DE102015104137A1 - Hubvorrichtung für ein U-Boot - Google Patents

Hubvorrichtung für ein U-Boot Download PDF

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DE102015104137A1
DE102015104137A1 DE102015104137.5A DE102015104137A DE102015104137A1 DE 102015104137 A1 DE102015104137 A1 DE 102015104137A1 DE 102015104137 A DE102015104137 A DE 102015104137A DE 102015104137 A1 DE102015104137 A1 DE 102015104137A1
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Bosse Sommerfeld
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ThyssenKrupp Marine Systems GmbH
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    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor

Abstract

Die vorliegende Erfindung schlägt eine Hubvorrichtung für ein U-Boot zur Beförderung einer Nutzlast entlang einer Hubrichtung vor, wobei die Hubvorrichtung ein erstes Führungselement und ein erstes Hubelement umfasst, wobei das erste Hubelement am ersten Führungselement entlang der Hubrichtung verschiebbar gelagert ist und wobei das erste Hubelement und das erste Führungselement über ein in Hubrichtung wirkendes Kraftmittel, insbesondere einen Hubzylinder, miteinander gekoppelt sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung für ein U-Boot.
  • U-Boote sind dafür bekannt, dass sie möglichst bauraumsparend und kompakt gebaut werden. Als Resultat bleibt in der Regel kein oder nur wenig Stauraum innerhalb des U-Boots übrig, der für den Transport von Lasten genutzt werden kann. Insbesondere sind die mitgeführten Lasten in ihrer Größe beispielsweise durch die Größe des Zugangs ins Innere des U-Boots oder durch die Größe von Luken im Inneren des U-Boots beschränkt. Somit können vergleichsweise große Nutzlasten, wie beispielsweise unbemannte Unterwasserfahrzeuge (UUV) oder druckfeste Staubehälter, nicht in einfacher und strömungsgünstiger Weise mitgeführt werden. Es ist zwar bekannt, solche Nutzlastenbeispielsweise an der Außenhülle des U-Boots anzubringen, hierdurch werden das Fahrprofil und die Strömungseigenschaften des U-Boots in erheblicher Weise nachteilig beeinflusst.
  • Die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten eines U-Boots lassen sich in der Regel zudem nur dann voll ausschöpfen, wenn es die Möglichkeit gibt, die Nutzlasten mit einem vergleichsweise geringen Aufwand an die missionsspezifischen Erfordernisse anzupassen. Für das Verstauen einer Kommunikationsboje kennt der Stand der Technik beispielsweise aus der Druckschrift EP 1 935 779 A2 eine Hubvorrichtung, mit der eine Translationsbewegung eines Geräteträgers genutzt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine möglichst bauraumsparende Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der Nutzlasten ohne vergleichsweise großen Aufwand ausgetauscht und an die missionsspezifischen Erfordernisse angepasst werden können.
  • Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe durch eine Hubvorrichtung für ein U-Boot zur Beförderung einer Nutzlast entlang einer Hubrichtung,
    wobei die Hubvorrichtung ein erstes Führungselement, ein zweites Führungselement, ein erstes Hubelement und ein zweites Hubelement umfasst,
    wobei das erste Hubelement am ersten Führungselement entlang der Hubrichtung verschiebbar gelagert ist und wobei
    • – das erste Hubelement und das erste Führungselement über ein in Hubrichtung wirkendes Kraftmittel miteinander und
    • – das zweite Führungselement und das zweite Hubelement über ein in Hubrichtung wirkendes weiteres Kraftmittel miteinander
    gekoppelt sind,
    wobei das Kraftmittel und das weitere Kraftmittel synchronisiert sind.
