DE202013100492U1 - Bedieneinheit - Google Patents

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    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C23/00Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
    • G08C23/02Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems using infrasonic, sonic or ultrasonic waves
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/19Controlling the light source by remote control via wireless transmission

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Abstract

Bedieneinheit zur Beeinflussung von elektrischen Geräten/Aktoren der Gebäudesystemtechnik mit einem Gehäuse, in welchem zumindest eine Energieversorgungseinheit, zumindest eine zur drahtlosen Übertragung von Beeinflussungsgrößen geeignete erste Schnittstelle und zumindest eine mit weiteren zur Funktion notwendigen Bauteilen bestückte Leiterplatte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ableitung von Beeinflussungsgrößen im Gehäuse (1) zumindest ein Akustikmodul (5) vorhanden ist, welches zumindest zwei für Körperschall empfindliche Mikrofone (6), zumindest eine akustische Störsignale unterdrückende Filtereinheit (7) und zumindest eine akustische Gesten erkennende Erkennungseinheit (8) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Bedieneinheit aus.
  • Derartige Bedieneinheiten sind in der Regel dafür vorgesehen, eine Vielzahl von in Gebäuden installierte elektrische Geräte/Aktoren (Jalousieantriebe, Beleuchtungseinrichtungen, Fühler, Wächter usw.) bedarfsgerecht zu beeinflussen. Zu diesem Zweck sind die unterschiedlichsten Bedieneinheiten wie Schalter, Taster, Dimmer usw. bekannt geworden. Zur Beeinflussung werden üblicherweise vom Benutzer an den Bedieneinheiten Bediengrößen bzw. Beeinflussungsgrößen eingestellt, die an die zugeordneten Geräte/Aktoren zu deren Beeinflussung übertragen werden. Die Übertragung kann drahtgebunden oder aber drahtlos z. B. per Funk erfolgen. Zur ordnungsgemäßen Installation an bzw. in einer Wand weisen solche elektrischen Installationsgeräte einen oftmals rahmenartig oder plattenförmig ausgeführten Träger auf. Somit ist eine einfache Befestigung solcher elektrischen Installationsgeräte sowohl in bzw. an einer Installationsdose oder aber direkt auf einer Wand möglich. Auch mobil ausgeführte Bedieneinheiten finden mittlerweile in der Praxis mehr und mehr Verwendung.
  • Durch die DE 20 2012 100 909 U1 ist eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende Bedieneinheit für die Gebäudesystemtechnik bekannt geworden. Im Gehäuse dieser Bedieneinheit ist eine Energieversorgung angeordnet. Zudem sind im Gehäuse mehrere weitere Funktionselemente und eine zur drahtlosen Übertragung von Bediengrößen geeignete Schnittstelle angeordnet. Diese Bedieneinheit ist zur mobilen Verwendung vorgesehen und weist zur Ableitung von Bediengrößen in seinem Gehäuse zumindest einen mit einer Auswerteelektronik versehenen Beschleunigungssensor auf.
  • Aus anderen allgemein üblichen Anwendungen ist es auch bekannt, Drehsteller zur Bedienung vorzusehen, um zum Beispiel einen Drehdimmer zu realisieren.
  • Solchermaßen ausgebildete Bedieneinheiten bestehen üblicherweise zumindest aus einem feststehenden Teil und mehreren beweglich miteinander in Wirkverbindung kommenden Funktionskomponenten, wodurch zum einen mechanische Freiheitsgrade limitiert sind und zum anderen Verschleiß an den beweglich miteinander in Wirkverbindung kommenden Bauteilen entsteht.
  • Ausgehend von derart ausgebildeten Bedieneinheiten liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine auf Körperschall reagierende Bedieneinheit zu schaffen, die größtmögliche mechanische Freiheitsgrade bietet, was Beweglichkeit und Anordnung angeht, und bei der die beweglich miteinander in Wirkverbindung kommenden Bauteile auf ein Minimum beschränkt sind, um Verschleiß weitgehend zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Besonders vorteilhaft bei einer solchen Ausbildung ist, dass die Bedienung der auf Körperschall reagierenden Bedieneinheit bedienelementefrei durch die Finger eines Benutzers auf einfache, intuitive Art und Weise erfolgen kann.
  • Weiterhin ist besonders vorteilhaft, dass auf einfache Art und Weise die Reichweite einer solchen Bedieneinheit durch Einstellung der Amplitude auf einen vorbestimmten Wirkradius zu beschränken ist.
  • Zudem ist besonders vorteilhaft, dass die Bedieneinheit auf besonders einfache und kostengünstige Art und Weise robust bzw. voll verkapselt und somit wasser- und staubdicht ausgeführt werden kann, und dass der Benutzer die für mobilen Gebrauch ausgeführte Bedieneinheit frei platzieren kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines Ausführungsbeispieles sei die Erfindung im Prinzip näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: prinziphaft eine solche Bedieneinheit als Blockschaltbild.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine derartige Bedieneinheit im Wesentlichen aus einem Gehäuse 1, in welchem eine Energieversorgungseinheit 2, eine zur drahtlosen Übertragung von Beeinflussungsgrößen geeignete erste Schnittstelle 3 und eine mit weiteren zur Funktion notwendigen Bauteilen bestückte Leiterplatte 4 angeordnet sind. Zur Ableitung von Beeinflussungsgrößen ist im Gehäuse 1 ein Akustikmodul 5 vorhanden, welches zwei für Körperschall empfindliche Mikrofone 6, eine akustische Störsignale unterdrückende Filtereinheit 7 und eine akustische Gesten erkennende Erkennungseinheit 8 aufweist. Das Akustikmodul 5 ist auf der im Gehäuse 1 vorhandenen Leiterplatte 4 angeordnet.
