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Die Erfindung betrifft eine Abwehrvorrichtung zur Abwehr und zur Abschreckung eines Angreifers oder eines Einbrechers und Hausabwehrsystem.
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Um Angreifer – Menschen oder Tiere – abzuwehren, werden als Abwehrvorrichtungen beispielsweise Reizstoffsprühgeräte verwendet. Die Reizstoffsprühgeräte werden dabei auf den Angreifer ausgerichtet und der in den Reizstoffsprühgeräten enthaltene Reizstoff versprüht. Um eine Selbstverletzung zu vermeiden, müssen die Reizstoffsprühgeräte sorgfältig ausgerichtet werden, was insbesondere bei einem Angriff schwierig sein kann.
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Zur Abschreckung des Angreifers oder des Einbrechers sind unter anderem Hausabwehrsysteme, wie beispielsweise Hausalarmanlagen, bekannt, die einen Alarm automatisiert auslösen können. Einige Alarmanlagen erlauben auch das manuelle Auslösen des Alarms. Dabei kann der Alarm durch akustische und optische Signale oder still durch Benachrichtigung eines Sicherheitsservices oder dergleichen erfolgen.
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Bei den bekannten Abwehrvorrichtungen ist nachteilig, dass keine mobilen Vorrichtungen bekannt sind, die sich sowohl zur körperlichen Abwehr als auch zur Alarmierung weiterer Hilfspersonen eignen.
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Es wird deshalb als eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung angesehen, eine Abwehrvorrichtung derart auszugestalten, dass die gleichzeitige Abwehr und die Abschreckung eines Angreifers oder eines Einbrechers möglich sind.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Abwehrvorrichtung zur Abwehr und zur Abschreckung eines Angreifers oder eines Einbrechers mit einem Adapter zur Aufnahme eines Abwehrgeräts und mit einer Warnsignaleinrichtung gelöst, wobei mit dem Abwehrgerät der Angreifer oder der Einbrecher abgewehrt werden kann, wenn das Abwehrgerät in dem Adapter angeordnet ist, wobei die Warnsignaleinrichtung einen betätigbaren Warnsignalauslöser und einen Warnsignalerzeuger aufweist, wobei nach Betätigung des Warnsignalauslösers von dem Warnsignalerzeuger ein Warnsignal dauerhaft wiedergegeben wird, um durch das Warnsignal den Angreifer oder den Einbrecher abzuschrecken. Die erfindungsgemäße Abwehrvorrichtung ist mobil einsetzbar. Dies stellt einen weiteren Vorteil beispielsweise gegenüber bekannten Alarmanlagen dar, die häufig ausschließlich an stationären Bedienterminals manuell ausgelöst werden können und zudem fest im Gebäude installierte Warnsignalerzeuger voraussetzen.
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Die Warnsignaleinrichtung weist erfindungsgemäß einen betätigbaren Warnsignalauslöser auf, der beispielsweise in Form eines Knopfes oder eines Tasters ausgestaltet ist. Durch die Betätigung des Warnsignalauslösers wird der Warnsignalerzeuger aktiviert, durch den vorteilhafterweise ein akustisches und/oder ein optisches Warnsignal dauerhaft wiedergegeben wird. Dazu kann der Warnsignalerzeuger in Form eines Lautsprechers ausgestaltet sein und erfindungsgemäß an einem unteren Ende der Abwehrvorrichtung festgelegt sein, so dass bei Verwendung der Abwehrvorrichtung der Warnsignalerzeuger nicht durch die, die Abwehrvorrichtung haltende Hand verdeckt und dadurch das Warnsignal abgeschwächt werden kann.
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Die Warnsignaleinrichtung kann erfindungsgemäß derart ausgestaltet sein, dass das akustische Warnsignal nicht auf einfache Weise abgeschaltet werden kann, um möglichst auch dann noch Hilfspersonen oder Passanten alarmieren zu können, wenn der Benutzer der erfindungsgemäßen Abwehrvorrichtung von dem Angreifer – einem Tier oder einem Menschen – überwältigt worden ist. Erfindungsgemäß kann das akustische Warnsignal mit einem Leuchtsignal kombiniert werden, wobei der Warnsignalerzeuger eine entsprechende Leuchte aufweist.
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Um die Warnsignaleinrichtung steuern zu können, kann die Abwehrvorrichtung erfindungsgemäß einen Mikrokontroller zur Kontrolle der dauerhaften Wiedergabe des akustischen und/oder optischen Warnsignals sowie des Abschaltens des Warnsignalerzeugers aufweisen. Das Abschalten des Warnsignals kann dabei beispielsweise durch die Eingabe eines Codes oder durch eine mehrfache Betätigung des Warnsignalauslösers in einem vorgeschriebenen Ablauf vorgenommen werden. Um die Warnsignaleinrichtung mit Strom versorgen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Abwehrvorrichtung eine Batterie aufweist, die vorteilhafterweise auch wieder aufladbar sein kann.
