DE102014114480B4 - Verwendung eines zusammenklappbaren Babykorbgestells in Flugzeugen - Google Patents

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Abstract

Verwendung eines zusammenklappbaren Babykorbgestells (10; 50) in Flugzeugen, wobei das Babykorbgestell (10; 50)
- einen Rahmen (12; 52) und
- wenigstens einen Querverbinder (16; 56a, 56b), mittels welchem einander gegenüberliegende Seiten (19, 20; 59a, 60a) des Rahmens (12; 52) miteinander verbunden sind, aufweist,
- der Rahmen (12; 52) in mehrere Rahmenabschnitte (14a, 14b; 54a, 54b) unterteilt ist, welche mittels Drehgelenken (18a, 18b; 58a, 58b) miteinander verbunden sind, und
- wenigstens zwei Befestigungsvorrichtungen (22) zur Befestigung des Babykorbgestelles (10; 50) an einer Wand oder an einer Rückwand eines Sitzes vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verwendung eines zusammenklappbaren Babykorbgestells.
  • Die in Fahrzeugen jeglicher Art, seien es Land-, Wasser- oder Luftfahrzeuge, standardmäßig vorgesehenen Fahrgastplätze sind üblicherweise nicht für die Nutzung durch Kinder und insbesondere nicht für eine Nutzung durch Kleinkinder oder Babys vorgesehen. Sofern solche Fahrgäste transportiert werden sollen, sind in den meisten Fällen gesonderte Vorrichtungen, wie beispielsweise Kindersitze, Babyschalen oder Sitzerhöhungen vorzusehen. Bei einer Nutzung eines Fahrzeugs durch wechselnde Fahrgäste bedingt dies, dass geeignete Vorrichtungen mitgeführt und im Bedarfsfall eingebaut werden müssen. Dies ist insbesondere bei Fahrzeugen der Fall, die nicht als Individualfahrzeuge genutzt werden, beispielsweise bei Linienflugzeugen oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Um geeignete Vorrichtungen im Bedarfsfall installieren zu können, müssen diese im Fahrzeug mitgeführt werden. Zu diesem Zweck muss in den Fahrzeugen Stauraum vorgehalten werden. Zudem tragen die verstauten Vorrichtungen zum Fahrzeuggewicht und infolgedessen zum Energieverbrauch des Fahrzeugs bei. Dies fällt bei beschränkten Platzverhältnissen und hohem Treibstoffverbrauch, wie beispielsweise bei Flugzeugen, besonders stark ins Gewicht.
  • Zusammenklappbare Babykorbgestelle sind aus US 2 617 119 A und GB 463 827 A bekannt. Eine Haltevorrichtung für Babyschalen ist in DE 10 2011 111 623 A1 beschrieben.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, in Flugzeugen ein Babykorbgestell, insbesondere für einen Babykorb zur Unterbringung eines Babys oder Kleinkindes, zur Verfügung zu stellen, welches ein verringertes Stauvolumen aufweist und möglichst leicht ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verwendung eines zusammenklappbaren Babykorbgestells gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand abhängiger Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäß verwendete, zusammenklappbare Babykorbgestell weist einen Rahmen auf sowie wenigstens einen Querverbinder, mittels welchem einander gegenüberliegende Seiten des Rahmens miteinander verbunden sind. Der Rahmen ist in mehrere Rahmenabschnitte unterteilt, welche mittels Drehgelenken miteinander verbunden sind.
  • Dieses Babykorbgestell kann mithilfe der Drehgelenke raumsparend zusammengeklappt werden. Ein unter Verwendung dieses Babykorbgestells hergestellter Babykorb nimmt im Vergleich mit bislang in Flugzeugen eingesetzten Babykörben nur etwa das halbe Raumvolumen ein. Es hat sich gezeigt, dass unter Verwendung dieses Babykorbgestells und bei Fertigung des Babykorbgestells aus Aluminiummaterialien Babykörbe mit einem Gewicht von ca. 2,3 kg hergestellt werden können. Gegenüber bislang bekannten Babykörben mit einem Babykorbgestell aus Aluminiummaterialien stellt dies eine signifikante Gewichtsreduktion dar. Bei Verwendung von Faserverbundmaterialien anstelle von Aluminiummaterialien können weitere Gewichtsreduktionen realisiert werden.
