DE102015103563A1 - Halterahmen zum Aufnehmen von modularen Kontakteinsätzen - Google Patents

Halterahmen zum Aufnehmen von modularen Kontakteinsätzen Download PDF

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Abstract

Ein Halterahmen (3) zum Aufnehmen von modularen Kontakteinsätzen (4) umfasst eine Öffnung (30), in die zumindest ein Kontakteinsatz (4) in eine Einsetzrichtung (E) einsetzbar ist, und eine die Öffnung (30) zumindest abschnittsweise begrenzende Rahmenwandung (31, 32), die einen Rand (313, 323) und mindestens eine in den Rand (313, 323) eingeformte Ausnehmung (310, 320) aufweist, in die bei Einsetzen eines Kontakteinsatzes (4) in die Öffnung (30) ein Vorsprungselement (420, 421) des Kontakteinsatzes (4) einschiebbar ist. Zusätzlich ist ein an der Seitenwandung (31, 32) angeordnetes Sperrelement (35, 36, 38, 39) mit einem Bügelabschnitt (350, 360, 380, 390) vorgesehen, der in einer Sperrstellung die mindestens eine Ausnehmung (310, 320) entgegen der Einsetzrichtung (E) begrenzt, um das Vorsprungselement (420, 421) des Kontakteinsatzes (4) entgegen der Einsetzrichtung (E) in der Ausnehmung (310, 320) zu halten, und zum Freigeben des Vorsprungselements (420, 421) zum Entnehmen des Kontakteinsatzes (4) aus dem Halterahmen (3) quer zur Einsetzrichtung (E) aus der Sperrstellung heraus in eine Freigabestellung bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halterahmen zum Aufnehmen von modularen Kontakteinsätzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Halterahmen umfasst eine Öffnung, in die zumindest ein Kontakteinsatz in eine Einsetzrichtung einsetzbar ist. Die Öffnung ist zumindest abschnittsweise begrenzt durch eine Rahmenwandung, die einen Rand und mindestens eine in den Rand eingeformte Ausnehmung aufweist. In die Ausnehmung kann bei Einsetzen eines Kontakteinsatzes in die Öffnung ein Vorsprungselement des Kontakteinsatzes eingeschoben waren.
  • Derartige Halterahmen dienen zum modularen Verwenden von Kontakteinsätzen beispielsweise an Steckverbindern. An einem solchen Halterahmen können ein oder mehrere Kontakteinsätze angeordnet werden, um zusammen mit dem Halterahmen in ein Gehäuse eines Steckverbinderteils eingesetzt und mit dem Gehäuse verbunden zu werden. Auf diese Weise können Kontakteinsätze in modularer Weise miteinander kombiniert und über den Halterahmen in oder an einem Steckverbinderteil angeordnet werden.
  • Solche Kontakteinsätze können beispielsweise ein oder mehrere elektrische Kontakte aufweisen. Die Kontakteinsätzen werden in diesem Fall einerseits mit elektrischen Leitungen, die einem Steckverbinder zugeführt werden, verbunden und bilden andererseits Steckkontakte aus, über die der Steckverbinder steckend zum elektrischen Kontaktieren mit einem Gegensteckverbinderteil in Eingriff gebracht werden kann.
  • Solche modularen Kontakteinsätzen bieten den Vorteil flexibler Kombinierbarkeit und somit variabler Einsetzbarkeit von Steckverbindern.
  • Sind Kontakteinsätze an einen Halterahmen angesetzt, so ist erforderlich, dass die Kontakteinsätze an dem Halterahmen gehalten werden, um ein Anbringen des Halterahmens beispielsweise an einem Steckverbinder zusammen mit den Kontakteinsätzen zu ermöglichen. Bei einem aus der DE 10 2012 110 907 A1 bekannten Halterahmen ist hierzu vorgesehen, dass an ein erstes Halterahmenteil, das Ausnehmungen zum Aufnehmen von Vorsprungselementen von Kontakteinsätzen aufweist, ein zweites Halterahmenteil angesetzt werden kann, um auf diese Weise in den Ausnehmungen einliegende Vorsprungselemente zu sperren und somit an dem Halterahmen zu arretieren.
  • Bei einem aus der DE 20 2012 103 360 U1 bekannten Halterahmen sind an Rahmenwandungen zweierlei Ausnehmungen vorgesehen. In erste Ausnehmungen an einem oberen Rand der Rahmenwandungen können Vorsprungselemente von Kontakteinsätzen eingreifend eingeschoben werden, während mit zweiten Ausnehmungen in Form von Öffnungen zapfenartige Anformungen der Kontakteinsätze rastend in Eingriff gebracht werden können.
  • Bei einem aus der DE 20 2006 012 687 U1 bekannten Halterahmen sind an Rahmenwandungen Vorsprungselemente ausgebildet, die rastend mit Rastvorrichtungen von Kontakteinsätzen in Eingriff gebracht werden können.
  • Bei einem aus der EP 1 026 788 A1 bekannten Halterahmen können Rahmenwandungen zueinander verstellt werden, um den Halterahmen zum Einsetzen von Kontakteinsätzen zu öffnen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Halterahmen zur Verfügung zu stellen, der ein einfaches Ansetzen von Kontakteinsätzen an den Halterahmen und eine zuverlässige Arretierung der Kontakteinsätze an dem Halterahmen bei gleichzeitig einfacher Entnehmbarkeit der Kontakteinsätze von dem Halterahmen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach weist der Halterahmen ein an der Seitenwandung angeordnetes Sperrelement mit einem Bügelabschnitt auf, der
    • – in einer Sperrstellung die mindestens eine Ausnehmung entgegen der Einsetzrichtung begrenzt, um das Vorsprungselement des Kontakteinsatzes entgegen der Einsetzrichtung in der Ausnehmung zu halten, und
    • – zum Freigeben des Vorsprungselements zum Entnehmen des Kontakteinsatzes aus dem Halterahmen quer zur Einsetzrichtung aus der Sperrstellung heraus in eine Freigabestellung bewegbar ist.
