E; und
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Fertigung einer Schiebedachrahmenanordnung zur Verwendung bei unterschiedlichen Fahrzeugbauformen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In den Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszahlen über die Ansichten hinweg auf gleiche Bauteile beziehen, zeigt 1 ein Fahrzeug 10 mit einer Karosseriestruktur 12 und einer modularen Schiebedachrahmenanordnung 30. Die modulare Schiebedachrahmenanordnung 30 ist an der Fahrzeugkarosseriestruktur 12 anbringbar. Die modulare Schiebedachrahmenanordnung 30 kann die Montage der Schiebedachanordnung an dem Fahrzeug 10 vereinfachen und eine bauliche Abstützung für das Schiebedachglas, den Schiebedachöffnungs- und -schließmechanismus, den Schiebedach-Abdichtmechanismus und andere Schiebedachmechanismen und -merkmale bereitstellen. Die modulare Schiebedachrahmenanordnung 30 setzt sich, wie weiter unten eingehender beschrieben, aus mehreren Bauteilen zusammen.
  • Bei der Bauform des Fahrzeugs 10 kann es sich um eine aus einer Reihe unterschiedlicher Fahrzeugbauformen handeln. Das Fahrzeug 10 kann beispielsweise eine Karosserieform aus einer Anzahl von im Rahmen einer Fahrzeugarchitektur verfügbaren Karosserieformen darstellen. Eine Fahrzeugarchitektur umfasst in der Regel eine Anzahl von Karosserieformen von ähnlicher Art und Größe. Einige Beispiele von Fahrzeugarchitekturen umfassen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, eine große PKW-Architektur, eine mittelgroße LKW-Architektur und eine kleine SUV-Architektur. Einige Beispiele von Karosserieformen im Rahmen einer großen PKW-Architektur umfassen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, eine Limousine, ein Coupé und ein Fließheckfahrzeug. Dem Fachmann ist bekannt, dass es zahlreiche weitere Arten von Fahrzeugarchitekturen und zahlreiche weitere Arten von Karosserieformen innerhalb einer Fahrzeugarchitektur gibt. Sohin können unterschiedliche Bauformen eines Fahrzeugs 10 eine Vielzahl unterschiedlicher Karosserieformen aus einer Vielzahl unterschiedlicher Fahrzeugarchitekturen umfassen.
  • Die Fahrzeugkarosseriestruktur 12 kann eine rechte Dachschiene 14, eine linke Dachschiene 16, ein an den Dachschienen 14, 16 angebrachtes vorderes Kopfteil 18, einen oder mehrere an den Dachschienen 14, 16 angebrachte Dachbögen 20 und ein an den Dachschienen 14, 16 angebrachtes hinteres Kopfteil 22 umfassen. Die modulare Schiebedachrahmenanordnung 30 kann von unterhalb der Dachschienen 14, 16, der Kopfteile 18, 22 und des einen oder der mehreren Dachbögen 20 aus in Bestückrichtung L eingesetzt werden. Die modulare Schiebedachrahmenanordnung 30 kann an den Dachschienen 14, 16 und an zwei der Kopfteile 18, 22 sowie an dem einen oder den mehreren Dachbögen 20 angebracht sein. Die modulare Schiebedachrahmenanordnung 30 kann an den Dachschienen 14, 16 und an zwei der Kopfteile 18, 22 sowie an dem einen oder den mehreren Dachbögen 20 über Befestigungselemente 80 angebracht sein. Winkel (nicht gezeigt) können an den Dachschienen 14, 16 und an zwei von den Kopfteilen 18, 22 und dem einen oder den mehreren Dachbögen 20 angebracht sein, um das Befestigen der modularen Schiebedachrahmenanordnung 30 an der Karosseriestruktur 12 zu erleichtern. Die modulare Schiebedachrahmenanordnung 30 kann alternativ dazu von oberhalb der Karosseriestruktur 12 in der der Richtung L entgegengesetzten Richtung eingesetzt werden. Die modulare Schiebedachrahmenanordnung 30 kann an den Dachschienen 14, 16 und an zwei der Kopfteile 18, 22 sowie an dem einen oder den mehreren Dachbögen 20 über andere Befestigungen, wie etwa, als Beispiele ohne einschränkenden Charakter, Haft- oder Klebeverbindungen oder mechanische Verriegelungen, angebracht sein. Die modulare Schiebedachanordnung 30 kann an jeder beliebigen anderen geeigneten Stelle an der Karosserie 12 angebracht sein.
