DE102015107225A1 - Faltverpackung - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/5035Paper elements

Abstract

Stanzzuschnitt eines flächigen Materialbogens zur Herstellung einer Faltverpackung, wobei der flächige Materialbogen ein Bodenbereich, zwei Deckelbereiche sowie zwei Seitenteilbereiche, zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete durchgängig und geradlinig verlaufende erste Falzlinien, die den Bodenbereich und die beiden Deckelbereiche, zwischen denen der Bodenbereich angeordnet ist, begrenzen, zwei im Wesentlichen parallel zueinander und im Wesentlichen senkrecht zu den ersten Falzlinien angeordnete geradlinig verlaufende zweite Falzlinien, die den Bodenbereich und die beiden Seitenteilbereiche, zwischen denen der Bodenbereich angeordnet ist, begrenzen und die zusammen mit den beiden ersten Falzlinien den Rand des Bodenbereichs bilden sowie eine am wenigstens einen der beiden Deckelbereiche ausgebildete Fixieraufnahme, die vorzugsweise als Einschnitt oder Ausnehmung ausgebildet ist, aufweist, wobei die beiden Deckelbereiche einander zumindest teilweise überlappen, wenn sie entlang der beiden ersten Falzlinien aufeinander zu gefaltet sind, wobei der andere Deckelbereich in die Fixieraufnahme des wenigstens einen Deckelbereichs eingreifen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stanzzuschnitt eines flächigen Materialbogens, zur Herstellung einer Faltverpackung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Verfahren zur Herstellung einer Faltverpackung aus einem solchen Stammzuschnitt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11, eine Faltverpackung nach Anspruch 13, sowie eine Verpackungsanordnung nach Anspruch 14, die eine solche Faltverpackung aufweist.
  • Faltverpackungen dienen der Aufnahme und der Verpackung von Gegenständen, beispielsweise für den Transport dieser Gegenstände. Sollen die zu verpackenden Gegenstände in der Verpackung nicht hin- und her beweglich sein, so werden sie meist mit weiterem Verpackungsmaterial, häufig aus Kunststoff, in der Verpackung eingebettet. Eine andere Möglichkeit ist es, beispielsweise die zu verpackenden Gegenstände auf beispielsweise einen Karton zu legen und diesen Karton zusammen mit dem zu verpackenden Gegenstand mit einer Plastikfolie zu umspannen. Derartige Verpackungen und Verpackungsverfahren sind aufwendig, da häufig mehrere Materialien verwendet werden müssen, um den Gegenstand zu verpacken, und in den meisten Fällen nicht resourcenschonend und beim Recycling problematisch.
  • Die EP 2 805 894 A1 offenbart eine Schutz- und Klemmverpackung zum Halten eines Produkts, insbesondere eines pharmazeutischen, kosmetischen, Hygiene- oder Lebensmittelprodukts mit einem Einsatzbehälter, der eine Bodenfläche, eine Mehrzahl von Seitenflächen und eine Mehrzahl von Verbindungsflächen aufweist und den zu verpackenden Gegenstand klemmend festhält. Nachteilig an dieser Klemmverpackung ist, dass die Verpackung speziell für den zu verpackenden Gegenstand hergestellt werden muss und nicht als solche beliebig geformte Materialien oder Gegenstände klemmend aufnehmen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Stanzzuschnitt zur Herstellung einer Faltverpackung bereitzustellen, ein Verfahren zur Herstellung der Faltverpackung aus einem solchen Stammzuschnitt anzugeben, sowie eine Faltverpackung und eine Verpackungsanordnung bereitzustellen, die einerseits beliebig geformte Materialien klemmend aufnehmen können, andererseits einfach und aus einem einzigen Material, beispielsweise aus Karton oder Kartonpapier resourcenschonend hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Stanzzuschnitt zur Herstellung einer Faltverpackung, nach Anspruch 1, einem Verfahren zur Herstellung der Faltverpackung aus dem Stanzzuschnitt nach Anspruch 11 oder 12, sowie durch eine Faltverpackung nach Anspruch 13 und eine Verpackungsanordnung nach Anspruch 14. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
  • Der erfinderische Stanzzuschnitt eines flächigen Materialbogens zur Herstellung einer Faltverpackung, wobei der flächige Materialbogen vorzugsweise ein Kartonbogen ist, weist einen Bodenbereich, zwei Deckelbereiche sowie zwei Seitenteilbereiche auf, und er weist zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete, durchgängig und geradlinig verlaufende erste Falzlinien auf, die den Bodenbereich und die beiden Deckelbereiche, zwischen denen der Bodenbereich angeordnet ist, begrenzen. Weiterhin weist der Stanzzuschnitt zwei im Wesentlichen parallel zueinander und im Wesentlichen senkrecht zu den ersten Falzlinien angeordnete, geradlinig verlaufende zwei Falzlinien auf, die den Bodenbereich und die beiden Seitenteilbereiche, zwischen denen der Bodenbereich angeordnet ist, begrenzen, und die zusammen mit den beiden ersten Falzlinien den Rand des Bodenbereichs bilden. Darüber hinaus weist der Stanzzuschnitt eine an wenigstens einem der beiden Deckelbereiche ausgebildete Fixieraufnahme auf, die vorzugsweise als Einschnitt oder Ausnehmung ausgebildet ist. Erfindungsgemäß überlappen die beiden Deckelbereiche einander zumindest teilweise, wenn sie entlang der beiden ersten Falzlinien aufeinander zu gefaltet werden, wobei der andere Deckelbereich in die Fixieraufnahme des wenigstens einen Deckelbereichs eingreifen kann.
