DE102015106970A1 - Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung - Google Patents

Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung kann aufweisen einen Kraftstofftank (10), welcher eingerichtet ist, um Dieselkraftstoff zu lagern und zuzuführen, einen Hauptfilter (100), welcher mit dem Kraftstofftank (10) verbunden ist und den Dieselkraftstoff filtert, um den gefilterten Dieselkraftstoff einem Motor (20) zuzuführen, und ein Rezirkulationseinheit (200), welches im Hauptfilter (100) bereitgestellt ist und welches Hochtemperaturkraftstoff vom Motor (20) wiederzugeführt bekommt, um den wiederzugeführten Hochtemperaturkraftstoff dem Kraftstofftank (10) oder dem Hauptfilter (100) zuzuführen, sodass eine Marktfähigkeit und ein Verwendungskomfort verbessert sein kann durch Erhöhen einer Temperatur des Kraftstoffs unter Verwendung des Hochtemperaturkraftstoffs, welcher vom Motor (20) wiederzugeführt wird, um eine Anlassdauer unter Niedertemperaturbedingungen zu verkürzen.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht den Vorteil der Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2014-0158997 , eingereicht am 14. November 2014, deren gesamter Inhalt durch diese Bezugnahme für alle Zwecke hierin mitaufgenommen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung, und insbesondere eine Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung, welche in der Lage ist, eine Start-/Anlassfähigkeit (z.B. eines Motors) zu verbessern mittels Erhöhens einer Temperatur von Kraftstoff unter Verwendung eines Hochtemperaturkraftstoffs, welcher ausgehend von einem/dem Motor (z.B. einem Verbrennungsmotor) wiederzugeführt wird.
  • Beschreibung der bezogenen Technik
  • Im Allgemeinen ist ein Kraftstoffzuführungsmodul eine Vorrichtung, welche in einem Kraftstofftank eines Fahrzeugs (z.B. eines Kraftfahrzeugs) installiert ist, um Dieselkraftstoff im Tank einem Motor zuzuführen.
  • Insbesondere ist das Kraftstoffzuführungsmodul im Kraftstofftank installiert, um Dieselkraftstoff im Tank anzusaugen und dann den Dieselkraftstoff dem Motor zuzuführen.
  • Deshalb weist das Kraftstoffzuführungsmodul grundsätzlich eine Basiskonfiguration auf, in welcher eine Kraftstoffpumpe und eine Zuführleitung zum Zuführen des Dieselkraftstoffs, welcher durch die Kraftstoffpumpe angesaugt wird, zum Motor miteinander gekuppelt sind.
  • Jedoch liegt in einem Kraftstoffzuführungsmodul gemäß der bezogenen Technik im Fall von Dieselkraftstoff dahingehend ein Problem vor, dass, wenn eine Temperatur im Winter niedrig ist (–5° im Sommer und –18° im Winter), im Diesel enthaltenes Paraffin ausfällt/ausflockt und ein Element (z.B. ein Filterelement) eines Kraftstofffilters blockiert, sodass der Motor nicht starten kann.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist eine elektrische Spule im Kraftstofffilter installiert, um den Kraftstoff zu heizen, wodurch das Problem gelöst wird, dass der Motor nicht startet. Jedoch liegt immer noch dahingehend ein Problem vor, dass die Marktfähigkeit und der Startkomfort niedrig sind, da eine Auftauzeit (z.B. eine Schmelzzeit des Paraffins) von etwa 20 bis 30 Minuten notwendig ist.
