DE102015105108A1 - Elektromotor mit Kühlungsvorrichtung - Google Patents

Elektromotor mit Kühlungsvorrichtung Download PDF

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DE102015105108A1
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Masahiro Murota
Toshifumi MURAMATSU
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Abstract

Es handelt sich um einen Elektromotor, der einen Rotor 1, welcher an einer Welle 11, die zwischen einem vorderen und einem hinteren Gehäuse 2, 3 gehalten wird, angebracht ist, einen Stator 5, der zwischen dem vorderen und dem hinteren Gehäuse bereitgestellt ist und eine Wicklung aufweist, die an seiner Innenseite gewickelt ist, und ein Kunststoff-Formstück 7, das den Stator 5 abdeckt und das die Wicklung abdeckt, umfasst, wobei der Elektromotor ferner wenigstens eine Mediumeinlassöffnung 8, die ein Kühlmedium 10 von außerhalb des Stators 5 in den Innenraum 9 fließen lässt, und wenigstens eine Mediumauslassöffnung 8, die das Kühlmedium 10 von dem Innenraum 9 nach außerhalb des Stators 5 auslaufen lässt, um dadurch den Rotor 1 und den Stator 5 durch das Kühlmedium 10 zu kühlen, umfasst.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektromotor, der mit einer Kühlungsvorrichtung versehen ist.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Um bei einem Elektromotor eine geringere Größe und ein leichteres Gewicht zu erzielen, während die Ausgangsleistung aufrechterhalten wird, ist die Leistungsfähigkeit der Kühlung wichtig. Ein Teil des Elektromotors, das heißt, der Stator, besteht aus einem Statorkern und einer Statorspule, die um Schlitze, welche in dem Statorkern bereitgestellt sind, gewickelt ist. Da aus baulichen Gründen an den Schlitzen und der Statorspule und an den Drahtbündeln der Statorspule Zwischenräume vorhanden sind, ist es möglich, ein Druckfluid in das Innere des Elektromotors zu führen und den Statorkern und die Statorspule durch das Fluid, das durch die Zwischenräume fließt, zu kühlen.
  • Um die Leistungsfähigkeit der Kühlung eines Elektromotors zu verbessern, ist es andererseits die gängige Praxis, die Statorspule mit geformtem Kunststoff abzudecken. Durch das Abdecken der Statorspule mit geformtem Kunststoff werden die Zwischenräume zwischen den Schlitzen und der Statorspule oder den Drahtbündeln der Statorspule verschlossen und stehen der Statorkern und die Statorspule mit dem Kunststoff in Kontakt, so dass die Wärmeleitfähigkeit verbessert wird. Doch durch den geformten Kunststoff, der die Zwischenräume zwischen den Schlitzen und der Statorspule oder den Drahtbündeln der Statorspule verschließt, wird der Raum im Inneren des Elektromotors abgegrenzt. Entsprechend werden dann, wenn eine Statorspule mit geformtem Kunststoff abgedeckt wird, bauliche Überlegungen nötig, um zu ermöglichen, dass ein Druckfluid in das Innere des Elektromotors geführt wird und den Elektromotor kühlt.
  • Es wurden Aufbauten vorgeschlagen, die die Leistungsfähigkeit der Kühlung weiter verbessern, indem die Statorspule mit geformtem Kunststoff abgedeckt wird und ein Kühlmedium zum Fluss durch das Innere des Elektromotors gebracht wird. Zudem wurden auch Aufbauten vorgeschlagen, die ein Kühlmedium zwischen dem Kunststoff-Formstück und einem Gehäuse führen, um die Leistungsfähigkeit der Kühlung zu verbessern.
  • Zum Beispiel schlägt die Japanische Patentveröffentlichung Nr. 3-198636A einen geformten Motor vor, bei dem der Statorkern in einem Elektromotor zur Zeit des Zusammenbaus mit geformtem Kunststoff abgedeckt wird, während ein Versatz der Achsen der verschiedenen Teile so weit als möglich verhindert wird, und bei dem dadurch der Zusammenbau erleichtert wird. Ferner schlägt die Japanische Patentveröffentlichung Nr. 64-60241A einen Aufbau vor, bei dem die Spule eines Stators in einem Elektromotor, dessen Außenseite und Innenseite flüssigkeitsgekühlt sind, mit geformtem Kunststoff abgedeckt wird. Darüber hinaus schlägt die Japanische Patentveröffentlichung Nr. 2008-167609A einen Aufbau vor, bei dem eine Statorspule in einem Elektromotor mit geformtem Kunststoff abgedeckt wird und das Kunststoff-Formstück und das Gehäuse des Elektromotors verwendet werden, um einen Kanal für das Kühlmedium zu bilden.