  • Um eine derartige Faltverpackung herzustellen, wird zunächst der Stanzzuschnitt bereitgestellt. Dann werden die beiden Deckelbereiche des Stanzzuschnitts entlang ihrer jeweils ersten Falzlinien aufeinander zu gefaltet und ineinander gesteckt. Anschließend werden die beiden Seitenteilbereiche entlang der beiden zweiten Falzlinien aufeinander zu gefaltet, und zwar soweit, bis die beiden Seitenteilbereiche senkrecht zum Bodenbereich angeordnet sind und Seitenwände bilden. Dies bewirkt, daß die Fixierung der beiden Deckelbereiche ineinander stabilisiert wird. Die beiden Deckelbereiche können, ohne daß die Seitenteilbereiche wieder in ihre ebene Ausgangsposition zurückgeklappt werden, sich dann nicht mehr voneinander lösen.
  • Dabei spielt es keine Rolle, ob die beiden Seitenteilbereiche entlang ihrer beiden zweiten Falzlinien in Richtung auf die Fixieraufnahme, also in Richtung auf die Deckelseiten der Faltverpackung oder in entgegengesetzte Richtung, also in Richtung auf die Bodenseite der Faltverpackung aufeinander zu gefaltet werden. Beide Fälle sind möglich. Eine derartige Faltverpackung kann, wenn ein Gegenstand auf den Bodenbereich gelegt wurde, bevor die beiden Deckelbereiche entlang ihrer jeweils ersten Falzlinien aufeinander zu gefaltet wurden, diesen Gegenstand klemmend festhalten. Dabei kommt es nicht auf die spezielle Form des Gegenstands an, es ist allenfalls darauf zu achten, dass größere und voluminösere Gegenstände einen entsprechend größeren Stanzzuschnitt benötigen.
  • Vorteilhaft weisen die beiden Deckelbereiche an ihren den jeweils ersten Falzlinien gegenüberliegenden, sie nach außen begrenzenden, Rändern Einschnitte oder Ausnehmungen auf, die korrespondierend zueinander so an den beiden Deckelbereichen ausgebildet und angeordnet sind, dass, wenn die beiden Deckelbereiche entlang der ersten Falzlinien aufeinander zu gefaltet werden, die Einschnitte oder Ausnehmungen der beiden Deckelbereiche ineinander greifen können. Auf diese Weise kann eine besonders stabil fixierende Verpackung hergestellt werden, bei welcher die Fixieraufnahmen beider Deckelbereiche durch weniger tiefe Einschnitte oder Ausnehmungen ausgebildet werden können, als dies der Fall ist, wenn nur einer der beiden Deckelbereiche eine entsprechende Ausnehmung aufweisen würde.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist jede der beiden zweiten Falzlinien jeweils zwei Teilabschnitte auf, die über jeweils im Stanzzuschnitt ausgebildete, im Wesentlichen Uförmige Schnittlinien miteinander verbunden sind, wobei die im Wesentlichen U-förmigen Schnittlinien so ausgebildet sind, dass sie Ausnehmungen des Bodenbereichs des Stanzzuschnitts definieren. Wenn nun die beiden Seitenteilbereiche entlang der beiden zweiten Falzlinien jeweils aufeinander zu gefaltet werden, bis sie senkrecht zum Bodenbereich angeordnet sind, werden aufgrund der im Wesentlichen U-förmigen Schnittlinien, die jeweils zwei Teilabschnitte einer jeden Falzlinie miteinander verbinden in der entstehenden Verpackung Füße ausgebildet, die dafür sorgen, dass zwischen dem Bodenbereich der Verpackung und der Fläche, auf welcher diese Verpackung steht, sobald die Seitenteilbereiche senkrecht zum Bodenbereich angeordnet sind, ein Zwischenraum entsteht. Ein solcher Zwischenraum ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Faltverpackung mit dem darin verpackten Gegenstand in eine Umverpackung gestellt wird und entweder zwischen dem Boden der Faltverpackung und dem Boden der Umverpackung ein Stauraum für weitere Gegenstände benötigt wird, oder der Boden der Faltverpackung nicht mit dem Boden der Umverpackung in Berührung kommen soll, beispielsweise um zu verhindern, dass Feuchtigkeit, die im Bodenbereich der Umverpackung aufgenommen ist, auch die Faltverpackung durchdringt.
