DE102015105328A1 - Fußbrett für ein motorgetriebenes Fahrzeug - Google Patents

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Valerian Knaub
Patrick David
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein motorgetriebenes Fahrzeug, insbesondere ein Zwei- oder ein Dreirad-Fahrzeug, mit mindestens einem Fußbrett (8, 11), das sich im Bereich des Fahrzeugchassis (1) im Wesentlichen zwischen dem Bereich eines Fahrzeugsitzes (5) und einem Cockpit-Bereich (7) in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, wobei das Fußbrett (8, 11) aus einem sich in Höhe des vorderen Endes des Fahrersitzbereichs (5) leicht schräg in Fahrtrichtung abfallend verlaufenden ersten Abschnitt (9) und einem sich daran anschließenden zweiten, nach oben in Richtung Cockpit-Bereich (7) ansteigenden Abschnitt (10) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein motorgetriebenes Fahrzeug, insbesondere ein Zwei- oder ein Dreirad-Fahrzeug, mit mindestens einem Fußbrett, das sich im Bereich des Fahrzeugchassis im Wesentlichen zwischen dem Bereich eines Fahrersitzes und einem Cockpit-Bereich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  • Bei motorgetriebenen Zwei bzw. Dreirad-Fahrzeugen ist das Fußbrett zum Aufstellen der Füße eines Fahrers üblicherweise als Teil des Chassis in einem Bereich angeordnet, der in etwa in Höhe des in Fahrtrichtung vorderen Endes des Fahrersitzes bis etwa in Höhe des Cockpit-Bereichs des Fahrzeuges reicht. Die Fläche des Fußbrettes erstreckt sich üblicherweise horizontal in Fahrzeuglängsrichtung und ist weitgehend eben ausgeführt. Je nach der vom Fahrer gewählten Sitzposition kann diese horizontale und weitgehend ebene Anordnung des Fußbretts haltungsmäßig unvorteilhaft bzw. ungünstig sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine ergonomisch günstige, Unbequemlichkeiten und z. B. Ermüdung usw. entgegenwirkende und für das Aufstellen der Füße sichere Konstruktion eines Fußbretts für ein motorgetriebenes Fahrzeug anzubieten.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass das Fußbrett aus einem sich in etwa in Höhe des vorderen Endes des Fahrersitzbereichs leicht schräg in Fahrtrichtung abfallend verlaufenden ersten Abschnitt und einem sich daran anschließenden zweiten nach oben in Richtung Cockpit-Bereich ansteigenden Abschnitt besteht.
  • Idealerweise bilden Fußbrett und Chassis im Wesentlichen eine Einheit. Dabei kann vorzugsweise das Fußbrett in Fahrzeuglängsrichtung als Verlängerung des als Teil des Chassis ausgeführten hinteren Radträgers ausgeführt sein.
  • Besonders bevorzugt ist eine Lösung nach der Erfindung, bei der jeweils links und rechts des Zentralbereichs des Fahrzeugchassis ein entsprechend angeformtes Fußbrett angesetzt ist. Die links und rechts angesetzten Fußbretter können durch Teile des dazwischenliegenden Chassis getrennt angeordnet sein.
  • Die Fußbretter können als separate Bauteile am Chassis befestigbar sein besonders bevorzugt ist aber eine Lösung, bei der die Fußbretter mit dem Chassis bzw. mit Teilen des Chassis einstückig ausgeformt sind. Dabei ist es aus Gewichtsgründen für das Gesamtfahrzeug besonders vorteilhaft, Fußbretter und Chassis bzw. Chassisteile aus faserverstärktem Kunststoff oder einem ähnlichen leichtgewichtigen und robustem Verbundmaterial herzustellen. Besonders Kohlenstoffnanoröhrchen (CNT) in carbonfaserverstärktem Kunststoff bieten sich aufgrund der extrem hohen Zugfestigkeit bei geringer Dichte an.
  • Der leicht schräg in Fahrtrichtung abfallende erste Abschnitt des Fußbretts kann eine Neigung zwischen 3 Grad und 12 Grad aufweisen; aus ergonomischen Gründen hat sich eine Neigung von etwa 5 Grad bezogen auf die Horizontale als besonders vorteilhaft erwiesen. Der zweite sich daran anschließende nach oben in Richtung Cockpit-Bereich ansteigende Abschnitt des Fußbretts kann eine Neigung zwischen 5 Grad und 20 Grad aufweisen; hier hat sich eine Neigung von etwa 10 bis 15 Grad gegenüber dem ersten Abschnitt als besonders vorteilhaft gezeigt.
