DE102011000448B4 - Installationsgerät für ein elektrisches Installationssystem - Google Patents

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Installationsgerät für ein elektrisches Installationssystem, insbesondere ein Gebäudeinstallationssystem, umfassend einen Einsatz, einen auf den Einsatz aufsetzbaren Aufsatz (3) sowie eine mehrpolige, nach Art eines Steckverbinders ausgeführte Schnittstelle zum elektrischen Verbinden des Aufsatzes (3) für seine Stromversorgung und für eine Datenübermittlung mit dem Einsatz, wobei die komplementären Steckverbinderteile (8, 10) der Schnittstelle durch die Aufsetzbewegung zum Aufsetzen des Aufsatzes (3) auf den Einsatz miteinander in Eingriff gestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Steckverbinderteil (8) der Schnittstelle, dem Aufsatz (3) oder dem Einsatz zugeordnet, eine größere Anzahl an Steckverbinderpolen aufweist als für die Stromversorgung des Aufsatzes (3) und für eine Datenübermittlung erforderlich, wobei Stromversorgungspole (V) und/oder Massepole (M) mehrfach vorgesehen sind, welche Steckverbinderpole nach Art eines Rasters angeordnet sind, und dass das komplementäre zweite Steckverbinderteil (10) der Schnittstelle, dem Gegenstück zugeordnet, zumindest die für die Stromversorgung und Datenübermittlung notwendige Anzahl an Steckverbinderpolen (V, V'), angeordnet, um mit den Steckverbinderpolen (M, V)...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Installationsgerät für ein elektrisches Installationssystem, insbesondere ein Gebäudeinstallationssystem, umfassend einen Einsatz, einen auf den Einsatz aufsetzbaren Aufsatz sowie eine mehrpolige, nach Art eines Steckverbinders ausgeführte Schnittstelle zum elektrischen Verbinden des Aufsatzes für seine Stromversorgung und für eine Datenübermittlung mit dem Einsatz, wobei die komplementären Steckverbinderteile der Schnittstelle durch die Aufsetzbewegung zum Aufsetzen des Aufsatzes auf den Einsatz miteinander in Eingriff gestellt werden.
  • Derartige Installationsgeräte sind typischerweise Datenein- und -ausgabegeräte, die im Zusammenhang mit einer Gebäudeinstallation bzw. Gebäudeinstallationssystemen verwendet werden. Der Einsatz eines solchen Installationsgerätes ist typischerweise so dimensioniert, dass dieses in eine handelsübliche Norm-Unterputzdose (UP-Dose) eingesetzt werden kann. Der Aufsatz des Installationsgerätes bildet die sichtseitige Oberfläche des Installationsgerätes und verfügt typischerweise über ein Eingabepaneel, über das ein oder mehrere Installationssysteme angesteuert werden können. Darüber hinaus kann der Aufsatz auch eine Anzeigeeinheit aufweisen oder insgesamt als Datenein- und -ausgabeeinheit, ausgeführt sein, etwa als Touchscreen-Display. In vielen Fällen sind auf dem Aufsatz Piktogramme zum Kennzeichen unterschiedlicher Schaltflächen aufgebracht. Derartige Piktogramme haben oftmals eine Oben-Unten-Ausrichtung. Weist ein solcher Aufsatz zudem einen Display-Bereich auf, ist es gewünscht, dass der Aufsatz in seiner bestimmungsgemäßen Oben-Unten-Ausrichtung auf den Aufsatz aufgesetzt wird. Bei herkömmlichen Installationsgeräten dieser Art kann der Aufsatz daher nur in einer einzigen Ausrichtung zum Einsatz auf diesem montiert werden. Es ist daher bereits bei dem Einbau der Einsätze in eine UP-Dose bzw. beim Einbau einer UP-Dose mit einem darin vormontierten Einsatz in eine Wand darauf zu achten, dass der Einsatz bzw. die UP-Dose hinsichtlich des auf den Einsatz aufzusetzenden Aufsatzes in der korrekten Ausrichtung eingebaut werden. Anderenfalls befindet sich der auf einen solchen wandseitig montierten Einsatz aufgesetzte Aufsatz nicht in seiner vorbestimmten Ausrichtung.