  • Damit die gebildeten Füße der Faltverpackung möglichst stabil sind, sind die U-förmigen Schnittlinien auf dem flächigen Materialbogen an den Stellen ausgebildet, an welchen sie die ersten Falzlinien, vorzugsweise mittig, kreuzen. Werden die beiden Deckelflächen entlang der ersten Falzlinien dann aufeinander zu geklappt, werden sie an den Stellen, an denen die Füße der Faltverpackung ausgebildet werden, ebenfalls gefaltet, was dazu führt, dass die Füße die doppelte Dicke des flächigen Materialbogens erhalten, wenn sie beim Falten um die zweiten Falzlinien anschließend ausgebildet werden.
  • Bevorzugt weisen die beiden Deckelbereiche des flächigen Materialbogens des Stanzzuschnitts jeweils zwei dritte Falzlinien auf, die zwischen den beiden auf den jeweiligen Deckelbereichen ausgebildeten zweiten Falzlinien verlaufend, auf dem flächigen Materialbogen ausgebildet sind, wobei jede der beiden Flächenfalzlinien eines jeden der beiden Deckelbereiche im spitzen Winkel zu jeweils einer der beiden auf diesen Deckelbereich ausgebildeten zweiten Falzlinien verlaufend ausgebildet ist. Die dritten Falzlinien verleihen der Faltverpackung eine gewisse Höhe, so dass auch voluminösere Gegenstände, mit einer gewissen Höhe sicher klemmend in der Faltverpackung aufgenommen und fixiert werden können.
  • Der flächige Materialbogen ist vorzugsweise ein Kartonbogen, und er ist besonders vorzugsweise ein Kartonbogen aus Wellpappe, deren Wellen vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu den ersten Falzlinien oder parallel zu den zweiten Falzlinien ausgerichtet sind. Die Verwendung von Wellpappe trägt zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Verpackung bei. Sind die Wellen im Wesentlichen parallel zu den ersten Falzlinien ausgebildet, können besonders steife Verpackungsfüße herausgebildet werden. Sind sie parallel zu den zweiten Falzlinien ausgebildet, kann der Seitenteilbereich leichter hochgefaltet werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Seitenteilbereiche Laschen auf, die entlang vierter, auf den Seitenteilbereichen ausgebildeter Falzlinien ausgebildet und faltbar sind. Hat die Falzverpackung derartige Laschen, kann sie an den Laschen leichter aus einer Umverpackung herausgenommen werden.
  • Die in dem Stanzzuschnitt angeordneten Falzlinien sind vorteilhafterweise eingeprägt oder eingestanzt. Der flächige Materialbogen kann auch ein mit Folie laminierter Materialbogen, beispielsweise ein mit Folie laminierter Kartonbogen sein. Durch eine Laminierung mit Folie kann erreicht werden, dass der flächige Materialbogen feuchtigkeitsabweisend wird.
  • Die beschriebene Faltverpackung ist vorteilhaft Teil einer Verpackungsanordnung. Diese Verpackungsanordnung weist eine, als vorzugsweise rechteckige, Schachtel ausgebildete Umverpackung mit vier Schachtelseitenwänden und einem Schachtelboden auf, sowie die in der Umverpackung angeordnete Faltverpackung. Die Umverpackung ist dabei erfindungsgemäß so bemaßt, dass zwei einander gegenüberliegende Schachtelseitenwände der Umverpackung an die beiden Seitenwände der Faltverpackung angrenzen. Sie kann zusätzlich auch so bemaßt sein, dass die beiden ersten Falzlinien der Faltverpackung an die beiden anderen Seitenwände der Umverpackung angrenzen. Dies bedeutet, dass der Bodenbereich der Faltverpackung von den vier Schachtelseitenwänden begrenzt wird, wenn die Faltverpackung in der Umverpackung aufgenommen ist.