  • Die Dachschienen 14, 16, die Kopfteile 18, 22 und der eine oder die mehreren Dachbögen 20 können bei unterschiedlichen Fahrzeugbauformen unterschiedliche Auslegungen aufweisen. Diese unterschiedlichen Auslegungen können Unterschiede bei den Größen und den Formen der Dachschienen 14, 16, der Kopfteile 18, 22 und des einen oder der mehreren Dachbögen 20 umfassen. Die Bauteile der Schiebedachrahmenanordnung 30 können derart ausgelegt sein, dass die Schiebedachrahmenanordnung 30 ausgehend von ein und demselben Satz an Bauteilwerkzeugen oder -formen gefertigt werden können, wie dies weiter unten beschrieben ist. Somit können ausgehend von ein und demselben Satz an Bauteilwerkzeugen unterschiedliche Schiebedachrahmenanordnungen 30 für unterschiedliche Fahrzeugbauformen gefertigt werden.
  • In 2, auf welche nun Bezug genommen wird, umfasst die Schiebedachrahmenanordnung 30 eine rechte Seitenschiene 32, eine linke Seitenschiene 34, einen vorderen Querträger 36, einen hinteren Querträger 38, ein rechtes vorderes Eckverbindungsstück 40, ein rechtes hinteres Eckverbindungsstück 42, ein linkes hinteres Eckverbindungsstück 44 und ein linkes vorderes Eckverbindungsstück 46. Die rechte Seitenschiene kann einen sich über ihre Länge hinweg erstreckenden und am besten in 3C ersichtlichen ersten Querschnitt 48, ein vorderes Ende 50, ein hinteres Ende 52 und ein Karosseriestruktur-Anbringmerkmal 54 aufweisen. In ähnlicher Weise kann die linke Seitenschiene 34 einen sich über ihre Länge hinweg erstreckenden, zweiten Querschnitt 56, ein vorderes Ende 58, ein hinteres Ende 60 und ein Karosseriestruktur-Anbringmerkmal 62 aufweisen. Der vordere Querträger 36 kann einen sich über seine Länge hinweg erstreckenden und am besten in 3B ersichtlichen dritten Querschnitt 64, ein rechtes Ende 66, ein linkes Ende 68 und ein Karosseriestruktur-Anbringmerkmal 70 aufweisen. In ähnlicher Weise kann der hintere Querträger 38 einen sich über seine Länge hinweg erstreckenden (nicht näher gezeigten) dritten Querschnitt 72, ein rechtes Ende 74, ein linkes Ende 76 und ein Karosseriestruktur-Anbringmerkmal 78 aufweisen. Bei einem jeden der Querschnitte 48, 56, 64, 72 kann es sich um einen konstanten Querschnitt senkrecht zu der Länge der entsprechenden Seitenschiene 32, 34 oder des entsprechenden Querträgers 36, 38 handeln.
  • Der zweite Querschnitt 56 kann, wie gezeigt, im Wesentlichen identisch mit dem ersten Querschnitt 48 und/oder spiegelbildlich zu diesem ausgebildet sein. Der vierte Querschnitt 72 kann ein Flachträger mit einem massiv ausgeführten, rechteckigen Querschnitt (wie in 2 gezeigt) sein oder kann alternativ dazu im Wesentlichen identisch mit dem dritten Querschnitt 64 und/oder spiegelbildlich zu diesem ausgebildet sein. Der erste Querschnitt 48, der zweite Querschnitt 56 und der dritte Querschnitt 64 können im Wesentlichen identisch sein. Der erste Querschnitt 48, der zweite Querschnitt 56, der dritte Querschnitt 64 und der vierte Querschnitt 72 können im Wesentlichen identisch sein. Die Seitenschienen 32, 34 und die Querträger 36, 38 können aus einem Metall oder aus einem Nichtmetall bestehen. Die Seitenschienen 32, 34 und die Querträger 36, 38 können aus Aluminium bestehen.