  • Wie im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert werden wird, spannt der Rahmen des Babykorbgestells in Verbindung mit einer mit dem Babykorbgestell verbundenen Tasche gleichsam die Liegefläche für ein Baby auf.
  • Vorzugsweise ist der Rahmen in zwei im Wesentlichen U-förmige Rahmenabschnitte unterteilt. Dies ermöglicht die Aufspannung einer möglichst großen Liegefläche bei - in zusammengeklapptem Zustand - geringem Stauraumbedarf für das Babykorbgestell beziehungsweise den Babykorb. Geringfügige Abweichungen von einer strengen U-Form sind für die Erfindung unwesentlich. Derartige unwesentliche Abweichungen fallen vorliegend unter den Begriff der im Wesentlichen U-förmigen Rahmenabschnitte.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante ist in zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens an einander gegenüberliegenden Stellen jeweils ein Drehgelenk angeordnet. Vorzugsweise wird das jeweilige Drehgelenk in der Mitte der jeweiligen Seite angeordnet. Dies ermöglicht die Herstellung besonders kompakt zusammenlegbarer Babykorbgestelle.
  • Vorteilhafterweise sind die in den beiden einander gegenüberliegenden Seiten angeordneten Drehgelenke mittels eines an diese Drehgelenke angrenzenden Querverbinders erster Art miteinander verbunden. Dies ermöglicht eine weitgehende Reduktion des Gewichts des Babykorbgestells. Vorzugsweise wird ein gerade verlaufender Querverbinder erster Art verwendet.
  • Zum Zwecke einer besonders weitgehenden Reduktion des Gewichts des Babykorbgestells ist der an die Drehgelenke angrenzende Querverbinder erster Art als einziger Querverbinder vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise weist das Babykorbgestell im aufgeklappten Zustand eine V-förmige Gestalt auf. Dies ermöglicht die Herstellung kompakt zusammenklappbarer und leichter Babykorbgestelle mit guter Steifigkeit. Ist der Rahmen in zwei im Wesentlichen U-förmige Rahmenabschnitte unterteilt, so ist die im aufgeklappten Zustand vorliegende V-förmige Gestalt herstellbar, indem diese Rahmenabschnitte auseinander geklappt werden und im auseinander geklappten Zustand einen Winkel kleiner als 180° einschließen.
  • Bei einer anderen Ausführungsvariante ist wenigstens ein Querverbinder zweiter Art vorgesehen, welcher eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist. Ein Ende dieses wenigstens einen Querverbinders zweiter Art ist mit einer ersten Seite eines Rahmenabschnitts verbunden, während das andere Ende dieses wenigstens einen Querverbinders zweiter Art mit einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite desselben Rahmenabschnitts verbunden ist. Die Enden des wenigstens einen Querverbinders zweiter Art sind ferner jeweils mittels eines Drehgelenks derart mit den Seiten des Rahmenabschnitts verbunden, dass dieser wenigstens eine Querverbinder zweiter Art gegenüber diesem Rahmenabschnitt verdrehbar ist. Diese Verdrehbarkeit ermöglicht es, die Querverbinder zweiter Art an die Rahmenabschnitte anzulegen und in dieser Weise das Babykorbgestell raumsparend zusammenzulegen. Vorzugsweise sind zwei Querverbinder zweiter Art vorgesehen. Auf diese Weise kann die Standsicherheit des Babykorbgestells, beziehungsweise eines unter dessen Verwendung hergestellten Babykorbs, im unbefestigten Zustand, das heißt, solange das Babykorbgestell nicht an einem Sitz oder einer Wand oder dergleichen befestigt ist, verbessert werden.