  • Sind an den Seitenteilbereichen des Stanzzuschnitts Laschen ausgebildet, so werden diese nach dem Herstellen der Faltverpackung entlang der vierten Falzlinien aufeinander zu gefaltet, bevor gegebenenfalls die Umverpackung geschlossen wird. Nach dem Wiederöffnen der Umverpackung kann dann die Faltverpackung an den Laschen leicht wieder aus der Umverpackung herausgenommen werden.
  • Die in der nachfolgenden Beschreibung verwendeten Bezeichnungen, wie oben, unten, links und rechts und Ähnliches beziehen sich auf Ausführungsbeispiele und sollen in keiner Weise einschränkend sein, auch dann nicht, wenn sie sich auf bevorzugte Ausführungsformen beziehen. Der Begriff im Wesentlichen parallel soll in dieser Beschreibung Winkelabweichungen von bis zu 8° von der Parallelität umfassen. Der Begriff im Wesentlichen senkrecht soll in dieser Beschreibung Winkelabweichungen von bis zu 8° von der Senkrechten umfassen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Stanzzuschnitts eines ersten Ausführungsbeispiels einer Faltverpackung,
  • 2a bis 2e die Herstellung einer Faltverpackung aus einem Stanzzuschnitt gemäß 1,
  • 3 ein zweites Beispiel eines Stanzzuschnitts zur Herstellung einer Faltverpackung,
  • 4 eine Faltverpackung gemäß dem Stanzzuschnitt aus 3.
  • 1 zeigt einen Stanzzuschnitt 2 mit zwei parallel zueinander verlaufenden ersten Falzlinien 4, 6, zwei zu den ersten Falzlinien 4, 6 im Wesentlichen senkrecht verlaufende zweite Falzlinien 8, 10 sowie dritte Falzlinien 12, 14 und 16, 18. Die ersten Falzlinien 4, 6 trennen einen Bodenbereich 20 des Stanzzuschnitts 2 von jeweils einem Deckelbereich 22, 24. Die Deckelbereiche 22, 24 weisen jeweils eine Fixieraufnahme 26 auf. Der Stanzzuschnitt 2 besteht aus einem Wellpappkartonbogen, dessen Wellen 28 im Wesentlichen parallel zu den zweiten Falzlinien 8, 10 verlaufen. Die zweiten Falzlinien 8, 10 weisen jeweils drei Teilabschnitte 8a, 8b, 8c, 10a, 10b, 10c auf, die durch im Wesentlichen U-förmige Schnittlinien 30, 32, 34, 36 miteinander verbunden sind. Die U-förmigen Schnittlinien 30, 32, 34, 36 sind in Richtung des Bodenbereichs 20 eingeschnitten. Die zweiten Falzlinien 8, 10 trennen den Bodenbereich 20 von Seitenteilbereichen 38, 40 des Stanzzuschnitts 2.
  • Die 2a bis 2e zeigen die Herstellung einer Faltverpackung 42 aus einem Stanzzuschnitt 2. Dabei wird zunächst, wie in 2a dargestellt, ein zu verpackender Gegenstand 44 auf dem Bodenbereich 20 des Stanzzuschnitts 2 gelegt. Dann werden, wie in 2b dargestellt, der Deckelbereich 22 entlang der ersten Falzlinie 4 nach oben geklappt, und der Deckelbereich 24 entlang der ersten Falzlinie 6 ebenfalls nach oben geklappt. Die beiden Deckelbereiche 22, 24 sind dabei so ausgebildet, dass sie, wenn sie gegeneinander gefaltet werden, sich gegenseitig überlappen, so dass sie gegenseitig in ihre Fixieraufnahmen 26, die als Ausnehmungen oder Einschnitte der Deckelbereiche 22, 24 ausgebildet sind, eingreifen können. 2c zeigt, wie die beiden Deckelbereiche 22, 24 mit Hilfe ihrer Fixieraufnahmen 26 aneinander fixiert werden. Nun werden, wie in 2d gezeigt wird, die beiden Seitenteilbereiche 38, 40 senkrecht nach oben geklappt, so dass sie die Seitenwände 46, 48 der Faltverpackung 42 bilden. Dabei werden die U-förmigen Schnittlinien 30, 32, 34, 36 des Stanzzuschnitts 2 als Füße 50, 52, 54, 56 der Faltverpackung 42 ausgebildet. Die Faltverpackung kann dann, wie 2e zeigt, mit ihren Füßen 50, 52, 54, 56 auf einen Schachtelboden 58 einer Umverpackung 60 gestellt werden, wobei die Umverpackung 60 vier Schachtelseitenwände 62, 64, 66, 68 aufweist, die die Falzverpackung 42 umschließen. Die Umverpackung 60 ist dabei so bemaßt, dass die Seitenwände 46, 48 die beiden Schachtelseitenwände 64, 68 berühren, wenn die Faltverpackung 42 in die Umverpackung 60 eingeführt ist. Die Umverpackung 60 weist noch einen Schachteldeckel 70 mit einer Schachtellasche 72 zum Verschließen der Umverpackung auf.