  • Die in diesem Abschnitt „Hintergrund der Erfindung“ offenbarten Informationen dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollen nicht als eine Bestätigung oder irgendeine Form von Vorschlag verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der dem Fachmann schon bekannt ist.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung bereitzustellen, welche in der Lage ist eine Start-/Anlassfähigkeit zu verbessern durch Erhöhen einer Temperatur von Kraftstoff unter Verwendung von Hochtemperaturkraftstoff, der ausgehend von einem Motor (z.B. einem Verbrennungsmotor) wiederzugeführt wird.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung aufweisen einen Kraftstofftank, welcher eingerichtet ist, um Dieselkraftstoff zu lagern und zuzuführen, einen Hauptfilter, welcher mit dem Kraftstofftank verbunden ist (und z.B. auch mit einem Hilfsfilter/Nebenfilter (welcher weiter unten beschrieben ist) verbunden ist) und den Dieselkraftstoff filtert, um den gefilterten Dieselkraftstoff einem Motor (z.B. einem Verbrennungsmotor) zuzuführen, und eine Rezirkulationseinheit, welche am (z.B. auf dem) Hauptfilter bereitgestellt ist und vom Motor ausgehend Hochtemperaturkraftstoff wiederzugeführt bekommt, um den wiederzugeführten Hochtemperaturkraftstoff dem Kraftstofftank oder dem Hauptfilter zuzuführen.
  • Die Rezirkulationseinheit kann aufweisen einen (den) Hilfsfilter/Nebenfilter (z.B. einen Vorfilter), welcher eingerichtet ist, um den Hochtemperaturkraftstoff, der vom Motor ausgehend wiederzugeführt wird, zu filtern, und ein thermisch betätigtes Ventil (z.B. ein Ventil, welches beim Erreichen einer Temperaturschwelle betätigt wird), welches eingerichtet ist, um den Hochtemperaturkraftstoff, der durch den Hilfsfilter gefiltert wird, dem Kraftstofftank oder dem Hauptfilter gemäß einer vorbestimmten Temperatur zuzuführen.
  • Die vorbestimmte Temperatur ist z.B. 30° (Celsius).
  • Z.B. in einem Fall, in welchem eine Temperatur des Hochtemperaturkraftstoffs gleich oder höher ist als die vorbestimmte Temperatur, ist/wird das thermisch betätigte Ventil geschlossen, sodass der wiederzugeführte Hochtemperaturkraftstoff dem Kraftstofftank zugeführt wird, und z.B. in einem Fall, in welchem die Temperatur des Hochtemperaturkraftstoffs niedriger ist als die vorbestimmte Temperatur, ist/wird das thermisch betätigte Ventil geöffnet, sodass der wiederzugeführte Hochtemperaturkraftstoff dem Hauptfilter zugeführt wird.
  • Der Hauptfilter kann eine Einlassöffnung, die mit dem Kraftstofftank (und z.B. mit dem Hilfsfilter/Nebenfilter) verbunden ist, und eine Auslassöffnung aufweisen, die mit dem Motor verbunden ist.
  • Das thermisch betätigte Ventil kann eine Rezirkulationseinlassöffnung, die mit dem Motor verbunden ist, und eine Rezirkulationsauslassöffnung aufweisen, die mit dem Kraftstofftank verbunden ist.
  • Das thermisch betätigte Ventil kann aufweisen einen Aktuator, welcher eingerichtet ist, um die Rezirkulationsauslassöffnung zu öffnen oder zu schließen, und einen Kolben/Ventilkolben (z.B. ein Absperrorgan in Form z.B. eines Tellers), welcher bereitgestellt ist, um mittels des Aktuators in eine Vertikalrichtung bewegbar zu sein, um die Rezirkulationseinlassöffnung zu öffnen oder zu schließen.
  • Das thermisch betätigte Ventil kann aufweisen einen Aktuator, einen Kolben/Ventilkolben (z.B. ein Absperrorgan z.B. in Form eines Tellers), der mit dem Aktuator im Eingriff ist und bereitgestellt ist, um mittels des Aktuators bewegbar zu sein, einen ersten Kanal, welcher die Rezirkulationseinlassöffnung und die Rezirkulationsauslassöffnung miteinander verbindet, und eine Öffnung (welche z.B. als ein Ventilsitz ausgestaltet ist, z.B. für den Kolben), welche am/im ersten Kanal geformt ist, wobei der Kolben bereitgestellt ist, um selektiv auf/an die Öffnung (heran) bewegbar zu sein, um die Öffnung zu öffnen oder zu schließen.