  • Das Babykorbgestell ist mittels der Drehgelenke zusammenklappbar. Ein Teil der Drehgelenke oder alle Drehgelenke können arretierbar ausgeführt sein. Eine vorgesehene Arretierung ist lösbar ausgeführt.
  • Erfindungsgemäß weist das Babykorbgestell wenigstens zwei Befestigungsvorrichtungen auf, welche zur Befestigung des Babykorbgestelles, beziehungsweise des Babykorbs, an einer Wand oder einer Rückwand eines Sitzes geeignet sind. Dies ermöglicht eine einfache Montage von unter Verwendung des Babykorbgestells hergestellten Babykörben.
  • Vorzugsweise sind die wenigstens zwei Befestigungsvorrichtungen mit dem Rahmen drehbar verbunden. Auf diese Weise können die Befestigungsvorrichtungen gegenüber dem Rahmen verdreht und auf diese Weise in eine Stauraum sparende Position gebracht werden, ehe das Babykorbgestell, beziehungsweise der Babykorb, verstaut wird. Die drehbare Verbindung kann beispielsweise mittels einer an sich bekannten Klemmvorrichtung, wie beispielsweise einer Rohrschelle, realisiert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante ist mit jedem Rahmenabschnitt mindestens eine Befestigungsvorrichtung verbunden. Auf diese Weise kann eine größtmögliche Aussteifung des montierten Babykorbgestells bei geringem Materialeinsatz und somit geringem Gewicht realisiert werden.
  • Vorteilhafterweise besteht das Babykorbgestell zumindest teilweise aus einem Faserverbundwerkstoff, vorzugsweise aus einem Kohlefaserverbundwerkstoff. Auf diese Weise kann das Gewicht des Babykorbgestells weiter reduziert werden. In der Praxis konnten auf diese Weise bislang Babykörbe mit einem Gesamtgewicht von ca. 1,7 kg hergestellt werden. Das Babykorbgestell und insbesondere dessen Rahmen bestehen vorzugsweise zumindest teilweise aus Rohren. Diese Rohre können wiederum aus Aluminiummaterialien oder einem Faserverbundmaterial gefertigt sein. Grundsätzlich können alternativ auch Kunststoffe Verwendung finden.
  • Das Babykorbgestell besteht vorzugsweise aus mehreren Unterbaugruppen, die miteinander verbunden sind, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung. Derartige Babykorbgestelle sind wartungsfreundlich, da etwaige defekte Teile leicht und schnell ausgetauscht werden können.
  • Vorteilhafterweise ist das Babykorbgestell Bestandteil eines zusammenklappbaren Babykorbs, der eine faltbare Tasche aufweist, welche mit diesem Babykorbgestell lösbar verbunden ist.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Verwendung des Babykorbgestells können mit diesem zusammenklappbaren Babykorb alle oben bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Babykorbgestell beschriebenen Vorteile realisiert werden.
  • In der Praxis hat es sich bewährt, die Tasche zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, aus textilen Materialien zu fertigen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante weist die Tasche formende Einsätze auf, zum Beispiel Platten in einem oder mehreren Boden- und/oder Wandungsabschnitten. Diese Platten sind vorzugsweise gepolstert, beispielsweise mittels eines Schaumstoffes.
  • Zum Zwecke des Sicherns des Babys gegen ein Herausfallen aus dem Babykorb kann die Tasche mit einem Gurt versehen sein, welcher beispielsweise mittels eines Klettverschlusses schließbar ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Soweit zweckdienlich, sind hierin gleich wirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Babykorbgestells im aufgeklappten Zustand in einer perspektivischen Darstellung,
    • 2 das Babykorbgestell aus 1 im zusammengeklappten Zustand,
    • 3 perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Babykorbs, welcher das Babykorbgestell aus den 1 und 2 aufweist,
    • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Babykorbgestells in perspektivischer Darstellung im aufgeklappten Zustand,
    • 5 Babykorbgestell aus 4 im zusammengeklappten Zustand,
    • 6 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Babykorbs, welches das Babykorbgestell aus den 4 und 5 aufweist.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Babykorbgestells 10. Dieses weist einen Rahmen 12 auf, welcher in zwei Rahmenabschnitte 14a, 14b unterteilt ist. Jeder dieser Rahmenabschnitte 14a, 14b reicht von einem Drehgelenk 18a zu einem weiteren Drehgelenk 18b. Das Drehgelenk 18a ist auf einer Seite des Rahmens angeordnet, welche in der Darstellung der 1 nach vorne weist. Diese Seite des Rahmens 12 wird daher als Vorderseite 19 bezeichnet. Entsprechend ist das Drehgelenk 18b auf einer Rückseite 20 des Rahmens 12 angeordnet.