  • Das Sperrelement ist vorzugsweise als separates, zusätzliches Element zu der Rahmenwandung ausgestaltet. Das Sperrelement begrenzt in einer Sperrstellung mit seinem Bügelabschnitt die Ausnehmung entgegen der Einsetzrichtung, so dass ein in der Ausnehmung einliegendes Vorsprungselement eines Kontakteinsatzes nicht ohne weiteres – zumindest nicht ohne Verstellen des Bügelabschnitts – entgegen der Einsetzrichtung aus der Ausnehmung entfernt werden kann.
  • Zum Freigeben des Vorsprungselements kann der Bügelabschnitt relativ zu der Rahmenwandung, an der das Sperrelement angeordnet ist, verstellt werden, um auf diese Weise die Ausnehmung entgegen der Einsetzrichtung zu öffnen und somit ein Entnehmen des Vorsprungselements und damit des Kontakteinsatzes entgegen der Einsetzrichtung aus dem Halterahmen zu ermöglichen.
  • Der Bügelabschnitt ist vorzugsweise quer zur Einsetzrichtung längserstreckt. Der Bügelabschnitt erstreckt sich über die Ausnehmung hinweg und übergreift diese somit, so dass die mindestens eine Ausnehmung entgegen der Einsetzrichtung durch den Bügelabschnitt begrenzt ist. Ein in der Ausnehmung einliegendes Vorsprungselement ist auf diese Weise durch den Bügelabschnitt entgegen der Einsetzrichtung gesperrt, so dass das Vorsprungselement nicht ohne weiteres entgegen der Einsetzrichtung aus der Ausnehmung heraus bewegt werden kann.
  • Das Sperrelement ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung beispielsweise als Federelement und somit elastisch federnd ausgebildet. Ein solches Federelement kann z.B. aus Federstahl hergestellt sein. Das Verstellen des Bügelabschnitts kann somit elastisch federnd erfolgen, so dass nach Verstellen des Bügelabschnitts aus der Sperrstellung heraus der Bügelabschnitt beispielsweise selbsttätig in die Sperrstellung zurückgestellt wird.
  • Das Sperrelement ist vorzugsweise als gesondertes Element an die Rahmenwandung angesetzt. Das Sperrelement ist somit (verstellbar) an der Rahmenwandung gehalten und derart an der Rahmenwandung befestigt, dass der Bügelabschnitt die zugeordnete Ausnehmung der Rahmenwandung übergreift und somit ein Sperren eines Vorsprungselements eines Kontakteinsatzes in der Ausnehmung ermöglicht.
  • In einer konkreten Ausgestaltung ist das Sperrelement derart an die Rahmenwandung angesetzt, dass das Sperrelement die Rahmenwandung an einem zweiten Rand, der dem die mindestens eine Ausnehmung aufweisenden, ersten Rand gegenüberliegt, umgreift. Das Sperrelement kann hierbei beispielsweise mit einem ersten Flächenabschnitt an einer der Öffnung abgewandten Außenseite der Rahmenwandung und mit einem zweiten Flächenabschnitt an einer der Öffnung zugewandten Innenseite der Rahmenwandung anliegen. Das beispielsweise als Federelement aus einem Federstahl hergestellte Sperrelement umgreift somit die Rahmenwandung und ist dadurch an der Rahmenwandung gehalten, wobei vorzugsweise der Bügelabschnitt an dem außenseitigen, ersten Flächenabschnitt angeordnet ist und im Bereich der zugeordneten Ausnehmung der Rahmenwandung zu liegen kommt. Der Bügelabschnitt kann beispielsweise an einem Endabschnitt des ersten Flächenabschnitts angeordnet sein und die Rahmenwandung an dem oberen, ersten Rand, in den die mindestens eine Ausnehmung eingeformt ist, überragen, so dass der Bügelabschnitt in seiner Sperrstellung die Ausnehmung entgegen der Einsetzrichtung sperrt.
  • Das Sperrelement kann in einer Ausgestaltung eine Aussparung aufweisen, die mindestens einer Ausnehmung der Rahmenwandung zugeordnet und zumindest teilweise mit dieser kongruent ist. Die Aussparung kann beispielsweise am ersten Flächenabschnitt des Sperrelements angeordnet sein und ist derart zu der zugeordneten Ausnehmung der Rahmenwandung angeordnet, dass bei an den Halterahmen angesetztem Kontakteinsatz das Vorsprungselement sowohl in der Ausnehmung der Rahmenwandung als auch in der Aussparung des Sperrelements einliegt. Die Aussparung am ersten Flächenabschnitt wird entgegen der Einsetzrichtung durch den Bügelabschnitt begrenzt, so dass bei in der Sperrstellung befindlichem Bügelabschnitt das in der Aussparung einliegende Vorsprungselement nicht ohne weiteres aus der Aussparung entfernt werden kann.
  • In anderer Ausgestaltung kann das Sperrelement insgesamt beweglich, insbesondere verschwenkbar an der Rahmenwandung angeordnet sein. Auf diese Weise kann durch Verstellen, insbesondere Verschwenken, des Sperrelements der Bügelabschnitt zwischen der Sperrstellung und der Freigabestellung verstellt werden.
  • In wiederum anderer Ausgestaltung kann – zur einfachen Betätigung des Sperrelements – an einem Wandungsteil des Halterahmens ein Verstellelement angeordnet sein kann, dass verdreht werden kann und bei Verdrehen derart auf das Sperrelement einwirkt, dass dieses zwischen seiner Sperrstellung und seiner Freigabestellung bewegt wird.
