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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug, und insbesondere ein Multifunktionswerkzeug, welches einen Gasgeneratorkopf bzw. einen Füllkopf (z.B. zum Befüllen eines Fahrradreifens mit Druckluft) (im Weitern kurz: Füllkopf) und ein Kettenwerkzeug (z.B. zum Verbinden/Trennen einer Fahrradkette) aufweist.
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2. Beschreibung der bezogenen Technik
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In Multifunktionswerkzeug ist beliebt, da es einem Nutzer erlaubt, zahlreiche Werkzeuge zur Hand zu haben, und es dem Nutzer den Aufwand erspart, zahlreiche Werkezuge vorzubereiten. Zum Beispiel weist im Allgemeinen ein Multifunktionsfahrradwerkzeug zahlreiche Werkzeugschlüssel zum Betätigen (z.B. Anziehen/Lösen) verschiedener Verbindungsstellen/Anschlussstellen eines Fahrrads auf. Gleichwohl ist es keine leichte Aufgabe, ein Multifunktionswerkzeug zu gestalten, welches beliebige Werkzeuge mit verschiedenen Funktionen aufweist, und die Gestalter müssen berücksichtigen, wie jedes der Werkzeuge verwendet wird und wie es zu verhindern ist, dass ein Werkzeug ein anderes Werkzeug strukturell behindert, um an/mit einem Werkstück einzugreifen und zu arbeiten.
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Die vorliegende Erfindung ist deshalb dafür gedacht, um die in der bezogenen Technik anzutreffenden Probleme zu vermeiden oder zumindest zu erleichtern.
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Erläuterung der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Multifunktionswerkzeug auf einen Hauptkörper, einen Gasgeneratorkopf/Füllkopf (z.B. für Druckluft), welcher sich ausgehend von einem ersten Ende des Hauptkörpers erstreckt und aufweist eine Passage (z.B. eine Durchgangsbohrung), welche sich dort hindurch erstreckt, und ein Dichtungsöffnungselement (z.B. einen Dorn), welches in der Passage angeordnet ist, und ein Kettenwerkzeug, welches sich von einem zweiten Ende des Hauptkörpers ausgehend erstreckt und einen Sitz (z.B. eine Auflagefläche) und ein Drückelement (z.B. einen Zapfen) aufweist, welches am Sitz angebracht ist und zur Betätigung/Verwendung bewegbar ist.
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Andere Ziele, Vorteile und neue Merkmale der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung klar werden, wenn sie gemeinsam mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Multifunktionswerkzeugs in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Multifunktionswerkzeugs von 1.
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3 ist eine Querschnittansicht des Multifunktionswerkzeugs von 1.
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4 ist eine Querschnittansicht, welche das Multifunktionswerkzeug von 1 in Verwendung/Benutzung zeigt, um fluidmäßig eine Patrone, welche Hochdruckluft enthält, mit einem Sclaverandventil („französisches Ventil“) zu verbinden.
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5 ist eine Querschnittansicht, welche das Multifunktionswerkzeug von 1 in Verwendung/Benutzung zeigt, um fluidmäßig die Patrone, welche die Hochdruckluft enthält, mit einem Schraderventil („amerikanisches Ventil“) zu verbinden.
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6 ist eine perspektivische Ansicht, welche das Multifunktionswerkzeug von 1 in Verwendung/Benutzung zeigt, um eine Kette zusammenzubauen/auseinanderzubauen.
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7 ist eine Querschnittansicht eines Multifunktionswerkzeugs in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
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Die 1 bis 6 zeigen ein Multifunktionswerkzeug 10 in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Multifunktionswerkzeug 10 weist einen Hauptkörper, einen Füllkopf 20 und ein Kettenwerkzeug 30 auf.