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Die erfindungsgemäße Abwehrvorrichtung ist vorteilhafterweise ergonomisch ausgestaltet und weist ein Griffteil auf, durch das eine bevorzugte Haltung der Abwehrvorrichtung durch den Benutzer vorgegeben ist. Auf diese Weise entfällt bei der erfindungsgemäßen Abwehrvorrichtung eine aufwändige Ausrichtung des Abwehrgeräts auf den Angreifer oder auf den Einbrecher. Erfindungsgemäß kann an dem Griffteil auch der Warnsignalerzeuger angeordnet sein, so dass bei der erfindungsgemäßen Verwendung der Abwehrvorrichtung der Warnsignalerzeuger auf den Angreifer oder auf den Einbrecher gerichtet ist. Die Abwehrvorrichtung kann auch derart ausgestaltet sein, dass die Abwehrvorrichtung in einer aufrechten Position des Abwehrgeräts abgestellt und so sicher aufbewahrt werden kann.
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Die Ausrichtung der Abwehrvorrichtung kann erfindungsgemäß dadurch weiter vereinfacht werden, dass der Adapter zur Aufnahme des Abwehrgeräts so ausgestaltet ist, dass das Abwehrgerät verdrehsicher an oder in dem Adapter angeordnet werden kann. Der Adapter kann beispielsweise in Form einer Ausnehmung ausgestaltet sein, in der das Abwehrgerät verdrehsicher angeordnet werden und beispielsweise zum Auswechseln wieder entnommen werden kann.
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Des Weiteren kann die Abwehrvorrichtung erfindungsgemäß eine Leuchte aufweisen, um die Umgebung dauerhaft beleuchten zu können, in dem die Abwehrvorrichtung verwendet wird. Auf diese Weise kann die Abwehrvorrichtung auch im Dunkeln einfach verwendet werden. Auch weitere Geräte und Vorrichtungen wie beispielsweise eine Uhr, ein Wecker, eine Temperaturanzeige, ein Kompass oder dergleichen können in der Abwehrvorrichtung vorgesehen sein.
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Die erfindungsgemäße Abwehrvorrichtung erlaubt eine einfache und wirkungsvolle Abwehr und Abschreckung von Angreifer, Einbrechern oder dergleichen. So kann der Angreifer oder der Einbrecher durch die Warnsignaleinrichtung abgeschreckt werden und des Weiteren durch das in dem Adapter angeordnete Abwehrgerät auch abgewehrt werden.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Abwehrgerät ein standardisiertes Reizstoffsprühgerät ist. Mit dem Reizstoffsprühgerät kann auf den Angreifer oder auf den Einbrecher ein Reizstoff versprüht werden, wenn das Abwehrgerät in dem Adapter angeordnet ist und dadurch der Angriff oder der Einbruch unterbrochen werden. Das standardisierte Reizstoffsprühgerät kann erfindungsgemäß verdrehsicher an oder in dem Adapter angeordnet werden, so dass der Reizstoff durch das Reizstoffsprühgerät auf einfache Weise auf den Angreifer oder auf den Einbrecher gesprüht werden kann.
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Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Abwehrvorrichtung ist vorgesehen, dass die Abwehrvorrichtung einen Alarmauslöser aufweist, wobei nach einer Betätigung des Alarmauslösers eine datenleitend mit dem Alarmauslöser verbundene Alarmanlage aktiviert werden kann und/oder ein Alarmsignal an ein datenleitend mit dem Alarmauslöser verbundenes Übertragungsgerät übermittelt und durch das Übertragungsgerät ein Notruf getätigt werden kann.
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Erfindungsgemäß kann der Alarmauslöser beispielsweise in Form eines Knopfes oder eines Tasters ausgestaltet sein, der auf eine einfache Weise betätigt werden kann. Der Alarmauslöser kann erfindungsgemäß auch derart ausgestaltet sein, dass die Betätigung des Alarmauslösers durch ein Abheben der Abwehrvorrichtung von einer waagerecht ausgerichteten Fläche, durch ein Entriegeln des Abwehrgeräts, durch ein Einschalten einer in der Abwehrvorrichtung integrierten Leuchte oder auf vergleichbare Weise erfolgt. Für die Betätigung des Alarmauslösers kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass der Alarmauslöser einen auf einer Unterseite bzw. Abstellfläche der Abwehrvorrichtung in einem Gehäuse der Abwehrvorrichtung federbelastet angeordneten Schalter aufweist, der bei dem Abheben der abgestellten Abwehrvorrichtung einen Alarmkontakt des Alarmauslösers schließt, um den Alarm auszulösen. Auch eine sprach-, gesten-, gedanken- und/oder blickgesteuerte Betätigung des Alarmauslösers ist erfindungsgemäß möglich.