  • Doch die Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Elektromotoren führt dazu, dass die Wärmemenge, die durch den Elektromotor erzeugt wird, zunimmt. Bei den Techniken, die in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 3-198636A , der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 64-60241A , und der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2008-16760A vorgeschlagen werden, ist die Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Kühlung der Elektromotoren immer noch nicht ausreichend. Zur Erfüllung der Nachfrage nach einer Kühlleistungsfähigkeit für derartige Elektromotoren mit verbesserter Leistungsfähigkeit ist ein Kühlaufbau erforderlich, der eine weitere Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Kühlung versprechen kann.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Elektromotor mit Kühlungsvorrichtung bereitzustellen, der die Effizienz der Kühlung eines Elektromotors, in dem der Stator und die Wicklungen mit geformtem Kunststoff abgedeckt sind, verbessert.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Elektromotor bereitgestellt, der einen Rotor, welcher an einer Welle angebracht ist, die so verläuft, dass sie eine Brücke zwischen einem vorderen Gehäuse und einem hinteren Gehäuse bildet; einen Stator, welcher zwischen dem vorderen Gehäuse und dem hinteren Gehäuse bereitgestellt ist und eine um die innere Umfangsseite gewickelte Feldspule aufweist, die ein sich drehendes Magnetfeld erzeugt, das den Rotor zur Drehung bringt; ein Kunststoff-Formstück, welches den Stator abdeckt und die Feldspule abdeckt; und einen Innenraum, welcher an einer Innenseite des Kunststoff-Formstücks gebildet ist und den Rotor so hält, dass er sich drehen kann, umfasst, wobei der Elektromotor ferner wenigstens eine Mediumeinlassöffnung, die ein Kühlmedium von außerhalb des Stators in den Innenraum fließen lässt, und wenigstens eine Mediumauslassöffnung, die das Kühlmedium aus dem Innenraum nach außerhalb des Stators auslaufen lässt, umfasst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird durch Bezugnahme auf die nachstehend angefügten Zeichnungen näher verstanden werden.
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die einen Aufbau einer ersten Ausführungsform eines Elektromotors veranschaulicht.
  • 2 ist eine Querschnittansicht, die einen Aufbau einer zweiten Ausführungsform eines Elektromotors veranschaulicht.
  • 3 ist eine Querschnittansicht, die einen Aufbau einer dritten Ausführungsform eines Elektromotors veranschaulicht.
  • 4 ist eine Querschnittansicht, die einen Aufbau einer vierten Ausführungsform eines Elektromotors veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Elektromotor mit einer Kühlungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung erklärt werden. Es sollte sich jedoch verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Zeichnungen oder die Ausführungsformen, die nachstehend erklärt werden, beschränkt ist. In den Figuren sind den gleichen Bestandteilen die gleichen Bezugszeichen zugeordnet.
  • 1 veranschaulicht den Aufbau eines Elektromotors 31 einer ersten Ausführungsform durch eine Querschnittansicht. Der Elektromotor 31 der ersten Ausführungsform weist ein vorderes Gehäuse 2 und ein hinteres Gehäuse 3 auf. Das Gehäuse jenes Teils, der zwischen das vordere Gehäuse 2 und das hintere Gehäuse 3 eingefügt ist, ist durch einen Statorkern 6 eines Stators 5 gebildet. Ein Rotor 1 ist an einer Welle 11 angebracht, die so verläuft, dass sie eine Brücke zwischen dem vorderen Gehäuse 2 und dem hinteren Gehäuse 3 bildet, und dreht sich im Inneren des Stators 5. Die Welle 11 wird so gehalten, dass sie durch ein Lager 4, das an dem vorderen Gehäuse 2 bereitgestellt ist, und ein Lager 4, das an dem hinteren Gehäuse 3 bereitgestellt ist, in der Lage ist, sich zu drehen.