  • Daher war man in der Vergangenheit bemüht, Aufsätze ohne eine definierte Oben-Unten-Ausrichtung zu konzipieren und einzusetzen.
  • Aus DE 10 2007 017 637 A1 ist ein Installationsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und wie prinzipiell vorbeschrieben bekannt.
  • Neben solchen Installationsgeräten, die auf eine einzige UP-Dose beschränkt sind, werden auch Installationsgeräte eingesetzt, deren Komponenten auf mehrere, beispielsweise zwei UP-Dosen aufgeteilt sind. Ein solches als Empfangs- und Widereingabeeinrichtung für Rundfunk- und/oder Fernsehsignale konzipiertes Installationsgerät ist beispielsweise aus DE 201 16 556 U1 bekannt. Bei diesem Installationsgerät befinden sich in der einen UP-Dose das Empfangsteil als Einsatz und ein Aufsatz mit den Eingabe- bzw. Bedientasten. In der anderen Unterputzdose befindet sich die Lautsprechereinheit. Wenn bei derartigen Installationsgeräten die Nebeneinanderanordnung der Komponenten geändert werden soll, müssen bei einer vorgesehenen Oben-Unten-Ausrichtung eines Aufsatzes die typischerweise in die UP-Dosen eingesetzten und verdrahteten Einsätze miteinander vertauscht werden, mithin die vormontierten Aggregate hinsichtlich ihrer Anordnung demontiert und erneut zusammengesetzt werden. Dies erfordert einen nicht vertretbaren Aufwand.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Installationsgerät dergestalt weiterzubilden, dass, ohne den Montageaufwand zu erhöhen, ein Aufsatz in unterschiedlichen Ausrichtungen zu einem Einsatz montiert werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein eingangs genanntes, gattungsgemäßes Installationsgerät, bei dem ein erstes Steckverbinderteil der Schnittstelle, dem Aufsatz oder dem Einsatz zugeordnet, eine größere Anzahl an Steckverbinderpolen aufweist als für die Stromversorgung des Aufsatzes und für eine Datenübermittlung erforderlich, wobei Stromversorgungspole und/oder Massepole mehrfach vorgesehen sind, welche Steckverbinderpole nach Art eines Rasters angeordnet sind, und dass das komplementäre zweite Steckverbinderteil der Schnittstelle, dem Gegenstück zugeordnet, zumindest die für die Stromversorgung und Datenübermittlung notwendige Anzahl an Steckverbinderpolen, angeordnet um mit den Steckverbinderpolen des ersten Steckverbinderteils in Verbindung gestellt zu werden und um von den mehrfach vorhandenen Stromversorgungs- und/oder Massepolen weniger als vorhanden, zumindest jedoch jeweils einen zu kontaktieren, aufweist, wobei das Raster der Steckverbinderpole ausgeführt ist, damit der Aufsatz in unterschiedlichen vorbestimmten Ausrichtungen in Bezug auf den Einsatz auf diesen aufsetzbar ist.