  • Der Hauptfilter kann weiter aufweisen einen zweiten Kanal, welcher mit der Einlassöffnung des Hauptfilters verbunden ist, wobei eine zweite Öffnung am zweiten Kanal geformt ist und wobei der Kolben von der zweiten Öffnung entfernt angeordnet ist.
  • Das thermisch betätigte Ventil kann aufweisen einen Federkörper (bzw. einen Elastikkörper) (z.B. eine Schraubenfeder), welcher darin bereitgestellt ist, um eine Position (z.B. eine Ausgangsposition) des Kolbens wiederherzustellen.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder darin detaillierter ausgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Strukturansicht, welche eine Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • 2 ist eine Ansicht, welche die Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • 3 ist eine Querschnittansicht, welche die Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • 4 ist eine Querschnittansicht, welche einen Niedertemperaturzustand in der Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • 5 ist eine Querschnittansicht, welche einen Hochtemperaturzustand in der Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • Es sollte klar sein, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Merkmalen darstellen, welche die Grundprinzipien der Erfindung aufzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, unter anderem z.B. konkrete Abmessungen, Richtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise von der jeweiligen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben.
  • Durchgehend in den zahlreichen Figuren der Zeichnung bezeichnen Bezugszeichen in den Figuren die gleichen oder wesensgleichen Teile der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist, weist eine Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung auf einen Kraftstofftank 10, einen Hauptfilter 100, der mit dem Kraftstofftank 10 verbunden ist, und eine Rezirkulationseinheit 200, welche Hochtemperaturkraftstoff ausgehend von einem Motor 20 (z.B. einem Verbrennungsmotor) wiederzugeführt bekommt, um den Hochtemperaturkraftstoff zu rezirkulieren.
  • Wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, ist der Kraftstofftank 10 in einem Fahrzeug bereitgestellt und lagert Dieselkraftstoff, um den Dieselkraftstoff dem Motor 20 zum Zeitpunkt des Startens/Anlassens und des Fahrens zuzuführen.
  • Der Hauptfilter 100 ist mit dem Kraftstofftank 10 (und z.B. mit einem Nebenfilter/Hilfsfilter, welcher weiter unten beschrieben ist,) verbunden und filtert den Dieselkraftstoff, um den gefilterten Dieselkraftstoff dem Motor 20 zuzuführen.
  • Die Rezirkulationseinheit 200 ist am / auf dem Hauptfilter 100 bereitgestellt und rezirkuliert Kraftstoff mittels Wiederzugeführt-bekommens von Hochtemperaturkraftstoff ausgehend vom Motor 20 und Zuführens des wiederzugeführten Hochtemperaturkraftstoffs zum Kraftstofftank 10 oder zum Hauptfilter 100.
  • In diesem Fall weist die Rezirkulationseinheit 200 einen Hilfsfilter/Nebenfilter 210 und ein thermisch betätigtes Ventil 220 auf.
  • Der Hilfsfilter 210 filtert den Hochtemperaturkraftstoff, der vom Motor 20 ausgehend wiederzugeführt wird.
  • Das thermisch betätigte Ventil 220 ist mit dem Hilfsfilter 210 verbunden, um den Hochtemperaturkraftstoff, der vom Hilfsfilter 210 gefiltert wird, dem Kraftstofftank 10 oder dem Hauptfilter 100 gemäß einer vorbestimmten Temperatur zuzuführen.
  • Hier ist es bevorzugt, dass die vorbestimmte Temperatur für den Hochtemperaturkraftstoff auf 30° festgelegt ist.
