DE102015101434B3 - Elektrisches/elektronisches Installationsgerät - Google Patents

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Abstract

Es wird ein elektrisches/elektronisches Installationsgerät vorgeschlagen, dessen als Einsatz ausgeführtes erstes Funktionsmodul ein Netzteil aufweist und rückseitig mit Verbindungselementen zum Anschluss an ein Installationssystem eines Gebäudes sowie zum Anschluss zumindest eines Lautsprechers versehen ist. Frontseitig weist der Einsatz einen Steckverbinder auf, der unter Zwischenschaltung eines Designrahmens zum Anschluss eines wandseitig anzuordnenden, als Aufsatz ausgebildeten zweiten Funktionsmoduls vorgesehen ist. Zu dem Zweck, ein elektrisches/elektronisches Installationsgerät zu schaffen, welches es ermöglicht, ohne als vollwertiges Audio- und/oder Videogerät ausgeführt zu sein, Audio- und/oder Videofunktionalitäten von einem funktechnisch, zum Beispiel Bluetooth-kompatiblen oder WLAN-kompatiblen Endgerät, wie zum Beispiel einem Smartphone, Tablet-PC usw. wiederzugeben, ist im Gehäuse des, als Aufsatz ausgebildeten zweiten Funktionsmoduls eine Leiterplatte angeordnet, welche frontseitig mit zumindest einem, eine funktechnische Verbindung zu einem kompatiblen Endgerät ermöglichenden Funkmodul bestückt ist und mit zumindest einem, die Bedienung des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes ermöglichenden Bedienelement versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen/elektronischen Installationsgerät aus, welches hauptsächlich aus einem Einsatz (erstes Funktionsmodul) und einem Aufsatz (zweites Funktionsmodul) besteht.
  • Derartige Installationsgeräte sind typischerweise Geräte, die zur Dateneingabe und zur Datenausgabe vorgesehen sind und im Zusammenhang mit einem Installationssystem eines Gebäudes Verwendung finden. Der Einsatz (erstes Funktionsmodul) eines solchen Installationsgerätes ist typischerweise so dimensioniert, dass dieser in eine handelsübliche Installationsdose eingesetzt werden kann. Der Aufsatz (zweites Funktionsmodul) eines solchen Installationsgerätes bildet die sichtseitige Oberfläche und verfügt typischerweise über ein Eingabepanel, über welches dieses Installationsgerät bedient werden kann und/oder mehrere weitere Geräte angesteuert werden können. Darüber hinaus kann der Aufsatz auch eine Anzeigeeinheit aufweisen oder insgesamt als Dateneingabeeinheit und Datenausgabeeinheit ausgeführt sein, etwa als Touchscreen-Display. In vielen Fällen weist der Aufsatz zur einfachen Kennzeichnung unterschiedliche Schaltflächen und/oder Piktogramme auf, damit sich dem Benutzer die Bedienung dieses Installationsgerätes auf einfache Art und Weise erschließt. Oftmals sind solche elektrischen/elektronischen Installationsgeräte als sogenannte Unterputzradios ausgeführt, an welche ein oder mehrere Lautsprecher angeschlossen werden können.
  • Durch die DE 10 2011 001 469 A1 ist ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechendes, aus einem Einsatz und einem Aufsatz bestehendes elektrisches/elektronisches Installationsgerät bekannt geworden. Das in einer Installationsdose unterzubringende, als Einsatz ausgeführte erste Funktionsmodul weist ein Netzteil auf und ist rückseitig mit Verbindungselementen zum Anschluss an ein Installationssystem eines Gebäudes sowie zum Anschluss zumindest eines Lautsprechers und ist frontseitig mit einem Steckverbinder versehen. Der Steckverbinder ist zum Anschluss eines, wandseitig anzuordnenden Aufsatz ausgebildet, der das zweite Funktionsmodul darstellt. Im Gehäuse des, als Aufsatz ausgebildeten zweiten Funktionsmoduls ist eine Leiterplatte angeordnet, welche frontseitig mit zumindest einem, eine funktechnische Verbindung zu einem kompatiblen Endgerät ermöglichenden Funkmodul und welche mit einem Ein-/Ausschalter bestückt ist.