  • In 2, auf welche in weiterer Folge Bezug genommen wird, ist das rechte vordere Eckverbindungsstück 40 an dem vorderen Ende 50 der rechten Seitenschiene und an dem rechten Ende 66 des vorderen Querträgers befestigt. Das rechte hintere Eckverbindungsstück 42 ist an dem hinteren Ende 52 der rechten Seitenschiene und an dem rechten Ende 74 des hinteren Querträgers befestigt. Das linke hintere Eckverbindungsstück 44 ist an dem hinteren Ende 60 der linken Seitenschiene und an dem linken Ende 76 des hinteren Querträgers befestigt. Das linke vordere Eckverbindungsstück 46 ist an dem vorderen Ende 58 der linken Seitenschiene und an dem linken Ende 68 des vorderen Querträgers befestigt. Die Eckverbindungsstücke 40, 42, 44, 46 können aus einem Metall oder aus einem Nichtmetall bestehen. Die Eckverbindungsstücke 40, 42, 44, 46 können aus einem Aluminium bestehen.
  • Bei den Karosseriestruktur-Anbringmerkmalen 54, 62, 70, 78 kann es sich um Löcher handeln, welche, wie gezeigt, in den entsprechenden Seitenschienen 32, 34 und Querträgern 36, 38 der Schiebedachrahmenanordnung 30 ausgebildet sind. Es können auch andere geeignete Karosseriestruktur-Anbringmerkmale 54, 62, 70, 78 verwendet werden, wie etwa, als Beispiele ohne einschränkenden Charakter, mechanische Verriegelungsmerkmale und Flansche für Haft- oder Klebeverbindungen. Das Fahrzeug 10 kann eine Mehrzahl von in 1 gezeigten Befestigungselementen 80 umfassen, um die Schiebedachrahmenanordnung 30 durch die jeweiligen Karosseriestruktur-Anbringmerkmale 54, 62, 70, 78 an der Karosseriestruktur 12 anzubringen.
  • Die Seitenschiene 32, 34 oder der Querträger 36, 38 mit einem sich über ihre/seine Länge hinweg erstreckenden Querschnitt ist so definiert, dass sie/er einen einzigen oder konstanten Querschnitt über die gesamte Länge hinweg und senkrecht zu der Länge der Seitenleiste 32, 34 oder des Querträgers 36, 38 von dem vorderen oder rechten Ende 50, 58, 66, 74 zu dem jeweils entsprechenden, gegenüberliegenden, hinteren oder linken Ende 52, 60, 68, 76 aufweist. Abschnitte des Querschnitts 48, 56, 64, 72 können durch maschinelle Bearbeitung oder durch Schneiden entfernt werden, um die in der Schiebedachrahmenanordnung 30 verwendete Auslegung von Seitenschienen 32, 34 oder Querträgern 36, 38 zu schaffen.
  • Die Seitenschienen 32, 34 und die Querträger 36, 38 können durch einen Fertigungsprozess ausgebildet werden, der ein und dieselbe Form oder ein und denselben Querschnitt entlang einer Achse, gerade oder gekrümmt, ausbildet, wie etwa durch Extrudieren, Walzen oder jeden anderen geeigneten Fertigungsprozess. Gemäß einer Ausführungsform können eine jede Seitenschiene 32, 34 und zumindest einer der Querträger 36, 38 durch Extrudieren geformt sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform können eine jede Seitenschiene 32, 34 und ein jeder Querträger 36, 38 durch Extrudieren geformt sein. Die eine oder die mehreren extrudierten Seitenschienen 32, 34 und Querträger 36, 38 können nach dem Extrudieren auf die angemessene Länge zurechtgeschnitten werden.
  • Eine Form oder Krümmung kann den Seitenschienen 32, 34 und den Querträgern 36, 38 durch Pressbiegen oder Streckbiegen oder durch einen beliebigen anderen geeigneten Formgebungsprozess hinzugefügt werden. Die Seitenschienen 32, 34 und/oder die Querträger 36, 38 können weiterhin durch Pressbiegen oder Streckbiegen geformt sein. Pressbiegen oder Streckbiegen kann zum Einsatz kommen, um den Seitenschienen 32, 34 und den Querträgern 36, 38 eine Krümmung oder Form (nicht gezeigt) hinzuzufügen. Abschnitte der Seitenschienen 32, 34 und der Querträger 36, 38 können durch maschinelle Bearbeitung oder durch Schneiden entfernt werden, um die Auslegung von Seitenschienen 32, 34 oder Querträgern 36, 38 zu schaffen, die in der Schiebedachrahmenanordnung 30 verwendet wird.