  • Gegenüber dem Stand der Technik hat die erfindungsgemäße Hubvorrichtung den Vorteil, vergleichsweise bauraumsparend ausgestaltet zu sein bei gleichzeitiger Befähigung, sehr große Lasten heben zu können. Dazu trägt insbesondere die Tatsche bei, dass das erste Hubelement in Hubrichtung verschiebbar ist und das Kraftmittel in Hubrichtung wirkt. Dadurch wird eine lineare Ausbringbewegung ermöglicht, die es erlaubt, die Hubvorrichtung möglichst bauraumsparend in das U-Boot einzulassen.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass in einer Staustellung der Hubvorrichtung die Nutzlast innerhalb des U-Boots, vorzugsweise innerhalb eines Oberdecks des U-Boots, angeordnet ist, während die Nutzlast in einer Nutzstellung der Hubvorrichtung außerhalb des U-Boots, insbesondere in einem Freiwasserbereich, angeordnet ist. Dabei ist die Nutzlast mit dem ersten Hubelement mittelbar oder unmittelbar verbunden und die Hubvorrichtung wird über die vom Kraftmittel veranlasste Verschiebung des ersten Hubelements gegenüber dem ersten Führungselement zwischen der Nutzstellung und der Staustellung überführt. Weiterhin ist es vorgesehen, dass das Kraftmittel bei der Überführung zwischen der Nutzstellung und der Staustellung seine Gestalt bzw. Form, insbesondere seine in Hubrichtung verlaufende Ausdehnung, ändert. Beispielsweise handelt es sich um einen hydraulischen Hubzylinder, dessen Zylinderkolben in der Nutzstellung ausgefahren und in der Staustellung eingefahren ist. Es ist auch vorstellbar, dass das Kraftmittel eine Spindel, ein Gelenksystem und/oder einen Elektromotor umfasst. Vorzugsweise verläuft die Hubrichtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Erstreckung einer Außenhaut des U-Boots oder der Außenverkleidung. Insbesondere sind das Kraftmittel und das weitere Kraftmittel beim Überführen der Nutzlast zwischen der Staustellung und der Nutzstellung in ihrer Bewegung synchronisiert. Dadurch lässt sich dafür sorgen, dass sich beim Befördern ein Eigengewicht der Nutzlast gleichmäßig auf mindestens ein erstes und mindestens ein zweites Hubelemente verteilen lässt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen entnehmbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass das Kraftmittel und/oder das weitere Kraftmittel ein Hubzylinder, insbesondere ein hydraulischer Hubzylinder, ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die Hubvorrichtung für die Synchronisation eine Regeleinrichtung und/oder ein Wegmesssystem umfasst. Mittels der Regeleinrichtung und/oder des Wegmesssystem lässt sich ein Regelkreisbilden, der in vorteilhafter Weise für ein geregeltes Anheben der Last sorgt. Insbesondere umfasst die Hubvorrichtung als Wegmesssystem ein magnetostriktives Messsystem, das besonders bevorzugt in den Hubzylinder und/oder den weiteren Hubzylinder eingelassen ist. Zur Auswertung der vom Wegmesssystem erfassten Daten und zum individuellen Ansteuern des hydraulischen Zylinders und/oder des weiteren hydraulischen Zylinders umfasst die Hubvorrichtung vorzugsweise eine Regeleinrichtung. Dazu werden die vom jeweiligen Wegmesssystem erfassten Messdaten an die Regeleinrichtung, die wiederum anhand der erfassten Messdaten die einzelnen hydraulischen Hubzylinder individuell ansteuert, weitergeleitet. Dadurch lässt sich in vorteilhafter Weise für eine gewünschte Synchronisation zwischen dem Kraftmittel und dem weiteren Kraftmittel sorgen, mit der beispielsweise ein Verkippen der beförderten Nutzlast beim Überführen zwischen der Nutzstellung und der Staustellung vermieden werden kann. Weiterhin ist es über die Regeleinrichtung möglich, unterschiedliche Ausfahrhöhen und auch unterschiedliche Ausfahrwinkel der Nutzlast zu ermöglichen