  • Wie in 1 erkennbar ist, handelt es sich bei den Rahmenabschnitten 14a, 14b um im Wesentlichen U-förmige Rahmenabschnitte 14a, 14b. Die Drehgelenke 18a, 18b, welche diese Rahmenabschnitte 14a, 14b miteinander verbinden, sind zudem mittels eines an diese Drehgelenke 18a, 18b angrenzenden Querverbinders 16 erster Art miteinander verbunden. Dieser Querverbinder 16 erster Art ist gerade ausgeführt und als einziger Querverbinder 16 vorgesehen. Das Babykorbgestell 10 aus 1 kann daher derart hergestellt werden, dass es ein sehr geringes Gewicht aufweist.
  • Jeder der Rahmenabschnitte 14a, 14b weist jeweils eine Befestigungsvorrichtung 22 auf. Mittels dieser Befestigungsvorrichtungen kann das Babykorbgestell 10 oder ein unter dessen Verwendung hergestellter Babykorb einfach in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Flugzeug, befestigt werden, beispielsweise an der Rückseite von Fluggastsitzen oder an Wänden.
  • 1 zeigt das Babykorbgestell 10 in aufgeklapptem Zustand, in welchem das Babykorbgestell 10 eine V-förmige Gestalt aufweist. Der aufgeklappte Zustand wird in 1 durch den Doppelpfeil angedeutet.
  • Das Babykorbgestell 10 ist mittels der Drehgelenke 18a, 18b zusammenklappbar. 2 zeigt das Babykorbgestell 10 aus 1 im zusammengeklappten Zustand. Mit jedem Rahmenabschnitt 14a, 14b und somit mit dem Rahmen ist jeweils eine Befestigungsvorrichtung 22 verbunden. Diese Verbindung ist jeweils drehbar ausgeführt. Im zusammengeklappten Zustand der 2 sind die Befestigungsvorrichtungen 22 verdreht, sodass das Babykorbgestell sehr raumsparend zusammengeklappt ist.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel eines Babykorbs 30. Dieser ist zusammenklappbar und weist das Babykorbgestell 10 aus den 1 und 2 auf. Daneben ist eine Tasche 32 vorgesehen, welche mit dem Babykorbgestell lösbar verbunden und vorzugsweise aus einem textilen Material gefertigt ist. Diese Tasche 32 weist vorteilhafterweise transparente Einsätze 34a, 34b, 34c auf. Diese können beispielsweise aus einem transparenten Material gebildet sein oder aus einem Netz. Als formgebenden Einsatz weist die Tasche 32 zudem gepolsterte Platten auf, welche in einem Boden 38 der Tasche 32 angeordnet sind. Zur Sicherung eines in dem Babykorb 30 angeordneten Babys ist die Tasche 32 mit einem Gurt 36 versehen. Dieser Gurt 36 kann beispielsweise einen Klettverschluss aufweisen, mittels welchem der Gurt 36 variabel geschlossen werden kann.
  • In 3 ist erkennbar, wie der Rahmen 12 des Babykorbgestells 10 im aufgeklappten Zustand des Babykorbgestells 10 gleichsam eine Liegefläche für ein Baby aufspannt. Diese Liegefläche fällt in 3 mit dem Boden 38 der Tasche 32 zusammen.
