DE102015104277A1 - Schminkspiegeleinheit für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Schminkspiegeleinheit ist im Formhimmel im Fondbereich eines Fahrzeugs in einer Ruhestellung bündig mit dem bombierten Formhimmel angeordnet. Über eine Verstelleinrichtung ist der Schminkspiegel in Öffnungsstellungen von 80 bis 110 Grad verstellbar. Die Verstelleinrichtung umfasst eine Kulissenführung, in welcher in einem Führungsschlitz ein Führungspin der Schminkspiegeleinheit zwangsgeführt ist und äußere Bauteilkanten der Schminkspiegeleinheit in der Ruhestellung zur Längs- und Querachse des Fahrzeugs ausgerichtet sind. In den geöffneten Gebrauchsstellungen ist die Spiegelunterkante durch die Verstelleinrichtung in einer horizontalen Ebene im Fahrzeug anzuordnen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schminkspiegeleinheit für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 0 406 519 B1 ist die Anordnung eines Schminkspiegels im Fondbereich eines Kraftfahrzeug bekannt geworden, der in einem Dachverkleidungsausschnitt im Himmelbereich des Fahrzeugs flächenbündig angeordnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen in einem Fahrzeughimmel im Fond eines Kraftfahrzeugs integrierten Schminkspiegel bzw. eine Schminkspiegeleinheit zu schaffen, der bzw. die von einer eingefahrenen Ruhestellung im Fahrzeughimmel in heraus geschwenkten Gebrauchsstellungen mit einem sichtbarem Spiegelglas verstellbar ist.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass der Schminkspiegel bzw. die Schminkspiegeleinheit sich in der Ruhestellung sowie in Gebrauchsstellungen entsprechend der Fahrzeugachsen ausgerichtet angeordnet ist. Dies wird nach der Erfindung in vorteilhafter Weise erreicht, indem die Schminkspiegeleinheit in einer Spiegelkassette ein Spiegelglasgehäuse mit einem Spiegelglas und einen Spiegelglasdeckel umfasst und äußere Bauteilkanten der Schminkspiegeleinheit in der versenkten Ruhestellung im Formhimmel in Längs- und Querrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet und die Einheit oberflächenbündig im Formhimmel gelagert ist und dass die Schminkspiegeleinheit über eine Verstelleinrichtung in vertikalen Gebrauchsstellungen unter verschiedenen Öffnungswinkeln angestellt und mit einer in einer horizontalen Ebene angeordneten unteren Spiegelunterkante angeordnet ist. Es wird somit durch die Erfindung erreicht, dass sich der Schminkspiegel bzw. die Schminkspiegeleinheit zur bombierten Fläche des Formhimmels in hochgeklappter Ruhestellung mit seinen Bauteilkanten in der Draufsicht an der Fahrzeugquer- und Längsachse orientiert und somit eine im Fahrzeuginnenraum ausgerichtete ästhetische Anmutung aufweist.
  • Des Weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Spiegelkassette an einer Fahrzeuginnenseite als Verstelleinrichtung eine einen Führungsschlitz umfassende Kulissenführung für einen mit dem Spiegelglasdeckel verbundenen Führungspin aufweist, der in Eingriff mit dem Schlitz der Kulissenführung steht und in dieser von der eingefahrenen Ruhestellung bis zu den ausgefahrenen Gebrauchsstellungen zwangsgeführt ist.
  • Der Führungspin ist vorzugsweise an einem hochstehenden Arm am Spiegelglasdeckel angeordnet, welcher die horizontale Lage der Spiegelunterkante in den ausgefahrenen Gebrauchsstellungen definiert. Somit wird beim Öffnen des Schminkspiegels bzw. der Spiegelkassette zur Einnahme der Gebrauchsstellungen mittels der Kinematik der Verstelleinrichtung erreicht, dass der Schminkspiegel wieder in Netzlage gebracht wird und die Unterkante des Schminkspiegels in einer horizontalen Ebene verläuft.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der Führungsschlitz der Kulissenführung für den Führungspin des Spiegelglasdeckels eine hintere Endposition für die eingefahrene Ruhestellung aufweist, an die sich ein horizontaler Führungsschlitz der Kulissenführung anschließt, in welcher das Spiegelglasgehäuse über den Führungspin in die vertikalen geöffneten Gebrauchsstellungen bis wenigstens unter einem Öffnungswinkel von 80 Grad überführbar ist.