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Führungselement zwei gegenüberliegende Führungsschienen umfasst, wobei zwischen den zwei gegenüberliegenden Führungsschienen ein erstes Hubelement in Form eines Hubrahmens angeordnet ist. Weiterhin ist es vorgesehen, dass zwischen dem ersten Hubelement und dem ersten Führungselement ein Gleitelement angeordnet ist, um einen möglichen Reibungswiderstand zwischen dem ersten Hubelement und dem ersten Führungselement in vorteilhafter Weise zu reduzieren. Denkbar ist zudem, dass das Gleitelement an und/oder in einem Schlittenkörper angebracht ist, der wiederum um einen Bolzen verschwenkbar an dem ersten Hubelement angelenkt ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Schlittenkörper derart ausgestaltet ist, dass er an Laufflächen des ersten Führungselements, insbesondere an einer Lauffläche einer der Führungsschienen, anliegt und dabei die entstehenden Führungskräfte überträgt. Bei einer Belastung, die auf den mit dem Schlittenkörper starr verbundenen Ausleger wirkt, kann der Schlittenkörper im Rahmen seines Führungsspiels um eine durch den Bolzen vorgegebene Drehachse verdrehen. Durch das daraus resultierende Anliegen der Gleitelemente an die Führungsschiene wird das erste Hubelement in vorteilhafter Weise geführt. Weiterhin ist es bevorzugt vorgesehen, dass das erste Führungselement das erste Hubelement beidseitig umklammert. Auf diese Weise kann das erste Führungselement in vorteilhafter Weise sicherstellen, dass das erste Hubelement entlang der Hubrichtung verschiebbar ist und einem Verkippen des ersten Hubelements entgegenwirken.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Hubelement einen konsolenartigen Ausleger zur Aufnahme eines Tragelements, insbesondere eines Tragelements aus Stahl, aufweist. Dabei ist es vorgesehen, dass die Nutzlast auf dem Tragelement angeordnet ist. Vorzugsweise wird die Nutzlast an dem Tragelement über Fixierhilfen reversibel befestigt. Insbesondere bildet das Tragelement eine Begrenzung für ein Stauvolumen, das von der Hubvorrichtung bereitgestellt ist. Vorzugsweise ist der konsolenartige Ausleger an einem unteren Ende des ersten Halteelements angeordnet. Dadurch lässt sich ein möglichst großes Stauvolumen in der Hubvorrichtung realisieren. Weiterhin ist es vorgesehen, dass das Tragelement in der Gebrauchsstellung bündig mit einer Außenhaut des U-Boots abschließt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Tragelement lösbar mit dem Ausleger verbunden ist. Vorzugsweise sind der Ausleger und das Tragelement über eine Bolzenverbindung miteinander lösbar verbunden. Dabei ist es vorstellbar, dass auf dem Tragelement eine Nutzlast montiert ist. Dadurch lässt sich auf unkomplizierte Weise das gesamte Tragelement gegen ein anderes Tragelement mit einer anderen, vorzugsweise vom Hersteller und/oder am Hafen bzw. Depot vormontierten, Nutzlast schnell austauschen, wenn es die missionsspezifischen Voraussetzungen erforderlich machen. Bei der Verwendung von solchen modularen Tragelementen ist es vorstellbar, dass das gesamte Tragelement mit der daran montierten Nutzlast vom Rest der Hubvorrichtung gelöst wird, anschließend mit einem Kran aus dem U-Boot herausgezogen wird und schließlich durch ein anderes Tragelement mit einer anderen Nutzlast ersetzt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Führungselement starr mit einem Tragrahmen verbunden ist und/oder wobei der Tragrahmen über mindestens einen Schockdämpfer mit einem Strukturteil des U-Boots verbunden ist. Durch den Schockdämpfer lässt sich die Hubvorrichtung in vorteilhafter Weise von einem Druckkörper des U-Boots entkoppeln. Beispielsweise ist der Schockdämpfer ein Elastomerdämpfer und/oder ein Drahtseil-Feder-Dämpfer. Mit dem Schockdämpfer lässt sich in vorteilhafter Weise sicherstellen, dass