  • Der Stator 5 ist mit einem Statorkern 6, der auch als Teil des Gehäuses des Elektromotors 31 dient, und einer Statorspule (die ein sich drehendes Magnetfeld erzeugt und auch als ”Feldspule” bezeichnet wird, nicht dargestellt), die in Schlitze (nicht dargestellt), welche an dem Statorkern 6 bereitgestellt sind, gewickelt ist, versehen. Er weist ein Kunststoff-Formstück 7 auf, das durch ein Kunststoffmaterial gebildet ist, um die Wärme, die von dieser Statorspule erzeugt wird, effizient zu zerstreuen. Das Kunststoff-Formstück deckt den Statorkern 5 ab und deckt auch die Statorspule ab. Der vordere Endteil des Kunststoff-Formstücks 7 erreicht die innere Umfangsfläche des vorderen Gehäuses 2, während der hintere Endteil die innere Umfangsfläche des hinteren Gehäuses 3 erreicht.
  • Bei dem derart ausgebildeten Elektromotor 31 dreht sich der Rotor 1 durch das sich drehende Magnetfeld, das erzeugt wird, wenn die Statorspule bestromt wird. Ferner erzeugt die Statorspule durch das Bestromen der Statorspule Wärme, weshalb der Elektromotor 31 der ersten Ausführungsform mit einer Kühlungsvorrichtung 21 versehen ist. Die Kühlungsvorrichtung kühlt, indem sie ein Kühlmedium an der Innenseite 9 des Elektromotors zwischen dem Rotor 1 und dem vorderen Gehäuse 2 und der Innenseite 9 des Elektromotors zwischen dem Rotor 1 und dem hinteren Gehäuse 3 führt. Bei dem Elektromotor 31 der ersten Ausführungsform ist die Kühlungsvorrichtung 21 wie folgt ausgeführt:
    Die Kühlungsvorrichtung 21, die an dem Elektromotor 31 der ersten Ausführungsform bereitgestellt ist, umfasst innere Durchgangsöffnungen 8A, die an dem Kunststoff-Formstück 7 bereitgestellt sind, und äußere Durchgangsöffnungen 8B, die mit den inneren Durchgangsöffnungen 8A, durch deren Inneres das Kühlmedium 10 fließt, in Verbindung stehen. Mehrere der inneren Durchgangsöffnungen 8A sind in Bezug auf die Welle 11 radial an Teilen des vorderen Endteils 7F und des hinteren Endteils 7R des Kunststoff-Formteils 7, die zu dem vorderen Gehäuse 2 und dem hinteren Gehäuse 3 gewandt sind, bereitgestellt. Ferner sind die äußeren Durchgangsöffnungen 8B so an Positionen des vorderen Gehäuses 2 und des hinteren Gehäuses 3, die zu den inneren Durchgangsöffnungen 8A gewandt sind, bereitgestellt, dass sie mit den inneren Durchgangsöffnungen in Verbindung stehen.
  • Ferner bilden die in Verbindung stehenden inneren Durchgangsöffnungen 8A und äußeren Durchgangsöffnungen 8B Durchgangsöffnungen 8, die sich in den Innenraum 9 des Elektromotors erstrecken. Ein Kühlmedium 10 wird dazu gebracht, durch die Durchgangsöffnungen 8 in den Innenraum 9 des Elektromotors zu fließen, um den Innenraum 9 des Elektromotors zu kühlen, während das erhitzte Kühlmedium 10 durch die Durchgangsöffnungen 8 nach außerhalb des Elektromotors 31 abgegeben wird. In diesem Fall kann die Hälfte der Durchgangsöffnungen 8 als Mediumeinlassöffnungen verwendet werden, die das Kühlmedium 10 in den Innenraum 9 des Elektromotors fließen lassen, während die restliche Hälfte der Durchgangsöffnungen 8 als Mediumauslassöffnungen verwendet werden kann, um das Kühlmedium zum Ausstoß nach außerhalb des Innenraums des Elektromotors zu bringen. Als Kühlmedium 10 kann ein Druckgas oder Wasser oder ein anderes Fluid verwendet werden. Das heißt, das verwendete Kühlmedium kann entweder ein Gas oder eine Flüssigkeit sein, solange es sich um ein Fluid handelt. Die Zusammensetzung ist ebenfalls nicht beschränkt.