  • Des Weiteren ist durch die DE 10 2011 000 448 B4 ein, aus einem Einsatz und einem Aufsatz bestehendes elektrisches/elektronisches Installationsgerät bekannt geworden. Das in einer Installationsdose unterzubringende, als Einsatz ausgeführte erste Funktionsmodul weist rückseitig erste Verbindungselemente zum Anschluss an das Installationssystem eines Gebäudes auf und ist frontseitig mit einem Steckverbinder versehen, der zum Anschluss eines unter Zwischenschaltung eines Abdeckrahmens wandseitig anzuordnenden, als Aufsatz ausgebildeten, zweiten Funktionsmodul vorgesehen ist. Dieses elektrische/elektronische Installationsgerät ist als Unterputzradio ausgeführt, an welches zumindest ein Lautsprecher anschließbar ist. Üblicherweise stehen solche Unterputzradios mit einer Antenne in Verbindung.
  • Zudem ist durch die DE 10 2012 101 609 A1 ein Montagemodul für die Wandmontage eines Anzeigeelementes, insbesondere eines LDC-Touch-Panels, bekannt geworden, wobei das Montagemodul ein Basiselement und eine Blende aufweist, wobei das Basiselement eingerichtet ist, das Anzeigeelement rückseitig zu halten, und die Blende eingerichtet ist, das Anzeigeelement vorderseitig zu halten und mittels mindestens eines Rastelementes mit dem Basiselement verbunden zu werden.
  • Ausgehend von derart ausgebildeten elektrischen/elektronischen Installationsgeräten liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, auf besonders einfache Art und Weise ein elektrisches/elektronisches Installationsgerät zu schaffen, welches es ermöglicht, ohne als vollwertiges Audio- und/oder Videogerät ausgeführt zu sein, Audio- und/oder Radiofunktionalitäten von einem funktechnisch, zum Beispiel Bluetooth-kompatiblen oder WLAN-kompatiblen Endgerät, wie zum Beispiel einem Smartphone, Tablet-PC usw. wiederzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einer solchen Ausbildung ist besonders vorteilhaft, dass die Bedienung des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes nicht am funktechnisch kompatiblen Endgerät erfolgen muss, sondern benutzerfreundlich direkt an Bedienelementen des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes vorgenommen werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines Ausführungsbeispiels sei die Erfindung im Prinzip näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: prinziphaft eine Explosionsdarstellung eines elektrischen/elektronischen Installationsgerätes in Zuordnung einer Installationsdose und eines Designrahmens;
  • 2: prinziphaft den gemäß 1 ausgeführten Einsatz und einen zugeordneten Aufsatz, im Zusammenbau;
  • 3: prinziphaft die Rückseite der im Einsatz angeordneten Leiterplatte.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht ein solches elektrisches/elektronisches Installationsgerät aus einem, in einer Installationsdose 1 unterzubringenden, als Einsatz 2 ausgeführten ersten Funktionsmodul, wobei der Einsatz 2 ein – der Einfachheit halber nicht dargestelltes – Netzteil aufweist. Der Einsatz 2 ist rückseitig mit Verbindungselementen zum Anschluss an ein Installationssystem eines Gebäudes sowie zum Anschluss mehrerer Lautsprecher vorgesehen. Der Einfachheit halber ist das Installationssystem und sind die Verbindungselemente sowie die Lautsprecher nicht dargestellt. Die Positionsangabe „rückseitig” bedeutet, dass diese Verbindungselemente, der Installationsdose 1 zugewandt, am Einsatz 2 vorhanden sind. Der Einsatz 2 ist frontseitig – also der Installationsdose 1 abgewandt – zudem mit einem Steckverbinder 3 versehen, der zum Anschluss eines, unter Zwischenschaltung eines Designrahmens 4 wandseitig anzuordnenden Aufsatz 5 vorgesehen ist. Der Aufsatz 5 stellt ein zweites Funktionsmodul dar. Das im Einsatz 2 befindliche Netzteil ist dafür vorgesehen, die Energieversorgung für den Aufsatz 5 und die angeschlossenen Lautsprecher sicherzustellen.