  • Wie des Weiteren aus der Figur hervorgeht, ist auf der im Gehäuse 1 vorhandenen Leiterplatte 4 ein Rauminformationsmodul 9 angeordnet, welches über eine Nahfeldverbindung sämtliche Informationen, was ansteuerbare elektrische Geräte/Aktoren betrifft, zugeführt bekommt. Die Nahfeldverbindung kann sowohl als optische als auch als sogenannte „RFID“-Übertragungsstrecke ausgeführt sein. Diese Informationen werden abgespeichert und mit einer jeweils speziellen akustischen Geste, die vom Benutzer eingegeben werden kann, datentechnisch verknüpft. Für die Beeinflussung verschiedener elektrischer Geräte/Aktoren sind mehrere unterschiedliche akustische Gesten vorgesehen. Unterschiedliche akustische Gesten können durch den Benutzer zum Beispiel durch Klopfen, Kratzen, Überstreichen (gradlinig/kreisförmig) direkt an der Bedieneinheit und/oder an einer in der Nähe der Bedieneinheit befindlichen Oberfläche erzeugt werden. Jede unterschiedliche Geste kann datentechnisch mit einer speziellen Beeinflussungsgröße verknüpft werden, damit zielgerichtet unterschiedliche Geräte/Aktoren beeinflusst werden können. Auch kann eine spezielle Beschichtung 15 an der Oberfläche des Gehäuses 1 der Bedieneinheit vorhanden sein, welche speziell für die Eingabe bzw. Erzeugung von akustischen Gesten vorgesehen ist. Des Weiteren ist auf der im Gehäuse 1 vorhandenen Leiterplatte 4 ein Sprachaufnahmemodul 10 vorhanden, damit der Benutzer über Sprachbefehle im Raum befindliche elektrische Geräte/Aktoren mittels der Bedieneinheit zielgerichtet beeinflussen kann. Damit die Sprachbefehle ohne großen internen Rechenaufwand verarbeitet werden können, weist das Sprachaufnahmemodul 10 eine Filtereinrichtung 11, eine Komprimierungseinrichtung 12 und eine Sende-/Empfangseinrichtung 13 zur Verbindung mit einem externen Dienst auf. Ein solcher externer Dienst ist dafür vorgesehen, große Datenmengen hinsichtlich Spracheingabe in kurzer Zeit verarbeiten zu können. Nach der Verarbeitung werden die aufbereiteten Daten von dem externen Dienst zur Auswertung und Weiterverarbeitung an die Bedieneinheit zurückgesendet.
  • Außerdem ist am Gehäuse 1 eine zweite Schnittstelle 14 vorhanden, welche mit der Leiterplatte 4 datentechnisch in Verbindung steht und welche zur Kopplung der Bedieneinheit mit einem drahtgebundenen Bussystem der Gebäudesystemtechnik vorgesehen ist, damit auch drahtgebundene elektrische Geräte/Aktoren bedarfsgerecht vom Benutzer beeinflusst werden können. Die im Gehäuse 1 vorhandene Energieversorgungseinheit 2 ist als Akkumulator ausgeführt und steht mit einem – der Einfachheit nicht dargestellten – als Solarzelle ausgebildeten Energiewandler in Verbindung. Ein Teil der Gehäuseoberfläche der Bedieneinheit ist mit einer schon erwähnten Beschichtung 15 versehen, welche unterschiedlich stark ausgeführt ist. Da die Beschichtung 15 zudem eine matrixartige Aufteilung aufweist, kann der Benutzer mit dem Finger auf einfache Art und Weise akustische Gesten erzeugen, die zur gezielten Beeinflussung mehrerer im Gebäude bzw. Raum installierten elektrischen Geräten/Aktoren verwendet werden können.
  • Normalerweise ist die Bedieneinheit dafür vorgesehen, dass der Benutzer diese frei dort platzieren kann, wo er dies für am sinnvollsten hält. Um auch einen festen Aufbewahrungsort anbieten zu können, ist das Gehäuse 1 derart ausgebildet, dass auf einfache Art und Weise ein Zusammenwirken mit einem Wandhalter möglich ist. Ein solcher Wandhalter könnte vorteilhafterweise auch zur Verbindung mit der im Gehäuse 1 vorhandenen zweiten Schnittstelle 14 vorgesehen sein, damit die Bedieneinheit mit einem drahtgebundenen Bussystem kommunizieren kann. Um bestimmte Funktionalitäten ggfls. auch optisch anzeigen zu können, kann das Gehäuse 1 der Bedieneinheit mit einem – der Einfachheit halber nicht dargestellten – Display versehen sein. Um auch auf optischem Wege Informationen mit zugeordneten elektrischen Geräten/Aktoren austauschen zu können, weist die im Gehäuse 1 angeordnete Leiterplatte 4 eine dritte Schnittstelle 16 auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Energieversorgungseinheit
    3
    Erste Schnittstelle
    4
    Leiterplatte
    5
    Akustikmodul
    6
    Mikrofon
    7
    Filtereinheit
    8
    Erkennungseinheit
    9
    Rauminformationsmodul
    10
    Sprachaufnahmemodul
    11
    Filtereinrichtung
    12
    Komprimierungseinrichtung
    13
    Sende-/Empfangseinrichtung
    14
    Zweite Schnittstelle
    15
    Beschichtung
    16
    Dritte Schnittstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012100909 U1 [0003]