  • Der Bügelabschnitt kann sich in diesem Fall längst entlang der Rahmenwandung des Halterahmens erstrecken und an einem Wandungsteil stirnseitig des Halterahmens mit dem Verstellelement verbunden sein. Das stirnseitige Wandungsteil ist beispielsweise unter rechtem Winkel zu Rahmenwandung angeordnet und begrenzt auf diese Weise die Öffnung des Halterahmens stirnseitig. Durch Verschwenken des Verstellelements kann der Bügelabschnitt in die Sperrstellung oder aus der Sperrstellung heraus bewegt werden, um auf diese Weise an den Halterahmen angesetzte Kontakteinsätze zu sperren oder zum Entnehmen freizugeben.
  • Bei dieser Ausgestaltung kann der Bügelabschnitt sich beispielsweise mäanderförmig mit quer zur Einsetzrichtung und zur Längserstreckungsrichtung des Bügelabschnitts zueinander versetzten Abschnitten ausgebildet sein. Der Bügelabschnitt weist somit erste Abschnitte und zu den ersten Abschnitten versetzte, zweite Abschnitte auf. Die ersten Abschnitte liegen in der Sperrstellung des Bügelabschnitts in Ausnehmungen der Rahmenwandungen ein und dienen somit zum Sperren von in den Ausnehmungen angeordneten Vorsprungselementen der Kontakteinsätze. Die zweiten Abschnitte hingegen liegen außenseitig an der Rahmenwandung an und verbinden die ersten Abschnitte miteinander.
  • Die Rahmenwandung ist beispielsweise entlang einer Breitenrichtung quer zur Einsetzrichtung erstreckt. An der Rahmenwandung können hierbei vorzugsweise mehrere Ausnehmungen angeordnet sein, die entlang der Breitenrichtung periodisch zueinander versetzt sind. Auf diese Weise werden – periodisch zueinander beabstandet – an dem Halterahmen mehrere Steckplätze geschaffen, in die mehrere Kontakteinsätze nebeneinander eingesetzt werden können.
  • Der Halterahmen ist z.B. durch zwei parallel zueinander erstreckte, entlang einer Tiefenrichtung quer zur Einsetzrichtung und quer zur Breitenrichtung zueinander beabstandete Rahmenwandungen gebildet, die stirnseitig über Wandungsteile zum Schaffen eines rechteckigen Rahmens miteinander verbunden sind. An den beiden Rahmenwandungen sind jeweils ein oder mehrere Ausnehmungen angeordnet, in die Vorsprungselemente von einem oder mehreren Kontakteinsätzen eingesetzt werden können. Die Ausnehmungen der beiden Rahmenwandungen liegen sich beispielsweise jeweils paarweise gegenüber, unterscheiden sich aber in ihren Abmessungen, so dass mit den Ausnehmungen eine Kodierung geschaffen wird, die ein Einsetzen eines Kontakteinsatzes in den Halterahmen nur in einer einzigen vorbestimmten Lage und Orientierung ermöglicht.
  • Insbesondere unterscheiden sich die Ausnehmungen der Rahmenwandungen in ihrer Breite (gemessen entlang der Breitenrichtung) voneinander. An der ersten Rahmenwandung haben die Ausnehmungen somit eine erste vorbestimmte Breite, während an der gegenüberliegenden, zweiten Rahmenwandung die Ausnehmungen eine andere, zweite vorbestimmte Breite aufweisen.
  • In einer Ausgestaltung kann jeder Ausnehmung ein gesondertes Sperrelement zugeordnet sein. Dadurch, dass jede Ausnehmung von einem gesonderten Sperrelement gesperrt ist, wird möglich, jeden Kontakteinsatz gesondert an dem Halterahmen zu halten und insbesondere gesondert, also unabhängig von anderen Kontakteinsätzen, zu entsperren und von dem Halterahmen zu entnehmen. Hierzu kann das Sperrelement, das einer Ausnehmung, in der ein Kontakteinsatz mit einem Vorsprungselement einliegt, zugeordnet ist, betätigt werden, um den Bügelabschnitt des Sperrelements von seiner Sperrstellung in die Freigabestellung zu verstellen, so dass der Kontakteinsatz aus der Ausnehmung entnommen werden kann. Dies kann unabhängig von anderen Sperrelementen an anderen Ausnehmungen erfolgen, so dass bei Lösen des Kontakteinsatzes aus einer Ausnehmung andere Kontakteinsätze gesperrt bleiben können und somit weiterhin an dem Halterahmen gehalten werden.
  • Ein Steckverbinder kann beispielsweise ein Gehäuse und einen in das Gehäuse einsetzbaren oder an das Gehäuse ansetzbaren Halterahmen der vorangehend beschriebenen Art aufweisen. Ein solcher Steckverbinder kann zum steckenden Verbinden mit einem zugeordneten Gegensteckverbinderteil und zum elektrischen Kontaktieren von Leitungen miteinander dienen. An dem Halterahmen können hierbei mehrere Kontakteinsätze gehalten werden, wobei jeder Kontakteinsatz ein oder mehrere Kontakte zum steckenden Verbinden und – insbesondere elektrischen – Kontaktieren mit einem zugeordneten Gegensteckverbinderteil aufweisen kann.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Halterahmens mit daran angesetzten Kontakteinsätzen;
  • 2 die Anordnung gemäß 1, betrachtet von oben;
  • 3 die Anordnung gemäß 1, mit an Rahmenwandungen des Halterahmens angeordneten Sperrelementen zum Sperren der Kontakteinsätze an dem Halterahmen;
  • 4 eine Ansicht des Halterahmens mit daran angeordneten Sperrelementen, ohne Kontakteinsätze;
  • 5A, 5B gesonderte Ansichten eines Sperrelements;
  • 6 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Halterahmens;
  • 7 eine Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Halterahmens;
  • 8 eine Ansicht eines Halterahmens mit daran angeordneten Kontakteinsätzen, mit Sperrelementen nach einem anderen Ausführungsbeispiel;
  • 9 eine gesonderte Ansicht der Sperrelemente, mit einem Verstellelement zum Verstellen der Sperrelemente;
  • 10A eine Ansicht des Halterahmens, mit den Sperrelementen in einer Freigabestellung;
  • 10B die Ansicht gemäß 10A, mit den Sperrelementen in einer Sperrstellung;
  • 11 eine Ansicht eines Halterahmens mit daran angeordneten Kontakteinsätzen, mit Sperrelementen nach einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • 12 eine gesonderte Ansicht der Sperrelemente, mit einem Verstellelement zum Verstellen der Sperrelemente;
  • 13A eine Ansicht des Halterahmens mit daran angeordneten Sperrelementen, in einer Freigabestellung;
  • 13B die Ansicht gemäß 13A, mit den Sperrelementen in einer Sperrstellung;
  • 14A eine Ansicht eines Halterahmens mit daran angeordneten Sperrelementen nach einem weiteren Ausführungsbeispiel, mit den Sperrelementen in einer Freigabestellung;
  • 14B die Ansicht gemäß 14A, mit den Sperrelementen in einer Sperrstellung;
  • 15 eine gesonderte Ansicht eines Sperrelements;
  • 16 eine schematische Ansicht eines Steckverbinders mit einem Gehäuse und einem in das Gehäuse eingesetzten Halterahmen;
  • 17A, 17B perspektivische Ansichten eines – gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemä0 5A, 5B modifizierten – Ausführungsbeispiels eines Sperrelements; und
  • 18A, 18B perspektivische Ansichten eines anderen – gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemä0 5A, 5B modifizierten – Ausführungsbeispiels eines Sperrelements.