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Erfindungsgemäß ist es möglich und vorgesehen, dass der Alarmauslöser datenleitend mit einem Betätigungssignalsender verbunden ist und nach einem Betätigungssignal des Betätigungssignalsenders betätigt wird. Nach einer Betätigung des Betätigungssignalsenders wird ein Betätigungssignal an den Alarmauslöser übermittelt und der Alarmauslöser aktiviert. Der Betätigungssignalsender kann beispielsweise ein Mikrofon zur sprachgesteuerten Betätigung des Alarmauslösers aufweisen oder in Form eines Tasters oder eines Knopfes ausgestaltet sein und beispielsweise an einem Armband zur mobilen Anwendung festgelegt werden. Durch eine datenleitende Verbindung des Alarmauslösers und der Alarmanlage wird ermöglicht, dass durch eine einfache Betätigung des Alarmauslösers die Alarmanlage aktiviert wird und der Angreifer oder der Einbrecher abgeschreckt werden und weitere Hilfspersonen oder Passanten alarmiert werden können.
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Die Alarmanlage kann dabei sowohl stationär und dauerhaft installiert als auch transportabel ausgestaltet sein. Die transportable bzw. mobile Alarmanlage kann erfindungsgemäß eine Steckdosenalarmeinheit beinhalten, die ebenfalls durch die Betätigung des Alarmauslösers aktiviert werden kann. Besonders vorteilhaft kann die Steckdosenalarmeinheit sowohl innerhalb eines Hauses oder einer Wohnung als auch außerhalb angeordnet werden, so dass die Alarmanlage nicht auf einfache Weise von dem Angreifer oder von dem Einbrecher ausgeschaltet werden kann. Die mobile Alarmanlage kann auch eine Autoalarmanlage sein, die bei einer Betätigung des Alarmsensors aktiviert werden kann. Erfindungsgemäß kann die mobile Alarmanlage auch einfach transportiert und beispielsweise in einer Ferienwohnung oder in einem Ferienhaus eingesetzt werden.
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Die stationär und dauerhaft installierte Alarmanlage kann durch die erfindungsgemäße Abwehrvorrichtung auch innerhalb der Reichweite des Alarmsignals aktiviert werden. So kann die Alarmanlage durch die Betätigung des Alarmauslösers außerhalb des Hauses oder der Wohnung, beispielsweise in einem Garten, aktiviert werden.
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Alternativ oder zusätzlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass durch die Betätigung des Alarmauslösers ein Alarmsignal an ein datenleitend mit dem Alarmauslöser verbundenes Übertragungsgerät, beispielsweise ein Mobiltelefon, übermittelt wird. Das Übertragungsgerät kann nach dem Eingang des Alarmsignals ein Notruf an eine Notrufzentrale übermitteln. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass auch die GPS-Positionsinformationen des Übertragungsgeräts mit dem Notruf übermittelt werden, um insbesondere bei einer mobilen Verwendung der Abwehrvorrichtung die Position des Benutzers der Abwehrvorrichtung ebenfalls mit übermitteln zu können.
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Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Abwehrvorrichtung eine Festlegeinrichtung aufweist, wobei durch die Festlegeinrichtung die Abwehrvorrichtung an einer Gegenfestlegeinrichtung eines Abwehrvorrichtungsträgers kraft- und/oder formschlüssig festgelegt werden kann. Die Festlegeinrichtung und die Gegenfestlegeinrichtung können beispielsweise magnetisch, durch einen Klettverschluss, durch eine Nut- und Federverbindung oder durch andere Verbindungsarten lösbar miteinander verbindbar sein. Durch die Festlegeinrichtung und die Gegenfestlegeinrichtung kann die Abwehrvorrichtung an einem Abwehrvorrichtungsträger festgelegt werden und auf einfache Weise aufbewahrt und auch eingesetzt werden. Die Abwehrvorrichtung kann erfindungsgemäß an dem Abwehrvorrichtungsträger derart lösbar festgelegt sein, dass eine Aufbewahrung der Abwehrvorrichtung in einer aufrechten Position des Abwehrgeräts möglich ist und die an dem Abwehrvorrichtungsträger festgelegte Abwehrvorrichtung auf einer ebenen Fläche, wie beispielsweise auf einem Nachttisch, abgestellt werden kann.