Claims (18)

  1. Bedieneinheit zur Beeinflussung von elektrischen Geräten/Aktoren der Gebäudesystemtechnik mit einem Gehäuse, in welchem zumindest eine Energieversorgungseinheit, zumindest eine zur drahtlosen Übertragung von Beeinflussungsgrößen geeignete erste Schnittstelle und zumindest eine mit weiteren zur Funktion notwendigen Bauteilen bestückte Leiterplatte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ableitung von Beeinflussungsgrößen im Gehäuse (1) zumindest ein Akustikmodul (5) vorhanden ist, welches zumindest zwei für Körperschall empfindliche Mikrofone (6), zumindest eine akustische Störsignale unterdrückende Filtereinheit (7) und zumindest eine akustische Gesten erkennende Erkennungseinheit (8) aufweist.
  2. Bedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) zumindest ein Rauminformationsmodul (9) angeordnet ist.
  3. Bedieneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) zumindest ein Sprachaufnahmemodul (10) vorhanden ist, welches mit zumindest einer Filtereinrichtung (11) und zumindest einer Komprimierungseinrichtung (12) versehen ist.
  4. Bedieneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprachaufnahmemodul (10) zur Verbindung mit einem externen Dienst zumindest eine Sende-/Empfangseinrichtung (13) aufweist.
  5. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1), zur Kopplung an ein drahtgebundenes Bussystem der Gebäudesystemtechnik, zumindest eine zweite Schnittstelle (14) vorhanden ist.
  6. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) zumindest eine optisch arbeitende dritte Schnittstelle (16) vorhanden ist.
  7. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinheit (2) zumindest einen als Akkumulator ausgebildeten Energiespeicher aufweist.
  8. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinheit (2) mit zumindest einem als Solarzelle ausgebildeten Energiewandler in Verbindung steht.
  9. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilbereich des Gehäuses (1) unterschiedlich stark ausgeführt ist.
  10. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Gehäuseoberfläche des Gehäuses (1) mit einer Beschichtung (15) versehen ist.
  11. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Gehäuseoberfläche des Gehäuses (1) und/oder der Beschichtung (15) unterschiedliche Oberflächenstrukturen aufweist.
  12. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Gehäuseoberfläche des Gehäuses (1) und/oder der Beschichtung (15) eine matrixartige Aufteilung aufweist.
  13. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilbereich des Gehäuses (1) als Hohlkörper ausgebildet ist.
  14. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilbereich des Gehäuses (1) und/oder der Beschichtung (15) aus unterschiedlichen Materialien hergestellt ist.
  15. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) zur Aufnahme in einem Wandhalter vorgesehen ist.
  16. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (1) zumindest ein Display vorgesehen ist.
  17. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) zur Verwendung als Unterputzgerät ausgeführt ist.
  18. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) Mittel zur Raumschallentkopplung aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202013101825U1 (de) * 2013-04-26 2014-07-29 Zumtobel Lighting Gmbh Bediengerät zur Ansteuerung von Leuchten, Jalousien und/oder Klimageräten
DE202016103317U1 (de) 2016-06-23 2016-07-13 Albrecht Jung Gmbh & Co. Kg Mobiles Bediengerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012100909U1 (de) 2011-04-14 2012-03-29 Insta Elektro Gmbh Bedieneinheit

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