  • Im Gehäuse 10 des Aufsatzes 5 ist eine Leiterplatte 6 angeordnet, welche frontseitig mit einem, eine funktechnische Verbindung zu einem kompatiblen Endgerät ermöglichenden, Funkmodul 7 bestückt ist. Zudem weist der Aufsatz 5 Bedienelemente auf, welche auf einfache Art und Weise benutzerfreundlich eine direkte Bedienung des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes ermöglichen. Um mehrere berührungslos arbeitende Bedienelemente zu schaffen, sind frontseitig auf der Leiterplatte 6 acht Sensorflächen 8 angeordnet und ist der Leiterplatte 6 frontseitig eine Abdeckplatte 9 zugeordnet, welche die, dem Benutzer zugewandte außenseitige Hauptfläche des Gehäuses 10 des Aufsatzes 5 bildet. Die Abdeckplatte 9 besteht aus Glas und ist rückseitig mit einer Lackschicht versehen, in die acht Betätigungspiktogramme 11 für acht Bedienelemente eingebracht sind. Die acht Betätigungspiktogramme 11 sind den acht Sensorflächen 8 gegenüberliegend angeordnet. Selbstverständlich kann die Abdeckplatte 9 alternativ auch aus Kunststoff gefertigt sein. Zur Hinterleuchtung der Abdeckplatte 9 beziehungsweise der acht Betätigungspiktogramme 11 sind mehrere, auf der Leiterplatte 6 angeordnete LEDs und ist eine Lichtleiteranordnung 12 vorgesehen, welche in Zuordnung der acht Sensorflächen 8 und der LEDs frontseitig auf der Leiterplatte 6 angeordnet ist. Zur sicheren Festlegung der Leiterplatte 6 und der Lichtleiteranordnung 12 im Gehäuse 10 des Aufsatzes 5 ist ein Halterahmen 13 vorgesehen, welcher im Innenraum des Gehäuses 10 festgelegt wird. Zur einfachen und sicheren Festlegung sind an das Gehäuse 10 und den Halterahmen 13 miteinander in Wirkverbindung kommende Rastelemente angeformt. Die Abdeckplatte 9 wird über zwei Klebedichtungen 18 am Gehäuse 10 festgelegt.
  • Wie insbesondere aus 3 hervorgeht, ist rückseitig auf der Leiterplatte 6 eine erste Bauteilegruppe 14 zur Realisierung zumindest einer Lautsprecherendstufe vorhanden, um auf besonders preisgünstige Art und Weise angeschlossene Lautsprecher mit der zum Betrieb notwendigen Energie zu versorgen. Außerdem ist auf der Rückseite der Leiterplatte 6 eine zweite Bauteilegruppe 15 zur Realisierung einer Bedienelementeauswertstufe vorhanden, um bei Annäherung an eine der acht Sensorflächen 8 eine zuverlässige Umsetzung der Betätigungswünsche eines Benutzers zu gewährleisten. Zudem ist auf der Leiterplatte 6 eine dritte Bauteilegruppe 16 zur Realisierung einer Lautsprechererkennungsstufe vorhanden, um zuverlässig auf automatische Art und Weise eine Umschaltung zwischen Mono- und Stereobetrieb zu realisieren.
  • Im vorliegenden Fall ist das, frontseitig auf der Leiterplatte 6 angeordnete Funkmodul 7 zum Empfang von Audiosignalen bzw. Audiofunktionalitäten ausgelegt und als Bluetooth-Modul ausgeführt. Alternativ kann das Funkmodul 7 auch als WLAN-Modul ausgeführt sein. Zudem ist es möglich, sowohl ein Bluetooth-Modul als auch ein WLAN-Modul oder aber ein Kombimodul (Bluetooth/WLAN) vorzusehen. Um für eine zuverlässige, bei Bedarf wiederlösbare Festlegung des Aufsatzes 5 am Einsatz 2 Sorge zu tragen, sind am Einsatz 2 und am Aufsatz 5 miteinander in Wirkverbindung kommende Clipselemente 17 vorhanden.
  • Die für eine funktechnische Verbindung vorgesehenen kompatiblen Endgeräte können zum Beispiel als Smartphone, MP3-Player, Tablet-PC usw. ausgeführt sein. Vorteilhafterweise werden nur die Audiosignale bzw. Audiofunktionalitäten dieser kompatiblen Endgeräte funktechnisch auf das elektrische/elektronische Installationsgerät übertragen. Im elektrischen/elektronischen Installationsgerät findet lediglich eine Aufbereitung der übertragenden Audiosignale bzw. Audiofunktionalitäten statt, um für eine klanglich gut abgestimmte Tonwiedergabe über die angeschlossenen Lautsprecher Sorge zu tragen. Vorteilhafterweise erfolgt, wie bereits näher ausgeführt, die Bedienung direkt über die acht Bedienelemente des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes und muss damit nicht umständlich über die funktechnisch kompatiblen Endgeräte vorgenommen werden. Sollen auch Videosignale übertragen werden, ist es, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, möglich, eine entsprechende Auslegung des Funkmoduls 7 vorzunehmen, um auch eine funktechnische Verbindung zu kompatiblen Endgeräten herzustellen, die zum Beispiel als Videogerät einer Türkommunikationsanlage, Smartphone, Tablet-PC usw. ausgeführt sind.
