DE102012113201A1 - Thermostat - Google Patents

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DE102012113201A1
DE102012113201A1 DE102012113201.1A DE102012113201A DE102012113201A1 DE 102012113201 A1 DE102012113201 A1 DE 102012113201A1 DE 102012113201 A DE102012113201 A DE 102012113201A DE 102012113201 A1 DE102012113201 A1 DE 102012113201A1
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thermostat
rubber cap
outer periphery
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DE102012113201.1A
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English (en)
Inventor
Philgi Lee
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Hyundai Motor Co
Kia Corp
Original Assignee
Hyundai Motor Co
Kia Motors Corp
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Publication date
Application filed by Hyundai Motor Co, Kia Motors Corp filed Critical Hyundai Motor Co
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Abstract

Eine Thermostatvorrichtung kann ein Thermostatgehäuse aufweisen, in dem ein erster Kanal ausgebildet sein kann, sowie ein erstes Ventil, welches in dem Thermostatgehäuse angeordnet sein kann, um den ersten Kanal zu öffnen oder zu schließen, wobei ein Montagevorsprung entlang eines Innenumfangs des ersten Ventils ausgebildet sein kann, einen Antriebsteil, welcher so angeordnet sein kann, dass er das erste Ventil durchdringt und das erste Ventil in Abhängigkeit von der Temperatur bewegt, um den ersten Kanal zu öffnen oder zu schließen, und eine Gummikappe, deren Innenumfang einer ersten Seite davon einen Außenumfang des Montagevorsprungs des ersten Ventils berührt, und deren Innenumfang einer zweiten Seite davon einen Außenumfang des Antriebsteils verschieblich berührt.

Description

  • QUERVERWEIS ZU BEZOGENER ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2012-0111409 , eingereicht am 8. Oktober 2012, deren gesamter Inhalt via Bezugnahme hierin für alle Zwecke mit aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Thermostaten, welcher einen Durchtritt eines Kühlmittels in Abhängigkeit von der Temperatur des Kühlmittels ändert und aktiv die Kühlmitteltemperatur steuert bzw. regelt (kurz: steuert), um das Überhitzen davon zu verhindern.
  • Beschreibung bezogener Technik
  • Ein Thermostat für ein Fahrzeug ist zwischen einem Motor bzw. einem Verbrennungsmotor (kurz: Motor) und einem Kühler angeordnet und wird mittels der Temperaturänderung eines Kühlmittels geöffnet/geschlossen, um die Flussrate des Kühlmittels anzupassen, und somit wird die Temperatur des Kühlmittels in einem vorbestimmten Bereich gesteuert.
  • Ein mechanischer Thermostat expandiert Wachs in Abhängigkeit von der Temperatur des Kühlmittels, und die Expansionskraft des Wachses bringt einen Kolben dazu, das Ventil des Thermostaten zu bewegen.
  • Der mechanische Thermostat wird innerhalb einer vorbestimmten Öffnungs-/Verschlusstemperatur des Kühlmittels betrieben, um das Ventil nur bei einem vorbestimmten Temperaturzustand zu öffnen/schließen, und darum bewegt sich der mechanische Thermostat nicht aktiv entgegen Änderungen der Fahrumstände des Fahrzeugs.
  • Dementsprechend ist ein elektrischer Thermostat eingeführt worden, um die Nachteile des mechanischen Thermostaten zu ergänzen, und der elektrische Thermostat wird so betrieben, dass die Kühlmitteltemperatur in einem optimierten Bereich gehalten wird.
  • Der elektrische Thermostat steuert aktiv die Kühlmitteltemperatur des Motors entsprechend der Fahrumstände, wie beispielsweise dem Lastniveau des Fahrzeugs, um die optimierte Kühlmitteltemperatur aufrechtzuerhalten, und der elektrische Thermostat kann eine Kraftstoffverbrauchseffizienz verbessern und Abgas verringern.
  • Indes sind als ein Beispiel drei Kühlmittelkanäle in einem Thermostaten ausgebildet. Ein erster Kanal ist mit einem Kühler verbunden, ein zweiter Kanal ist mit einem Kühlmittelauslass des Motors verbunden und ein dritter Kanal ist mit einem Kühlmitteleinlass des Motors verbunden. Hierbei kann die Kühlmittelpumpe zwischen dem dritten Kanal und dem Kühlmitteleinlass angeordnet sein.