  • Durch den Fluss des Kühlmediums 10 durch die inneren Durchgangsöffnungen 8A, die in dem Kunststoff-Formstück 7 bereitgestellt sind, wird die Kontaktfläche des Kunststoff-Formstücks 7 und des Kühlmediums 10 größer, so dass die Effizienz der Kühlung des Elektromotors 31 verbessert wird. Durch eine solche Verbesserung der Effizienz der Kühlung des Elektromotors 31 kann der Elektromotor 31 mit einer geringeren Größe und einem leichteren Gewicht ausgeführt werden, während die Ausgangsleistung des Elektromotors 31 aufrechterhalten wird.
  • Bei dem Elektromotor 31 der ersten Ausführungsform besteht die Kühlungsvorrichtung 21 aus inneren Durchgangsöffnungen 8A, die an dem Kunststoff-Formstück 7 bereitgestellt sind, und äußeren Durchgangsöffnungen 8B, die so an Positionen des vorderen Gehäuses 2 und des hinteren Gehäuses 3, welche zu den inneren Durchgangsöffnungen 8A gewandt sind, bereitgestellt sind, dass sie mit den inneren Durchgangsöffnungen 8A in Verbindung stehen. Doch der Zufluss des Kühlmediums 10 zu dem Innenraum 9 des Elektromotors und der Abfluss von dem Innenraum 9 des Elektromotors sind nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel können die inneren Durchgangsöffnungen 8A auch an nur einem aus dem vorderen Gehäuse 2 und dem hinteren Gehäuse 3 bereitgestellt sein.
  • Daher werden nachstehend eine Kühlungsvorrichtung 22, die bei einem Elektromotor 32 einer zweiten Ausführungsform, welche in 2 veranschaulicht ist, und eine Kühlungsvorrichtung 22, die bei einem Elektromotor 33 einer dritten Ausführungsform, welche in 3 veranschaulicht ist, erklärt werden. Es ist zu beachten, dass bei den Elektromotoren 32 und 33 der Rotor 1, das vordere Gehäuse 2, das hintere Gehäuse 3, der Stator 5 und das Kunststoff-Formstück 7 hinsichtlich der Form jenen bei dem Elektromotor 31 der ersten Ausführungsform gleich sind, weshalb diesen Elementen die gleichen Bezugszeichen zugeordnet sind und auf ihre Erklärung verzichtet werden wird.
  • 2 veranschaulicht den Aufbau des Elektromotors 32 der zweiten Ausführungsform durch einen Querschnitt. Bei dem Elektromotor 32 der zweiten Ausführungsform ist die Kühlungsvorrichtung 22 mit vorderseitigen Durchgangsöffnungen 8F und hinterseitigen Durchgangsöffnungen 8R versehen, durch deren Inneres ein Kühlmedium 10 fließt. Die vorderseitigen Durchgangsöffnungen 8F sind an dem vorderen Gehäuse 2 bereitgestellt und stehen mit dem Innenraum 9 des Elektromotors zwischen dem Rotor 1 und dem vorderen Gehäuse 2 in Verbindung. Bei der zweiten Ausführungsform sind wenigstens zwei vorderseitige Durchgangsöffnungen 8F bereitgestellt, die für den Zufluss des Kühlmediums 10 in den Innenraum 9 des Elektromotors bzw. für den Abfluss von dem Innenraum 9 des Elektromotors verwendet werden. Ebenso sind wenigstens zwei hinterseitige Durchgangsöffnungen 8R bereitgestellt, die für den Zufluss des Kühlmediums 10 in den Innenraum 9 des Elektromotors bzw. für den Abfluss von dem Innenraum 9 des Elektromotors verwendet werden.