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Erfindungsgemäß kann der Abwehrvorrichtungsträger ein Mobiltelefon, eine Fernsehfernbedienung oder dergleichen sein. So kann die erfindungsgemäße Abwehrvorrichtung an dem Abwehrvorrichtungsträger in Form eines Mobiltelefons angeordnet sein und auf einfache Weise aufbewahrt, mitgeführt und eingesetzt werden. Der Abwehrvorrichtungsträger kann erfindungsgemäß auch ein Fortbewegungsmittel wie beispielsweise eine Gehhilfe, ein Rollator, ein Rollstuhl, ein Fahrrad, ein Motorrad, ein Personenkraftwagen, ein Lastkraftwagen oder dergleichen sein.
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Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Abwehrvorrichtung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Alarmauslöser so ausgestaltet und an der Abwehrvorrichtung angeordnet ist, dass nach einer detektierten Trennung der Abwehrvorrichtung von dem Abwehrvorrichtungsträger die datenleitend mit dem Alarmauslöser verbundene Alarmanlage aktiviert werden kann und/oder ein Alarmsignal an das datenleitend mit dem Alarmauslöser verbundene Übertragungsgerät übermittelt und durch das Übertragungsgerät ein Notruf getätigt werden kann.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Alarmauslöser ein Unterbrechungskontaktsensor ist. Der Unterbrechungskontaktsensor kann dabei derart ausgestaltet sein, dass ein Teil des Unterbrechungskontaktsensors an dem Abwehrvorrichtungsträger und ein elektrisch leitend mit dem ersten Teil des Unterbrechungskontaktsensors verbundenes zweites Teil des Unterbrechungskontaktsensors an der Abwehrvorrichtung angeordnet sind. Durch die Trennung der Abwehrvorrichtung von dem Abwehrvorrichtungsträger wird dann durch den Unterbrechungskontaktsensor der Alarm ausgelöst und die Alarmanlage aktiviert und/oder ein Alarmsignal an ein Übertragungsgerät, beispielsweise ein Mobiltelefon, übertragen. Durch das Übertragungsgerät kann anschließend ein Notruf an eine Notrufzentrale getätigt werden. Des Weiteren können auch die GPS-Positionsinformationen der Abwehrvorrichtung oder des Abwehrvorrichtungsträgers zusammen mit dem Alarmsignal an das Übertragungsgerät und anschließend mit einem Notruf an eine Notrufzentrale übertragen werden.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Abwehrvorrichtung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Warnsignalauslöser so ausgestaltet und an der Abwehrvorrichtung angeordnet ist, dass nach einer detektierten Trennung der Abwehrvorrichtung von dem Abwehrvorrichtungsträgers der datenleitend mit dem Warnsignalauslöser verbundene Warnsignalerzeuger aktiviert werden kann. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Warnsignalauslöser einen Unterbrechungskontaktsensor aufweist, um die Trennung der Abwehrvorrichtung von dem Abwehrvorrichtungsträger zu detektieren und die Warnsignaleinrichtung zu aktivieren.
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Die Erfindung betrifft auch ein Hausabwehrsystem zur Abwehr und zur Abschreckung eines Angreifers oder eines Einbrechers. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Hausabwehrsystem mindestens eine Abwehrvorrichtung wie oben beschrieben und eine Basisstation, mit der die Abwehrvorrichtung lösbar verbunden werden kann, aufweist. Das erfindungsgemäße Hausabwehrsystem kann auf einfache Weise transportiert werden und je nach Bedarf in einer Ferienwohnung, in einem Ferienhaus, in einem gewerblichen Raum, in einem Wohnwagen oder dergleichen zur Abwehr und zur Abschreckung eines Angreifers oder eines Einbrechers eingesetzt werden.
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Die Abwehrvorrichtung des erfindungsgemäßen Hausabwehrsystems kann vorteilhafterweise sowohl in einem Haus oder auch mobil eingesetzt werden und kann somit unterschiedliche Funktionen übernehmen. Das Hausabwehrsystem kann auch mehrere Abwehrvorrichtungen aufweisen, die sich in der Ausgestaltung und in der Funktion unterscheiden. So kann beispielsweise eine der Abwehrvorrichtungen für einen mobilen Einsatz vorgesehen sein und eine weitere Abwehrvorrichtung beispielsweise für den Hauseinsatz konzipiert sein. Zu diesem Zweck können sich die verwendeten Abwehrvorrichtungen insbesondere in Form und Größe unterscheiden und gegebenenfalls unterschiedliche und an den jeweiligen Einsatzzweck angepasste Festlegeinrichtungen und Funktionen aufweisen.
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An der Basisstation des Hausabwehrsystems kann die Abwehrvorrichtung aufbewahrt oder auch die Batterie der Abwehrvorrichtung aufgeladen werden. Die Basisstation kann dabei sowohl auf einer ebenen Fläche abgestellt als auch beispielsweise an einer Wand festgelegt sein, um die Nutzung des Hausabwehrsystems zu vereinfachen. Bei einem Angriff oder bei einem Einbruch kann dann die Abwehrvorrichtung auf einfache Weise von der Basisstation gelöst und zur Abwehr oder zur Abschreckung des Angreifers oder des Einbrechers eingesetzt werden.