  • In diesem Fall öffnet/schließt das erste Ventil des Thermostaten den ersten Kanal, das zweite Ventil öffnet/schließt den zweiten Kanal, und der dritte Kanal ist geöffnet. Ferner kann eine Leitvorrichtung angeordnet sein, um die Bewegung des ersten und zweiten Ventils zu leiten.
  • Indes wird ein erstes Ventil mittels eines Antriebsteils betrieben, um den ersten Kanal zu öffnen/schließen, ein Dichtungsbauteil ist zwischen dem ersten Ventil und dem Antriebsteil angeordnet, um die dichtende Struktur zwischen ihnen auszubilden, jedoch kann das Dichtungsbauteil seine Funktion durch Frostschutzlösung eines Kühlmittels oder Fremdmaterial nicht ausführen.
  • Die Information, die in diesem Hintergrundabschnitt bereitgestellt wird, dient nur dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds dieser Erfindung und sollte nicht als eine Anerkennung oder irgendeine Form von Vorschlag aufgefasst werden, dass diese Information den einem Fachmann bekannten Stand der Technik darstellt.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung zielen darauf ab, einen Thermostaten bereitzustellen, welcher die Vorteile aufweist, zu verhindern, dass die Frostschutzlösung in eine Lücke eines Ventils und eines Wachsbehälters eindringt, um eine Abdichtstruktur und gleichzeitig die Lebensdauer zu verbessern.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Thermostatvorrichtung ein Thermostatgehäuse aufweisen, wo ein erster Kanal ausgebildet ist, ein erstes Ventil, welches in dem Thermostatgehäuse angeordnet ist, um den ersten Kanal zu öffnen oder zu schliefen, wobei ein Montagevorsprung entlang eines Innenumfangs des ersten Ventils ausgebildet ist, einen Antriebsteil, welcher so angeordnet ist, dass er das erste Ventil durchdringt und das erste Ventil in Abhängigkeit von der Temperatur bewegt, um den ersten Kanal zu öffnen oder zu schliefen, und eine Gummikappe, deren Innenumfang einer ersten Seite davon einen Außenumfang des Montagevorsprungs des ersten Ventils berührt, und deren Innenumfang einer zweiten Seite davon einen Außenumfang des Antriebsteils verschieblich berührt.
  • Der Innenumfang der ersten Seite der Gummikappe ist auf dem Außenumfang des Montagevorsprungs befestigt, und der Innenumfang der zweiten Seite der Gummikappe berührt verschieblich den Außenumfang des Antriebsteils.
  • Der Antriebsteil kann ein Montagerohr aufweisen, welches auf einem mittleren Teil des ersten Kanals befestigt ist.
  • Eine Kappennut ist auf dem Außenumfang des Montagevorsprungs ausgebildet, und ein Hakenvorsprung, welcher auf dem Innenumfang der ersten Seite der Gummikappe ausgebildet ist, ist in die Kappennut eingebracht, und eine Kontaktfläche ist auf dem Innenumfang der zweiten Seite der Gummikappe ausgebildet, um auf dem Außenumfang des Antriebsteils zu gleiten.
  • Der Innenumfang der ersten Seite der Gummikappe berührt verschieblich den Außenumfang des Montagevorsprungs, und der Innenumfang der zweiten Seite der Gummikappe ist an dem Außenumfang des Antriebsteils befestigt.
  • Eine Kappennut ist auf dem Außenumfang des Antriebsteils ausgebildet, wobei ein Hakenvorsprung, welcher auf einem Innenumfang der Gummikappe ausgebildet ist, in die Kappennut eingebracht ist, und wobei eine Kontaktfläche auf dem Innenumfang der ersten Seite der Gummikappe ausgebildet ist, um mit dem Außenumfang des Montagevorsprungs zu gleiten.
  • Der Antriebsteil kann einen Wachsbehälter aufweisen, welcher mit Wachs gefüllt ist, um in Abhängigkeit von der Temperatur kontrahiert oder expandiert zu werden.