  • Bei dem Elektromotor 32 der zweiten Ausführungsform stehen die vorderseitigen Durchgangsöffnungen 8F mit dem Zwischenraum 12 zwischen dem vorderen Endteil 7F des Kunststoff-Formstücks 7 und der inneren Umfangsfläche 2N des vorderen Gehäuses 2 in Verbindung, während die hinterseitigen Durchgangsöffnungen 8R mit dem Zwischenraum 13 zwischen dem hinteren Endteil 7R des Kunststoff-Formstücks 7 und der inneren Umfangsfläche 3N des hinteren Gehäuses 3 in Verbindung stehen. Das Kühlmedium 10, das von den vorderseitigen Durchgangsöffnungen 8F durch den Zwischenraum 12 zu dem Innenraum 9 des Elektromotors fließt, und das Kühlmedium 10, das von den hinterseitigen Durchgangsöffnungen 8R durch den Zwischenraum 13 zu dem Innenraum 9 des Elektromotors fließt, verlaufen nahe an dem vorderen Endteil 7F und den hinteren Endteil 7R des Kunststoff-Formstücks 7. Als Ergebnis wird die Kontaktfläche des Kunststoff-Formstücks 7 und des Kühlmediums 10 vergrößert, so dass die Effizienz der Kühlung des Elektromotors 32 verbessert wird. Durch diese Verbesserung der Effizienz der Kühlung des Elektromotors 32 wird es möglich, die Größe des Elektromotors 32 zu verringern und sein Gewicht geringer zu gestalten, während die Ausgangsleistung des Elektromotors 32 aufrechterhalten wird.
  • 3 veranschaulicht den Aufbau des Elektromotors 33 der dritten Ausführungsform durch einen Querschnitt. Bei dem Elektromotor 33 der dritten Ausführungsform ist die Kühlungsvorrichtung 23 mit inneren Durchgangsöffnungen 8A und äußeren Durchgangsöffnungen 8B versehen, durch deren Inneres ein Kühlmedium 10 verläuft. Die inneren Durchgangsöffnungen 8A sind in Bezug auf die Welle 11 radial an jenem Teil des Kunststoff-Formstücks 7, der zu dem Innenraum 9 des Elektromotors zwischen dem Rotor 1 und dem vorderen Gehäuse 2 gewandt ist, und an jenem Teil, der zu dem Innenraum 9 des Elektromotors zwischen dem Rotor 1 und dem hinteren Gehäuse 3 gewandt ist, bereitgestellt. Als Mediumeinlassöffnungen und Mediumauslassöffnungen sind jeweils wenigstens zwei innere Durchgangsöffnungen 8A bereitgestellt. Die äußeren Durchgangsöffnungen 8B sind so an Positionen des Stators 5, die zu den inneren Durchgangsöffnungen 8A gewandt sind, bereitgestellt, dass sie mit den inneren Durchgangsöffnungen 8A in Verbindung stehen. Daher ist die Anzahl der äußeren Durchgangsöffnungen 8B die gleiche wie die Anzahl der inneren Durchgangsöffnungen 8A.
  • Auch bei der dritten Ausführungsform bilden die inneren Durchgangsöffnungen 8A und die äußeren Durchgangsöffnungen 8B, die mit ihnen in Verbindung stehen, Durchgangsöffnungen 8, die mit dem Innenraum 9 des Elektromotors in Verbindung stehen. Bei der Kühlungsvorrichtung 23 fließt das Kühlmedium 10 von wenigstens einer der Durchgangsöffnungen 8, die als die Mediumeinlassöffnungen dienen, zu dem Innenraum 9 des Elektromotors, und wird es von wenigstens einer der Durchgangsöffnungen 8, die als die Mediumauslassöffnungen dienen, nach außen ausgestoßen. Bei der Kühlungsvorrichtung 23 wird durch das Kühlmedium 10, das durch die inneren Durchgangsöffnungen 8A, welche in dem Kunststoff-Formstück 7 bereitgestellt sind, fließt, die Kontaktfläche des Kunststoff-Formstücks 7 und des Kühlmediums 10 vergrößert, so dass die Effizienz der Kühlung des Elektromotors 33 verbessert wird. Durch diese Verbesserung der Effizienz der Kühlung des Elektromotors 33 kann der Elektromotor 31 mit einer geringeren Größe und einem leichteren Gewicht ausgeführt werden, während die Ausgangsleistung des Elektromotors 31 aufrechterhalten wird.