  • 16 zeigt in einer schematischen Ansicht einen Steckverbinder 1, der ein Gehäuse 10 und einen in das Gehäuse 10 eingesetzten Halterahmen 3 aufweist. In das Gehäuse 10 führt eine Leitung 2 hinein, in der mehrere elektrische Leitungsadern, die in dem Gehäuse 10 münden, eingefasst sein können.
  • Der Halterahmen 3 dient zum Aufnehmen von modularen Kontakteinsätzen 4, wie sie schematisch in 16 und in einem konkreten Ausführungsbeispiel in 1 und 2 dargestellt sind. Die Kontakteinsätze 4 sind an den Halterahmen 3 angesetzt und weisen – nach außen vorstehend – Kontaktelemente 40 auf, die zum steckenden Verbinden und elektrischen Kontaktieren mit zugeordneten Gegenkontaktelementen eines Gegensteckverbinderteils 5 dienen.
  • Zum Verbinden des Steckverbinders 1 mit dem zugeordneten Gegensteckverbinderteil 5 wird der Steckverbinder 1 in das Gegensteckverbinderteil 5 eingesteckt und somit in Eingriff mit dem Gegensteckverbinderteil 5 gebracht, so dass die Kontaktelemente 40 der Kontakteinsätze 4 elektrisch kontaktierend mit den Kontaktelementen des Gegensteckverbinderteils 5 in Verbindung gelangen.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, sind die Kontakteinsätze 4 modular ausgebildet und können unterschiedlich beschaffen sein. Die Kontakteinsätze 4 weisen jeweils einen Gehäusekörper 42 auf, der an einer in das Gehäuse 10 des Steckverbinders 1 hinein weisenden Seite Stecköffnungen 41 aufweist, in die Leitungsadern der Leitung 2 zum elektrischen Kontaktieren eingesteckt werden können. An der gegenüberliegenden, nach außen hin weisenden Seite stehen Kontaktelemente 40 von dem Gehäusekörper 42 vor, die zum steckenden Ineingriffbringen mit dem Gegensteckverbinderteil 5 dienen.
  • Die Kontakteinsätze 4 können sich in der Form der Kontaktelemente 40, in der Anzahl der Kontaktelemente 40 oder auch in ihrer grundsätzlichen Funktion unterscheiden. Beispielsweise können über die Kontakteinsätze 4 nicht nur elektrische Kontakte, sondern beispielsweise auch mechanische oder pneumatische Kontakte bereitgestellt werden.
  • Die Kontakteinsätze 4 können in modularer Weise in unterschiedlicher Kombination an einen Halterahmen 3 angesetzt werden. Der Halterahmen 3 weist entlang einer Breitenrichtung B parallel zueinander erstreckte Rahmenwandungen 31, 32 auf, die entlang einer Tiefenrichtung Q zueinander beabstandet sind und zwischen sich die Kontakteinsätze 4 aufnehmen. Stirnseitig sind die Rahmenwandungen 31, 32 über Wandungsteile 33, 34 miteinander verbunden, so dass ein rechteckiger Rahmen mit einer Öffnung 30 gebildet ist, in die die Kontakteinsätze 4 in eine Einsetzrichtung E eingesetzt werden können.
  • Entlang der Breitenrichtung B weisen die Kontakteinsätze 4 ein gleiches Teilungsmaß, insbesondere eine gleiche Breite auf.
  • An den Rahmenwandungen 31, 32 sind – paarweise gegenüberliegend – jeweils Ausnehmungen 310, 320 (siehe auch 6 und 7) gebildet, in die die Kontakteinsätze 4 mit Vorsprungselementen 420, 421 eingeschoben werden können, so dass bei in dem Halterahmen 3 angeordneten Kontakteinsätzen 4 die Kontakteinsätze 4 mit ihren Vorsprungselementen 420, 421 jeweils in einem Paar von gegenüberliegenden Ausnehmungen 310, 320 zu liegen kommen.