die Hubvorrichtung und insbesondere die mitgeführte Nutzlast bei einer Schlageinwirkung auf das U-Boot nicht beschädigt werden. Dabei ist das Strukturteil vorzugsweise der Druckkörper des U-Boots. Zum Ausgleich einer Krümmung des Druckkörpers sind Fundamente vorgesehen, die am Druckkörper angeschweißt sind und mit dem Schockdämpfer verbunden sind. Weiterhin ist es vorstellbar, dass das Kraftmittel an den Tragrahmen, beispielsweise über ein Kardangelenk oder ein Kugelpfannengelenk, angelenkt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Kraftmittel an der dem Tragrahmen abgewandten Stirnseite des ersten Hubelements angeordnet ist. Dabei ist es vorstellbar, dass das Kraftmittel an das erste Hubelement, beispielsweise über ein Kardangelenk oder ein Kugelpfannengelenk, angelenkt ist. Dadurch ergibt sich ein besonders vorteilhafter Kraftverlauf beim Verschieben des ersten Hubelements mit dem Kraftmittel.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Führungselement Versteifungen aufweist. Dadurch wird das erste Führungselement in vorteilhafter Weise gegenüber den bei der Betätigung der Hubvorrichtung auftretenden Kräften stabilisiert bzw. gestärkt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Tragelement in der Verstaustellung mittels einer Verriegelungsvorrichtung, insbesondere mittels einer passiven Verriegelungsvorrichtung, am Tragrahmen fixiert ist. Vorzugsweise umfasst die Verriegelungsvorrichtung trägerrahmenseitig ein erstes Verriegelungselement, beispielsweise eine Buchse, und tragelementseitig ein zweites Verriegelungselement, beispielsweise einen Verriegelungsstift. Insbesondere sind das erste Verriegelungselement und das zweite Verriegelungselement komplementär ausgestaltet. Weiterhin ist es vorstellbar, dass der Tragerahmen und das Tragelement in der Staustellung aneinander anliegen und das erste und das zweite Verbindungselement zur Verriegelung der Hubvorrichtung ineinandergreifen. Dadurch wird in vorteilhafter Weise für eine kompakte und stabile Anordnung in der Staustellung gesorgt, die insbesondere bei Seegang die Hubvorrichtung vor Schäden schützt, die andernfalls durch im Schockfall auftretende longitudinale und tangentiale Kräfte, insbesondere Kraftspitzen, verursacht werden würden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Hubvorrichtung eine mit den ersten Hubelementen mitbewegte Außenverkleidung umfasst, wobei die Außenverkleidung vorzugsweise über ein elastisches Verbindungselement mit dem ersten Hubelement verbunden ist. Durch das elastische Verbindungselement wird in vorteilhafter Weise dafür gesorgt, dass Schläge auf die Außenverkleidung gedämpft werden. Weiterhin ist es vorgesehen, dass die Außenverkleidung mit einer Außenhaut des U-Boots, insbesondere des Oberdecks, bündig abschließt. Dadurch bleiben die Strömungseigenschaften des U-Boots im Wesentlichen unbeeinträchtigt von der Hubvorrichtung.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Die Zeichnungen illustrieren dabei lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, welche den Erfindungsgedanken nicht einschränken.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • In 1 ist in einer Bilderfolge ein Überführen einer Nutzlast mittels einer Hubvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Die 2 zeigt schematisch die Hubvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingelassen in ein U-Boot.
  • Die 3 zeigt schematisch die Hubvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 4 zeigt ein System aus erstem Führungselement und erstem Hubelement mit einem konsolenartigen Ausleger für eine Hubvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 5 zeigt eine Verriegelungsvorrichtung für eine Hubvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt bzw. erwähnt.