  • 4 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel eines Babykorbgestells 50. Dieses weist wiederum einen Rahmen 52 auf, welcher in einen ersten Rahmenabschnitt 54a und einen zweiten Rahmenabschnitt 54b unterteilt ist. Diese Rahmenabschnitte 54a, 54b sind wiederum im Wesentlichen U-förmig ausgeführt. Der erste 54a und der zweite Rahmenabschnitt 54b sind mittels der Drehgelenke 58a, 58b miteinander verbunden. Diese Drehgelenke 58a, 58b sind wiederum in zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 52 angeordnet. Während das Drehgelenk 58a auf einer in der Darstellung der 4 nach vorne weisenden Seite Vorderseite des Rahmens 52 angeordnet ist, befindet sich das Drehgelenk 58b auf einer Rückseite des Rahmens 52. Dementsprechend gibt es in der Darstellung der 4 nach eine vorne weisende Vorderseite 59a des ersten Rahmenabschnitts 54a und eine nach vorne weisende Vorderseite 59b des zweiten Rahmenabschnitts 54b sowie eine Rückseite 60a des ersten Rahmenabschnitts 54a und eine Rückseite 60b des zweiten Rahmenabschnitts 54b. Die Vorderseiten 59a, 59b des ersten Rahmenabschnitts 54a und des zweiten Rahmenabschnitts 54b können somit auch als Vorderseite des Rahmens 52, die Rückseiten 60a, 60b des ersten Rahmenabschnitts 54a und des zweiten Rahmenabschnitts 54b als Rückseite des Rahmens 52 angesehen werden.
  • Das Drehgelenk 58a ist in der Mitte der Vorderseite des Rahmens 52 und somit gleichsam zwischen der Vorderseite 59a des ersten Rahmenabschnitts 54a und der Vorderseite 59b des zweiten Rahmenabschnitts 54b angeordnet. Dementsprechend ist das Drehgelenk 58b auf der Rückseite des Rahmens 52 in deren Mitte und somit quasi zwischen der Rückseite 60a des ersten Rahmenabschnitts 54a und der Rückseite 60b des zweiten Rahmenabschnitts 54b angeordnet.
  • Bei dem Babykorbgestell 50 aus 4 sind ein erster Querverbinder 56a zweiter Art und ein zweiter Querverbinder 56b zweiter Art vorgesehen. Diese weisen beide im Wesentlichen eine U-förmige Gestalt auf. Ein Ende des ersten Querverbinders 56a zweiter Art ist mit der Vorderseite 59a des ersten Rahmenabschnitts 54a verbunden. Das andere Ende dieses ersten Querverbinders 56a zweiter Art ist mit der Rückseite 60a dieses ersten Rahmenabschnitts 54a verbunden. Somit sind die Enden des ersten Querverbinders 56a zweiter Art mit einander gegenüberliegenden Seiten 59a und 60a desselben Rahmenabschnitts 54a verbunden. Entsprechendes gilt für den zweiten Querverbinder 56b zweiter Art, dessen eines Ende mit der Vorderseite 59b des zweiten Rahmenabschnitts 54b und dessen anderes Ende mit der Rückseite 60b des zweiten Rahmenabschnitts 54b verbunden ist.
  • Die Enden der Querverbinder 56a, 56b zweiter Art sind jeweils mittels eines Drehgelenks 62 mit der jeweiligen Vorder- 59a, 59b oder Rückseite 60a, 60b des ersten 54a beziehungsweise zweiten Rahmenabschnitts 54b verbunden. Somit kann der zweite Querverbinder 56b zweiter Art in der in 4 durch einen Doppelpfeil angedeuteten Weise an den zweiten Rahmenabschnitt 54b herangeklappt werden. Entsprechend kann der erste Querverbinder 56a zweiter Art an den ersten Rahmenabschnitt 54a herangeklappt werden, was in 4 wiederum mittels eines Doppelpfeiles schematisch angedeutet ist. Die Zusammenklappbarkeit der Rahmenabschnitte 54a, 54b symbolisiert in 4 ein das Drehgelenk 58b umgebender Doppelpfeil. Der erste Querverbinder 56a zweiter Art ist somit gegenüber dem ersten Rahmenabschnitt 54a verdrehbar, der zweite Querverbinder 56b zweiter Art gegenüber dem zweiten Rahmenabschnitt 54b.