  • Bei diesem Installationsgerät kann der Aufsatz in unterschiedlichen Ausrichtungen, beispielsweise jeweils um 90 Grad in der Ebene des Aufsatzes gedreht auf den Einsatz aufgesetzt werden. Um die notwendige Kontaktierung des Aufsatzes bereitzustellen, verfügt entweder das dem Aufsatz oder das dem Einsatz zugeordnete Steckverbinderteil über eine Überzahl an Stromversorgungspolen und/oder von Massepolen. Dieses bedeutet, dass diese Pole in einer mehr als benötigten Anzahl vorhanden sind. Dieses erlaubt einen elektrischen Anschluss des Aufsatzes zu seiner Stromversorgung an den Einsatz in unterschiedlichen Drehwinkelstellungen und somit in unterschiedlichen Ausrichtungen zu dem Einsatz. Vorzugsweise ist dieses Steckverbinderteil dem Aufsatz zugeordnet sein. Der Einsatz selbst verfügt über ein komplementäres Steckverbinderteil, wobei dieses Gegenstück nur die tatsächlich notwendige Anzahl an Stromversorgungs- und Massepolen benötigt, typischerweise einen Stromversorgungspol und einen Massepol. Die Pole an beiden komplementären Steckverbindungsteilen sind nach Art eines Rasters angeordnet, und zwar dergestalt, dass in jedem Fall einer der in Überzahl vorhandenen Steckverbinderpole des ersten Steckverbinderteils mit dem entsprechenden Pol des Gegenstückes in Verbindung gestellt werden kann. Neben diesen für die Stromversorgung des Aufsatzes notwendigen Polen verfügt die Schnittstelle über Datenübermittlungspole, und zwar typischerweise in einer der zu übertragenden Kanäle entsprechenden Anzahl. Der stromversorgende Anschluss des Aufsatzes an den Einsatz erlaubt, dass der Aufsatz Stromverbraucher enthalten kann, insbesondere eine Steuereinrichtung, wie etwa einen Mikrokontroller. Dieses wiederum erlaubt, wenn das erste Steckverbinderteil dem Aufsatz zugeordnet ist, dass die Datenübermittlungspole den Kanälen zugeordnet werden können. Dieses ist selbstverständlich auch im umgekehrten Falle möglich, wenn die erste Schnittstelle dem ohnehin stromversorgten Einsatz zugeordnet ist. Bei Vorsehen beispielsweise von vier Datenkanälen sind vier Datenübermittlungspole vorhanden. Die Rasterausbildung der Steckverbinderpole ist so ausgeführt, dass die Datenübermittlungspole in den möglichen Ausrichtungen des Aufsatzes gegenüber dem Einsatz immer kontaktiert sind. Dabei versteht es sich, dass in Abhängigkeit von der Ausrichtung des Aufsatzes gegenüber dem Einsatz unterschiedliche Datenübermittlungspole miteinander verbunden werden. Daher ist eine Zuordnung der Datenübermittlungspole des ersten Steckverbinderteils zu dem jeweiligen Datenkanal erforderlich.
  • Die vorstehend beschriebene Konzeption erlaubt die Montage eines Aufsatzes auf einen Einsatz in unterschiedlichen, vorbestimmten Ausrichtungen, sodass der Aufsatz unabhängig von der Ausrichtung bzw. Orientierung des eingebauten Einsatzes in seiner bestimmungsgemäßen Ausrichtung angebracht werden kann. Dieses ist vor allem vorteilhaft für Mehrdoseninstallationen, wie beispielsweise bei Unterputzradios.
  • Die Schnittstelle bei diesem Installationsgerät zwischen Aufsatz und Einsatz befindet sich vorzugsweise zentrisch in Bezug auf die flächige Erstreckung von Aufsatz und Einsatz, wobei die Mitte des durch die Steckverbinderanordnung gebildeten Rasters diejenige Achse bildet, um die der Aufsatz, in unterschiedliche Winkelstellungen gebracht, auf den Einsatz aufsetzbar, mithin mit diesem verbindbar ist.
  • Typischerweise befindet sich die Schnittstelle mit den Steckverbinderpolen, ausgebildet als Steckverbinder in mittiger Anordnung von Aufsatz und Einsatz. Realisieren lässt sich ein solcher Steckverbinder in herkömmlicher Weise durch männliche und weibliche Steckverbinderpole.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1: Eine Ansicht auf ein als Zweidosengerät konzipiertes Unterputzradio,
  • 2: eine schematisierte Rückansicht eines dem Unterputzradio der 1 zugeordneten Aufsatzes,
  • 2a: eine vergrößerte schematisierte Darstellung eines dem Aufsatz zugeordneten Steckverbinderteils,
  • 2b: schematisierte Draufsicht auf ein zu dem Steckverbinderteil der 2a komplementäres Steckverbinderteil des Einsatzes,
  • 3a–c: die Darstellung des Unterputzradios entsprechend der Darstellung der 1 allerdings in unterschiedlichen Einbauausrichtungen.
  • Ein Unterputzradio 1 verfügt über zwei, jeweils in eine UP-Dose eingebaute Bestandteile, die untereinander verdrahtet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich in einer Unterputzdose eine Lautsprechereinheit 2. In der anderen Unterputzdose befindet sich ein weitere Komponenten enthaltender Einsatz, auf den ein Aufsatz 3 aufgesetzt ist. Der Aufsatz 3 bedeckt den in den Figuren nicht dargestellten Einsatz. Eine Lautsprecherabdeckung 4 und der Aufsatz 3 halten in herkömmlicher Weise eine Blende 5.