  • Somit können durch die Verwendung ein und desselben Satzes von vier oder weniger Extrusions- oder Walzformen oder -werkzeugen Seitenschienen 32, 34 und Querträger 36, 38 von unterschiedlichen Längen, Krümmungen und Formen gefertigt werden. Nötigenfalls kann ein und derselbe Satz von Pressbiege- oder Streckbiegewerkzeugen oder -formen dazu herangezogen werden, um eine beliebige Krümmung oder Form, die erforderlich sein kann, auszubilden. Sind zwei oder mehrere der Querschnitte 48, 56 64, 72 der Seitenschienen 32, 34 und Querträger 36, 38 im Wesentlichen identisch, so wären weniger als vier Extrusions- oder Walzformen oder -werkzeuge in dem einen Satz an Extrusions- oder Walzwerkzeugen oder -formen erforderlich. Gemäß einer anderen Ausführungsform können die Seitenschienen 32, 34 und/oder die Querträger 36, 38 durch Gießen oder ein beliebiges anderes Formgebungsverfahren geformt sein.
  • Die Eckverbindungsstücke 40, 42, 44, 46 werden jeweils an dem entsprechenden Seitenschienenende 50, 52, 58, 60 und an dem entsprechenden Querträgerende 66, 68, 74, 76 befestigt. Jedes Eckverbindungsstück 40, 42, 44, 46 kann über ein Haftmittel, eine oder mehrere Schweißungen, ein oder mehrere Befestigungselemente, ein oder mehrere mechanische Verriegelungen und/oder jede beliebige andere geeignete, starre und dauerhafte Verbindung an dem entsprechenden Seitenschienenende 50, 52, 58, 60 und an dem entsprechenden Querträgerende 66, 68, 74, 76 befestigt sein.
  • Die Eckverbindungsstücke 40, 42, 44, 46 können durch Gießen, Formen, maschinelle Bearbeitung, 3D-Druck oder einen beliebigen anderen geeigneten Fertigungsprozess geformt sein. Gemäß einer Ausführungsform kann zumindest eines der Eckverbindungsstücke 40, 42, 44, 46 durch Gießen geformt sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann jedes der Eckverbindungsstücke 40, 42, 44, 46 durch Gießen geformt sein. Dieselben Eckverbindungsstücke 40, 42, 44, 46 können bei unterschiedlichen Auslegungen von Schiebedachrahmenanordnungen 30 zur Verwendung in unterschiedlichen Fahrzeugbauformen zum Einsatz kommen. Somit können die Eckverbindungsstücke 40, 42, 44, 46 für unterschiedliche Auslegungen von Schiebedachrahmenanordnungen 30 zur Verwendung in unterschiedlichen Fahrzeugbauformen in ein und demselben Satz aus vier Werkzeugen oder Formen geformt sein. In anderen Ausführungsformen können zwei oder mehrere der Eckverbindungsstücke 40, 42, 44, 46 im Wesentlichen identisch sein und in demselben Werkzeug oder in derselben Form geformt sein, wodurch sich die Anzahl an Werkzeugen oder Formen in dem einen Satz an Werkzeugen oder Formen weiter reduzieren lässt.