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Erfindungsgemäß kann das Hausabwehrsystem eine Alarmanlage aufweisen, wobei die Alarmanlage durch eine Betätigung eines Alarmauslösers aktiviert werden kann. Der Alarmauslöser kann beispielsweise in Form eines Tasters oder eines Knopfes ausgestaltet sein, um auf einfache Weise betätigt werden zu können. Erfindungsgemäß ist auch möglich, dass der Alarmauslöser an der Basisstation derart angeordnet ist, dass durch eine Entnahme der Abwehrvorrichtung von der Basisstation der Alarmauslöser betätigt wird. Der Alarmauslöser an der Basisstation kann erfindungsgemäß genauso ausgeführt werden wie an der Abwehrvorrichtung.
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Die Alarmanlage kann erfindungsgemäß sowohl stationär und dauerhaft in einem Haus oder in einer Wohnung installiert sein als auch transportabel und an beliebigen Orten einsetzbar sein. Vorteilhafterweise kann die transportable bzw. mobile Alarmanlage auch in Kombination mit der stationären Alarmanlage verwendet werden. Bei Bedarf kann die mobile Alarmanlage mitgeführt und beispielsweise in einem Ferienhaus oder in einer Ferienwohnung während eines Urlaubsaufenthalts eingesetzt werden.
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Die mobile Alarmanlage kann beispielsweise eine oder mehrere Außenalarmleuchten aufweisen, um weitere Personen, wie beispielsweise Nachbarn oder Passanten, über den Angriff oder über den Einbruch informieren zu können. Erfindungsgemäß kann die mobile Alarmanlage auch Steckdosenalarmeinheiten aufweisen, die mit herkömmlichen Steckdosen verbunden werden können und so gegebenenfalls auch versteckt in einer Wohnung oder in einem Haus angeordnet werden können. Die Steckdosenalarmeinheiten können nach einer Aktivierung der mobilen Alarmanlage beispielsweise akustische oder optische Warnsignale dauerhaft wiedergeben, so dass der Angreifer oder der Einbrecher abgeschreckt werden kann. Die Steckdosenalarmeinheiten werden vorteilhafterweise über die Steckdosen mit elektrischer Energie versorgt.
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Dabei kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Steckdosenalarmeinheiten auch nach Unterbrechung der Stromversorgung über die Steckdose das akustische oder das optische Warnsignal wiedergeben können. Dazu können die Steckdosenalarmeinheiten beispielsweise aufladbare Batterien aufweisen, durch die die Steckdosenalarmeinheiten auch bei unterbrochener Stromversorgung mit Energie versorgt werden können.
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Der Alarmauslöser zur Aktivierung der Alarmanlage kann erfindungsgemäß sowohl der an der Abwehrvorrichtung angeordnete Alarmauslöser als auch ein externer Alarmauslöser wie beispielsweise eine Überwachungskamera, ein per Fuß betätigbarer und in einer Fußmatte angeordneter Fußschalter, ein Armbandalarm oder ein Bewegungssensor sein. Dabei kann der externe Alarmauslöser durch eine Bewegung oder auf eine andere Weise ausgelöst werden und auf diese Weise die Alarmanlage aktiviert werden.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Basisstation einen Alarmauslöser aufweist, wobei durch eine Betätigung des Alarmauslösers der Basisstation die Alarmanlage aktiviert werden kann. Erfindungsgemäß kann die Basisstation auch nach einer unterbrochenen Steckdosenstromversorgung beispielsweise über eine aufladbare Batterie mit Strom versorgt werden, um den Alarmauslöser betätigen und so die Alarmanlage aktivieren zu können.
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Somit kann erfindungsgemäß die Alarmanlage durch den Alarmauslöser der Basisstation oder durch den Alarmauslöser der Abwehrvorrichtung oder durch den externen Alarmauslöser in Form einer Überwachungskamera oder eines Bewegungssensors aktiviert werden.
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Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Hausabwehrsystems ist vorgesehen, dass die Basisstation einen Notrufauslöser aufweist, wobei durch eine Betätigung des Notrufauslösers der Basisstation ein Notsignal an eine Notrufzentrale übertragen werden kann. Erfindungsgemäß kann die Basisstation eine aufladbare Batterie aufweisen, die die Basisstation auch nach einer unterbrochenen Steckdosenstromversorgung mit Strom versorgt und eine Betätigung des Notrufauslösers ermöglicht.