  • Ein Dichtungsbauteil ist zwischen dem ersten Ventil und dem Antriebsteil eingefügt.
  • Der Antriebsteil kann einen Wachsbehälter aufweisen, welcher mit Wachs gefüllt ist, um in Abhängigkeit von der Temperatur kontrahiert oder expandiert zu werden.
  • Der Antriebsteil kann ein Montagerohr aufweisen, welches auf einem mittleren Teil des ersten Kanals befestigt ist, einen Wachsbehälter, welcher auf dem einen Ende des Montagerohrs befestigt ist, und welcher mit Wachs gefüllt ist, um in Abhängigkeit von der Temperatur kontrahiert oder expandiert zu werden, und einen Kolben, welcher einen Ventilkörper, welcher integral mit dem ersten Ventil ausgebildet ist, mittels Kontraktion oder Expansion des Wachses bewegt, um das erste Ventil zu betätigen, wobei die Gummikappe in Abhängigkeit von einer Betätigungsposition des ersten Ventils mit einem Außenumfang des Montagerohrs oder des Wachsbehälters gleitet.
  • Das erste Ventil ist an einer ersten Seite des Ventilkörpers ausgebildet, das zweite Ventil ist an einer zweiten Seite davon ausgebildet, um den zweiten Kanal, welcher an dem Thermostatgehäuse ausgebildet ist, zu öffnen oder zu schließen, wobei, wenn das erste Ventil den ersten Kanal schließt, das zweite Ventil den zweiten Kanal öffnet, und wenn das erste Ventil den ersten Kanal öffnet, das zweite Ventil ein Öffnungsmaß des zweiten Kanals verringert oder den zweiten Kanal schließt.
  • Ein Thermostat gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verhindert, dass die Frostschutzlösung in eine Lücke eines Ventils und eines Wachsbehälters eindringt und verbessert eine Abdichtstruktur und gleichzeitig die Lebensdauer.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorzüge, welche anhand der beigefügten, hierin mit aufgenommenen Zeichnungen, und der folgenden detaillierten Beschreibung, welche gemeinsam dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern, ersichtlich sind oder genauer erläutert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines Thermostaten, welcher gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einem Motor bereitgestellt ist.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, welche Teil A aus 1 zeigt.
  • 3 ist eine teilweise Querschnittsansicht, welche einen Zustand zeigt, dass ein Thermostat in einem Motor gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrieben wird.
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht eines Thermostaten eines Motors gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine seitliche Querschnittsansicht einer Gummikappe, welche in einem Thermostaten gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
  • 6 ist eine seitliche Querschnittsansicht, welche in einem Thermostaten gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
  • Es ist zu verstehen, dass die beigefügten Zeichnungen nicht zwangsläufig maßstabsgerecht sind, und dass sie eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Merkmale präsentieren, die Grundprinzipien der Erfindung veranschaulichen. Die spezifischen hierin offenbarten Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, einschließlich beispielsweise spezifischen Abmessungen, Ausrichtungen, Positionierungen und Formen, werden teilweise durch die geplante Nutzung und Anwendungsumgebung bestimmt.
  • In den Figuren bezeichnen Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile der vorliegenden Erfindung durchgängig in den mehreren Figuren der Zeichnung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun detailliert Bezug genommen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en), für welche Beispiele im Zusammenhang in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Text unten erläutert werden. Auch wenn die Erfindung(en) im Zusammenhang mit beispielhaften Ausführungen erläutert wird/werden, ist zu verstehen, dass die vorliegende Beschreibung die Erfindung(en) nicht auf diese Ausführungsbeispiele einschränken soll. Im Gegensatz dazu soll(en) die Erfindung(en) nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Entsprechungen und andere Ausführungsformen, sofern sie innerhalb des von den angehängten Ansprüchen definierten Geistes und Schutzumfangs der Erfindung liegen.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hierin im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • 1 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines Thermostaten, welcher gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einem Motor bereitgestellt ist.
  • Bezugnehmend auf 1 weist ein Motor einen Kühler 150, einen Kühlmittelauslass 160 eines Motors, einen Kühlmitteleinlass 170 eines Motors und einen Thermostaten 100 auf.