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Stanzzuschnitts 2 für eine Faltverpackung, welches sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die Seitenteilbereiche 38, 40 vierte Falzlinien 74, 76 aufweisen, die so ausgebildet sind, dass sie Laschen 78, 80 bilden. Diese Laschen 78, 80 werden, wie der 4 zu entnehmen ist, nach dem Aufstellen der Seitenwände 46, 48 entlang der vierten Falzlinien 74, 76 nach innen in Richtung Fixieraufnahme 26 geklappt und dienen so der Stabilisierung der Seitenwände 46, 48 und ermöglichen es, die Faltverpackung 42, wenn sie in einer Umverpackung 60 angeordnet ist, an den Laschen 78, 80 aus der Umverpackung 60 wieder herauszunehmen.
  • Die Erfindung wurde anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt zu sein. Die Merkmale des einen Ausführungsbeispiels sind frei mit Merkmalen des anderen Ausführungsbeispiels kombinierbar, sofern Kompatibilität vorliegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Stanzzuschnitt
    4, 6
    erste Falzlinien
    8, 10
    zweite Falzlinien
    12, 14
    dritte Falzlinien
    16, 18
    dritte Falzlinien
    20
    Bodenbereich
    22, 24
    Deckelbereich
    26
    Fixieraufnahme
    28
    Wellen
    30, 32
    U-förmige Schnittlinie
    34, 36
    U-förmige Schnittlinie
    38
    Seitenteilbereich
    40
    Seitenteilbereich
    42
    Faltverpackung
    44
    Gegenstand
    46, 48
    Seitenwand
    50, 52
    Füße
    54, 56
    Füße
    58
    Schachtelboden
    60
    Umverpackung
    62, 64,
    Schachtelseitenwände
    66, 68
    Schachtelseitenwände
    70
    Schachteldeckel
    72
    Schachtellasche
    74, 76
    vierte Falzlinien
    78, 80
    Lasche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2805894 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Stanzzuschnitt (2) eines flächigen Materialbogens zur Herstellung einer Faltverpackung (42), wobei der flächige Materialbogen folgendes aufweist: – einen Bodenbereich (20), zwei Deckelbereiche (22, 24), sowie zwei Seitenteilbereiche (38, 40) – zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordnete, durchgängig und geradlinig verlaufende erste Falzlinien (4, 6), die den Bodenbereich (20) und die beiden Deckelbereiche (22, 24), zwischen denen der Bodenbereich (20) angeordnet ist, begrenzen, – zwei im wesentlichen parallel zueinander und im Wesentlichen senkrecht zu den ersten Falzlinien (4, 6) angeordnete, geradlinig verlaufende zweite Falzlinien (8, 10), die den Bodenbereich (20) und die beiden Seitenteilbereiche (38, 40), zwischen denen der Bodenbereich (20) angeordnet ist, begrenzen, und die zusammen mit den beiden ersten Falzlinien (4, 6) den Rand des Bodenbereichs (20) bilden, – eine an wenigstens einem der beiden Deckelbereiche (22, 24) ausgebildete Fixieraufnahme (26), die vorzugsweise als Einschnitt oder Ausnehmung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Deckelbereiche (22, 24) einander zumindest teilweise überlappen, wenn sie entlang der beiden ersten Falzlinien (4, 6) aufeinander zu gefaltet werden, wobei der andere Deckelbereich (24, 22) in die Fixieraufnahme des wenigstens einen Deckelbereichs (22, 24) eingreifen kann.