  • Wird eine Verbindung über Bluetooth hergestellt, können mehrere mobile Endgeräte, wie Smartphone, Tablet-PC und so weiter eingelernt werden. Jedes eingelernte Endgerät wird mit seiner Bluetooth Adresse in einer Liste/Tabelle gespeichert. Zudem wird die Anzahl der eingelernten Endgeräte gespeichert. Soll ein Endgerät verbunden werden, wenn bereits alle Speicherplätze belegt sind, wird das zuerst eingelernte Endgerät wieder gelöscht, so dass das neue Endgerät eingelernt werden kann. Beim Einschalten der Bluetooth Verbindungsfunktion wird der Reihe nach versucht, eine Verbindung zu den bereits bekannten (in der Liste/Tabelle gespeicherten) Endgeräten aufzubauen. Sollte der Verbindungsaufbau zum ersten Endgerät scheitern, so wird ein Verbindungsaufbau zum zweiten Endgerät versucht. Diese Vorgehensweise wird so lange fortgeführt, bis eine erfolgreiche Verbindung stattgefunden hat, oder ein Verbindungsaufbau zu allen bekannten Endgeräten gescheitert ist, also mit keinem dieser Endgeräte ein erfolgreicher Verbindungsaufbau zustande kam.
  • Ist eine Verbindung zu einem mobilen Endgerät aufgebaut, wird zum Beispiel bei diesem eine App geöffnet, so dass der Benutzer eine Wiedergabe von zum Beispiel Audiodaten auf einfache Art und Weise vornehmen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Installationsdose
    2
    Einsatz
    3
    Steckverbinder
    4
    Designrahmen
    5
    Aufsatz
    6
    Leiterplatte
    7
    Funkmodul
    8
    Sensorflächen
    9
    Abdeckplatte
    10
    Gehäuse
    11
    Betätigungspiktogramme
    12
    Lichtleiteranordnung
    13
    Halterahmen
    14
    Erste Bauteilegruppe
    15
    Zweite Bauteilegruppe
    16
    Dritte Bauteilegruppe
    17
    Clipselemente
    18
    Klebedichtungen

Claims (10)

  1. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät mit einem in einer Installationsdose (1) unterzubringenden, als Einsatz (2) ausgeführten ersten Funktionsmodul, welches zumindest ein Netzteil aufweist und rückseitig mit Verbindungselementen zum Anschluss an ein Installationssystem eines Gebäudes sowie zum Anschluss zumindest eines Lautsprechers und frontseitig mit einem Steckverbinder (3) versehen ist, der zum Anschluss eines, unter Zwischenschaltung eines Designrahmens (4) wandseitig anzuordnenden, als Aufsatz (5) ausgebildeten, zweiten Funktionsmodul vorgesehen ist, wobei im Gehäuse (10) des, als Aufsatz (5) ausgebildeten zweiten Funktionsmoduls eine Leiterplatte (6) angeordnet ist, welche frontseitig mit zumindest einem, eine funktechnische Verbindung zu einem kompatiblen Endgerät ermöglichenden Funkmodul (7) bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bedienung des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes hinsichtlich von Funktionalitäten des damit funktechnisch in Verbindung stehenden Endgerätes, auf der Leiterplatte (6) zumindest eine zweite Bauteilegruppe (15) zur Realisierung einer Bedienelementeauswertstufe vorhanden ist und frontseitig auf der Leiterplatte (6) zur Bildung mehrerer berührungslos arbeitenden Bedienelemente mehrere Sensorflächen (8) vorhanden sind.
  2. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiterplatte (6) frontseitig eine Abdeckplatte (9) zugeordnet ist, welche eine außenseitige Hauptfläche des Gehäuses (10) des Aufsatzes (5) bildet.
  3. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Leiterplatte (6) zumindest eine erste Bauteilegruppe (14) zur Realisierung zumindest einer Lautsprecherendstufe vorhanden ist.
  4. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Leiterplatte (6) zumindest eine dritte Bauteilegruppe (16) zur Realisierung einer Lautsprechererkennungsstufe vorhanden ist.
  5. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Abdeckplatte (9) aus Glas besteht.
  6. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Abdeckplatte (9) aus Kunststoff besteht.
  7. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (9) mit zumindest einem Betätigungspiktogramm (11) versehen ist.
  8. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Funkmodul (7) zum Empfang von Audio- und/oder Videosignalen ausgeführt ist.
  9. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Funkmodul (7) als Bluetoothmodul ausgeführt ist.
  10. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Einsatz (2) und am Aufsatz (5) miteinander in Wirkverbindung kommende Clipselemente (17) vorhanden sind.
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