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Durch das erfindungsgemäße Hausabwehrsystem wird ermöglicht, dass bei einem Angriff oder bei einem Einbruch der Angreifer oder der Einbrecher abgeschreckt und weitere Hilfspersonen alarmiert werden können. Des Weiteren kann die Abwehrvorrichtung des Hausabwehrsystems auch mobil eingesetzt werden.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Abwehrvorrichtung und des erfindungsgemäßen Hausabwehrsystems sind anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigt:
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1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abwehrvorrichtung;
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2 eine schematisch dargestellte Ansicht der in 1 gezeigten Abwehrvorrichtung;
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3 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abwehrvorrichtung mit einem Abwehrvorrichtungsträger;
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4 eine schematisch dargestellte Ansicht der in 3 dargestellten Abwehrvorrichtung mit einem Abwehrvorrichtungsträger;
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5 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hausabwehrsystems mit einer Alarmanlage;
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6 eine schematisch dargestellte Ansicht des in 5 gezeigten Hausabwehrsystems;
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7 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abwehrvorrichtung mit einem Griffteil;
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8 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abwehrvorrichtung mit einem Griffteil und mit einem Abwehrvorrichtungsträger;
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9 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abwehrvorrichtung ohne ein Griffteil;
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10 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abwehrvorrichtung ohne ein Griffteil und mit einem Abwehrvorrichtungsträger;
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11 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hausabwehrsystems;
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12 eine weitere schematisch dargestellte Seitenansicht des in 7 gezeigten erfindungsgemäßen Hausabwehrsystems.
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In 1 ist eine schematisch dargestellte Seitenansicht und in 2 eine schematisch dargestellte Ansicht einer erfindungsgemäßen Abwehrvorrichtung 1 gezeigt. Die Abwehrvorrichtung 1 weist einen Adapter 2 zur Aufnahme eines Abwehrgeräts in Form eines standardisierten Reizstoffsprühgeräts 3 auf, in dem das Reizstoffsprühgerät 3 auf sichere Weise angeordnet werden kann. Durch das in der Abwehrvorrichtung 1 angeordnete Reizstoffsprühgerät 3 kann aus einem Sprühkopf 4 ein Reizstoff 5 versprüht werden.
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Des Weiteren weist die erfindungsgemäße Abwehrvorrichtung 1 eine Warnsignaleinrichtung 6 auf, wobei die Warnsignaleinrichtung 6 einen Warnsignalauslöser 7 und einen Warnsignalerzeuger 8 aufweist. Der Warnsignalauslöser 7 ist dabei in Form eines Tasters ausgestaltet und kann von Hand auf einfache Weise betätigt werden. Nach einer Betätigung des Warnsignalauslösers 7 wird der Warnsignalerzeuger 8 aktiviert, der in Form eines Lautsprechers ausgestaltet ist und dauerhaft ein akustisches Warnsignal 9 wiedergibt, um dadurch den Angreifer oder den Einbrecher abschrecken zu können.
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Die Abwehrvorrichtung 1 weist auch einen Alarmauslöser 10 auf. Der Alarmauslöser 10 der Abwehrvorrichtung 1 kann ebenfalls in Form eines Tasters ausgestaltet sein und auf einfache Weise per Hand betätigt werden. Bei Betätigung des Alarmauslösers 10 der Abwehrvorrichtung 1 wird eine stationäre und/oder mobile Alarmanlage 11 aktiviert, die ein Warnsignal 12 dauerhaft wiedergibt, wobei das Warnsignal 12 optisch und/oder akustisch sein kann. Durch die Betätigung des Alarmauslösers 10 der Abwehrvorrichtung 1 und die Aktivierung der Alarmanlage 11 können ebenfalls der Angreifer oder der Einbrecher abgeschreckt werden und weitere Hilfspersonen alarmiert werden.
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Die Abwehrvorrichtung 1 weist auch eine Batterie 13 auf, um die Warnsignaleinrichtung 6 und den Alarmauslöser 10 mit Energie zu versorgen. Mit einer Leuchte 14 kann erfindungsgemäß eine Umgebung beleuchtet werden.
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In 3 ist eine schematisch dargestellte Seitenansicht und in 4 eine schematisch dargestellte Ansicht der Abwehrvorrichtung 1 mit einem Abwehrvorrichtungsträger 15 gezeigt. Der Abwehrvorrichtungsträger 15, beispielsweise ein Mobiltelefon oder eine Fernbedienung, weist eine Gegenfestlegeinrichtung 16 auf, die mit einer Festlegeinrichtung 17 der Abwehrvorrichtung 1 lösbar verbunden ist. Die Abwehrvorrichtung 1 weist einen Unterbrechungskontaktsensor 18 auf, wobei nach einer Trennung der Abwehrvorrichtung 1 von dem Abwehrvorrichtungsträger 15 der Unterbrechungskontaktsensor 18 aktiviert werden kann und dadurch der Alarmauslöser 10 der Abwehrvorrichtung 1 und/oder die Warnsignaleinrichtung 6 betätigt werden kann. Durch die Betätigung des Alarmauslösers 10 an der Abwehrvorrichtung 1 wird ein Alarmsignal an die Alarmanlage 11 übertragen und die Alarmanlage 11 aktiviert.