  • Durch die Verwendung von extrudierten oder gewalzten Seitenschienen 32, 34 und Querträgern 36, 38 und gegossenen oder geformten Eckverbindungsstücken 40, 42, 44, 46 kann die Schiebedachrahmenanordnung 30 modular gestaltet werden, d. h. es können die Bauteile der Schiebedachrahmenanordnung 30 derart ausgelegt sein, dass Schiebedachrahmenanordnungen 30 von unterschiedlicher Auslegung ausgehend von ein und demselben Satz an Bauteilwerkzeugen oder -formen erzeugt werden können. So können beispielsweise an Werkzeugen oder Formen zur Fertigung einer großen Vielfalt von Auslegungen einer Schiebedachrahmenanordnung 30, welche in unterschiedlichen Fahrzeugbauformen Verwendung finden können, unter Umständen nur vier Extrusionswerkzeuge und vier Gussformen benötigt werden. Nötigenfalls kann ein und derselbe Satz von Pressbiege- oder Streckbiegewerkzeugen oder -formen dazu herangezogen werden, um eine beliebige Krümmung oder Form, die erforderlich sein kann, herzustellen. Jede Art von Werkzeug oder Form kann dabei je nach Zweckmäßigkeit in größerem oder geringerem Ausmaß zum Einsatz kommen. Der eine Satz an Werkzeugen oder Formen kann sich dabei auch auf nur ein einziges Extrusionswerkzeug und eine einzige Gussform reduzieren, wenn die Querschnitte 48, 56, 64, 72 einer jeden Seitenschiene 32, 34 und eines jeden Querträgers 36, 38 im Wesentlichen identisch sind, jedes Eckverbindungsstück 40, 42, 44, 46 im Wesentlichen identisch ist und keinerlei Druck- oder Streckbiegevorgang erforderlich ist.
  • Zumindest eines der Eckverbindungsstücke 40, 42, 44, 46 kann selektiv ein Karosseriestruktur-Anbringmerkmal 98, 100, 102, 104 zum Anbringen der Schiebedachrahmenanordnung 30 an der Karosseriestruktur 12 umfassen oder nicht umfassen. Das Karosseriestruktur-Anbringmerkmal 98, 100, 102, 104 kann, wie gezeigt, einen Flansch oder eine Nase umfassen, und kann, wie gezeigt, ein in dem Flansch oder der Nase ausgebildetes Loch umfassen. Das Anbringmerkmal 98, 100, 102, 104 kann dafür ausgelegt sein, die Schiebedachrahmenanordnung mittels eines Befestigungselements und/oder mittels einer Haft- oder Klebeverbindung an der Fahrzeugkarosseriestruktur 12 zu befestigen. Es können auch andere geeignete Anbringmittel verwendet werden.
  • Eine jede der Seitenschienen 32, 34 kann ein entsprechendes Seitenschienen-Wasserführungsmerkmal 108, 110 umfassen und der vordere Querträger 36 kann ein Querträger-Wasserführungsmerkmal 106 zur Führung der Wasserableitung von der Schiebedachrahmenanordnung 30 umfassen. in einer anderen Ausführungsform (nicht gezeigt) kann der hintere Querträger 38 ebenfalls ein Querträger-Wasserführungsmerkmal ähnlich dem vorderen Querträger-Wasserführungsmerkmal 106 zur Führung der Wasserableitung von der Schiebedachrahmenanordnung 30 umfassen. Ein jedes der Eckverbindungsstücke 40, 42, 44, 46 kann ein entsprechendes Eck-Wasserführungsmerkmal 112, 114, 116, 118 zur Führung der Wasserableitung von der Schiebedachrahmenanordnung 30 umfassen. Bei den Wasserführungsmerkmalen 106, 108, 110, 112, 114, 116, 118, kann es sich, wie gezeigt, um Kanäle mit offenen oder geschlossenen Enden oder um ein beliebiges anderes Merkmal, das zur Führung der Wasserableitung von der Schiebedachrahmenanordnung 30 geeignet ist, handeln. Die Kanäle können U-förmig, wie gezeigt, V-förmig oder von jeder anderen Form sein, die zur Führung der Wasserableitung von der Schiebedachrahmenanordnung 30 geeignet ist. Zumindest eines der Eckverbindungsstücke 40, 42, 44, 46 kann selektiv eine Ablaufschlauchtülle 120, 122, 126 umfassen oder nicht umfassen. Ein oder mehrere Ablaufschläuche (nicht gezeigt) können mit der einen oder den mehreren Ablaufschlauchtüllen 120, 122, 126 verbindbar sein, um Wasser von der Schiebedachrahmenanordnung 30 wegzuleiten. Die Wasserführungsmerkmale 106, 108, 110, 112, 114, 116, 118 und die eine oder die mehreren Ablaufschlauchtüllen 120, 122, 126 können derart ausgelegt sein, dass sie miteinander zusammenwirken, um Wasser von der Schiebedachrahmenanordnung 30 ableiten. Ein hier nicht gezeigtes Dichtungsmittel kann zwischen den jeweiligen Wasserführungsmerkmalen 106, 108, 110, 112, 114, 116, 118 hinzugefügt sein, um ein Hindurchtreten von Wasser zu verhindern.