  • Der Thermostat 100 weist ein Thermostatgehäuse 137 auf, und ein erster Kanal 155 ist so ausgebildet, dass er mit dem Kühler 150 verbunden ist, ein zweiter Kanal 165 ist so ausgebildet, dass er mit dem Kühlmittelauslass 160 verbunden ist, und ein dritter Kanal 175 ist mit dem Kühlmitteleinlass 170 in dem Thermostatgehäuse 137 verbunden.
  • Eine Kühlmittelpumpe in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist zwischen dem dritten Kanal 175 und dem Kühlmitteleinlass 170 angeordnet, um Kühlmittel von dem Thermostaten 100 zu dem Motor zu zirkulieren.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist der erste Kanal 155 an einer oberen Seite ausgebildet, der zweite Kanal 165 ist an einer unteren Seite ausgebildet, und der dritte Kanal 175 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Kanal 155 und 165 ausgebildet.
  • Ein Verbindungsraum 139 ist in dem Thermostatgehäuse 137 so ausgebildet, dass er mit dem ersten Kanal 155, dem zweiten Kanal 165 und dem dritten Kanal 175 verbunden ist, und der Ventilkörper 125 ist in dem Verbindungsraum 139 angeordnet.
  • Ein erstes Ventil 200 ist integral an einem oberen Endteil des Ventilkörpers 125 ausgebildet, um den ersten Kanal 155 wahlweise zu schließen, und ein zweites Ventil 205 ist integral an einem unteren Endteil des Ventilkörpers 125 ausgebildet, um den zweiten Kanal 165 wahlweise zu schließen. Ferner ist ein Ventil-O-Ring 130 entlang eines Außenumfangs des ersten Ventils 200 montiert, um den Innenumfang des ersten Kanals 155 zu berühren.
  • Eine Hauptfeder 145 ist innerhalb des Thermostatgehäuses 137 angeordnet, und ein oberer Endteil der Hauptfeder 145 stützt den unteren Endteil des ersten Ventils 200 elastisch in einer Richtung nach oben, und ein unterer Endteil der Hauptfeder 145 wird mittels einer Innenseite des Thermostatgehäuses 137 gestützt.
  • Die Hauptfeder 145 weist eine Wendelfederstruktur auf, und der Ventilkörper ist mit Ausnahme des ersten Ventils 200 und des Teils, welcher in den zweiten Kanal 165 eingebracht wird, in die Wendel der Hauptfeder 145 eingebracht.
  • Ferner ist ein Montageraum entlang eines mittleren Teils des Ventilkörpers 125 von einer oberen Endseite bis zu einer unteren Endseite ausgebildet, und ein Antriebsteil, welcher den Ventilkörper 125 bewegt, ist in den Montageraum 215 eingebracht.
  • Der Antriebsteil weist ein Montagerohr 184 auf, einen Kolbenstützteil 225, einen Hauptkolben 120, einen Gummikolben 148, eine Kolbenführung 127, eine zähflüssige Masse 147, eine Membran 115, ein Wachs 110, einen Wachsbehälter 135 und eine Glühkerze 105, wobei die Glühkerze 105 elektrisch mit einem Anschluss 140 verbunden ist.
  • Der Kolbenstützteil 225 ist in einem mittleren Teil des zweiten Ventils 205 ausgebildet, welches in einem unteren Endteil des Ventilkörpers 125 ausgebildet ist.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist der Wachsbehälter 135 an dem Montagerohr 184 mittels einer Schraubstruktur befestigt, und ein Dichtungsbauteil 180 ist zwischen dem Wachsbehälter 135 und dem ersten Ventil 200 eingefügt.
  • Das Dichtungsbauteil 180 bildet eine Abdichtungsstruktur zwischen dem Wachsbehälter 135 und dem ersten Ventil 200 und ist gleichzeitig so angeordnet, dass der Wachsbehälter 135 basierend auf dem Wachsbehälter 135 nach oben oder unten bewegt wird.