  • An den horizontalen Führungsschlitz der Kulissenführung schließt sich vorderseitig ein bogenförmig abwärts gerichteter Führungsschlitz an, in welchem das Spiegelglasgehäuse über den Führungspin in eine vertikale Gebrauchsstellung bis wenigstens unter einem Öffnungswinkel von 110 Grad in eine vordere Endposition überführbar ist.
  • Die Verstellung des Spiegelglasdeckels des Schminkspiegels erfolgt selbsttätig bis zu einer Stellung mit einem Öffnungswinkel von ca. 80 Grad, wobei ein Öffnungswinkel von ca. 80 bis 110 Grad durch eine händische bzw. manuelle Verstellung erfolgt. Durch die Kulissenführung der Verstelleinrichtung kann der Spiegel somit manuell bis zur Endposition mit einem Öffnungswinkel von 110 Grad eingestellt werden, wobei ein am Spiegelgehäuse angebrachtes Gewicht den Öffnungsvorgang unterstützen kann.
  • Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass das Spiegelglasgehäuse an der Fahrzeugaußenseite über ein Kugelgelenk an der Spiegelkassette kardanisch verschwenkbar gehalten ist, der eine integrierte Silikonbremse -bzw. Dämpfer ausweist. Das Kugelgelenk ergibt eine optimale Schwenkbarkeit des Spiegelglasgehäuses über alle Öffnungswinkel des Schminkspiegels und die Silikonbremse bewirkt eine gedämpfte Öffnungsbewegung.
  • Des Weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das Spiegelglasgehäuse über einen Hebel mit der Spiegelkassette verbunden ist, der an einer Seitenkante des Spiegelglasgehäuses angelenkt wird und der Hebel in einer Gebrauchsstellung mit einem maximalen Öffnungswinkel eine zwischen dem Spiegelglasgehäuse und der Spiegelkassette entstehende offene Dreiecksfläche nach außen hin abdeckt. Der Hebel kann somit zur besseren ästhetischen Anmutung bei maximaler Öffnung des Schwenkspiegels den Freiraum vollständig abdecken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wir im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht auf einen im Formhimmel eines Kraftfahrzeugs bündig eingebetteter Schminkspiegeleinheit in einer Ruhestellung,
  • 2 eine Ansicht in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen, auf die Schminkspiegeleinheit gemäß 1 in der Ruhestellung,
  • 3 eine Ansicht auf die Schminkspiegeleinheit in einer Gebrauchsstellung,
  • 4 eine Darstellung der einzelnen Bauelemente der Schminkspiegeleinheit,
  • 5 eine schaubildliche Darstellung des geschlossenen Schminkspiegels,
  • 6 eine Ansicht auf den Schminkspiegel in Gebrauchsstellung nach 5,
  • 7 eine Ansicht auf eine Kulissenführung der Verstelleinrichtung des Schminkspiegels in einer Öffnungsstellung von 90 Grad,
  • 8 eine Ansicht auf die Kulissenführung der Verstelleinrichtung des Schminkspiegels in einer Öffnungsstellung von maximal 110 Grad,
  • 9 bis 12 Ansichten auf die Schminkspiegeleinheit in den verschiedenen Öffnungsstellungen sowie in der Ruhestellung,
  • 13 eine Ansicht auf die Spiegelkassette mit innen liegendem Schminkspiegel,
  • 14 einen Vertikalschnitt nach der Linie A-A der 13 durch die Spiegelkassette mit Kugelgelenk und Silikonbremse an der Fahrzeugaußenseite,
  • 15 einen Vertikalschnitt nach der Linie B-B der 13 durch die Kulissenführung mit Führungspin an der Fahrzeuginnenseite und
  • 16 eine Seitenansicht auf die Spiegelkassette in Pfeilrichtung P gesehen.
  • Eine Schminkspiegeleinheit 1 für ein Kraftfahrzeug ist im Fahrzeugfond in einem Formhimmel 2 des Fahrzeugaufbaus bündig integriert. Die Einheit 1 umfasst im Wesentlichen eine Spiegelkassette 3, in welcher ein Spiegelglasdeckel 4 mit einem Spiegelglasgehäuse 5 verbunden ist, der ein Spiegelglas 6 als eigentlichen Schminkspiegel trägt. Dieser ist über eine Verstelleinrichtung 7 von einer im Formhimmel 2 versenkten Ruhestellung I in heraus geschwenkten Gebrauchsstellungen II, III, und IV kontinuierlich verstellbar, wie insb. in den 9 bis 12 näher gezeigt ist.