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Die Abwehrvorrichtung 1 ist erfindungsgemäß datenübertragend mit einem Übertragungsgerät 19 verbunden, wobei durch die Betätigung des Alarmauslösers 10 der Abwehrvorrichtung 1 ein Alarmsignal an das Übertragungsgerät 19 übermittelt wird und ein Notruf durch das Übertragungsgerät 19 getätigt werden kann. Das Übertragungsgerät 19 kann beispielsweise ein Mobiltelefon sein, wobei zusammen mit dem Notruf auch GPS-Positionsinformationen der Abwehrvorrichtung 1 an eine Notrufzentrale übermittelt werden können.
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Die Verbindung des Alarmauslösers 10 der Abwehrvorrichtung 1 mit dem Übertragungsgerät 19 und die Übermittlung des Notrufs durch das Übertragungsgerät 19 kann alternativ oder zusätzlich zu der Aktivierung der Alarmanlage 11 durch die Betätigung des Alarmauslöser 10 der Abwehrvorrichtung 1 eingesetzt werden. So kann beispielsweise durch die Betätigung des Alarmauslösers 10 der Abwehrvorrichtung 1 gleichzeitig mit der Aktivierung der Alarmanlage 11 auch ein Alarmsignal an das Übertragungsgerät 19 übermittelt werden.
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5 zeigt eine schematisch dargestellte Seitenansicht und 6 eine schematisch dargestellte Ansicht eines erfindungsgemäßen Hausabwehrsystems 20. Das Hausabwehrsystem 20 weist die erfindungsgemäße Abwehrvorrichtung 1 und eine Basisstation 21 auf. Die Basisstation 21 weist einen Aufladeplatz 22 für die Abwehrvorrichtung 1 sowie einen Notrufauslöser 23 und einen Alarmauslöser 24 auf.
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Der Alarmauslöser 24 des Hausabwehrsystems 20 an der Basisstation 21 ist wie der Alarmauslöser 10 der Abwehrvorrichtung 1 ebenfalls mit der Alarmanlage 11 datenleitend verbunden, so dass nach einer Betätigung des Alarmauslösers 24 an der Basisstation 21 die Alarmanlage 11 aktiviert werden kann, wodurch ein Warnsignal 12 durch die Alarmanlage 11 wiedergegeben wird. Durch den Notrufauslöser 23 an der Basisstation 21 kann ebenfalls ein Notrufsignal an eine Notrufzentrale übermittelt werden. Neben der Alarmanlage 11 weist das Hausabwehrsystem 20 eine mobile Alarmanlage in Form einer Steckdosenalarmeinheit 25 und einer Außenalarmleuchte 26 auf. Die Steckdosenalarmeinheit 25 und die Außenalarmleuchte 26 können erfindungsgemäß mitgeführt und an verschiedenen Orten wie beispielsweise in einem Ferienhaus oder in einer Ferienwohnung eingesetzt werden.
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Der Alarmauslöser 24 der Basisstation 21 ist mit dem Übertragungsgerät 19 datenleitend verbunden, so dass nach einer Betätigung des Alarmauslösers 24 an der Basisstation 21 ein Alarmsignal an das Übertragungsgerät 19 übermittelt wird und durch das Übertragungsgerät 19 ein Notruf an eine Notrufzentrale weitergeleitet wird.
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Die Verbindung des Alarmauslösers 24 der Basisstation 21 mit dem Übertragungsgerät 19 und die Übermittlung des Notrufs durch das Übertragungsgerät 19 kann alternativ oder zusätzlich zu der Aktivierung der Alarmanlage 11 durch die Betätigung des Alarmauslöser 24 an der Basisstation 21 eingesetzt werden. Dadurch kann durch die Betätigung des Alarmauslösers 24 an der Basisstation 21 nicht nur ein Notruf durch das Übertragungsgerät 19 an eine Notrufzentrale, sondern auch die Alarmanlage 11 aktiviert werden. Die Alarmanlage 11 kann dabei beispielsweise mehrere Außenalarmleuchten aufweisen oder jedoch auch die Steckdosenalarmeinheit 25 und die Außenalarmleuchte 26, die durch die Betätigung des Alarmauslösers 24 an der Basisstation 21 aktiviert werden und dauerhaft das akustische Warnsignal 12 oder das optische Warnsignal wiedergeben und dadurch den Einbrecher oder den Angreifer abschrecken können.