  • In diesem Fall ist es bevorzugt, dass, wenn eine Temperatur des Hochtemperaturkraftstoffs 30° oder mehr ist, das thermisch betätigte Ventil 220 geschlossen ist/wird, sodass der wiederzugeführte Hochtemperaturkraftstoff dem Kraftstofftank 10 zugeführt wird, und dass, wenn die Temperatur niedriger als 30° ist, das thermisch betätigte Ventil geöffnet ist/wird, sodass der wiederzugeführte Hochtemperaturkraftstoff dem Hauptfilter 100 zugeführt wird.
  • Wie es in den 2 und 3 gezeigt ist, ist es bevorzugt, dass der Hauptfilter 100 eine Einlassöffnung 101, die mit dem Kraftstofftank 10 verbunden ist (z.B. mittels der Rezirkulationseinheit / des Hilfsfilters/Nebenfilters), und eine Auslassöffnung 102 aufweist, die mit dem Motor 20 verbunden ist.
  • Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass das thermisch betätigte Ventil 220 eine Rezirkulationseinlassöffnung 211, die mit dem Motor 20 verbunden ist, und eine Rezirkulationsauslassöffnung 212 aufweist, die mit dem Kraftstofftank 10 verbunden ist.
  • In diesem Fall ist es bevorzugt, dass das thermisch betätigte Ventil 220 aufweist einen Aktuator 213, welcher die Rezirkulationsauslassöffnung 212 öffnet oder schließt, und einen Kolben 214, welcher bereitgestellt ist, um durch den Aktuator 213 in einer vertikalen Richtung bewegbar zu sein, um die Rezirkulationseinlassöffnung 211 zu öffnen oder zu schließen (z.B. kann der Kolben 214 eine Öffnung 203 (welche weiter unten beschrieben ist) sowie z.B. die Rezirkulationsauslassöffnung 212 sowie z.B. die Rezirkulationseinlassöffnung 211 öffnen und schließen).
  • Hier kann das thermisch betätigte Ventil 220 einen Federkörper 215 aufweisen, welcher darin bereitgestellt ist, sodass, nachdem der Kolben 214 bewegt worden ist, eine Position des Kolbens 214 wieder hergestellt/eingenommen werden kann.
  • Das heißt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird zu einem Niedertemperaturzeitpunkt (–5 °C oder weniger), wenn Paraffin im Dieselkraftstoff ausfällt/ausflockt (z.B. kristallisiert), der vom Kraftstofftank 10 ausgehend in den Hauptfilter 100 hinein durch die Einlassöffnung 101 hindurch zugeführt wird und ein Filterpapier blockiert, sodass eine Kraftstoffzuführung behindert ist, ein Phänomen verhindert, dass Paraffin im Kraftstoff ausfällt, mittels Zuführens von etwas Dieselkraftstoff (von etwa 90 °C oder mehr), der vom Motor 20 ausgehend wiedergewonnen/zurückgewonnen ist, durch die Rezirkulationseinlassöffnung 211 und durch das thermisch betätigte Ventil 220 hindurch zum Hilfsfilter 210, um Niedertemperaturkraftstoff, der durch die Einlassöffnung 101 hindurch zugeführt wird, zu heizen, sodass der Kraftstoff normal zugeführt werden kann, ohne dass ein Phänomen entsteht, dass Paraffin das Filterpapier blockiert.
  • Darüber hinaus, nachdem eine vorbestimmte Zeit vergangen ist, wenn der Kraftstofftank 10 durch den vom Motor 20 wiedergewonnenen/zurückgewonnenen Kraftstoff geheizt ist, um sich dadurch in einem Zustand zu befinden, in welchem Paraffin nicht weiter im Filter ausfällt (z.B. sich dort ansammelt), wird das thermisch betätigte Ventil 20 nach oben gedrückt, sodass der Kraftstoff (z.B. direkt) in den Kraftstofftank 10 durch die Rezirkulationsauslassöffnung 212 hindurch wiedergewonnen/zurückgewonnen wird.