  • In der versenkten Ruhestellung I sind äußere Bauteilkanten 8, 9 der Spiegeleinheit 1 in Längs- und Querrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet und oberflächenbündig im Formhimmel 2 angeordnet, wie die 1 und 2 näher zeigen.
  • Über die Verstelleinrichtung 7 ist das Spiegelglas 6 des Schminkspiegels in der Schminkspiegeleinheit 1 in die vertikalen Gebrauchsstellungen II, III und IV unter Öffnungswinkeln von 80 Grad bis 120 Grad verstellbar, wobei in diesen Stellungen jeweils eine Spiegelunterkante 10 in einer horizontalen Ebene x-x angeordnet ist.
  • Die Spiegelkassette 3 weist an der Fahrzeuginnenseite 11 als Verstelleinrichtung 7 eine Kulissenführung 12 mit einem Führungsschlitz 15 für einen mit dem Spiegelglasdeckel 4 verbundenen Führungspin 14 auf. Dieser steht in Eingriff mit der Kulissenführung 12 und ist in dieser von der eingefahrenen Ruhestellung I bis zu den ausgefahrenen Gebrauchsstellungen II, III und IV zwangsgeführt.
  • Der Führungspin 14 ist an einem hochstehenden Arm 16 des Spiegelglasdeckels 4 angeordnet, welcher die horizontale Lage der Spiegelunterkante 10 in den ausgefahrenen Gebrauchsstellungen definiert.
  • Der Führungsschlitz 15 der Kulissenführung 12 für den Führungspin 14 des Spiegelglasdeckels 4 weist eine hintere Endposition 17 für die eingefahrene Ruhestellung I auf, an die sich ein horizontaler Führungsschlitz 15a anschließt, in welcher das Spiegelglasgehäuse 5 über den Führungspin 14 in die vertikalen geöffneten Gebrauchsstellung II bis wenigstens zu einem Öffnungswinkel von 80 Grad überführbar ist (7 und 10).
  • An den horizontalen Führungsschlitz 15 a schließt sich ein bogenförmig abwärts gerichteter Führungsschlitz 15 b an, in welcher das Spiegelglasgehäuse 5 über den Führungspin 14 in eine vertikale Gebrauchsstellung IV, bis wenigstens unter einem Öffnungswinkel von 110 Grad in eine vordere Endposition 18 verstellbar ist (8 und 12). Vor dieser Endposition 18 durchläuft der Schminkspiegel eine Gebrauchsstellung III mit einem Öffnungswinkel von 90 Grad.
  • Die Verstellung des Spiegelglasdeckels 4 des Schminkspiegels 6 erfolgt selbsttätig in die Gebrauchsstellung II bis zu einem Öffnungswinkel von 80 Grad (10). Ein manueller Verstellbereich des Schminkspiegels 6 erstreckt sich über einen Öffnungswinkel von 80 Grad bis 110 Grad. Diese Stellungen III und IV sind in den 11 und 12 dargestellt. Zur Unterstützung der Öffnungsbewegung des Schminkspiegels 6 kann ein Gewicht 24 vorgesehen sein. Zudem ist in der Schminkspiegeleinheit 1 eine Makeup-Leuchte 25 angeordnet.