  • In 1 ist in einer Bilderfolge das Überführen einer Nutzlast 2 mittels einer Hubvorrichtung 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Insbesondere zeigt das obere linke Bild die Hubvorrichtung 1 in einer Staustellung, das untere linke Bild die Hubvorrichtung 1 in einer Nutzstellung und das obere rechte Bild eine Zwischenstellung zwischen der Nutzstellung und der Staustellung. Vorzugsweise ist die Nutzlast 2 in der Staustellung vollständig innerhalb des U-Boots 100, insbesondere innerhalb eines Oberschiffs des U-Boots 100, angeordnet. Vorzugsweise schließt eine Außenverkleidung 3 der Hubvorrichtung 1 mit der Außenhaut 103 des U-Boots 100 ab. Damit werden die Strömungseigenschaften des U-Boots 100 nicht negativ durch die Hubvorrichtung 1 in der Staustellung beeinträchtigt. In der hier dargestellten beispielhaften Ausführungsform ist die Hubvorrichtung 1 achtern hinter einem Turm 101 angeordnet. In der Nutzstellung ist die Nutzlast 2 vorzugsweise vollständig außerhalb des U-Boots 100, insbesondere in einem Freiwasserbereich, angeordnet und lässt sich beispielsweise von der Hubvorrichtung 1 lösen. Als mögliche Nutzlast 2 ist ein Staubehälter, ein autonomes Wasserfahrzeug und/oder ein Kommunikationssystem vorstellbar. Dem Fachmann ist klar, dass es sich hierbei um eine nichtabschließende Aufzählung von möglichen Gegenständen handelt, die vom U-Boot mitgeführt werden können und dabei durch die Hubvorrichtung 1 in das U-Boot 100 hinein oder aus dem U-Boot 100 heraus befördert werden können. Weiterhin ist es vorstellbar, dass die Hubvorrichtung 1 auch als Lasten- und/oder Personenaufzug genutzt wird.
  • In 2 ist eine in ein U-Boot 100 eingelassene Hubvorrichtung 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Insbesondere ist die Hubvorrichtung 1 hier in der Nutzstellung dargestellt und die Nutzlast 2 ist ein Staubehälter. Dabei wird eine Stauraumhöhe im Wesentlichen durch den Abstand zwischen der Außenverkleidung 3 bzw. dem Deckenpaneel und einem Tragelement 60, auf dem die Nutzlast anordbar ist, festgelegt. Insbesondere schließt das Tragelement 60 in der Nutzstellung im Wesentlichen bündig mit der Außenhaut 103 des U-Boots 100 ab und ist um eine Hubhöhe zu einem sich im Wesentlichen parallel zum Tragelement 60 erstreckenden Tragrahmen 10 versetzt angeordnet. Der Tragrahmen 10 ist dabei vorzugsweise über Schockdämpfer 5, insbesondere schockelastische Lager, an einen Druckkörper des U-Boots 100 angebunden. Insbesondere sind die Schockdämpfer druckkörperseitig jeweils mit einem Fundament 104 verbunden, wobei das Fundament 104 beispielsweise an den Druckkörper angeschweißt ist. Vorzugsweise sind die Fundamente 104 an einen gekrümmten Konturverlauf des Druckkörpers angepasst, wodurch mit den Fundamenten 104 für den Tragrahmen 10 eine ebene Auflagefläche bereitgestellt wird. Zum Überführen der Nutzlast 2 zwischen der Nutzstellung und der Verstaustellung sieht die Hubvorrichtung 1 ein System aus erstem Führungselement 20 und erstem Hubelement 40 vor, wobei das erste Hubelement 40 mittels des ersten Führungselements 20 entlang der Hubrichtung verschiebbar ist. Dabei sind das erste Hubelement 40 und das erste Führungselement 20 derart miteinander über einen hydraulischen Hubzylinder 30 verbunden, dass durch