  • In diesem Fall, bei einer niedrigen Temperatur, wie es in der 4 gezeigt ist, wird eine Flüssigkeit, von welcher eine thermische Expansion (z.B. ein Temperaturausdehnungskoeffizient) im Aktuator 213 konstant ist, zusammengezogen und wird der Kolben 214 durch die Kraft einer Feder nach unten gedrückt, sodass die Rezirkulationsauslassöffnung 212 geöffnet ist/wird (z.B. auch die Öffnung 203 geöffnet ist/wird), und, wie es in der 5 gezeigt ist, bei einer hohen Temperatur, wird die Flüssigkeit expandiert, um den Kolben 214 nach oben zu drücken, sodass die Rezirkulationsauslassöffnung 212 geschlossen ist/wird (z.B. auch die Öffnung 203 geschlossen ist/wird).
  • Deshalb wird eine Funktion des Schließens und des Öffnens der Rezirkulationsauslassöffnung 212 (z.B. auch der Öffnung 203) durch das thermisch betätigte Ventil 220 gesteuert. Bei einer niedrigen Temperatur wird das thermisch betätigte Ventil 220 geöffnet / ist offen, und etwas von dem wiedergewonnen/zurückgewonnenen Hochtemperaturkraftstoff wird direkt in den Hilfsfilter 210 hinein eingeleitet, um eine Temperatur des Hilfsfilters 210 zu erhöhen, und bei einer hohen Temperatur wird/ist das thermisch betätigte Ventil 220 geschlossen, und der Dieselkraftstoff, welcher vom Motor 20 ausgehend wiedergewonnen/zurückgewonnen ist, wird direkt in den Kraftstofftank 10 wiedergewonnen/zurückgewonnen.
  • Wenn das thermisch betätigte Ventil 220 bei einer hohen Temperatur nicht geschlossen ist, in dem Fall, in welchem das Filterpapier exzessiv einer hohen Temperatur für eine lange Zeit ausgesetzt ist, kann eine Lebensdauer des Filterpapiers verringert sein. Deshalb ist es bevorzugt, dass das thermisch betätigte Ventil 220 eine Struktur hat, in welcher das thermisch betätigte Ventil 220 bei einer Normaltemperatur geschlossen ist.
  • Temperaturen, bei welchen das Ventil 220 geöffnet und geschlossen ist/wird, werden durch zahlreiche Experimente bestimmt (Öffnen: 26,7° und Schließen: 43,3°), und eine gewünschte Betätigungstemperatur kann erhalten werden mittels Einstellens der Kraft des Federkörpers 215 und einer Menge von Flüssigkeit im thermisch betätigten Ventil 220.
  • Wie es oben beschrieben ist, weist die Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung auf den Kraftstofftank 10, welcher Dieselkraftstoff lagert und zuführt, den Hauptfilter 100, welcher mit dem Kraftstofftank 10 (und z.B. mit dem Hilfsfilter/Nebenfilter 210) verbunden ist und den Dieselkraftstoff filtert, um den gefilterten Dieselkraftstoff dem Motor 20 zuzuführen, und die Rezirkulationseinheit 200, welche am (z.B. auf dem) Hauptfilter 100 bereitgestellt ist und welche Hochtemperaturkraftstoff vom Motor 20 ausgehend wiederzugeführt bekommt, um den wiederzugeführten Hochtemperaturkraftstoff dem Tank 10 oder dem Hauptfilter 100 zuzuführen, wobei die Rezirkulationseinheit 200 das thermisch betätigte Ventil 220 aufweist und das thermisch betätigte Ventil bei einer vorbestimmten Temperatur oder weniger geöffnet ist/wird, um dadurch den Hochtemperaturkraftstoff (von etwa 90° oder mehr), der vom Motor 20 ausgehend wiederzugeführt wird, dem Kraftstofffilter (z.B. dem Hilfsfilter/Nebenfilter, z.B. auch dem Hauptfilter) zuzuführen, aber in dem Fall, in welchem die Temperatur des Kraftstoffs, der vom Kraftstofftank 10 ausgehend zum Kraftstofffilter (z.B. dem Hauptfilter) zugeführt wird, in etwa 30° (Celsius) oder mehr ist, das thermisch betätigte Ventil 220 geschlossen ist/wird und Kraftstoff, der vom Motor 20 ausgehend zurückkehrt, direkt in den Kraftstofftank 10 zurückgewonnen/wiedergewonnen wird. Deshalb heizt der vom Motor 20 ausgehend wiederzugeführte Kraftstoff kalten Kraftstoff, der vom Kraftstofftank 10 ausgehend zugeführt wird, um die Bildung (z.B. das Ausflocken) von Paraffin zu verhindern, sodass die Start-/ Anlassdauer bei Niedertemperaturbedingungen verkürzt sein kann, wodurch es möglich sein kann, die Marktfähigkeit und den Verwendungskomfort zu verbessern.