  • Der Übergangsbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt des Fußbretts ist in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung sanft gerundet ausgeführt. Dadurch ergibt sich insgesamt für einen Fahrer eine bequeme und sichere Stellung der Füße.
  • Ein nach der Erfindung aufgebautes Fußbrett wird vorzugsweise bei einem rollerartig ausgeführten Zweirad-Fahrzeug angewendet. Dabei kann das Zweirad-Fahrzeug als zusammenklappbares – über einen oder mehrere Klappmechanismen – Fahrzeug ausgeführt sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels sollen die Merkmale und Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes im Folgenden näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Zweirad-Fahrzeugs mit einem Fußbrett nach der Erfindung; und
  • 2 eine perspektivische Ansicht von vorne schräg oben auf ein Zweirad-Fahrzeug mit links und rechts angeordneten Fußbrettern nach der Erfindung.
  • In 1 ist mit 1 ein Chassis eines motorgetriebenen Zweirad-Fahrzeugs gezeigt. Mit dem Chassis 1 verbunden ist ein hinterer Radträger 2, eine Zentraleinheit 3, die den Antrieb usw. des Fahrzeugs aufnimmt und die über einen Sitzträger 4 einen Fahrersitz 5 trägt. Im Frontbereich des Chassis 1 ist der vordere Radträger 6 und der gesamte Cockpit-Aufbau 7 gelagert.
  • Vorzugsweise als Teil des Chassis 1 und mit diesem oder mit Teilen des Chassis 1 einstückig in faserverstärktem Kunststoffmaterial aufgebaut sind Fußbretter 8 und 11 (siehe 2). Diese Fußbretter 8 bzw. 11 bilden im Wesentlichen eine konstruktive Einheit mit dem Chassis 1 und stellen – wie in 1 und 2 deutlich erkennbar ist – in Fahrtrichtung eine Verlängerung des hinteren Radträgers 2 dar, der ebenfalls einstückig ausgebildet Teil der Chassis-Konstruktion 1 ist.
  • Die Fußbretter 8 bzw. 11, die in ihrer Breite (in Querrichtung des Fahrzeuges) im Wesentlichen die Breite von üblichen Straßenschuhen durchschnittlicher Größe nur unwesentlich übersteigen bzw. dieser in etwa entsprechen sollten, sind im Bereich X (siehe 1) in Fahrtrichtung in einem ersten Abschnitt 9 zunächst leicht schräg in Fahrtrichtung abfallend verlaufend ausgeführt und in einem daran anschließenden zweiten Abschnitt leicht schräg nach oben ansteigend. Der Bereich X erstreckt sich dabei je nach Fahrzeug auf der Höhe der abzustellenden Füße eines Fahrers in etwa von der Höhe des Frontendes des Fahrzeugsitzes bis etwa in den mittleren Bereich des Cockpit-Aufbaus 7.
  • Der leicht schräg abfallende erste Abschnitt 9 kann in Bezug auf die Fahrzeug-Horizontale eine Schräge zwischen ca. 3 Grad und ca. 12 Grad aufweisen; es hat sich für eine bequeme und sichere Position als vorteilhaft gezeigt, wenn die Schräge um etwa 5 Grad gegenüber der Horizontalen abfallend ausgeführt ist.
  • Der sich mit einer sanften Verrundung an den ersten Abschnitt 9 anschließende zweite Abschnitt 10 des Fußbretts 8 kann vorzugsweise mit einer nach oben geführten Schräge zwischen ca. 5 Grad und ca. 20 Grad gegenüber dem ersten Abschnitt ausgeführt sein; hier hat sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn die Schräge zwischen etwa 10 Grad und etwa 15 Grad beträgt.
  • 2 zeigt den Erfindungsgegenstand nach 1 in einer anderen Ansicht. Dabei wird deutlich erkennbar, dass beidseits des Chassis 1 die Fußbretter 8 und 11 einstückig am Chassis 1 angeformt oder an diesem angesetzt sind. Dabei können Teile des Chassis 1 einen in Fahrzeug-Hochrichtung ausgerichteten Trennungsbereich zwischen den beiden Fußbrettern 8 und 11 links und rechts bilden.