  • 4 veranschaulicht den Aufbau eines Elektromotors 34 einer vierten Ausführungsform durch einen Querschnitt. Bei dem Elektromotor 34 der vierten Ausführungsform ist die Kühlungsvorrichtung 24 mit inneren Durchgangsöffnungen 8A und äußeren Durchgangsöffnungen 8B versehen, durch deren Inneres ein Kühlmedium 10 verläuft. Die inneren Durchgangsöffnungen 8A sind in Bezug auf die Welle 11 radial an jenem Teil des Kunststoff-Formstücks 7, der zu dem vorderen Gehäuse 2 gewandt ist, und jenem Teil, der zu dem hinteren Gehäuse 3 gewandt ist, bereitgestellt. Für die Mediumeinlassöffnungen ist wenigstens eine innere Durchgangsöffnung 8A bereitgestellt. Die äußeren Durchgangsöffnungen 8B sind so an Positionen des vorderen Gehäuses 2 und des hinteren Gehäuses 3, die zu den inneren Durchgangsöffnungen 8A gewandt sind, bereitgestellt, dass sie mit den inneren Durchgangsöffnungen 8A in Verbindung stehen. Daher ist die Anzahl der äußeren Durchgangsöffnungen 8A die gleiche wie die Anzahl der inneren Durchgangsöffnungen 8B.
  • Auch bei der vierten Ausführungsform bilden die inneren Durchgangsöffnungen 8A und die äußeren Durchgangsöffnungen 8B, die mit ihnen in Verbindung stehen, Durchgangsöffnungen 8, die mit dem Innenraum 9 des Elektromotors in Verbindung stehen. Bei der Kühlungsvorrichtung 24 fließt das Kühlmedium 10 von wenigstens einer der Durchgangsöffnungen 8, die als die Mediumeinlassöffnungen dienen, in den Innenraum 9 des Elektromotors. Das Kühlmedium 10, das in den Innenraum 9 des Elektromotors fließt, verläuft durch den Zwischenraum des Lagers 4 auf Seiten des hinteren Gehäuses 3 und wird zwischen der Welle 11 und dem hinteren Gehäuse 3 nach außen abgelassen. Daher wird der Zwischenraum zwischen der Welle 11 und dem hinteren Gehäuse 3 zu der Mediumauslassöffnung. Ferner kann das Kühlmedium 10, das in den Innenraum 9 des Elektromotors fließt, im Fall der Bereitstellung wenigstens einer Hilfsdurchgangsöffnung 8C an dem Teil des vorderen Gehäuses 2, der zu dem Lager 4 gewandt ist, durch den Zwischenraum des Lagers 4 auf Seiten des vorderen Gehäuses 3 fließen und von der Hilfsdurchgangsöffnung 8C nach außen abgelassen werden.
  • Bei der Kühlungsvorrichtung 24 wird durch das Kühlmedium 10, das durch die inneren Durchgangsöffnungen 8A, welche in dem Kunststoff-Formstück 7 bereitgestellt sind, fließt, die Kontaktfläche des Kunststoff-Formstücks 7 und des Kühlmediums 10 vergrößert, so dass die Effizienz der Kühlung des Elektromotors 34 verbessert wird. Durch diese Verbesserung der Effizienz der Kühlung des Elektromotors 34 kann der Elektromotor 34 mit einer geringeren Größe und einem leichteren Gewicht ausgeführt werden, während die Ausgangsleistung des Elektromotors 34 aufrechterhalten wird.
  • Wie oben erklärt ist es nach dem Elektromotor, der mit einer Kühlungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung versehen ist, möglich, die Statorspule abzudecken und ein Kühlmedium, das das Kunststoff-Formstück kühlt, so durch eine Durchgangsöffnung zu führen, dass es in dem Innenraum des Elektromotors zum Umlauf gebracht wird, und dadurch das Kunststoff-Formstück zu kühlen, weshalb es möglich wird, die Effizienz der Kühlung des Kunststoff-Formstücks zu verbessern. Als Ergebnis wird es möglich, eine geringere Größe und ein leichteres Gewicht eines Elektromotors zu erzielen, während die Ausgangsleistung des Elektromotors aufrechterhalten wird.