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Der Hauptkörper hat eine Längsrichtungslänge und erstreckt sich in Längsrichtung entlang einer ersten Achse A1. Der Hauptkörper hat eine erste Querseite und eine der ersten Querseite entgegengesetzt zweite Querseite. Die erste und die zweite Querseite des Hauptkörpers erstrecken sich zwischen einem ersten und einen zweiten Ende des Hauptkörpers.
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Der Füllkopf 20 hat ein erstes distales Ende und ein dem ersten distalen Ende entgegengesetztes zweites distales Ende und eine Längsrichtungslänge zwischen dem ersten und dem zweiten distalen Ende. Der Füllkopf 20 erstreckt sich zwischen dem ersten und dem zweiten distalen Ende in Längsrichtung entlang einer zweiten Achse A2. Der Füllkopf 20 erstreckt sich ausgehend vom ersten Ende des Hauptkörpers. Der Füllkopf 20 weist ein Gehäuse auf, welches mit dem ersten Ende des Hauptkörpers verbunden ist. Das Gehäuse hat eine Längsrichtungslänge und erstreckt sich in Längsrichtung entlang der zweiten Achse A2, welche (z.B. zumindest) im Wesentlichen rechtwinklig zur ersten Achse A1 ist. Das Gehäuse und der Hauptkörper sind eine einstückige Konstruktion. Der Füllkopf 20 weist eine Passage 21 auf, welche sich dort hindurch erstreckt. Die Passage 21 ist im / durch das Gehäuse definiert. Die Passage 21 erstreckt sich in Längsrichtung entlang der zweiten Achse A2. Ein Dichtungsöffnungselement 22 (z.B. en Dorn) ist in der Passage 21 angeordnet. Das Dichtungsöffnungselement 22 weist zumindest eine Öffnung 221 auf, welche sich dort hindurch erstreckt und mit der Passage 21 in Fluidkommunikation befindet. Ein Einsatzteil/Rückhalteteil 23 ist in der Passage 21 angeordnet und hat eine erste Seite, welche an das / am Dichtungsöffnungselement 22 stößt/anliegt und dieses einspannt/zurückhält (z.B. daran hindert, die Passage 21 zu verlassen), und eine zweite Seite, welche der ersten Seite entgegengesetzt ist. Das Einsatzteil 23 hat eine größere Querschnittsgröße als das Dichtungsöffnungselement 22. Das Einsatzteil 23 weist ein Loch auf, welches sich dort hindurch erstreckt, und das Dichtungsöffnungselement 22 hat ein Ende, welches durch das Loch des Einsatzteils 23 hindurch eingesetzt ist (z.B. durch dieses hindurch tritt und an der zweiten Seite des Einsatzteils 23 vorsteht). Das Einsatzteil 23 ist aus einem elastischen/federnden Material hergestellt. Ein Verbindungselement 25 hat ein erstes Ende davon in der Passage 21 eingespannt/gehalten (z.B. eingeschraubt) und weist einen Kanal auf, welcher sich dort hindurch erstreckt und fluidmäßig mit der Passage 21 verbunden ist. Das Verbindungselement 25 ist mit/in der Passage 21 in einem Gewindeeingriff, wobei das Verbindungselement 25 ein Außengewinde 251 (z.B. Außengewindegänge) aufweist und die Passage 21 ein Innengewinde 212 (z.B. Innengewindegänge) aufweist. Ein Adapter 24 ist mit einem zweiten Ende des Verbindungselements 25 verbunden und ist relativ zum Verbindungselement 25 drehbar, welches mit Bezug auf die Passage 21 unbewegbar ist. Das Verbindungselement 25 hat ein zweites Ende, welches einen ringförmigen, vorstehenden Rand (z.B. einen ringförmigen, radial nach außen vorstehenden Kragen) hat. Der Adapter 24 weist eine Struktur an seinem Ende auf, welche sich radial (z.B. nach innen) erstreckt (d.h., z.B. einen ringförmigen, radial nach innen vorstehenden Kragen). Mittels Einhakens der Struktur am Ende des Adapters 24 mit dem vorstehenden Rand des Verbindungselements 25 ist der Adapter 24 sicher mit dem Verbindungselement 25 verbunden. Der Adapter 24 weist eine Kavität auf, welche sich dort hindurch erstreckt und fluidmäßig mit dem Kanal verbunden ist. Ein/e Ventilhalter/Ventilaufnahme 26 ist drehbar mit dem Adapter 24 verbunden und ist mit dem Ende der Kavität im Eingriff. Das Verbindungselement 25 und der Ventilhalter 26 sind mit entgegengesetzten Enden des Adapters 24 im Eingriff. Der Ventilhalter 26 weist ein Durchgangsloch auf, welches fluidmäßig mit der Kavität verbunden ist und ein Innengewinde (z.B. Innengewindegänge) aufweist. Eine ringförmige Luftdichtung 27 (z.B. ein ringförmiges Dichtungselement, welches z.B. insbesondere gegen Luftaustritt abdichtet) ist in der Kavität des Adapters 24 und zwischen dem Verbindungselement 25 und dem Ventilhalter 26 angeordnet. Die Luftdichtung 27 ist aus einem elastischen/federnden Material hergestellt. Das Durchgangsloch des Ventilhalters 26 hat eine kleinere Querschnittsgröße als die Luftdichtung 27. Die Luftdichtung 27 wird deshalb daran gehindert, sich aus der Kavität des Adapters 24 herauszubewegen.
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Eine Patrone C, welche Hochdruckluft speichert/bereithält, und ein Objekt (z.B. ein Fahrradschlauch/Fahrradreifen), welches aufgeblasen/befüllt werden soll, sind angepasst, um an einem ersten bzw. einem zweiten Ende des Füllkopfs 20 fixiert zu sein und fluidmäßig mit der Passage 21 verbunden zu sein, und das Dichtungsöffnungselement 22 ist angepasst, um eine Dichtung der Patrone C zu öffnen/zerstören, wenn der Füllkopf 20 verwendet wird, um das Objekt aufzublasen / zu befüllen. Vorzugsweise ist die Hochdruckluft in der Patrone C Kohlendioxid (CO2). Die Passage 21 hat ein Innengewinde 211 (z.B. Innengewindegänge). Die Patrone C hat einen Kopf mit einem Außengewinde (z.B. Außengewindegängen). Mittels Eingriffs des Außengewindes der Patrone C mit dem Innengewinde 211 der Passage 21 wird die Patrone C sicher mit der Passage 21 verbunden.
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Wenn der Füllkopf 20 verwendet wird, um fluidmäßig ein Sclaverandventil F („französisches Ventil“) mit der Patrone C zu verbinden, öffnet das Dichtungsöffnungselement 22 die Dichtung am Kopf der Patrone C und wird das Sclaverandventil F in das zweite distale Ende des Füllkopfs 20 hinein und durch den Ventilhalter 26 und die Luftdichtung 27 hindurch eingesetzt und erstreckt sich in den Kanal des Verbindungselements 25 hinein. Darüber hinaus stoßen/drücken die erste Seite des Einsatzteils 23 und die Patrone C gegeneinander, und das Einsatzteil 23 wird verformt.
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Wenn der Füllkopf 20 verwendet wird, um fluidmäßig ein Schraderventil A („amerikanisches Ventil“) mit der Patrone C zu verbinden, öffnet das Dichtungsöffnungselement 22 die Dichtung am Kopf der Patrone C und wird das Schraderventil A in das zweite distale Ende des Füllkopfs 20 hinein eingesetzt und befindet sich im Gewindeeingriff mit dem Ventilhalter 26, wobei das Innengewinde am Umfang des Durchgangslochs des Ventilhalters 26 mit einem Außengewinde des Schraderventils A im Eingriff ist.