  • Denkbar ist aber ohne weiteres, dass die Chassis-Konstruktion in diesem Bereich nicht als derartig konsequente Trennung zwischen den beiden Fußbrettern 8 bzw. 11, sondern eher durchgängig ausgeführt ist. Insofern ist es ferner auch ohne weiteres denkbar, dass Chassis 1 und Fußbretter 8 bzw. 11 bei entsprechendem Schrägverlauf des ersten (Abschnitt 9) und des zweiten Abschnitts 10 als im Wesentlichen konstruktiv einheitlich, in Querrichtung durchgängig weitgehend eben gestaltete Einheit ausgeführt sein können.
  • Die konstruktive Ausgestaltung des Fußbretts mit einem Schrägverlauf abfallend nach unten in einem ersten Abschnitt 9 und einem sich daran anschließenden leicht schräg nach oben verlaufenden zweiten Abschnitt 10 hat sich in vielen Versuchen als besonders zweckmäßig herausgestellt. Durch diese ergonomische Gestaltung wird einer Ermüdung bzw. sonstigen Unbequemlichkeitserscheinungen beim Fahrer dadurch entgegengewirkt, dass eine weitgehend natürliche und vor allem sichere – z. B. gegen Verrutschen – Fußhaltung eingenommen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Chassis
    2
    Hinterer Radträger
    3
    Zentraleinheit
    4
    Sitzträger
    5
    Fahrersitz
    6
    Vorderer Radträger
    7
    Cockpit-Aufbau
    8
    Fußbrett
    9
    Erster Abschnitt des Fußbretts
    10
    Zweiter Abschnitt des Fußbretts
    11
    Fußbrett
    X
    Bereich zwischen Höhe Vorderkante Fahrersitz und Höhe etwa mittig Cockpit-Aufbau

Claims (13)

  1. Motorgetriebenes Fahrzeug, insbesondere Zwei- oder Dreirad-Fahrzeug, mit mindestens einem Fußbrett (8, 11), das sich im Bereich des Fahrzeugchassis (1) im Wesentlichen zwischen dem Bereich eines Fahrzeugsitzes (5) und einem Cockpit-Bereich (7) in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußbrett (8, 11) aus einem sich in Höhe des vorderen Endes des Fahrersitzbereichs (5) leicht schräg in Fahrtrichtung abfallend verlaufenden ersten Abschnitt (9) und einem sich daran anschließenden zweiten, nach oben in Richtung Cockpit-Bereich (7) ansteigenden Abschnitt (10) besteht.
  2. Fußbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fußbrett (8, 11) und Chassis (1) im Wesentlichen eine konstruktive Einheit bilden.
  3. Fußbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußbrett (8, 11) in Fahrtrichtung als Verlängerung eines ein Teil des Chassis (1) bildenden hinteren Radträgers (2) ausgeführt ist.
  4. Fußbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils links und rechts eines zentralen Bereichs des Fahrzeugchassis (1) ein entsprechend angeformtes und/oder angesetztes Fußbrett (8, 11) anordenbar ist.
  5. Fußbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußbretter links und rechts (8, 11) durch Teile des dazwischenliegenden Chassis (1) getrennt angeordnet sind.
  6. Fußbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußbretter (8, 11) am Chassis (1) befestigbar sind.
  7. Fußbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußbretter (8, 11) mit dem Chassis (1) bzw. mit Teilen des Chassis einstückig ausgeformt sind.
  8. Fußbrett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Fußbretter (8, 11) und Chassis (1) aus faserverstärktem Kunststoff, insbesondere aus Kohlenstoffnanoröhren (CNT) in carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK), hergestellt sind.
  9. Fußbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (9) des Fußbretts (8, 11) zwischen 3 Grad und 12 Grad, vorzugsweise etwa 5 Grad abfallend in Fahrtrichtung verlaufend ausgeführt ist.
  10. Fußbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt des Fußbretts (10) zwischen 5 Grad und 20 Grad, vorzugsweise zwischen 10 Grad und 15 Grad gegenüber dem ersten Abschnitt (9) ansteigend verlaufend in Fahrtrichtung angeordnet ist.
  11. Fußbrett nach einem der Ansprüche 7 bzw. 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich des ersten (9) in den zweiten Abschnitt (10) des Fußbretts (8, 11) sanft gerundet ausgeführt ist.
  12. Fußbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es bei einem rollerartig ausgeführten Zweirad-Fahrzeug angewendet ist.
  13. Fußbrett für ein motorgetriebenes Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweirad-Fahrzeug zusammenklappbar ausgeführt ist.
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