-
Die Erfindung betrifft einen Kindersitz für ein Fahrzeug gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
-
Die gattungsbildende
DE 10 2004 015 118 A1 offenbart einen Kindersitz für ein Fahrzeug, welcher auf einem Beifahrersitz mittels einer Zentralbefestigung befestigbar ist. Der Kindersitz weist eine Lüftungsmatte auf, welche sich wenigstens über einen Teil der Sitzfläche des Kindersitzes erstreckt. Ein Luftstrom für die Lüftungsmatte wird mittels einer Luftversorgungsleitung über die Zentralbefestigung zugeführt.
-
In der
DE 198 51 979 C2 wird ein Fahrzeugsitz beschrieben, bei welchem zum Einstellen eines komfortablen Sitzklimas ein Steuergerät vorgesehen ist, welches eingangsseitig mit einem Temperaturfühler zum Aufnehmen der Sitzoberflächentemperatur, dem sogenannten Integralsensor, und einem Feuchtemesser sowie ausgangsseitig mit elektrischen Schaltkreisen einer Sitzheizung und einer Sitzlüftung verbunden ist. Das Steuergerät ist eingangsseitig zusätzlich mit einem Außentemperaturfühler zum Messen der Umgebungstemperatur verbunden. In dem Steuergerät ist eine Temperaturregelung integriert, die mittels Sitzheizung und Sitzbelüftung die Oberflächentemperatur von Sitzpolster und Lehnenpolster auf einen vorgegebenen Sollwert einregelt. In dem Steuergerät wird dabei der Sollwert in Abhängigkeit von dem vom Außenfühler gelieferten Temperaturwert korrigiert. Die Korrektur kann dabei so erfolgen, dass bei einer Außentemperatur unterhalb von 20°C der Sollwert auf z. B. 36°C eingestellt ist und bei einer Außentemperatur oberhalb von 20°C der Sollwert auf z. B. 35°C abgesenkt wird. Mit dieser Beeinflussung der an der Sitzoberfläche einzuregelnden Temperatur wird dem Temperaturempfinden des Sitzbenutzers je nach Jahreszeit Rechnung getragen.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Kindersitz für ein Fahrzeug darzustellen. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Fahrzeug zum Zusammenwirken mit dem Kindersitz anzugeben.
-
Die Aufgabe wird hinsichtlich des Kindersitzes gelöst durch einen Kindersitz für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Hinsichtlich des Fahrzeugs wird die Aufgabe durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3 oder 4 gelöst.
-
Ein vorschlagsgemäßer Kindersitz weist zumindest einen Luftkanal auf, beispielsweise in Form einer Lüftungsmatte mit mehreren Luftkanälen, welche sich wenigstens über einen Teil der Sitzfläche des Kindersitzes erstreckt. Der Kindersitz für das Fahrzeug ist auf dem Beifahrersitz mittels der Zentralbefestigung befestigt. Eine übliche Ausführungsform der Zentralbefestigung ist die sogenannte ISOFIX-Befestigung zur standardisierten Befestigung von Kindersitzen in Fahrzeugen.
-
Durch den Kindersitz wird der Komfort für ein auf dem Kindersitz sitzendes Kind erheblich erhöht. Der Kindersitz weist in der Regel eine aus sicherheitstechnischen Gründen eng an den Körper des Kindes anliegende Ausgestaltung auf, so dass ohne zusätzliche Luftzufuhr nur unzureichend angenehme klimatische Bedingungen für das Kind gegeben sind.
-
Eine unter Umständen vorliegende Belüftungseinrichtung für den Beifahrersitz auf welchem der Kindersitz arretiert ist, ist nicht ausreichend, um eine genügende Luftzufuhr für den Kindersitz zu gewährleisten. Die Lüftungsmatte für den Kindersitz sorgt für eine ausreichende Kühlung für den Kindersitz durch die Luftzufuhr, so dass sich das Kind in einer wohlklimatisierten Umgebung im Kindersitz befindet. Eine Ablenkung des Fahrers durch ein sich unwohl fühlendes Kind kann dadurch vermieden werden. Der Kindersitz kann auf jedem Beifahrersitz des Fahrzeuges, der Fahrersitz ist ausgenommen, eingesetzt werden, insbesondere auch auf den Beifahrersitzen im Fond des Fahrzeuges.
-
Dabei ist es von Vorteil, wenn die aus der Lüftungsmatte ausströmende Luft temperiert ist. Für jede Innenraumtemperatur kann ein entsprechender Luftstrom mit einer für das Kind angenehmen Temperatur eingestellt werden. Eine Steuerung der Temperatur des Luftstroms kann beispielsweise mittels einer Klimaanlage getätigt werden oder die Temperatur des Luftstromes wird manuell vorgegeben. In einer üblichen Ausführung umfasst die Klimaanlage einen Kältemittelverdichter zur Kühlung der Luft für den Luftstrom. Über eine Heizvorrichtung kann die Luft für den Luftstrom alternativ erwärmt werden. Der Luftstrom kann zur Kühlung und zur Erwärmung des Kindersitzes verwendet werden.