  • Die Ausnehmungen 310, 320 der gegenüberliegenden Rahmenwandungen 31, 32 weisen – gemessen entlang der Breitenrichtung B – unterschiedliche Breiten x, y auf (siehe 2). Auf diese Weise wird eine Kodierung geschaffen, die ein Einsetzen eines Kontakteinsatzes 4 nur in einer vorbestimmten Lage und Orientierung in einen zwischen den Rahmenwandungen 31, 32 geschaffenen Steckplatz ermöglicht. So kann ein erstes, gemessen entlang der Breitenrichtung B schmales Vorsprungselement 24 in die Ausnehmungen 310 an der ersten Rahmenwandlung 31 eingeschoben werden, während ein zweites, an der gegenüberliegenden, anderen Seite des Gehäusekörper 42 angeordnetes Vorsprungselement 421 aufgrund seiner Breite y nur in die Ausnehmung 320 an der zweiten Rahmenwandung 32 eingesetzt werden kann.
  • An den stirnseitigen Wandungsteilen 33, 34 sind Befestigungsstellen 330, 331, 340, 341 vorgesehen, die zur Befestigung des Halterahmens 3 an dem Gehäuse 10 des Steckverbinders 1 dienen und beispielsweise mittels geeigneter Schraubverbindungen ein Festlegen des Halterahmens 3 mit daran angeordneten Kontakteinsätzen 4 an dem Gehäuse 10 ermöglichen.
  • An den stirnseitigen Wandungsteilen 33, 34 sind zudem Anschlusseinrichtungen 332, 342 vorgesehen, über die beispielsweise ein Nullleiter mit dem Halterahmen 3 verbunden werden kann.
  • Die Ausnehmungen 310, 320 sind in obere Ränder 313, 323 der gegenüberliegenden Rahmenwandungen 31, 32 eingeformt und somit entgegen der Einsetzrichtung E nach außen hin offen. Durch Einsetzen eines Kontakteinsatzes 4 in die Einsetzrichtung E an den Halterahmen 3 können die Vorsprungselemente 420, 421 beidseits des Gehäusekörpers 42 des Kontakteinsatzes 4 somit in paarweise gegenüberliegende Ausnehmungen 310, 320 der Rahmenwandungen 31, 32 eingeführt werden, um den Kontakteinsatz 4 an dem Halterahmen 3 anzuordnen, und können umgekehrt entgegen der Einsetzrichtung E wiederum aus den Ausnehmungen 310, 320 entnommen werden, um den Kontakteinsatz 4 aus dem Halterahmen 3 zu entfernen.
  • Weil bei Montage des die Kontakteinsätze 4 aufnehmenden Halterahmens 3 an dem Gehäuse 10 des Steckverbinders 1 sowie auch im Einsatz des Steckverbinders 1 die Kontakteinsätze 4 fest an dem Halterahmen 3 gehalten werden sollen, sind an dem Halterahmen 3 Sperrelemente vorgesehen, die in einer Sperrstellung auf die Vorsprungselemente 420, 421 der Kontakteinsätze 4 einwirken und somit ein Entfernen der Kontakteinsätze 4 aus ihrer an dem Halterahmen 3 angesetzten Stellung verhindern.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel solcher Sperrelemente 35 zeigen 3 bis 5A, 5B.
  • Die Sperrelemente 35 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als aus einem Federstahl hergestellte Federelemente ausgebildet, die U-förmig ausgebildet sind und mit Flächenabschnitten 352, 353 die Rahmenwandungen 31, 32 an einem dem oberen Rand 113 abgewandten, unteren Rand 114 umgreifen. Jedes Sperrelement 35 ist hierbei genau einer Ausnehmung 310, 320 einer Rahmenwandung 31, 32 zugeordnet und begrenzt die ihr zugeordnete Ausnehmung 110, 120 entgegen der Einsetzrichtung E mittels eines Bügelabschnitts 350. Der Bügelabschnitt 350 ist am äußeren Flächenabschnitt 352 angeordnet und ragt über den oberen Rand 113, 123 der dem Sperrelement 35 zugeordneten Rahmenwandung 31, 32 hinaus.
  • An dem äußeren Flächenabschnitt 352 ist eine Aussparung 351 angeordnet, die kongruent ist mit der dem Sperrelement 35 zugeordneten Ausnehmung 310, 320.
  • Bei Einsetzen eines Kontakteinsatzes 4 in den Halterahmen 3 laufen die beidseits des Gehäusekörpers 42 angeordneten Vorsprungselemente 420, 421 auf die dem Paar von Ausnehmungen 310, 320 zugeordneten Bügelabschnitte 350 der Sperrelemente 35 auf, so dass die Bügelabschnitte 350 entlang der Tiefenrichtung Q nach außen beiseite gedrängt werden und die Vorsprungselemente 420, 421 mit den Ausnehmungen 310, 320 in Eingriff gelangen. Im eingesetzten Zustand liegen die Vorsprungselemente 420, 421 in den Ausnehmungen 310, 320 der beidseitigen Rahmenwandungen 31, 32 und zudem in den Aussparungen 351 der beidseitig zugeordneten Sperrelemente 35 ein, wobei ein Entnehmen des Kontakteinsatzes 4 entgegen der Einsetzrichtung E über die Bügelabschnitte der 350 der Sperrelemente 35 gesperrt ist.
  • Weil jedem Steckplatz zwei gesonderte Sperrelemente 35 zugeordnet sind, kann jeder Kontakteinsatz 4 gesondert an den Halterahmen 3 angesetzt und – durch Lösen der Bügelabschnitte 350 – auch wieder von dem Halterahmen 3 entnommen werden. In angesetztem Zustand werden die Kontakteinsätze 4 entgegen der Einsetzrichtung E jeweils über zwei Bügelabschnitte 350 zweier gegenüberliegender Sperrelemente 35 entgegen der Einsetzrichtung E an dem Halterahmen 3 festgelegt. Durch beispielsweise manuelles, federelastisches Biegen der Bügelabschnitte 350 nach außen kann die Arretierung der Vorsprungselemente 420, 421 gelöst werden, so dass ein Kontakteinsatz 4 unabhängig von anderen Kontakteinsätzen 4 aus dem Halterahmen 3 entfernt werden kann.