  • Ferner ist eine Gummikappe 182 zwischen dem ersten Ventil 200 und dem Dichtungsbauteil 180 so eingefügt, dass die Fremdkörper nicht darein eindringen können. Bezugnehmend auf 2 wird die Struktur der Gummikappe 182 näher ausgeführt.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, welche Teil A aus 1 zeigt.
  • Bezugnehmend auf 2 ist der Wachsbehälter 135 in eine zentrale Öffnung des ersten Ventils 200 eingebracht, das Dichtungsbauteil 180 ist zwischen dem Innenumfang der Öffnung des ersten Ventils 200 und dem Außenumfang des Wachsbehälters 135 eingefügt. Hier ist das Dichtungsbauteil 180 an der Nut des Wachsbehälters 135 montiert und gleitet mit dem ersten Ventil 200.
  • Die Gummikappe 182 ist an dem Außenumfang des Wachsbehälters 135 angeordnet, um zu verhindern, dass Fremdkörper sich in der Lücke zwischen dem ersten Ventil 200 und dem Wachsbehälter 135 ausbreiten.
  • Insbesondere ist ein Montagevorsprung 230 um den Wachsbehälter 135 herum an dem ersten Ventil 200 ausgebildet, und eine Kappennut 400 ist an dem Außenumfang des Montagevorsprungs 230 ausgebildet.
  • Ein Innenumfang eines unteren Endteils der Gummikappe 182 ist in die Kappennut 400 eingebracht, um an dem ersten Ventil 200 befestigt zu werden, und ein innerer Umfang eines oberen Endteils der Gummikappe 182 berührt den Außenumfang des Montagerohrs 184. Hier gleitet die Gummikappe 182 in Abhängigkeit von der oben/unten-Position des ersten Ventils 200 auf dem Montagerohr 184 oder dem Wachsbehälter 135.
  • Wie oben beschrieben ist das Dichtungsbauteil 180 auf dem Wachsbehälter 135 befestigt, um auf dem ersten Ventil 200 zu gleiten, und die Gummikappe 182 ist auf dem ersten Ventil 200 befestigt, um auf dem Montagerohr 184 oder dem Wachsbehälter 135 zu gleiten.
  • 3 ist eine teilweise Querschnittsansicht, welche einen Zustand zeigt, dass ein Thermostat in einem Motor gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrieben wird.
  • Bezugnehmend auf 3 tritt das Kühlmittel, welches durch den Kühlmittelauslass 160 zugeführt wird, dem Verbindungsraum 139 hinzu und wird dann dem Kühlmitteleinlass 170 zugeführt. Und wenn die Temperatur des Kühlmittels erhöht wird oder der Strom der Glühkerze zugeführt wird, wird die Temperatur des Wachses 110 erhöht.
  • Während die Temperatur des Wachses erhöht wird, wird das Wachs 110 expandiert, um die Membran 115 in eine Richtung nach unten auszudehnen.
  • Wenn die Membran 115 in eine Richtung nach unten ausgedehnt wird, werden der Gummikolben 148 und der Hauptkolben 120 dadurch nach unten bewegt, und der Hauptkolben 120 drückt den Kolbenstützteil 225 des Ventilkörpers 125 in eine Richtung nach unten.
  • Wenn der Kolbenstützteil 225, der Ventilkörper 125 und das erste Ventil 200 nach unten bewegt werden, öffnet das erste Ventil 200 den ersten Kanal 155, und das zweite Ventil 205 schließt den zweiten Kanal 165 oder verringert das Öffnungsmaß des zweiten Kanals 165.
  • Das Montagerohr 184 und der Wachsbehälter 135 sind aneinander befestigt, wenn das erste Ventil 200 und der Ventilkörper 125 sich nach unten bewegen, gleitet das Dichtungsbauteil 180 mit dem ersten Ventil 200 und die Gummikappe 182 gleitet mit dem Montagerohr 184 oder dem Wachsbehälter 135 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ferner hindert die Gummikappe 182 die Fremdkörper daran, in die Lücke zwischen dem ersten Ventil 200 und Wachsbehälter 135 hineingeströmt zu werden und verbessert die Gesamtlebensdauer.