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Da der Füllkopf 20 das erste distale Ende, welches ausgehend von der ersten Querseite des Hauptkörpers aus vorsteht, und das zweite distale Ende aufweist, welches ausgehend von der zweiten Querseite des Hauptkörpers aus vorsteht, werden die Patrone C und das Ventil strukturmäßig nicht vom Hauptkörper behindert. Darüber hinaus kann das Schraderventil A gewindemäßig mit dem Ventilhalter 26 eingreifen, ohne dass der Hauptkörper gedreht wird (werden muss), da der Adapter 24 und der Ventilhalter 26 relativ zum Verbindungselement 25 drehbar sind. Deshalb wird das Schraderventil A oder ein Objekt, welches aufgeblasen/befüllt werden soll und das Schraderventil A aufweist, strukturmäßig nicht vom Hauptkörper, dem Gehäuse des Füllkopfs 20 und/oder dem Sitz des Kettenwerkzeugs 30 behindert.
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Das Kettenwerkzeug 30 erstreckt sich ausgehend von einer zweiten Seite des Hauptkörpers. Der Sitz des Kettenwerkzeugs 30 ist mit dem zweiten Ende des Hauptkörpers verbunden. Der Sitz und der Hauptkörper sind eine einstückige Konstruktion. Das Kettenwerkzeug 30 weist einen (den) Sitz und ein Drückelement 33 (z.B. einen Zapfen) auf, welches am Sitz angebracht ist und zur Betätigung/Verwendung bewegbar ist. Der Sitz des Kettenwerkzeugs 30 ist eingerichtet, um eine Aussparung 34 und eine erste und eine zweite Wand 31 und 32 aufzuweisen, welche über eine Basis der Aussparung 34 hinaus vorstehen und separat voneinander mit der dazwischen angeordneten Aussparung 34 angeordnet sind. Die erste Wand 31 weist ein Loch 311 auf, welches sich dort hindurch erstreckt, und das Drückelement 33 ist durch das Loch 311 hindurch eingesetzt. Die erste Wand 31 und das Drückelement 33 sind miteinander im Gewindeeingriff, wobei das Loch 311 ein Innengewinde (z.B. Innengewindegänge) aufweist und das Drückelement 33 ein Außengewinde 334 (z.B. Außengewindegänge) aufweist, welches mit dem Innengewinde im Eingriff ist. Das Drückelement 33 ist zur Betätigung/Verwendung in Richtung zur zweiten Wand 32 hin bewegbar. Die zweite Wand 32 weist einen Nut auf, welche zu einer Längsrichtungslänge des Drückelements 33 korrespondiert, und das Drückelement 33 ist angepasst, um angetrieben/betätigt zu werden (z.B. durch einen Nutzer), um in die Nut hinein eingesetzt zu werden/sein. Das Drückelement 33 hat ein erstes Ende 331, welches angepasst ist, um in die Nut hinein eingesetzt zu werden/sein, und hat ein zweites Ende 232, welches dem ersten Ende 331 entlang der Längsrichtungslänge entgegengesetzt ist. Eine Querschnittsgröße des ersten Endes 331 des Drückelements 33 ist kleiner als eine Querschnittsgröße des Lochs 311. Eine Querschnittsgröße des zweiten Endes 332 des Drückelements 33 ist größer als die Querschnittsgröße des Lochs 311. Deshalb wird das Drückelement 33, welches in Richtung zur zweiten Wand 32 des Sitzes hin bewegt wird, gestoppt, wenn sein zweites Ende 332 gegen die erste Wand 31 des Sitzes stößt (z.B. die erste Wand 31 des Sitzes berührt).