  • In 33E, auf welche nun Bezug genommen wird, sind das rechte vordere Eckverbindungsstück 40, das vordere Ende 50 der rechten Seitenschiene und das rechte Ende 66 des vorderen Querträgers im Detail gezeigt. Das rechte vordere Eckverbindungsstück 40 kann ein rechtsseitiges Seitenschienen-Klebeverbindungsmerkmal 84, ein vorderseitiges Querträger-Klebeverbindungsmerkmal 88, das Karosseriestruktur-Anbringmerkmal 98, das Wasserführungsmerkmal 112 und die Ablauftülle 120 umfassen. Die rechte Seitenschiene 32 kann ein Klebeverbindungsmerkmal 82 und das Wasserführungsmerkmal 108 umfassen. Der vordere Querträger 36 kann ein Klebeverbindungsmerkmal 86 und das Wasserführungsmerkmal 106 umfassen. Die jeweiligen Klebeverbindungsmerkmale 82, 86, 84, 88 können derart ausgelegt sein, dass sie miteinander zusammenwirken, um eine Haft- oder Klebeverbindung des vorderen Endes 50 der rechten Seitenschiene und des rechten Endes 36 des vorderen Querträgers mit dem rechten vorderen Eckverbindungsstück 40 zu erleichtern.
  • In 44E, auf welche nun Bezug genommen wird, sind in ähnlicher Weise das rechte hintere Eckverbindungsstück 42, das hintere Ende 52 der rechten Seitenschiene und das rechte Ende 74 des hinteren Querträgers im Detail gezeigt. Das rechte hintere Eckverbindungsstück 42 kann ein rechtsseitiges Seitenschienen-Klebeverbindungsmerkmal 92, ein hinterseitiges Querträger-Klebeverbindungsmerkmal 96, das Karosseriestruktur-Anbringmerkmal 100, das Wasserführungsmerkmal 114 und die Ablauftülle 122 umfassen. Die rechte Seitenschiene 32, welche hier als eine sich von der in 3 gezeigten Ausführungsform unterscheidende Ausführungsform gezeigt ist, kann ein Klebeverbindungsmerkmal 90 und das Wasserführungsmerkmal 108 umfassen. Der hintere Querträger 38 kann ein Klebeverbindungsmerkmal 94 umfassen. Die jeweiligen Klebeverbindungsmerkmale 90, 92, 94, 96 können derart ausgelegt sein, dass sie miteinander zusammenwirken, um eine Haft- oder Klebeverbindung des hinteren Endes 52 der rechten Seitenschiene und des rechten Endes 74 des hinteren Querträgers mit dem rechten hinteren Eckverbindungsstück 42 zu erleichtern.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform (nicht gezeigt) können zwei oder mehrere der Seitenschienen 32, 34, der Querträger 36, 38 und der Eckverbindungsstücke 40, 42, 44, 46 miteinander verbunden werden, indem eine oder mehrere der Seitenschienen 32, 34 und einer oder mehrere der Querträger 36, 38 in eines oder mehrere Guss- oder Formwerkzeuge der Eckverbindungsstücke 40, 42, 44, 46 eingesetzt werden, bevor eines oder mehrere der Eckverbindungsstücke 40, 42, 44, 46 gegossen oder geformt werden.
  • 5, auf welche nun Bezug genommen wird, ist ein Verfahren 200 zur Herstellung einer Schiebedachrahmenanordnung 30 zur Verwendung in einem Fahrzeug 10 bereitgestellt. Das Verfahren 200 umfasst: das Extrudieren 204 einer linken und einer rechten Seitenschiene 32, 34 und eines vorderen und eines hinteren Querträgers 36, 38; das Gießen 208 von Eckverbindungsstücken 40, 42, 44, 46, um die Seitenschienen 32, 34 jeweils mit den Querträgern 36, 38 zu verbinden; und das wechselseitige Verbinden 210 der Seitenschienen 32, 34 mit den Querträgern 36, 38 mittels eines jeweils entsprechenden Eckverbindungsstücks 40, 42, 44, 46.