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht eines Thermostaten eines Motors gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 4 ist der Wachsbehälter 135 in die Öffnung des mittleren Teils des ersten Ventils 200 eingebracht, und das Dichtungsbauteil 180 ist zwischen dem Innenumfang der Öffnung des ersten Ventils 200 und dem Außenumfang des Wachsbehälters 135 eingefügt.
  • Ein Montagevorsprung 230 ist an dem ersten Ventil 200 nahe dem Wachsbehälter 135 ausgebildet, und eine Kappennut 400 ist an dem Außenumfang des Wachsbehälters 135 nahe dem Montagevorsprung 230 ausgebildet.
  • Der Innenumfang des unteren Endteils der Gummikappe 182 berührt dicht den Außenumfang des Montagevorsprungs 230 des Montagevorsprungs 230, und der obere Endteil der Gummikappe 182 ist in die Kappennut 400 eingebracht. Hier gleitet der Innenumfang des unteren Endteils der Gummikappe 182 auf dem Außenumfang des Montagevorsprungs 230 in Abhängigkeit von der Aufwärts/Abwärts-Bewegung des ersten Ventils 200.
  • Wie oben beschrieben ist die Gummikappe 182 an dem Wachsbehälter 135 befestigt und berührt den Montagevorsprung 230, um darauf zu gleiten.
  • 5 ist eine seitliche Querschnittsansicht einer Gummikappe, welche in einem Thermostaten gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
  • Bezugnehmend auf 5 ist die Gummikappe 182 als eine zylindrische Form auf einer Grundlage einer Zentralachse ausgebildet, und ein Hakenvorsprung 500 ist an dem Innenumfang des unteren Endteils der Gummikappe 182 in einer Umfangsrichtung davon ausgebildet. Ferner ist eine Kontaktfläche 510 an dem Innenumfang des oberen Endteils der Gummikappe 182 ausgebildet.
  • Der Hakenvorsprung 500 ist in die Kappennut 400 des Montagevorsprungs 230 eingebracht, um die Gummikappe 182 an dem ersten Ventil 200 zu befestigen, und die Kontaktfläche 510 berührt das Montagerohr 184 oder den Wachsbehälter 135, um darauf zu gleiten.
  • 6 ist eine seitliche Querschnittsansicht, welche in einem Thermostaten gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
  • Bezugnehmend auf 6 ist die Gummikappe 182 als eine zylindrische Form auf der Grundlage der Zentralachse 520 ausgebildet, und eine Kontaktfläche 610 ist an dem Innenumfang des unteren Endteils davon in einer Umfangsrichtung ausgebildet. Ferner ist ein Hakenvorsprung 600 an dem Innenumfang des oberen Endteils der Gummikappe 182 ausgebildet.
  • Der Hakenvorsprung 600 ist in die Kappennut 400 des Wachsbehälters 135 eingebracht, um die Gummikappe 182 an dem Wachsbehälter 135 zu befestigen, und die Kontaktfläche 610 berührt den Außenumfang des Montagevorsprungs 230, um darauf zu gleiten.
  • Um die Erklärung zu vereinfachen und für eine genaue Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „höher”, „niedriger”, „innen”, „außen” etc. verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführung zu bezeichnen mit Bezug auf die Positionierung dieser Merkmale wie in den Figuren dargestellt.
  • Die vorangehenden Beschreibungen bestimmter beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen wurden zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung aufgezeigt. Es ist nicht beabsichtigt, dass sie vollständig sein sollen, oder die Erfindung auf die genau offenbarten Formen beschränken sollen, und offenbar sind viele Änderungen und Variationen im Licht der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu beschreiben, so dass Fachmänner in die Lage versetzt werden, sowohl verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, als auch verschiedenen Alternativen und Abwandlungen davon herzustellen und zu verwenden. Es ist vorgesehen, dass der Schutzumfang der Erfindung durch die angehängten Ansprüche und ihre Entsprechungen definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2012-0111409 [0001]

Claims (11)

  1. Eine Thermostatvorrichtung, aufweisend: ein Thermostatgehäuse, in dem ein erster Kanal ausgebildet ist; ein erstes Ventil, welches in dem Thermostatgehäuse angeordnet ist, um den ersten Kanal zu öffnen oder zu schließen, wobei ein Montagevorsprung entlang eines Innenumfangs des ersten Ventils ausgebildet ist; einen Antriebsteil, welcher so angeordnet ist, dass er das erste Ventil durchdringt und das erste Ventil in Abhängigkeit von der Temperatur bewegt, um den ersten Kanal zu öffnen oder zu schließen; und eine Gummikappe, deren Innenumfang einer ersten Seite davon einen Außenumfang des Montagevorsprungs des ersten Ventils berührt, und deren Innenumfang einer zweiten Seite davon einen Außenumfang des Antriebsteils verschieblich berührt.