  • Bei dem Aufsatz 3 handelt es sich um ein Eingabepanel 6, konzipiert als berührungssensitives Display, insbesondere unter Verwendung kapazitiver Schaltflächen. Das Eingabepanel 6 verfügt über acht Schaltflächen S, die jeweils durch ein Piktogramm kenntlich gemacht sind. Die Piktogramme der Schaltflächen S sind in 1 in ihrer bestimmungsgemäßen Ausrichtung gezeigt. Es ist erkennbar, dass die Piktogramme für ein intuitives Verständnis in dieser, in 1 gezeigten Oben-Unten-Ausrichtung sein müssen. Oberhalb des Eingabepanels 6 befindet sich ein Displaybereich 7, in dem Informationen, beispielsweise ein eingestellter Sender angezeigt werden können. Sollte das Unterputzradio 1 über Internetfunktionalitäten verfügen, kann der Displaybereich 7 auch als Bildschirm genutzt werden.
  • Der Aufsatz 3 ist in an sich bekannter Art und Weise mechanisch und elektrisch mit dem darunter befindlichen, in den Figuren nicht dargestellten Einsatz verbunden. Zu diesem Zweck verfügt dieses Installationsgerät – der Einsatz und der Aufsatz – über eine Schnittstelle. Der Aufsatz 3 trägt rückseitig, wie aus 2 schematisiert ersichtlich, ein erstes Steckverbinderteil 8. Der Einsatz verfügt über ein komplementäres Steckverbinderteil (siehe 2b). Das Steckverbinderteil 8 ist zentrisch (mittig) an der Rückseite des Aufsatzes 3 angeordnet. Die Steckverbinderpole des ersten Steckverbinderteils 8 sind als männliche Steckverbinderteile ausgeführt und durch einen Kragen 9 eingefasst.
  • 2a zeigt das schematisiert dargestellte erste Steckverbinderteil 8 des Aufsatzes 3 in einer vergrößerten Darstellung. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Aufsatz 3 über die Schnittstelle mit Strom versorgt. Zudem ist vorgesehen, dass vier Datenleitungen zwischen dem Aufsatz 3 und dem Einsatz vorhanden sind. Die Steckverbinderpole des ersten Steckverbinderteils 8 sind in einem 3 × 3 Raster angeordnet, wobei die Steckverbinderpole in x- und y-Richtung jeweils einen gleichen Abstand voneinander haben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Steckverbinderpole wie folgt belegt:
    • – Die in den Ecken befindlichen Steckverbinderpole sind als Datenübermittlungspole vorgesehen und mit den Bezugszeichen D1, D2, D3 und D4 bezeichnet;
    • – der zentrisch angeordnete Steckverbinderpol ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Massepol M;
    • – die übrigen Steckverbinderpole sind Stromversorgungspole V.
  • Für den Betrieb des Aufsatzes 3 wird nur ein Stromversorgungspol V benötigt. Folglich verfügt das erste Steckverbinderteil 8 über eine Überzahl an Stromversorgungspolen V. Diese sind mithin mehrfach vorhanden.
  • Das Raster der Steckverbinderpole des ersten Steckverbinderteils 8 des Aufsatzes 3 weist die vorbeschriebene Geometrie und Belegungskonzeption auf, damit der Aufsatz 3 in vier unterschiedlichen Stellungen auf den Einsatz aufgesetzt werden kann, und zwar in vier, sich jeweils durch einen Winkel von 90 Grad unterscheidende Ausrichtungen. Damit ist es möglich, den Aufsatz in vier unterschiedlichen Oben-Unten-Ausrichtungen an dem Einsatz zu montieren.