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In 7 ist eine schematisch dargestellte Seitenansicht der Abwehrvorrichtung 1 mit dem Adapter 2 gezeigt, wobei in dem Adapter 2 das Reizstoffsprühgerät 3 angeordnet ist. Des Weiteren weist die Abwehrvorrichtung 1 den Alarmauslöser 10 auf, durch den die Alarmanlage 11 aktiviert werden kann. Erfindungsgemäß weist die Abwehrvorrichtung 1 auch die Warnsignaleinrichtung 6 auf, die den Warnsignalauslöser 7 in Form eines Tasters und den Warnsignalerzeuger 8 in Form eines Lautsprechers aufweist. Nach einer Betätigung des Warnsignalauslösers 7 wird durch den Warnsignalerzeuger 8 das akustische Warnsignal 9 dauerhaft wiedergeben, wodurch der Angreifer oder der Einbrecher abgeschreckt werden können.
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Um die Warnsignaleinrichtung 6 und den Alarmauslöser 10 der Abwehrvorrichtung 1 mit Energie zu versorgen, weist die Abwehrvorrichtung 1 eine Batterie 13 auf, die auch wieder aufladbar sein kann. Die Abwehrvorrichtung 1 weist auch ein Griffteil 27 auf, so dass die Abwehrvorrichtung 1 auf einfache Weise in der Hand gehalten werden kann und der Reizstoff 5 des Reizstoffsprühgeräts 3 ohne aufwändige Ausrichtung der Abwehrvorrichtung 1 aus dem Sprühkopf 4 versprüht werden kann.
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In 8 ist eine schematisch dargestellte Seitenansicht der Abwehrvorrichtung 1 mit dem Abwehrvorrichtungsträger 15 gezeigt. Der Abwehrvorrichtungsträger 15, beispielsweise ein Mobiltelefon oder eine Fernbedienung, weist die Gegenfestlegeinrichtung 16 auf, die mit der Festlegeinrichtung 17 der Abwehrvorrichtung 1 lösbar verbunden ist. Die Abwehrvorrichtung 1 weist des Weiteren den Unterbrechungskontaktsensor 18 auf, wobei nach einer Trennung der Abwehrvorrichtung 1 von dem Abwehrvorrichtungsträger 15 der Unterbrechungskontaktsensor 18 aktiviert werden kann und dadurch der Alarmauslöser 10 und/oder die Warnsignaleinrichtung 6 der Abwehrvorrichtung 1 betätigt werden kann. Durch die Betätigung des Alarmsensors 10 an der Abwehrvorrichtung 1 wird ein Alarmsignal an die Alarmanlage 11 übertragen und die Alarmanlage 11 aktiviert.
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9 zeigt eine schematisch dargestellte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Abwehrvorrichtung 1 ohne das Griffteil, wobei die Abwehrvorrichtung 1 auf eine besonders kompakte Weise ausgestaltet ist. Die Abwehrvorrichtung 1 weist die Batterie 13 auf, die unterhalb des Adapters 2 für das Reizstoffsprühgerät 3 angeordnet ist und dadurch eine kompakte Ausgestaltung der Abwehrvorrichtung 1 ermöglicht.
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In 10 ist die Abwehrvorrichtung 1 mit dem Abwehrvorrichtungsträger 15 gezeigt. Der Abwehrvorrichtungsträger 15 ist dabei an der Abwehrvorrichtung 1 derart lösbar festgelegt, dass die Abwehrvorrichtung 1 in einer aufrechten Position des Reizstoffsprühgeräts 3 aufbewahrt werden kann und die an dem Abwehrvorrichtungsträger 15 festgelegte Abwehrvorrichtung 1 auf einer ebenen Fläche, beispielsweise einem Nachttisch, abgestellt werden kann.
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11 zeigt eine schematisch dargestellte Seitenansicht des erfindungsgemäßen Hausabwehrsystems 20. Das Hausabwehrsystem 20 weist die Abwehrvorrichtung 1 und die Basisstation 21 auf. Die Abwehrvorrichtung 1 ist dabei in der Basisstation 21 angeordnet, so dass beispielsweise die Batterie 13 der Abwehrvorrichtung 1 aufgeladen werden kann.
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In 12 ist eine weitere schematisch dargestellte Seitenansicht des Hausabwehrsystems 20 gezeigt. Die Basisstation 21 weist den Notrufauslöser 23 und den Alarmauslöser 24 auf. Durch den Notrufauslöser 23 kann ein Notrufsignal an das Übertragungsgerät 19 übermittelt werden und dadurch ein Notruf an eine Notrufzentrale gesendet werden. Durch den Alarmauslöser 24 an der Basisstation 21 kann des Weiteren die Alarmanlage 11 aktiviert werden, so dass der Angreifer oder der Einbrecher abgeschreckt werden können. Die Abwehrvorrichtung 1 kann auf einfache Weise von der Basisstation 21 gelöst werden und mobil eingesetzt werden.