  2. Die Thermostatvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Innenumfang der ersten Seite der Gummikappe an dem Außenumfang des Montagevorsprungs befestigt ist und der Innenumfang der zweiten Seite der Gummikappe verschieblich den Außenumfang des Antriebsteils berührt.
  3. Die Thermostatvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Antriebsteil ein Montagerohr aufweist, welches an einem mittleren Bereich des ersten Kanals befestigt ist.
  4. Die Thermostatvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei eine Kappennut an dem Außenumfang des Montagevorsprungs ausgebildet ist und ein Hakenvorsprung, welcher an dem Innenumfang der ersten Seite der Gummikappe ausgebildet ist, in die Kappennut eingebracht ist, und wobei eine Kontaktfläche an dem Innenumfang der zweiten Seite der Gummikappe ausgebildet ist, um auf dem Außenumfang des Antriebsteils zu gleiten.
  5. Die Thermostatvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Innenumfang der ersten Seite der Gummikappe verschieblich den Außenumfang des Montagevorsprungs berührt, und wobei der Innenumfang der zweiten Seite der Gummikappe an dem Außenumfang des Antriebsteils befestigt ist.
  6. Die Thermostatvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei eine Kappennut an dem Außenumfang des Antriebsteils ausgebildet ist, wobei ein Hakenvorsprung, welcher an einem Innenumfang der Gummikappe ausgebildet ist, in die Kappennut eingebracht ist, und wobei eine Kontaktfläche an dem Innenumfang der ersten Seite der Gummikappe ausgebildet ist, um mit dem Außenumfang des Montagevorsprungs zu gleiten.
  7. Die Thermostatvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei der Antriebsteil einen Wachsbehälter aufweist, welcher mit Wachs gefüllt ist, um in Abhängigkeit von der Temperatur kontrahiert oder expandiert zu werden.
  8. Die Thermostatvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein Dichtungsbauteil zwischen dem ersten Ventil und dem Antriebsteil eingefügt ist.
  9. Die Thermostatvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der Antriebsteil einen Wachsbehälter aufweist, welcher mit Wachs gefüllt ist, um in Abhängigkeit von der Temperatur kontrahiert oder expandiert zu werden.
  10. Die Thermostatvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Antriebsteil aufweist: ein Montagerohr, welches an einem mittleren Teil des ersten Kanals befestigt ist; einen Wachsbehälter, welcher an dem einen Ende des Montagerohrs befestigt ist, welcher mit Wachs gefüllt ist, um in Abhängigkeit von der Temperatur kontrahiert oder expandiert zu werden; und einen Kolben, welcher einen Ventilkörper, welcher integral mit dem ersten Ventil ausgebildet ist, mittels Kontraktion oder Expansion des Wachses bewegt, um das erste Ventil zu betätigen, wobei die Gummikappe in Abhängigkeit von einer Betätigungsposition des ersten Ventils mit einem Außenumfang des Montagerohrs oder des Wachsbehälters gleitet.
  11. Die Thermostatvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei das erste Ventil auf einer ersten Seite des Ventilkörpers ausgebildet ist, das zweite Ventil auf einer zweiten Seite davon ausgebildet ist, um den zweiten Kanal, welcher an dem Thermostatgehäuse ausgebildet ist, zu öffnen oder zu schließen, wobei, wenn das erste Ventil den ersten Kanal schließt, das zweite Ventil den zweiten Kanal öffnet, und wenn das erste Ventil den ersten Kanal öffnet, das zweite Ventil ein Öffnungsmaß des zweiten Kanals verringert oder den zweiten Kanal schließt.
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