  • Das Verfahren 100 kann das Biegen 206 der Seitenschienen 32, 34 und/oder der Querträger 36, 38 umfassen. Das wechselseitige Verbinden 210 kann eine Haft- oder Klebeverbindung umfassen. Das Gießen 208 kann eine Form umfassen und kann selektiv das Vorsehen eines Einsatzes in der Form von zumindest einem der Eckverbindungsstücke 40, 42, 44, 46 zur Ausbildung eines Karosseriestruktur-Anbringmerkmals 98, 100, 104 umfassen. Das Gießen 208 kann eine Form umfassen und kann selektiv das Vorsehen eines Einsatzes in der Form von zumindest einem der Eckverbindungsstücke 40, 42, 44, 46 zur Ausbildung einer Ablaufschlauchtülle 120, 122, 126 umfassen. Das Verfahren 200 kann das Konfigurieren 202 einer Schiebedachrahmenanordnung 30 als miteinander verbindbare Elemente, bestehend aus einer rechten und einer linken Seitenschiene 32, 34, einem vorderen und einem hinteren Querträger 36, 38 und aus Eckverbindungsstücken 40, 42, 44, 46 zum wechselseitigen Verbinden der jeweiligen Seitenschienen 32, 34 mit den entsprechenden Querträgern 36, 38 umfassen. Das Verfahren 200 kann weiterhin das Fertigen von zusätzlichen Schiebedachrahmenanordnungen von unterschiedlichen Größenabmessungen unter Verwendung der für die Fertigung der Schiebedachrahmenanordnung 30 verwendeten Werkzeugausrüstung umfassen.
  • Es sind hier zwar die besten Umsetzungsarten der zahlreichen Aspekte der vorliegenden Lehren im Detail beschrieben worden, für den Fachmann auf dem Gebiet, zu welchem diese Lehren gehören, sind jedoch verschiedene alternative Aspekte für die Umsetzung der vorliegenden Lehren, die im Umfang der beigefügten Patentansprüche gelegen sind, erkenntlich.

Claims (10)

  1. Schiebedachrahmenanordnung für ein Fahrzeug mit einer Karosseriestruktur, wobei die Schiebedachrahmenanordnung an der Karosseriestruktur anbringbar ist und umfasst: eine rechte Seitenschiene, die einen sich über ihre Länge hinweg erstreckenden ersten Querschnitt, ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist; eine linke Seitenschiene, die einen sich über ihre Länge hinweg erstreckenden zweiten Querschnitt, ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist; einen vorderen Querträger, der einen sich über seine Länge hinweg erstreckenden dritten Querschnitt, ein rechtes Ende und ein linkes Ende aufweist; einen hinteren Querträger, der einen sich über seine Länge hinweg erstreckenden vierten Querschnitt, ein rechtes Ende und ein linkes Ende aufweist; ein rechtes vorderes Eckverbindungsstück, das an dem vorderen Ende der rechten Seitenschiene und an dem rechten Ende des vorderen Querträgers befestigt ist; ein rechtes hinteres Eckverbindungsstück, das an dem hinteren Ende der rechten Seitenschiene und an dem rechten Ende des hinteren Querträgers befestigt ist; ein linkes hinteres Eckverbindungsstück, das an dem hinteren Ende der linken Seitenschiene und an dem linken Ende des hinteren Querträgers befestigt ist; und ein linkes vorderes Eckverbindungsstück, das an dem vorderen Ende der linken Seitenschiene und an dem linken Ende des vorderen Querträgers befestigt ist.
  2. Schiebedachrahmenanordnung nach Anspruch 1, wobei ein jeder der Querschnitte ein konstanter Querschnitt senkrecht zu der Länge der entsprechenden Seitenschiene oder des entsprechenden Querträgers ist.