  • Dadurch, dass bei dem Ausführungsbeispiel der 4 zwei Querverbinder 56a, 56b vorgesehen sind, ist das Babykorbgestell 50 standfester als das Babykorbgestell 10 aus 1. Dies gilt jedoch nur, solange die Babykorbgestelle nicht mittels der Befestigungsvorrichtungen 22 befestigt sind. Auf der anderen Seite ist bei vergleichbarer Materialwahl das Babykorbgestell 10 aus 1 leichter als das Babykorbgestell 50 aus 4.
  • Das in 4 dargestellte Babykorbgestell 50 weist zwei Querverbinder 56a, 56b zweiter Art auf. Grundsätzlich kann jedoch auch eine höhere Anzahl solcher Querverbinder vorgesehen sein. Auch besteht die Möglichkeit, anstatt der zwei Querverbinder 56a, 56b lediglich einen U-förmigen Querverbinder vorzusehen. Zweckmäßigerweise wäre dieser sodann näher an der Mitte des Rahmens 52 anzuordnen, beispielsweise an den Drehgelenken 58a, 58b.
  • 5 zeigt das Babykorbgestell 50 aus 4 im zusammengeklappten Zustand. Die Befestigungsvorrichtungen 22 sind, wie im Ausführungsbeispiel der 1, drehbar mit dem Rahmen 52 beziehungsweise den Rahmenabschnitten 54a, 54b verbunden, sodass sie beim Zusammenklappen verdreht werden können. Dies ermöglicht die in 5 dargestellte, sehr kompakte Form des zusammengeklappten Babykorbgestells 50.
  • 6 zeigt in perspektivischer Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel des Babykorbes. Der dargestellte Babykorb 70 weist neben der bereits aus 3 bekannten Tasche 32 das Babykorbgestell 50 aus den 4 und 5 auf. 6 illustriert, in welcher Weise der Rahmen 52 des Babykorbgestells 50 im aufgeklappten Zustand des Babykorbgestells 50 gleichsam eine Liegefläche für ein Baby aufspannt. Diese Liegefläche fällt in 6 wiederum mit dem Boden 38 der Tasche 32 zusammen. Dabei liegt der Rahmen 52 nicht in derselben Ebene wie diese Liegefläche beziehungsweise der Boden 38. Vielmehr liegt der Rahmen 52 in einer Ebene, welche echt parallel zur Liegefläche, beziehungsweise zum Boden 38 der Tasche 32, verläuft.