  • Zur Verbesserung des Halts der Sperrelemente 35 an den Rahmenwandungen 31, 32 des Halterahmens 3 greifen die Sperrelemente 35 jeweils mit einer Haltezunge 354, die an den innenseitigen Flächenabschnitt 353 des Sperrelements 35 angeformt ist, in eine zugeordnete Halteöffnung 311, 321 an der Rahmenwandung 31, 32 ein. Auf diese Weise sind die Sperrelemente 35 im Wesentlichen spielfrei an den Rahmenwandungen 31, 32 festgelegt.
  • Mit den Sperrelementen 35 wird – auf einfache und kostengünstige Weise – eine Arretierung der Kontakteinsätze 4 an dem Halterahmen 3 bereitgestellt, die manuell und werkzeuglos betätigt werden kann. Zum Ansetzen der Kontakteinsätze 4 an den Halterahmen 3 muss auf die Sperrelemente 35 nicht eingewirkt werden. Zum Entnehmen eines Kontakteinsatzes 4 können die Bügelabschnitte 350 der paarweise gegenüberliegenden Sperrelemente 35 manuell gegriffen und nach außen gebogen werden, um auf diese Weise die Arretierung des zugeordneten Kontakteinsatzes 4 an dem Halterahmen 3 zu lösen.
  • Eine Modifikation des Sperrelements 35 des vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiels zeigen 17A, 17B und 18A, 18B.
  • Bei dem Ausgangsbeispiel gemäß 17A, 17B sind zwei Sperrelemente für 35A, 35B über ihre zweiten, innenseitigen Flächenabschnitte 353 zur Ausbildung eines zusammenhängenden Sperrelements 35 miteinander verbunden. Die ersten, außenseitigen Flächenabschnitte 352 der Sperrelemente 35A, 35B sind nicht (unmittelbar) miteinander verbunden, und auch deren Bügelabschnitte 353 sind voneinander getrennt, so dass die Sperrelemente 35A, 35B unabhängig voneinander betätigt werden können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 18A, 18B sind drei Sperrelemente 35A, 35B, 35C über ihre zweiten, innenseitigen Flächenabschnitte 353 miteinander verbunden, so dass ein aus drei Sperrelementen 35A, 35B, 35C gebildetes, zusammenhängendes Sperrelement 35 geschaffen wird. Wiederum sind die ersten, außenseitigen Flächenabschnitte 352 der Sperrelemente 35A, 35B, 35C und auch deren Bügelabschnitte 350 voneinander getrennt, so dass die Sperrelemente 35A, 35B, 35C unabhängig voneinander betätigt werden können.
  • Ansonsten sind die Sperrelemente 35 gemäß 17A, 17B und gemäß 18A, 18B funktional identisch zu dem anhand von 5A, 5B geschilderten Sperrelement 35, so dass auch auf die obigen Ausführungen verwiesen werden soll.
  • 6 und 7 zeigen Ausführungsbeispiele eines Halterahmens 3. Der Halterahmen 3 kann beispielsweise als Zink- oder Aluminiumdruckgussteil (6) oder auch als Biegeteil (7) ausgebildet sein.
  • 8 bis 10A, 10B zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Halterahmens 3 mit daran angeordneten Sperrelementen 36.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist an jeder Rahmenwandung 31, 32 ein Sperrelement 36 angeordnet, das mit Bügelabschnitten 361, 362 ausgehend von einer mittigen Befestigungsstelle 360, über die das Sperrelement 36 an der zugeordneten Rahmenwandung 31, 32 befestigt ist, längserstreckt an der zugeordneten Rahmenwandung 31, 32 angeordnet ist, mit Endabschnitten 363, 364 die stirnseitigen Wandungsteile 33, 34 umgreift und mit Verstellelementen 37 in Verbindung steht. Die Endabschnitte 363, 364 weisen jeweils eine Öffnung 365, 366 auf, in der ein Verstellabschnitt 371 eines um einen Zapfen 370 verdrehbaren Verstellelements 37 einliegt.
  • Die Bügelabschnitte 361, 362 erstrecken sich längst entlang der Breitenrichtung B an der jeweils zugeordneten Rahmenwandung 31, 32. Die Bügelabschnitte 361, 362 liegen hierbei in einer Sperrstellung in einer nutförmige Vertiefung 312 (siehe 10A) der jeweils zugeordneten Rahmenwandung 31, 32 ein, so dass bei in der Sperrstellung befindlichen Bügelabschnitten 361, 362 in den Halterahmen 3 eingesetzte Kontakteinsätze 4 über ihre Vorsprungselemente 420, 421 an dem Halterahmen 3 gesperrt sind, wie dies in 8 dargestellt ist.
  • Durch Verdrehen der Verstellelemente 37 entlang einer Verdrehrichtung V (siehe 10B) können die Bügelabschnitte 361, 362 der Sperrelemente 36 jeweils paarweise aus der Sperrstellung heraus verstellt werden, wie dies in 10A dargestellt ist. Die entlang der Tiefenrichtung Q gegenüberliegenden Bügelabschnitte 361, 362 der Sperrelemente 36 können hierbei gemeinsam verstellt werden, indem das diesen Bügelabschnitten 361, 362 zugeordnete Verstellelement 37 in Eingriff steht mit den Endabschnitten 363, 364 der Bügelabschnitte 361, 362.
  • So können die in 10A links dargestellten Bügelabschnitte 361 über das linke Verstellelement 37 gemeinsam verstellt werden, während die in 10A rechts dargestellten Bügelabschnitte 362 über das rechte Verstellelement 37 verstellt werden können. Auf diese Weise ist möglich, die in die linke Hälfte des Halterahmens 3 eingesetzten Kontakteinsätze 4 unabhängig von den rechts in den Halterahmen 3 eingesetzten Kontakteinsätzen 4 zu entnehmen und umgekehrt.
  • Die Sperrelemente 36 können wiederum federelastisch aus einem Federstahl hergestellt sein.