  • Das Spiegelglasgehäuse 5 ist an der Fahrzeugaußenseite 11a über ein Kugelgelenk 20 an der Spiegelkassette 3 kardanisch verschwenkbar gelagert, welche eine integrierte Silikonbremse -bzw. einen Dämpfer 21 aufweist. Das Spiegelglasgehäuse 5 ist des Weiteren über einen Hebel 22 mit der Spiegelkassette 3 verbunden, der an einer Seitenkante des Spiegelgehäuses 5 angelenkt ist und in einer Gebrauchsstellung IV (12) des Spiegelglasgehäuses 5 unter einem Winkel von 110 Grad eine zwischen dem Spiegelglasgehäuses 5 und der Spiegelkassette entstehende Dreiecksöffnung nach außen hin abdeckt (8).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0406519 B1 [0002]

Claims (8)

  1. Schminkspiegeleinheit für ein Kraftfahrzeug mit einer im Fahrzeugfond innerhalb eines Formhimmels des Fahrzeugaufbaus integrierten Spiegelkassette, in welcher ein ein Spiegelglas umfassender Schminkspiegel verschwenkbar angelenkt gehalten ist, derart, dass der Schminkspiegel durch eine Verstelleinrichtung von einer im Formhimmel versenkten Ruhestellung heraus geschwenkten Gebrauchsstellungen kontinuierlich verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schminkspiegeleinheit (1) in einer Spiegelkassette (3) ein Spiegelglasgehäuse (5) mit einem Spiegelglas (6) als Schminkspiegel und einem Spiegelglasdeckel (4) umfasst und äußere Bauteilkanten (8, 9) der Schminkspiegeleinheit (1) in der Ruhestellung (I) in Längs- und Querrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet und oberflächenbündig im Fahrzeughimmel (2) angeordnet sind und dass die Schminkspiegeleinheit (1) über die Verstelleinrichtung (7) in vertikalen Gebrauchsstellungen (II, III und IV) unter Öffnungswinkeln von 80 bis 110 Grad mit einer in einer horizontalen Ebene (x-x) angeordneten Spiegelunterkante (10) angeordnet ist.
  2. Schminkspiegeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelkassette (3) an einer Fahrzeuginnenseite (11) als Verstelleinrichtung (7) eine einen Führungsschlitz (15) umfassende Kulissenführung (12) für einen mit dem Spiegelglasdeckel (4) verbundenen Führungspin (14) aufweist, der in Eingriff mit dem Führungsschlitz (15, 15a, 15b) der Kulissenführung (12) steht und in dieser von der eingefahrenen Ruhestellung (I) bis zu den ausgefahrenen Gebrauchsstellungen (II, III und IV) zwangsgeführt ist.
  3. Schminkspiegeleinheit nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungspin (14) an einem hochstehenden Arm (16) am Spiegelglasdeckel (4) angeordnet ist, welcher die horizontale Lage der Spiegelunterkante (10) in den ausgefahrenen Gebrauchsstellungen (II, III und IV) definiert.
  4. Schminkspiegeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitz (15) der Kulissenführung (12) für den Führungspin (14) des Spiegelglasdeckels (4) eine hintere Endposition (17) für die eingefahrene Ruhestellung (I) aufweist, an die sich der horizontale Führungsschlitz (15a) der Kulissenführung (12) anschließt, in welcher das Spiegelglasgehäuse (5) über den Führungspin (14) in die vertikale Gebrauchsstellung (II) bis wenigstens unter einem Öffnungswinkel von 80 Grad überführbar ist.
  5. Schminkspiegeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den horizontalen Führungsschlitz (15a) der Kulissenführung (12) sich vorderseitig ein bogenförmig abwärts gerichteter weiterer Führungsschlitz (15b) anschließt, in welcher das Spiegelglasgehäuse (5) über den Führungspin (14) in die vertikale Gebrauchsstellung (IV) bis wenigstens unter einem Öffnungswinkel von 110 Grad in eine vordere Endposition (18) überführbar ist.
  6. Schminkspiegeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung des Spiegelglasdeckels (4) mit Spiegelglas (6) selbsttätig auf eine Gebrauchsstellung unter einem Öffnungswinkel von 80 Grad erfolgt und ein händischer Verstellbereich des Schminkspiegels unter Öffnungswinkeln von ca. 80 Grad bis 110 Grad erfolgt.
  7. Schminkspiegeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegelglasgehäuse (5) an der Fahrzeugaußenseite (11) über ein Kugelgelenk (20) an der Spiegelkassette (3) kardanisch verschenkbar gehalten ist, die eine integrierte Silikonbremse -bzw. einen Dämpfer (21) aufweist.
  8. Schminkspiegeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegelglasgehäuse (5) über einen Hebel (22) mit der Spiegelkassette (3) verbunden ist, der an einer Seitenkante des Spiegelglasgehäuses (5) angelenkt wird und der Hebel (22) bei einer maximalen Gebrauchsstellung (IV) des Spiegelglasgehäuses (5) unter einem Winkel von 110 Grad eine zwischen dem Spiegelglasgehäuse (5) und der Spiegelkassette (3) entstehende offene Dreiecksfläche (23) nach außen hin abdeckt.
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EP0406519B1 (de) 1989-07-01 1994-01-12 Gebr. Happich GmbH Schminkspiegel od. dgl. für Fahrzeuge
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