  • Die in den 3 beziehungsweise 6 dargestellten Babykörbe 30 beziehungsweise 70 sind in der in 2 beziehungsweise 5 dargestellten Weise zusammenklappbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Babykorbgestell
    12
    Rahmen
    14a
    Rahmenabschnitt
    14b
    Rahmenabschnitt
    16
    Querverbinder erster Art
    18a
    Drehgelenk
    18b
    Drehgelenk
    19
    Vorderseite
    20
    Rückseite
    22
    Befestigungsvorrichtung
    30
    Babykorb
    32
    Tasche (textiles Material)
    34a
    transparenter Einsatz
    34b
    transparenter Einsatz
    34c
    transparenter Einsatz
    36
    Gurt
    38
    Boden
    50
    Babykorbgestell
    52
    Rahmen
    54a
    erster Rahmenabschnitt
    54b
    zweiter Rahmenabschnitt
    56a
    erster Querverbinder zweiter Art
    56b
    zweiter Querverbinder zweiter Art
    58a
    Drehgelenk
    58b
    Drehgelenk
    59a
    Vorderseite erster Rahmenabschnitt
    59b
    Vorderseite zweiter Rahmenabschnitt
    60a
    Rückseite erster Rahmenabschnitt
    60b
    Rückseite zweiter Rahmenabschnitt
    62
    Drehgelenk
    70
    Babykorb

Claims (11)

  1. Verwendung eines zusammenklappbaren Babykorbgestells (10; 50) in Flugzeugen, wobei das Babykorbgestell (10; 50) - einen Rahmen (12; 52) und - wenigstens einen Querverbinder (16; 56a, 56b), mittels welchem einander gegenüberliegende Seiten (19, 20; 59a, 60a) des Rahmens (12; 52) miteinander verbunden sind, aufweist, - der Rahmen (12; 52) in mehrere Rahmenabschnitte (14a, 14b; 54a, 54b) unterteilt ist, welche mittels Drehgelenken (18a, 18b; 58a, 58b) miteinander verbunden sind, und - wenigstens zwei Befestigungsvorrichtungen (22) zur Befestigung des Babykorbgestelles (10; 50) an einer Wand oder an einer Rückwand eines Sitzes vorgesehen sind.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12; 52) in zwei im Wesentlichen U-förmige Rahmenabschnitte (14a, 14b; 54a, 54b) unterteilt ist.
  3. Verwendung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei einander gegenüberliegenden Seiten (19, 20; 59a, 60a) des Rahmens an einander gegenüberliegenden Stellen, vorzugsweise in der Mitte der jeweiligen Seite (19, 20; 59a, 60a), jeweils ein Drehgelenk (18a, 18b; 58a, 58b) angeordnet ist.
  4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in den beiden einander gegenüberliegenden Seiten (19, 20) angeordneten Drehgelenke (18a, 18b) mittels eines an diese Drehgelenke (18a, 18b) angrenzenden, vorzugsweise gerade verlaufenden, Querverbinders (16) erster Art miteinander verbunden sind.
  5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der an die Drehgelenke (18a, 18b) angrenzende Querverbinder (16) erster Art als einziger Querverbinder (16) vorgesehen ist.
  6. Verwendung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Babykorbgestell (10) im aufgeklappten Zustand eine V-förmige Gestalt aufweist.
  7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass - wenigstens ein Querverbinder (56a, 56b) zweiter Art vorgesehen ist, welcher eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist, - ein Ende dieses wenigstens einen Querverbinders (56a, 56b) zweiter Art mit einer ersten Seite (59a, 59b) eines Rahmenabschnitts (54a, 54b) und das andere Ende dieses wenigstens einen Querverbinders (56a, 56b) zweiter Art mit einer zweiten, der ersten Seite (59a, 59b) gegenüberliegenden Seite (60a, 60b) desselben Rahmenabschnitts (54a, 54b) verbunden ist, - die Enden des wenigstens einen Querverbinders (56a, 56b) zweiter Art jeweils mittels eines Drehgelenks (62) derart mit den Seiten (59a, 59b, 60a, 60b) des Rahmenabschnitts (54a, 54b) verbunden sind, dass dieser wenigstens eine Querverbinder (56a, 56b) zweiter Art gegenüber dem Rahmenabschnitt (54a, 54b) verdrehbar ist.
  8. Verwendung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Befestigungsvorrichtungen (22) mit dem Rahmen (12; 52) drehbar verbunden sind, vorzugsweise mittels einer Klemmvorrichtung.
  9. Verwendung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem Rahmenabschnitt (14a, 14b; 54a, 54b) mindestens eine Befestigungsvorrichtung (22) verbunden ist.
  10. Verwendung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Babykorbgestell (10; 50) zumindest teilweise aus einem Faserverbundwerkstoff, vorzugsweise aus einem Kohlefaserverbundwerkstoff, besteht.
  11. Verwendung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - dass das Babykorbgestell (10; 50) Bestandteil eines Babykorbs ist, welcher - eine faltbare Tasche (32) aufweist, welche mit dem Babykorbgestell (10; 50) lösbar verbunden ist.
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