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine erste Öffnung 203 an/in einem ersten Kanal 205 gebildet sein, der die Rezirkulationseinlassöffnung 211 und die Rezirkulationsauslassöffnung 212 miteinander verbindet, und ist der Kolben 214 selektiv an/auf der Öffnung 203 platziert. Dementsprechend, wenn der Kolben 214 bei einer vorbestimmten Temperatur oder weniger geöffnet wird/ist, wird der Hochtemperaturkraftstoff (von etwa 90° oder mehr) vom Motor 20 ausgehend dem Kraftstofffilter (z.B. dem Hauptfilter) durch die Öffnung 203 wiederzugeführt. Jedoch, im dem Fall, in welchem die Temperatur des Kraftstoffs, der vom Kraftstofftank 10 ausgehend dem Kraftstofffilter zugeführt wird, in etwa 30° oder mehr ist, ist/wird der Kolben 214 geschlossen und wird Kraftstoff, der vom Motor 20 ausgehend zurückkehrt ist, direkt in den Kraftstofftank 10 zurückgewonnen/wiedergewonnen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Hauptfilter 100 weiter auf einen zweiten Kanal 209, der mit der Einlassöffnung 101 des Hauptfilters verbunden ist, wobei eine zweite Öffnung 207 am zweiten Kanal 209 geformt sein kann und der Kolben 214 von der zweiten Öffnung 207 entfernt angeordnet ist (z.B. diese nicht verschließen/öffnen kann).
  • Wie es oben dargelegt ist, können gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Marktfähigkeit und ein Nutzungskomfort verbessert sein durch Erhöhen der Temperatur von Kraftstoff unter Verwendung des Hochtemperaturkraftstoffs, der ausgehend vom Motor wiederzugeführt wird, um die Start-/Anlassdauer unter den Niedertemperaturbedingungen zu verkürzen.
  • Zur Erleichterung der Erklärung und zur genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „ober(e)“, „unter(e)“, „inner(e)“ und „außen/äußere“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf Positionen dieser Merkmale, welche in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben.
  • Die vorhergehenden Beschreibungen von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienten dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Änderungen und Abwandlungen vor dem Hintergrund der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendbarkeit zu beschreiben, um es dadurch dem Fachmann zu erlauben, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Abwandlungen davon, herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftstofftank
    20
    Motor
    100
    Hauptfilter
    101
    Einlassöffnung
    102
    Auslassöffnung
    200
    Rezirkulationseinheit
    210
    Hilfsfilter
    211
    Rezirkulationseinlassöffnung
    212
    Rezirkulationsauslassöffnung
    213
    Aktuator
    214
    Kolben
    215
    Federkörper
    220
    Thermisch betätigtes Ventil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2014-0158997 [0001]

Claims (10)

  1. Eine Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung, aufweisend: einen Kraftstofftank (10), welcher eingerichtet ist, um Dieselkraftstoff zu lagern und zuzuführen, einen Hauptfilter (100), welcher mit dem Kraftstofftank (10) verbunden ist und den Dieselkraftstoff filtert, um den gefilterten Dieselkraftstoff einem Motor (20) zuzuführen, und eine Rezirkulationseinheit (200), welche am Hauptfilter (100) bereitgestellt ist und welche Hochtemperaturkraftstoff ausgehend vom Motor (20) wiederzugeführt bekommt, um den wiederzugeführten Hochtemperaturkraftstoff dem Kraftstofftank (10) oder dem Hauptfilter (100) zuzuführen.