  • 2b zeigt schematisiert in einer Draufsicht das dem Einsatz zugeordnete Steckverbinderteil 10 als Gegenstück des dargestellten Ausführungsbeispiels. Die Steckerverbinderpole des Steckverbinderteils 10 sind als weibliche Steckverbinderteile ausgeführt. Die belegten Steckverbinderpole sind durch eine dickere Linienführung kenntlich gemacht. Die übrigen Steckverbinderpole sind elektrisch nicht angeschlossen und bilden somit streng genommen keine Steckverbinderpole aus, sondern lediglich Dummy-Buchsen zur Aufnahme der entsprechenden Steckverbinderpole des ersten Steckverbinderteils 8. Der in einer Unterputzdose eingebaute Einsatz weist eine vorgegebene Belegung seiner Steckverbinderpole auf. Auch bei dem Steckverbinderteil 2 bilden die in den Ecken befindlichen Steckverbinderpole diejenigen für eine Datenübermittlung dar. Diese sind mithin mit den Bezugszeichen D1', D2', D3' und D4' gekennzeichnet. Der in der Mitte befindliche Steckverbinderpol ist der Massepol M'. Der Stromversorgungspol V' befindet sich bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen den Datenübermittlungspolen D3' und D4'.
  • Unabhängig von den vier möglichen Ausrichtungen des Aufsatzes 3 gegenüber dem Einsatz und somit des ersten Steckverbinderteils 8 gegenüber dem zweiten Steckverbinderteil 10 kontaktieren die Datenübermittlungspole D1, D2, D3 und D4 jeweils einen Datenübermittlungspol D1', D2', D3' oder D4' des dem Einsatz zugeordneten Steckverbinderteils 10. So kontaktiert je nach Ausrichtung des Aufsatzes 3 gegenüber dem Einsatz der Datenübermittlungspol D1 den Datenübermittlungspol D1' oder den Datenübermittlungspol D2' oder den Datenübermittlungspol D3' oder den Datenübermittlungspol D4' des Steckverbinderteils 10. Entsprechendes gilt für die weiteren Datenübermittlungspole. In jedem Fall wird der Massepol M des Aufsatzes 3 mit dem Massepol M' des Einsatzes in Kontakt gebracht. Unabhängig von der Ausrichtung des Aufsatzes 3 gegenüber dem Einsatz kontaktiert einer der Stromversorgungspole V des dem Aufsatz 3 zugeordneten ersten Steckverbinderteils 8 den Stromversorgungspol V' des Einsatzes. Damit ist die Stromversorgung des Aufsatzes 3 unabhängig von seiner montierten Ausrichtung an dem Einsatz sichergestellt.
  • Der Aufsatz 3 verfügt über einen Mikroprozessor, der auch benutzt wird, um nach Montage des Aufsatzes 3 auf den Einsatz mit einem Handshake-Protokoll den Aufsatz 3 mit dem Einsatz zu verheiraten, wobei in diesem Zuge den Datenübermittlungspolen D1 bis D4 der jeweilige Kanal, vorgegeben von dem Einsatz, zugewiesen wird.
  • Es versteht sich, dass im Unterschied zu den dargestellten Ausführungsbeispielen auch eine Überzahl an Massepolen und nur ein Stromversorgungspol vorgesehen sein kann. Dann sind typischerweise die Pole gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel vertauscht. Ebenfalls ist es möglich, anstelle einer Anordnung der Datenübermittlungspole in den Ecken der gezeigten Rasteranordnung diese an die Positionen der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Stromversorgungspole gekennzeichneten Pole zu legen. Die Beschreibung des Ausführungsbeispiels macht deutlich, dass nur eine sehr geringe Anzahl an zusätzlichen Polen bereitgestellt werden müssen, um die gewünschte Funktionalität zu erreichen.
  • 3a, 3b und 3c zeigen das Unterputzradio 1 als Installationsgerät in gegenüber seiner Ausrichtung in 1 unterschiedlichen Einbaustellungen. In 3a ist das Unterputzradio 1 mit seinen Einbaudosen vertikal orientiert ausgerichtet, wobei der Aufsatz 3 zuoberst angeordnet ist. Der Aufsatz 3 ist gegenüber seiner Ausrichtung in 1 in 3 um 90 Grad im Uhrzeigersinn verstellt auf den Einsatz montiert worden. 3b und 3c zeigen die beiden weiteren Ausrichtungen, in denen der Aufsatz 3 gegenüber dem Einsatz und somit auch gegenüber den übrigen Bestandteilen des Unterputzradios 1 montiert werden kann.