ein Ausfahren des hydraulischen Hubzylinders 30 das Tragelement 60 vom Tragrahmen 10 entfernt wird und durch ein Einfahren des hydraulischen Hubzylinders 40 das Tragelement 60 zum Tragrahmen 10 herangefahren wird. Insbesondere liegt das Tragelement 60 am Tragrahmen 10 an, wenn sich die Hubvorrichtung 1 in der Staustellung befindet. Weiterhin ist vorgesehen, dass das erste Führungselement 20 starr an dem Tragrahmen 10, vorzugsweise über einen Masthalter 15, angeordnet ist. Insbesondere ist es vorgesehen, dass eine vom hydraulischen Hubzylinder 30 ausgehende Kraftwirkung parallel zur Hubrichtung und im Wesentlichen senkrecht zum Tragrahmen 10 ausgerichtet ist. Weiterhin ist es vorgesehen, dass der hydraulische Hubzylinder 30 an einer dem Tragrahmen 10 abgewandten Stirnseite des ersten Hubelements 40 angeordnet ist und dort das erste Hubelement 40 hochdrückt, wenn der hydraulische Hubzylinder 30 ausgefahren wird. Vorzugsweise ist das erste Hubelement 40 über ein winkelausgleichendes Verbindungselement 25 an seiner Stirnseite mit der Außenverkleidung 3 verbunden. Darüber hinaus ist ein zweite Hubelement 40‘ und eine zweites Führungselement 20‘ vorgesehen, wobei das zweite Hubelement 40’ und das zweite Führungselement 20‘ über ein Kraftmittel miteinander gekoppelt sind. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass das Kraftmittel und das weitere Kraftmittel synchronisiert sind.
  • In 3 ist die Hubvorrichtung 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Insbesondere umfasst das erste Führungselement 20 zwei gegenüberliegende Führungsschienen 21, zwischen denen das erste Hubelement 40 in Form eines Hubrahmens angeordnet ist. Dabei sind die gegenüberliegenden Führungsschienen 21 vorzugsweise über Querverbindungen bzw. Maststeifen, d. h. Versteifungen 13, miteinander verbunden. Weiterhin ist es vorzugsweise vorgesehen, dass ein konsolenartiger Ausleger 45 am ersten Hubelement 40, insbesondere an seinem zum Tragrahmen 10 zugewandten Ende, angeordnet ist. Dieser Ausleger 45 ist vorgesehen zur Aufnahme des Tragelements 60.
  • In 4 ist ein System aus erstem Führungselement 20 und erstem Hubelement 40 mit einem konsolenartigen Ausleger 45 für eine Hubvorrichtung 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Insbesondere sind hier das erste Führungselement 20 – in Form der zwei gegenüberliegenden Führungsschienen 21 – und das erste Hubelement 40 – in Form eines Hubrahmens – in einem demontierten Zustand dargestellt. Am unteren Ende, d. h. am dem Tragerahmen 10 zugewandten Ende, des ersten Hubelements 40 ist dabei bevorzugt der konsolenartige Ausleger 45 angeordnet. Insbesondere ist der konsolenartige Ausleger 45 auf einen Stauraum der Hubvorrichtung gerichtet. Auf dem konsolenartigen Ausleger 45, d. h. auf der dem Tragrahmen 10 abgewandten Seite des Auslegers 45, ist ein Koppelelement 46 vorgesehen, über das das Tragelement 60, vorzugsweise lösbar, ankoppelbar ist. Vorzugsweise ist das Koppelelement 46 derart konfiguriert, dass modulare Tragelemente 60 wechselweise am Ausleger 45 anbringbar sind. Weiterhin ist es vorgesehen, dass in einem montierten Zustand zwischen der Führungsschiene 21 und dem Hubrahmen ein Gleitelement 41, insbesondere ein Schlitten 42 mit einem Gleitelement 41, angeordnet ist.