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Eine Kette L (z.B. eine Fahrradkette) ist angepasst, um am/auf dem Sitz eingespannt/gehalten zu sein, und das Drückelement 33 ist angepasst, um in eine Richtung zur zweiten Wand 32 hin bewegt zu werden, um ein Verbindungsglied P, welches Platten S der Kette L miteinander verbindet, zu bewegen (z.B. aus der Kette zu entfernen und/oder in die Kette hinein einzuführen), wenn das Kettenwerkzeug 30 verwendet wird, um die Kette L zusammenzubauen/auseinanderzubauen. Die Kette L wird von der Basis der Aussparung 34 gestützt. Die Basis der Aussparung 34 weist zumindest einen Anschlag 35 auf, welcher zwischen der ersten und der zweiten Wand 31 und 32 von der Aussparung 34 ausgehend vorsteht (z.B. zumindest im Wesentlichen parallel zu einer der beiden Wände 31 und 32), und der zumindest eine Anschlag 35 ist angepasst, um die Kette L einzuspannen / zu halten (z.B. in Verbindung mit dem Drückelement 33). Die Basis der Aussparung 34 befindet sich ausgehend vom zweiten Ende des Hauptkörpers in einer Höhe H. Das Drückelement 33 weist das erste Ende 331 auf, welches angepasst ist, um gegen das Verbindungsglied P zu stoßen/drücken.
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Das zweite Ende 332 des Drückelements 33 weist eine Verbindungsstruktur 333 auf, mit welcher / in welche ein angepasstes Werkzeug, welches die Betätigung des Drückelements 33 vereinfacht, eingreifen kann. Die Verbindungsstruktur 333 hat die Form eines Lochs. Die Verbindungsstruktur 333 erstreckt sich entlang der Längsrichtungslänge des Drückelements 33. Die 6 zeigt ein externes Werkzeug T (z.B. ein formschlüssiges Werkzeug wie ein Sechskantwerkzeug oder ein Torxwerkzeug), welches in die Verbindungsstruktur 333 eingesetzt ist, um die Betätigung des Drückelements 33 zu erleichtern/ermöglichen.
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Die 7 zeigt ein Multifunktionswerkzeug 10a in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Multifunktionswerkzeug 10a ist, ausgenommen von einem Drückelement 33a, das gleiche wie das Multifunktionswerkzeug 10. Das Drückelement 33a ist vom Drückelement 33 dahingehend verschieden, dass es ein erstes Ende 331a und ein zweites Ende 332a aufweist, welches dem ersten Ende 331a entgegengesetzt ist, wobei das zweite Ende 332a eine Verbindungsstruktur 333a und ein Außengewinde 334a (z.B. Außengewindegänge) aufweist. Die Verbindungsstruktur 333a hat die Form eines Lochs. Die Verbindungsstruktur 333a erstreckt sich (z.B. zumindest) im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtungslänge des Drückelements 33a. Die 7 zeigt einen Handgriff 335a, welcher zu einem Werkzeug korrespondiert, das die Betätigung des Drückelements 33a erleichtert/ermöglicht. Der Handgriff 335a ist in die Verbindungsstruktur 333a eingesetzt (z.B. eingesteckt). Der Handgriff 335a erstreckt sich (z.B. zumindest) im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtungslänge des Drückelements 33a.
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Im Hinblick auf das Vorhergehende kann ein Nutzer die Multifunktionswerkzeuge 10 und 10a verwenden, um die Kette L zusammenzubauen/auseinanderzubauen und um die Patrone C, welche die Hochdruckluft enthält, mit dem Sclaverandventil F („französischen Ventil“) oder dem Schraderventil A („amerikanisches Ventil“) fluidmäßig zu verbinden. Der Füllkopf 20 und das Kettenwerkzeug 30 sind eingerichtet und sind relativ zum Hauptkörper in einer Art angeordnet, dass eine individuelle Verwendung des einen Werkzeugs nicht nachteilig vom anderen Werkzeug beeinflusst ist, d.h. z.B. behindert wird (und vice versa).
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Das Vorhergehende dient ausschließlich der Illustration der Prinzipien dieser Erfindung, und zahlreiche Modifikationen können vom Fachmann durchgeführt werden, ohne vom Umfang und vom Geist der Erfindung abzuweichen.