  • In Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß 8 bis 10A, 10B sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 11 bis 13A, 13B Sperrelemente 38 mäanderförmig mit zueinander versetzten Abschnitten 381, 382 ausgebildet.
  • Jedes Sperrelement 38 weist hierbei einen Bügelabschnitt 180 auf, der sich längst entlang einer der Rahmenwandungen 31, 32 erstreckt. Nach innen versetzte Abschnitte 381 des Bügelabschnitts 380 liegen hierbei in der Sperrstellung der Sperrelemente 38 in den Ausnehmungen 310, 320 der Rahmenwandungen 31, 32 ein, so dass über diese nach innen versetzten Abschnitte 381 an den Halterahmen 3 angesetzte Kontakteinsätze 4 relativ zu dem Halterahmen 3 arretiert sind, wie dies in 11 dargestellt ist.
  • Wiederum können durch Verdrehen der Verstellelemente 37 entlang einer Verdrehrichtung V die Sperrelemente 38 gemeinsam aus ihrer Sperrstellung heraus bewegt werden, um Kontakteinsätze 4 aus dem Halterahmen 3 zu entnehmen oder Kontakteinsätze 4 an den Halterahmen 3 anzusetzen.
  • Die Sperrelemente 38 können federelastisch aus einem Federstahl hergestellt sein.
  • Ein wiederum anderes Ausführungsbeispiel zeigen 14A, 14B und 15.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Sperrelemente 39 in Form von längserstreckten Drähten verschwenkbar an den Rahmenwandungen 31, 32 angeordnet. Die Sperrelemente 39 sind über Lagerabschnitte 392 umgreifende Klammerelemente 396 verschwenkbar an jeweils einer Rahmenwandung 31, 32 festgelegt und liegen zudem mit Lagerabschnitten 393, 394 in Lageröffnungen an den stirnseitigen Wandungsteilen 33, 34 des Halterahmens 3 ein. Zu den Lagerabschnitten 392394 sind Sperrabschnitte 391 quer versetzt, so dass sich eine Mäanderform ergibt.
  • Durch Schwenken der Sperrelemente 39 können die Sperrabschnitte 391 in eine Sperrstellung (14B) oder in eine Freigabestellung (14A) gebracht werden, um Kontakteinsätze 4 an den Ausnehmungen 310, 320 der Rahmenwandung 31, 32 zu sperren bzw. freizugeben.
  • Anschließend an den endseitigen Lagerabschnitt 394 an dem in 14A linken, stirnseitigen Wandungsteil 33 ist bei jedem Sperrelement 39 ein Verstellabschnitt 395 angeordnet, über den ein Nutzer manuell an dem Sperrelement 39 angreifen kann, um dieses zwischen seiner Sperrstellung und seiner Freigabestellung zu verschwenken. In der Freigabestellung können Kontakteinsätze 4 an den Halterahmen 3 angesetzt oder aus dem Halterahmen 3 entnommen werden. In der Sperrstellung sind an den Halterahmen 3 angesetzte Kontakteinsätze 4 an dem Halterahmen 3 arretiert und werden somit sicher und zuverlässig an dem Halterahmen 3 gehalten.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf die vorangehend geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt sich grundsätzlich auch bei gänzlich anders gearteten Ausführungsformen verwirklichen.
  • Grundsätzlich kann ein Sperrelement einer oder mehreren Ausnehmungen zugeordnet sein, so dass durch Betätigen eines Sperrelements ein oder mehrere Kontakteinsätze entriegelt und aus dem Halterahmen entnommen werden können.
  • Weil die Sperrelemente als gesonderte Elemente zu den Rahmenwandungen des Halterahmens ausgebildet sind, können die Rahmenwandungen aus einem festen, unelastischen Material gefertigt sein und gewährleisten somit einen sicheren, zuverlässigen Sitz von Kontakteinsätzen an dem Halterahmen. Die Federelemente können als kostengünstige Bauteile gefertigt und in einfacher Weise an die Rahmenwandungen angesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckverbinder
    10
    Gehäuse
    2
    Leitung
    2
    Kontakteinsatz
    3
    Halterahmen
    30
    Öffnung
    31, 32
    Rahmenwandung (Schenkel)
    310, 320
    Ausnehmung
    311, 321
    Halteöffnung
    312
    Nutförmige Vertiefung
    313, 323
    Rand
    33, 34
    Wandungsteil
    330, 331, 340, 341
    Befestigungsstellen
    332, 342
    Anschlusseinrichtung
    35
    Sperrelement
    35A–C
    Sperrelementabschnitt
    350
    Bügelabschnitt
    351
    Aussparung
    352
    Flächenabschnitt
    353
    Flächenabschnitt
    354
    Haltezunge
    36
    Sperrelement
    360
    Befestigungsstelle
    361, 362
    Bügelabschnitt
    363, 364
    Endabschnitt
    365, 366
    Öffnung
    37
    Verstellelement
    370
    Zapfen
    371
    Verstellabschnitt
    38
    Sperrelement
    380
    Bügelabschnitt
    381
    Nach innen versetzter Abschnitt
    382
    Nach außenversetzter Abschnitt
    383, 384
    Endabschnitt
    385, 386
    Öffnung
    39
    Sperrelement
    390
    Bügelabschnitt
    391
    Sperrabschnitt
    392–394
    Lagerabschnitt
    395
    Verstellabschnitt
    396
    Klammerelement
    4
    Modulare Kontakteinsätze
    40
    Kontaktelemente
    41
    Stecköffnungen
    42
    Gehäusekörper
    420, 421
    Vorsprungselement
    5
    Gegensteckverbinderteil
    B
    Breitenrichtung
    E
    Einsetzrichtung
    Q
    Tiefenrichtung
    V
    Verdrehrichtung
    x, y
    Breite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (19)

  1. Halterahmen (3) zum Aufnehmen von modularen Kontakteinsätzen (4), mit – einer Öffnung (30), in die zumindest ein Kontakteinsatz (4) in eine Einsetzrichtung (E) einsetzbar ist, und – einer die Öffnung (30) zumindest abschnittsweise begrenzenden Rahmenwandung (31, 32), die einen Rand (313, 323) und mindestens eine in den Rand (313, 323) eingeformte Ausnehmung (310, 320) aufweist, in die bei Einsetzen eines Kontakteinsatzes (4) in die Öffnung (30) ein Vorsprungselement (420, 421) des Kontakteinsatzes (4) einschiebbar ist, gekennzeichnet durch ein an der Seitenwandung (31, 32) angeordnetes Sperrelement (35, 36, 38, 39) mit einem Bügelabschnitt (350, 360, 380, 390), der – in einer Sperrstellung die mindestens eine Ausnehmung (310, 320) entgegen der Einsetzrichtung (E) begrenzt, um das Vorsprungselement (420, 421) des Kontakteinsatzes (4) entgegen der Einsetzrichtung (E) in der Ausnehmung (310, 320) zu halten, und – zum Freigeben des Vorsprungselements (420, 421) zum Entnehmen des Kontakteinsatzes (4) aus dem Halterahmen (3) quer zur Einsetzrichtung (E) aus der Sperrstellung heraus in eine Freigabestellung bewegbar ist.