  2. Die Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Rezirkulationseinheit (200) aufweist: einen Hilfsfilter (210), welcher eingerichtet ist, um den Hochtemperaturkraftstoff zu filtern, welcher vom Motor (20) ausgehend wiederzugeführt wird, und ein thermisch betätigtes Ventil (220), welches eingerichtet ist, um den Hochtemperaturkraftstoff, der vom Hilfsfilter (210) gefiltert wird, dem Kraftstofftank (10) oder dem Hauptfilter (100) gemäß einer vorbestimmten Temperatur zuzuführen.
  3. Die Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die vorbestimmte Temperatur 30° ist.
  4. Die Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei in einem Fall, in welchem eine Temperatur des Hochtemperaturkraftstoffs gleich oder höher ist als die vorbestimmte Temperatur, das thermisch betätigte Ventil (220) geschlossen ist/wird, sodass der wiederzugeführte Hochtemperaturkraftstoff dem Kraftstofftank (10) zugeführt wird, und in einem Fall, in welchem die Temperatur des Hochtemperaturkraftstoffs niedriger ist als die vorbestimmte Temperatur, das thermisch betätigte Ventil (220) geöffnet ist/wird, sodass der wiederzugeführte Hochtemperaturkraftstoff dem Hauptfilter (100) zugeführt wird.
  5. Die Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hauptfilter (100) aufweist: eine Einlassöffnung (101), welche mit dem Kraftstofftank (10) verbunden ist, und eine Auslassöffnung (102), welche mit dem Motor (20) verbunden ist.
  6. Die Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das thermisch betätigte Ventil (220) aufweist: eine Rezirkulationseinlassöffnung (211), welche mit dem Motor (20) verbunden ist, und eine Rezirkulationsauslassöffnung (212), welche mit dem Kraftstofftank (10) verbunden ist.
  7. Die Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 6, wobei das thermisch betätigte Ventil (220) aufweist: einen Aktuator (213), welcher eingerichtet ist, um die Rezirkulationsauslassöffnung (212) zu öffnen oder zu schließen, und einen Kolben (214), welcher bereitgestellt ist, um mittels des Aktuators (213) in eine Vertikalrichtung bewegbar zu sein, um die Rezirkulationseinlassöffnung (211) zu öffnen oder zu schließen.
  8. Die Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 6, wobei das thermisch betätigte Ventil (220) aufweist: einen Aktuator (213), einen Kolben (214), welcher mit dem Aktuator (213) im Eingriff ist und bereitgestellt ist, um mittels des Aktuators bewegbar zu sein, einen ersten Kanal (205), welcher die Rezirkulationseinlassöffnung (211) mit der Rezirkulationsauslassöffnung (212) verbindet, und eine Öffnung (203), welche am ersten Kanal (205) geformt ist, wobei der Kolben (214) bereitgestellt ist, um selektiv zur Öffnung (203) hin bewegbar zu sein, um die Öffnung zu öffnen oder zu schließen.
  9. Die Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hauptfilter (100) weiter aufweist einen zweiten Kanal (209), welcher mit der Einlassöffnung (10) des Hauptfilters (100) verbunden ist, wobei eine zweite Öffnung (207) am zweiten Kanal (209) geformt ist, und wobei der Kolben (214) von der zweiten Öffnung entfernt angeordnet ist.
  10. Die Dieselkraftstoffrezirkulationsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 9, wobei das thermisch betätigte Ventil (220) einen Federkörper (215) aufweist, welcher darin bereitgestellt ist, um eine Position des Kolbens (214) wiederherzustellen.
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