  • Die Erfindung ist anhand von Informationsbeispielen beschrieben worden. Ohne den Umfang der geltenden Ansprüche zu verlassen, ergeben sich für einen Fachmann zahlreiche weitere Ausgestaltungen, die Erfindung zu verwirklichen, ohne das diese im einzelnen in Rahmen dieser Ausführung dargelegt werden müssten. Gleichwohl gelten auch diese Ausführungen zum Offenbarungsgehalt dieser Ausführungen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Unterputzradio
    2
    Lautsprechereinheit
    3
    Aufsatz
    4
    Lautsprecherabdeckung
    5
    Blende
    6
    Eingabepanel
    7
    Displaybereich
    8
    erstes Steckverbinderteil
    9
    Kragen
    10
    zweites Steckverbinderteil
    D1–D4
    Datenübermittlungspol
    D1'– D4'
    Datenübermittlungspol
    M, M'
    Massepol
    S
    Schaltfläche
    V, V'
    Stromversorgungspol

Claims (7)

  1. Installationsgerät für ein elektrisches Installationssystem, insbesondere ein Gebäudeinstallationssystem, umfassend einen Einsatz, einen auf den Einsatz aufsetzbaren Aufsatz (3) sowie eine mehrpolige, nach Art eines Steckverbinders ausgeführte Schnittstelle zum elektrischen Verbinden des Aufsatzes (3) für seine Stromversorgung und für eine Datenübermittlung mit dem Einsatz, wobei die komplementären Steckverbinderteile (8, 10) der Schnittstelle durch die Aufsetzbewegung zum Aufsetzen des Aufsatzes (3) auf den Einsatz miteinander in Eingriff gestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Steckverbinderteil (8) der Schnittstelle, dem Aufsatz (3) oder dem Einsatz zugeordnet, eine größere Anzahl an Steckverbinderpolen aufweist als für die Stromversorgung des Aufsatzes (3) und für eine Datenübermittlung erforderlich, wobei Stromversorgungspole (V) und/oder Massepole (M) mehrfach vorgesehen sind, welche Steckverbinderpole nach Art eines Rasters angeordnet sind, und dass das komplementäre zweite Steckverbinderteil (10) der Schnittstelle, dem Gegenstück zugeordnet, zumindest die für die Stromversorgung und Datenübermittlung notwendige Anzahl an Steckverbinderpolen (V, V'), angeordnet, um mit den Steckverbinderpolen (M, V) des ersten Steckverbinderteils (8) in Verbindung gestellt zu werden und um von den mehrfach vorhandenen Stromversorgungs- und/oder Massepolen (M, V) weniger als vorhanden, zumindest jedoch jeweils einen zu kontaktieren, aufweist, wobei das Raster der Steckverbinderpole ausgeführt ist, damit der Aufsatz (3) in unterschiedlichen vorbestimmten Ausrichtungen in Bezug auf den Einsatz auf diesen aufsetzbar ist.
  2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entweder Stromversorgungspole (V) und/oder Massepole mehrfach vorgesehen sind.
  3. Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrfach vorhandenen Stromversorgungspole (V) oder die mehrfach vorhandenen Massepole des ersten Steckverbinderteils (8) in einer der Anzahl der unterschiedlichen Ausrichtungen, in denen der Aufsatz (3) auf den Einsatz montierbar ist, entsprechenden Anzahl vorhanden sind.
  4. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbinderpole des einen Teils der Schnittstelle als männliche Steckverbinderteile und diejenigen des anderen Teils als weibliche Steckverbinderteile ausgeführt sind.
  5. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Aufsatz (3) zugeordnete Teil der Schnittstelle mit seinen Steckverbinderpolen zentrisch angeordnet und die Mitte des durch die Steckverbinderanordnung gebildeten Rasters diejenige Achse bildet, um die der Aufsatz, in unterschiedliche Winkelstellungen gedreht, auf den Einsatz aufsetzbar ist.
  6. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Aufsatz als auch der Einsatz über Prozessormittel verfügen.
  7. Installationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steckverbinderteil dem Aufsatz zugeordnet ist und die Prozessormittel des Aufsatzes zum Zuordnen bestimmter Kanäle einer Datenübermittlung an die Datenübermittlungspole ausgelegt oder programmiert sind.
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