  • Im Vorhergehenden wurde die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen erklärt, doch wird ein Fachmann verstehen, dass verschiedenste Abwandlungen und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der später erklärten Ansprüche abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 3-198636 A [0005, 0006]
    • JP 64-60241 A [0005, 0006]
    • JP 2008-167609 A [0005]
    • JP 2008-16760 A [0006]

Claims (7)

  1. Elektromotor (31 bis 34), umfassend einen Rotor (1), welcher an einer Welle (11) angebracht ist, die so verläuft, dass sie eine Brücke zwischen einem vorderen Gehäuse (2) und einem hinteren Gehäuse (3) bildet; einen Stator (5), welcher zwischen dem vorderen Gehäuse (2) und dem hinteren Gehäuse (3) bereitgestellt ist und eine um die innere Umfangsseite gewickelte Feldspule aufweist, die ein sich drehendes Magnetfeld erzeugt, das den Rotor (1) zur Drehung bringt; ein Kunststoff-Formstück (7), welches den Stator (5) abdeckt und die Feldspule abdeckt; und einen Innenraum (9), welcher an einer Innenseite des Kunststoff-Formstücks (7) gebildet ist und den Rotor (1) so hält, dass er sich drehen kann, wobei der Elektromotor (31 bis 34) ferner wenigstens eine Mediumeinlassöffnung (8), die ein Kühlmedium (10) von außerhalb des Stators (5) in den Innenraum (9) fließen lässt, und wenigstens eine Mediumauslassöffnung (8), die das Kühlmedium (10) aus dem Innenraum (9) nach außerhalb des Stators (5) auslaufen lässt, umfasst.
  2. Elektromotor (31) nach Anspruch 1, wobei die Mediumeinlassöffnungen (8) und die Mediumauslassöffnungen (8) aus wenigstens zwei inneren Durchgangsöffnungen (8A), die radial von der Welle (11) an Teilen des Formstücks (7), welche zu wenigstens einem aus dem vorderen Gehäuse (2) und dem hinteren Gehäuse (3) gewandt sind, bereitgestellt sind, und äußeren Durchgangsöffnungen (8B), die so bereitgestellt sind, dass sie durch das vordere Gehäuse (2) oder das hintere Gehäuse (3) verlaufen und mit den inneren Durchgangsöffnungen (8A) in Verbindung stehen, bestehen.
  3. Elektromotor (32) nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine aus einer Stelle zwischen der Innenfläche des vorderen Gehäuses (2) und der Endfläche des Kunststoff-Formstücks (7) und einer Stelle zwischen der Innenfläche des hinteren Gehäuses (3) und der Endfläche des Formstücks (7) mit einem Zwischenraum (12, 13) versehen ist, und es sich bei den Mediumeinlassöffnungen (8) und den Mediumauslassöffnungen (8) um diese Zwischenräume (12, 13) und Durchgangsöffnungen (8F, 8R), die an wenigstens einem aus dem vorderen Gehäuse (2) und dem hinteren Gehäuse (3) bereitgestellt sind und mit den Zwischenräumen (12, 13) in Verbindung stehen, handelt.
  4. Elektromotor (33) nach Anspruch 1, wobei die Mediumeinlassöffnungen (8) und die Mediumauslassöffnungen (8) aus wenigstens zwei inneren Durchgangsöffnungen (8A), die so ausgeführt sind, dass sie durch das Kunststoff-Formstück (7) verlaufen, und radial von der Welle (11) an Teilen des Kunststoff-Formstücks (7), die zu dem Stator (6) gewandt sind, bereitgestellt sind, und äußeren Durchgangsöffnungen (8B), die so ausgeführt sind, dass sie durch den Stator (5) verlaufen und mit den inneren Durchgangsöffnungen (8A) in Verbindung stehen, bestehen.
  5. Elektromotor (34) nach Anspruch 1, wobei die Mediumeinlassöffnungen (8) und die Mediumauslassöffnungen (8) aus inneren Durchgangsöffnungen (8A), die so ausgeführt sind, dass sie durch das Kunststoff-Formstück (7) verlaufen und radial von der Welle (11) bereitgestellt sind, und äußeren Durchgangsöffnungen (8B), die so an wenigstens einem aus dem vorderen Gehäuse (2), dem hinteren Gehäuse (3), und dem Stator (5) bereitgestellt sind, dass sie mit den inneren Durchgangsöffnungen (8A) in Verbindung stehen, bestehen.
  6. Elektromotor (34) nach Anspruch 5, ferner umfassend eine Hilfsdurchgangsöffnung (8C) an einem Teil des vorderen Gehäuses (2) oder des hinteren Gehäuses (3), der zu einem Lager (4) der Welle (11) gewandt ist, wobei das Kühlmedium (10), das durch den Zwischenraum des Lagers (4) verläuft, von der Hilfsdurchgangsöffnung (8C) nach außen abgelassen wird.
  7. Elektromotor (31 bis 34) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Kühlmedium (10) ein Fluid ist.
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