  2. Stanzzuschnitt (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Deckelbereiche (22, 24) an ihren den jeweils ersten Falzlinien (4, 6) gegenüberliegenden Rändern Einschnitte oder Ausnehmungen aufweisen, die korrespondierend zueinander so an den beiden Deckelbereichen (22, 24) ausgebildet und angeordnet sind, dass, wenn die beiden Deckelbereiche (22, 24) entlang der ersten Falzlinien (4, 6) aufeinander zu gefaltet werden, die Einschnitte oder Ausnehmungen der beiden Deckelbereiche (22, 24) ineinander greifen können.
  3. Stanzzuschnitt (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden zweiten Falzlinien (8, 10) jeweils drei Teilabschnitte (8a, 8b, 8c; 10a, 10b, 10c) aufweist, die über jeweils im Stanzzuschnitt (2) ausgebildete, im Wesentlichen U-förmige Schnittlinien (30, 32, 34, 36) miteinander verbunden sind, wobei die im Wesentlichen U-förmigen Schnittlinien (30, 32, 34, 36) so ausgebildet sind, dass sie Ausnehmungen des Bodenbereichs (20) definieren.
  4. Stanzzuschnitt (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmigen Schnittlinien (30, 32, 34, 36) auf dem flächigen Materialbogen an den Stellen ausgebildet sind, an welchen sie die ersten Falzlinien (4, 6), vorzugsweise mittig, kreuzen.
  5. Stanzzuschnitt (2) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Deckelbereiche (22, 24) des flächigen Materialbogens jeweils zwei dritte Falzlinien (12, 14; 16, 18) aufweisen, die zwischen den beiden auf den jeweiligen Deckelbereichen (22, 24) ausgebildeten zweiten Falzlinien (8, 10) verlaufend auf dem flächigen Materialbogen ausgebildet sind, wobei jede der beiden dritten Falzlinien (12, 14; 16, 18) eines jeden der beiden Deckelbereiche (22, 24) im spitzen Winkel zu jeweils einer der beiden auf diesem Deckelbereich (22, 24) ausgebildeten zweiten Falzlinien (8, 10) verlaufend ausgebildet ist.
  6. Stanzzuschnitt (2) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Materialbogen ein Kartonbogen ist.
  7. Stanzzuschnitt (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kartonbogen aus Wellpappe gebildet ist, deren Wellen (28) im Wesentlichen parallel zu den zweiten Falzlinien (8, 10) ausgerichtet sind.
  8. Stanzzuschnitt (2) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzlinien (4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 74, 76) in den flächigen Materialbogen eingeprägt oder eingestanzt sind.
  9. Stanzzuschnitt (2) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Materialbogen mit einer Folie laminiert ist.
  10. Stanzzuschnitt (2) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenteilbereichen (38, 40) Laschen ausgebildet sind, die entlang vierter, auf den Seitenteilbereichen (38, 40) ausgebildeter Falzlinien (74, 76) faltbar sind.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Faltverpackung (42) aus einem Stanzzuschnitt (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, aufweisend die zeitlich nacheinander folgenden Verfahrensschritte: a) Bereitstellen des Stanzzuschnitts (2), b) Aufeinander zu Falten der Deckelbereiche (22, 24) entlang der jeweils ersten Falzlinien (4, 6), c) Ineinanderstecken der Deckelbereiche (38, 40), d) Aufeinander zu Falten der beiden Seitenteilbereiche (22, 24) entlang der beiden zweiten Falzlinien (8, 10) soweit, bis die beiden Seitenteilbereiche (38, 40) senkrecht zum Bodenbereich (20) angeordnet sind und Seitenwände (46, 48) bilden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11 zur Herstellung einer Faltverpackung (42) aus einem Stanzzuschnitt (2) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass e) nach Schritt d des Verfahrens die Laschen (78, 80) der beiden Seitenteilbereiche (38, 40) entlang der vierten Falzlinien aufeinander zu gefaltet werden.
  13. Faltverpackung (42) hergestellt mit einem Stanzzuschnitt (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und einem Verfahren nach Anspruch 11 oder 12.
  14. Verpackungsanordnung aufweisend eine als, vorzugsweise rechteckige, Schachtel ausgebildete Umverpackung (60) mit vier Schachtelseitenwänden (62, 64, 66, 68) und einem Schachtelboden (58), sowie eine in der Umverpackung (60) angeordnete Faltverpackung (42) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Umverpackung (60) so bemaßt ist, daß die beiden einander gegenüberliegenden Schachtelseitenwände (64, 68) der Umverpackung (60) an die beiden Seitenwände (46, 48) der Faltverpackung (42) angrenzen.
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