  2. Halterahmen (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelabschnitt (350, 360, 380, 390) quer zur Einsetzrichtung (E) erstreckt ist und die mindestens eine Ausnehmung (310, 320) in der Sperrstellung derart übergreift, dass die mindestens eine Ausnehmung (310, 320) entgegen der Einsetzrichtung (E) durch den Bügelabschnitt (350, 360, 380, 390) begrenzt ist.
  3. Halterahmen (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (35, 36, 38, 39) elastisch federnd ist.
  4. Halterahmen (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (35, 36, 38, 39) als gesondertes Element an die Rahmenwandung (31, 32) angesetzt ist.
  5. Halterahmen (3) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (35) derart an die Rahmenwandung (31, 32) angesetzt ist, dass das Sperrelement (35) die Rahmenwandung (31, 32) an einem zweiten Rand (314, 324), der dem die mindestens eine Ausnehmung (310, 320) aufweisenden, ersten Rand (313, 323) gegenüberliegt, umgreift.
  6. Halterahmen (3) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (35) mit einem ersten Flächenabschnitt (352) an einer der Öffnung (30) abgewandten Außenseite der Rahmenwandung (31, 32) und mit einem zweiten Flächenabschnitt (353) an einer der Öffnung (30) zugewandten Innenseite der Rahmenwandung (31, 32) anliegt.
  7. Halterahmen (3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelabschnitt (350) an dem ersten Flächenabschnitt (352) angeordnet ist.
  8. Halterahmen (3) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flächenabschnitt (352) eine Aussparung (351) zum Aufnehmen des Vorsprungselements (420, 421) des Kontakteinsatzes (4) aufweist, wobei die Aussparung (351) entgegen der Einsetzrichtung (E) durch den Bügelabschnitt (350) begrenzt ist.
  9. Halterahmen (3) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (36, 38, 39) quer zur Einsetzrichtung (E) beweglich, insbesondere verschwenkbar an der Rahmenwandung (31, 32) angeordnet ist.
  10. Halterahmen (3) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (36, 38, 39) über ein verdrehbar an einem Wandungsteil (33, 34) des Halterahmens (3) angeordnetes Verstellelement (37) zwischen der Sperrstellung und der Freigabestellung verstellbar ist.
  11. Halterahmen (3) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelabschnitt (380, 390) mäanderförmig mit quer zur Einsetzrichtung (E) und zur Längserstreckungsrichtung (B) des Bügelabschnitts (380, 390) zueinander versetzten Abschnitten (381, 382) ausgebildet ist, wobei in der Sperrstellung erste Abschnitte (381) des Bügelabschnitts (380) in Ausnehmungen der Rahmenwandung (31, 32) einliegen und zu den ersten Abschnitten quer versetzte, zweite Abschnitte (382) an einer von der Öffnung (30) abgewandten Außenseite der Rahmenwandung (31, 32) anliegen.
  12. Halterahmen (3) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenwandung (31, 32) entlang einer Breitenrichtung (B) quer zur Einsetzrichtung (E) erstreckt ist.
  13. Halterahmen (3) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenwandung (31, 32) mehrere Ausnehmungen (310, 320) aufweist, die entlang der Breitenrichtung (B) periodisch zueinander beabstandet sind.
  14. Halterahmen (3) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (3) zwei parallel zueinander erstreckte, entlang einer Tiefenrichtung quer zur Einsetzrichtung (E) und quer zur Breitenrichtung (B) zueinander beabstandete Rahmenwandungen (31, 32) aufweist, die jeweils mindestens eine Ausnehmung (310, 320) zum Aufnehmen eines Vorsprungselements (420, 421) eines Kontakteinsatzes (4) aufweisen.
  15. Halterahmen (3) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (310, 320) der beiden Rahmenwandungen (31, 32) sich paarweise gegenüberliegen.
  16. Halterahmen (3) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (310, 320) der beiden Rahmenwandungen (31, 32) unterschiedliche Abmessungen (x, y), insbesondere gemessen entlang der Breitenrichtung (B), aufweisen.
  17. Halterahmen (3) nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausnehmung (310, 320) ein gesondertes Sperrelement (35) zugeordnet ist.
  18. Steckverbinder (1) mit einem Gehäuse (10) und einem in das Gehäuse (10) einsetzbaren oder an das Gehäuse (10) ansetzbaren Halterahmen (3) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  19. Steckverbinder (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) eine Mehrzahl von an dem Halterahmen (2) gehaltenen Kontakteinsätzen (4) aufweist, die jeweils ein oder mehrere Kontakte (40) zum steckenden Verbinden und Kontaktieren mit einem zugeordneten Gegensteckverbinderteil (5) aufweisen.
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