  • In 5 ist eine Verriegelungsvorrichtung für eine Hubvorrichtung 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Insbesondere ist als Verriegelungsvorrichtung tragrahmenseitig ein erstes Verriegelungselement 52, beispielsweise eine Buchse, und tragelementseitig ein zweites Verriegelungselement 51, beispielsweise ein Verriegelungsstift, vorgesehen. Dabei ist es besondere bevorzugt vorgesehen, dass das erste Verriegelungselement 51 und das zweite Verriegelungselement 52 komplementär zueinander ausgestaltet sind, wobei insbesondere das erste Verriegelungselement 51 und das zweite Verriegelungselement 52 in der Staustellung der Hubvorrichtung 1 ineinander eingreifen, wodurch die Verriegelung zwischen dem ersten Verriegelungselement 51 und dem zweiten Verriegelungselement 52 realisiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hubvorrichtung
    2
    Nutzlast
    3
    Außenverkleidung
    5
    Schockdämpfer
    10
    Tragerahmen
    13
    Versteifung
    15
    Masthalter
    20
    erstes Führungselement
    20‘
    zweites Führungselement
    21
    Führungsschiene
    25
    elastisches Verbindungselement
    30
    hydraulischer Hubzylinder
    30‘
    weiterer hydraulischer Hubzylinder
    40
    erstes Hubelement
    40‘
    zweites Hubelement
    41
    Gleitelement
    42
    Schlitten
    45
    Ausleger
    46
    Koppelelement
    51
    erstes Verriegelungselement
    52
    zweites Verriegelungselement
    60
    Tragelement
    100
    U-Boot
    101
    Turm
    103
    Außenhaut
    104
    Fundament
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1935779 A2 [0003]

Claims (11)

  1. Hubvorrichtung (1) für ein U-Boot (100) zur Beförderung einer Nutzlast (2) entlang einer Hubrichtung, wobei die Hubvorrichtung (1) ein erstes Führungselement (20), ein zweites Führungselement (20‘), ein erstes Hubelement (40) und ein zweites Hubelement (40‘) umfasst, wobei das erste Hubelement (40) am ersten Führungselement (20) entlang der Hubrichtung verschiebbar gelagert ist, wobei – das zweite Hubelement (40) und das zweite Führungselement (20) über ein in Hubrichtung wirkendes Kraftmittel miteinander und – das zweite Hubelement (40‘) und das zweite Führungselement (20‘) über ein in Hubrichtung wirkendes weiteres Kraftmittel miteinander gekoppelt sind, und wobei das Kraftmittel und das weitere Kraftmittel synchronisiert sind.
  2. Hubvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Kraftmittel und/oder das weitere Kraftmittel ein Hubzylinder (30, 30‘) ist.
  3. Hubvorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hubvorrichtung für die Synchronisation eine Regeleinrichtung und/oder ein Wegmesssystem umfasst.
  4. Hubvorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Führungselement (20) zwei gegenüberliegende Führungsschienen (21) umfasst, wobei zwischen den zwei gegenüberliegenden Führungsschienen (21) ein erstes Hubelement (40) in Form eines Hubrahmens angeordnet ist.
  5. Hubvorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Hubelement (40) einen konsolenartigen Ausleger (45) zur Aufnahme eines Tragelements (60) aufweist.
  6. Hubvorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Tragelement (60) lösbar mit dem Ausleger (45) verbunden ist.
  7. Hubvorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Führungselement (20) starr mit einem Tragrahmen (10) verbunden ist und /oder wobei der Tragrahmen (10) über mindestens einen Schockdämpfer(5) mit einem Strukturteil des U-Boots (100) verbunden ist.
  8. Hubvorrichtung (1) gemäß Anspruch 7, wobei das Kraftmittel an der dem Tragrahmen (10) abgewandten Stirnseite des ersten Hubelements (40) angeordnet ist.
  9. Hubvorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Führungselement (20) eine Versteifung (13) aufweist.
  10. Hubvorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Tragelement (60) in der Verstaustellung mittels einer Verriegelungsvorrichtung am Tragrahmen (10) fixiert ist.
  11. Hubvorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hubvorrichtung (1) eine mit den ersten Hubelementen (40) mitbewegte Außenverkleidung (3) umfasst, wobei die Außenverkleidung (3) vorzugsweise über ein elastisches Verbindungselement (25) mit dem ersten Hubelement (40) verbunden ist.
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