  3. Schiebedachrahmenanordnung nach Anspruch 2, wobei jede Seitenschiene und jeder Querträger weiterhin ein entsprechendes Karosseriestruktur-Anbringmerkmal zum Anbringen der Schiebedachrahmenanordnung an dem Fahrzeug aufweist.
  4. Schiebedachrahmenanordnung nach Anspruch 2, wobei jede Seitenschiene und jeder Querträger durch Extrudieren geformt ist und jedes Eckverbindungsstück durch Gießen geformt ist.
  5. Schiebedachrahmenanordnung nach Anspruch 2, wobei der erste Querschnitt, der zweite Querschnitt und der dritte Querschnitt im Wesentlichen identisch sind.
  6. Schiebedachrahmenanordnung nach Anspruch 4, wobei die Seitenschienen und/oder die Querträger weiterhin durch Biegen geformt sind.
  7. Schiebedachrahmenanordnung nach Anspruch 4, wobei die Eckverbindungsstücke jeweils durch ein Haftmittel an dem entsprechenden Seitenschienenende und an dem entsprechenden Querträgerende befestigt sind.
  8. Schiebedachrahmenanordnung nach Anspruch 1, wobei eine jede der Seitenschienen weiterhin ein entsprechendes Seitenschienen-Wasserführungsmerkmal umfasst, der vordere Querträger weiterhin ein Querträger-Wasserführungsmerkmal umfasst, ein jedes der Eckverbindungsstücke ein entsprechendes Eck-Wasserführungsmerkmal umfasst und zumindest eines der Eckverbindungsstücke weiterhin eine Ablaufschlauchtülle umfasst; und wobei die Wasserführungsmerkmale und die Ablaufschlauchtülle derart ausgelegt sind, dass sie miteinander zusammenwirken, um Wasser von der Schiebedachrahmenanordnung ablaufen zu lassen.
  9. Fahrzeug, welches eine Karosseriestruktur und ein Schiebedach aufweist, das umfasst: eine Schiebedachrahmenanordnung mit: einer rechten Seitenschiene, die einen sich über ihre Länge hinweg erstreckenden ersten Querschnitt, ein vorderes Ende, ein hinteres Ende und ein Karosseriestruktur-Anbringmerkmal aufweist; einer linke Seitenschiene, die einen sich über ihre Länge hinweg erstreckenden zweiten Querschnitt, ein vorderes Ende, ein hinteres Ende und ein Karosseriestruktur-Anbringmerkmal aufweist; einem vorderen Querträger, der einen sich über seine Länge hinweg erstreckenden dritten Querschnitt, ein rechtes Ende, ein linkes Ende und ein Karosseriestruktur-Anbringmerkmal aufweist; einem hinteren Querträger, der einen sich über seine Länge hinweg erstreckenden vierten Querschnitt, ein rechtes Ende, ein linkes Ende und ein Karosseriestruktur-Anbringmerkmal aufweist; ein rechtes vorderes Eckverbindungsstück, das an dem vorderen Ende der rechten Seitenschiene und an dem rechten Ende des vorderen Querträgers befestigt ist; ein rechtes hinteres Eckverbindungsstück, das an dem hinteren Ende der rechten Seitenschiene und an dem rechten Ende des hinteren Querträgers befestigt ist; ein linkes hinteres Eckverbindungsstück, das an dem hinteren Ende der linken Seitenschiene und an dem linken Ende des hinteren Querträgers befestigt ist; und einem linken vorderen Eckverbindungsstück, das an dem vorderen Ende der linken Seitenschiene und an dem linken Ende des vorderen Querträgers befestigt ist; und einer Mehrzahl von Befestigungselementen zum Anbringen der Schiebedachrahmenanordnung an der Karosseriestruktur durch die jeweiligen Karosseriestruktur-Anbringmerkmale.
  10. Verfahren zur Fertigung einer Schiebedachrahmenanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug, wobei das Verfahren umfasst: Extrudieren einer rechten und einer linken Seitenschiene sowie eines vorderen und eines hinteren Querträgers; Gießen von Eckverbindungsstücken, um die Seitenschienen und die Querträger jeweils miteinander zu verbinden; und wechselseitige Verbinden der Seitenschienen mit den Querträgern mittels eines jeweils entsprechenden Eckverbindungsstücks.
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