DE102015013848A1 - Verfahren zur Regelung der Temperatur des Innenraumes eines Fahrzeuges über eine Fernbedienung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Temperatur des Innenraums eines Fahrzeuges über ein Bedienelement. Erfindungsgemäß wird bei einem ausgeschalteten Fahrzeugmotor sowie erkannten Anwesenheit eines Lebewesens die von der Person eingestellte Sollwert-Innentemperatur mit der von einem System ermittelten Istwert-Innentemperatur im Innenraum verglichen und von dem sich außerhalb des Fahrzeuges befindlicher Person über eine Fernbedienung überwacht.

Description

  • Die Erfindung betrifft nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein Verfahren zur Regelung der Temperatur des Kraftfahrzeuginnenraums mit einem Bedienelement, um eine zu den klimatischen Anforderungen eines Lebewesens gewünschte Temperatur zu erreichen.
  • Systeme zur Klimaregelung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs, die insbesondere Heizung, Klimatisierung bzw. Kühlung umfassen, sind u. a. aus der Schrift DE 26 21 663 A1 bekannt. Bei den meisten Systemen wird aufgrund von Bedieneingaben des Fahrers und von den von Sensoren gelieferten Daten temperierte Luft in den Innenraum eingeleitet, um eine angenehme Temperatur für die Insassen zu erreichen.
  • Als nächstliegenden Stand der Technik wird die WO 2006/087888 A1 angesehen, die den Betrieb einer Klimaanlage eines Fahrzeuges in Abhängigkeit von der durch eine elektronische Informationsquelle signalisierten Anwesenheit eines Kleinkindes bzw. anderes Lebewesens im Fahrzeug betrifft. Dieses Verfahren dient dazu, ein Fahrzeug automatisch zu kühlen, sofern sich ein Kleinkind oder ein Tier im Fahrzeug befindet. Die Informationsquelle wird von einem RFID-Element zur Verfügung gestellt, das eine automatische und berührungslose Identifizierung und Lokalisierung von Insassen durch elektromagnetische Wellen ermöglicht. Ein RFID-System besteht aus einem Transponder, der sich notwendigerweise am Lebewesen befindet und einen kennzeichnenden Code enthält, sowie aus einem zum Auslesen dieser Kennung dienenden Lesegerät. Die Notwendigkeit des Anbringens des Transponders stellt zugleich ein Nachteil dieses Systems dar. Problematisch sind zudem die hohen Investitionskosten für die Technik.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass bei einem passiven Aufheizen des Fahrgastraums durch die Sonne Gefahren für Insassen entstehen können. Nicht selten vergessen die Eltern ihr Kind oder ein Tier in dem Fahrzeug, sodass dieses über einen langen Zeitraum in dem Innenraum unbewacht bleibt. Wird das Fahrzeug über einen längeren Zeitraum in der Sonne abgestellt, heizen sich im Innenraum die Umschließungsflächen stark auf. Dies kann aufgrund der Überhitzung für den Insassen tödliche Folgen haben. Schon nach einer viertel Stunde kann ein geschlossener Wagen unter praller Sonne zu einer lebensgefährlichen Hitzefalle werden. Deshalb sollte man bei Hitze weder Kinder noch Tiere unbeabsichtigt allein im Auto lassen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Temperaturregelung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, welches unter anderem die tödliche Hitzegefahr eliminiert sowie die in der zuletzt genannten Schrift genannten Nachteile umgeht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung betrifft nach dem Oberbegriff ein Verfahren zur Regelung der Temperatur des Innenraums eines Kraftfahrzeuges. Von einem Insassen wird eine Sollwert-Innentemperatur eingestellt, die mit der von dem System erkannten Istwert-Innentemperatur verglichen wird. Ist der Motor des Fahrzeuges ausgeschaltet und wird eine Anwesenheit eines Lebewesens erkannt, so kann nach dem Verlassen des Fahrzeuges eine sich außerhalb dessen befindliche Person die Temperaturwerte über eine Fernbedienung überwachen. Als Lebewesen sind beispielsweise Kinder und Tiere gemeint.
  • Erfindungsgemäß kann die sich außerhalb des Fahrzeuges befindliche Person über eine Fernbedienung die Gesundheit eines Lebewesens schützende Schritte vornehmen. Die Person kann das Fahrzeug beispielsweise kühlen oder wärmen.
  • Ist der Motor des Fahrzeugs ausgeschaltet und wird eine Anwesenheit eines Lebewesens erkannt, so wird in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die sich außerhalb des Fahrzeuges befindliche Person über die Fernbedienung gewarnt, sobald die Temperatur im Innenraum in Abhängigkeit von benutzerspezifischen Einstellungen von dem eingestellten Sollwert abweicht. Als benutzerspezifische Einstellung kann z. B. ein Temperaturbereich vorgesehen sein, beispielsweise in dem Bereich 20°C bis 24°C.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Erkennung der Anwesenheit eines Kindes durch den an dem Kindersitz angelegten Sicherheitsgurt festgestellt. Dies hat den Vorteil, dass auf diese Weise die Anwesenheit eines Kindes mit Sicherheit detektiert werden kann. Dadurch wird verhindert, dass das Verfahren in Gang gesetzt wird, obwohl sich im Auto kein Kind befindet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Anwesenheit des Kindes durch die Übermittlung von Vitalstatus erkannt. Dies hat den Vorteil, dass auf diese Weise die Anwesenheit eines Kindes mit Sicherheit detektiert werden kann. Dadurch wird verhindert, dass das Verfahren in Gang gesetzt wird, obwohl sich im Auto kein Kind befindet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Anwesenheit eines Kindes durch den Einsatz eines Gewichtserfassungs-Systems in dem Fahrzeug festgestellt. Dies hat den Vorteil, dass auf diese Weise die Anwesenheit eines Kindes mit Sicherheit detektiert werden kann. Dadurch wird verhindert, dass das Verfahren in Gang gesetzt wird, obwohl sich im Auto kein Kind befindet.
  • Schließlich wird die Erkennung der Anwesenheit eines Lebewesens in dem Fahrzeug durch die Insassenschutzsysteme unterstützt, wodurch die Zuverlässigkeit des Verfahrens gesteigert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2621663 A1 [0002]
    • WO 2006/087888 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Temperaturregelung im Innenraum eines Fahrzeuges über eine Fernbedienung, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem ausgeschalteten Fahrzeugmotor sowie erkannter Anwesenheit eines Lebewesens die von dem Fahrer eingestellte Sollwert-Innentemperatur mit der von einem System ermittelten Istwert-Innentemperatur im Innenraum verglichen und von einer sich außerhalb des Fahrzeuges befindlichen Person mittels einer Fernbedienung überwacht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Person mittels einer Fernbedienung das Lebewesen schützende Schritte vornimmt, indem sie das Fahrzeug kühlt oder wärmt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Person über die bevorstehende bzw. eingetretene Abweichung der beiden Temperaturen automatisch über die Fernbedienung gewarnt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwesenheit eines Kindes mittels des an dem Kindersitz angelegten Sicherheitsgurtes festgestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwesenheit eines Kindes durch die Übermittlung der Vital-Daten durch das System festgestellt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwesenheit eines Kindes durch ein Gewichtserfassungs-System in dem Fahrzeug festgestellt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennung der Anwesenheit eines Kindes durch die Insassenschutzsysteme in dem Fahrzeug unterstützt wird.
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