-
Der Luftstrom für die Lüftungsmatte kann mittels einer Luftversorgungsleitung über die Zentralbefestigung zugeführt werden. In dieser Ausgestaltung kann der Luftstrom für die Lüftungsmatte beispielsweise durch eine bereits vorgesehene Belüftungseinrichtung für den Beifahrersitz erzeugt werden, auf welchem der Kindersitz befestigt ist.
-
Mittels der Zentralbefestigung kann der Kindersitzes lösbar mit dem Fahrzeug verbunden werden. Beim lösbaren Verbinden des Kindersitzes mit dem Fahrzeug, etwa durch Einrasten der standardisierten ISOFIX-Befestigung, stellt eine im Bereich der Zentralbefestigung angebrachte Kupplungsverbindung die Verbindung zwischen der Luftleitung von der Belüftungsvorrichtung, also etwa der Klimaanlage, und den Luftkanälen des Kindersitzes her. Eine solche Kupplungsverbindung kann etwa ein Bajonettventil oder ein Steckventil umfassen. wobei eine standardisierte Ventilverbindung zu bevorzugen ist. Das Steckventil etwa ist nach dem Prinzip von Kupplungsverbindungen zum Verbinden eines Gartenschlauches mit einem Wasserhahn ausgestaltet. Gebräuchliche Kupplungsverbindung für Gartenschläuche sind als Klickkupplung oder Schnellkupplung bekannt.
-
Ein Aufnahmeteil der Kupplungsverbindung ist am Fahrzeug im Bereich der Zentralbefestigung angebracht. Ein zum Aufnahmeteil komplementäres Einführteil der Kupplungsverbindung ist am Kindersitz in der Weise angebracht, dass die beiden Teile der Kupplungsverbindung beim lösbaren Verbinden des Kindersitzes mit dem Fahrzeug mittels der Zentralbefestigung automatisch miteinander verbunden werden. Über diese Verbindung kann die kalte Luft in den Kindersitz strömen. Somit ist eine geschlossene Verbindung für den Luftstrom zwischen Fahrzeug und Kindersitz hergestellt. Die vorschlagsgemäße Kupplungsverbindung ermöglicht, auf einfache und komfortable Weise, zuverlässig eine geschlossene Verbindung für den Luftstrom zwischen Fahrzeug und Kindersitz herzustellen.
-
In einer Ausgestaltung erstreckt sich die Lüftungsmatte wenigstens über einen einem auf dem Kindersitz befindlichen Kind zugewandten Bereich einer Rückenlehne des Kindersitzes. Die Luftzufuhr für den Kindersitz wird durch diese Maßnahme optimiert, da nahezu die gesamte Belegungsfläche des Kindersitzes von der Lüftungsmatte erfasst ist.
-
Alternativ oder ergänzend erstreckt sich der zumindest eine Luftkanal oder die Lüftungsmatte wenigstens über eine Ablagefläche für einen Arm des Kindes oder über eine Ablagefläche für ein Sicherheitsgurtband. Auf diese Weise kann auch der Arm oder das Sicherheitsgurtband gekühlt werden, um für einen besseren Komfort zu sorgen.
-
Ein vorschlagsgemäßes Fahrzeug zum Zusammenwirken mit einem wie oben beschriebenen Kindersitz umfasst eine fahrzeugfeste Steuereinheit zum Aktivieren des Luftstroms. Vorschlagsgemäß ist die Steuereinheit derart ausgestaltet ist, dass sie ein elektromagnetisches Signal einer Fernbedienung empfangen und auswerten kann und in Abhängigkeit des elektromagnetischen Signals den Luftstrom aktivieren kann. Ein elektromagnetisches Signal ist etwa ein Funk- oder Lichtsignal, also auch ein Infrarotsignal. In einer Ausführung wird das Signal der Fernbedienung mittels einer separaten Empfangseinheit empfangen und ausgewertet und der Steuereinheit zugeführt.
-
Wenn die Steuereinheit ein Signal zum Aktivieren des Luftstroms empfängt, aktiviert die Steuereinheit in einer bevorzugten Ausführung den Luftstrom für den Kindersitz. Das Signal zum Aktivieren des Luftstroms kann etwa von einem Fahrzeugschlüssel mit Funkfernbedienung oder von einem Mobiltelefon, also beispielsweise von einem sogenannten Smartphone, mit zumindest mittelbarer Funkverbindung zum Fahrzeug gesendet werden. Auf diese Weise kann der Kindersitz bereits vor dem Einsteigen in das Fahrzeug durch den Luftstrom gekühlt werden.
-
In einer alternativen oder ergänzenden Ausführung weist das Fahrzeug zum Zusammenwirken mit einem wie oben beschriebenen Kindersitz eine Zentralbefestigung für den Kindersitz mit einer Luftversorgungsleitung auf, wobei die Zentralbefestigung ihrerseits ein Aufnahmeteil einer oben beschriebenen Kupplungsverbindung zum Zuführen des Luftstroms aufweist. Zentralbefestigung und Kupplungsverbindung können als eine Einheit oder auch räumlich getrennt ausgeführt sein. Die vorschlagsgemäße Kupplungsverbindung ermöglicht auf einfache und komfortable Weise, zuverlässig eine geschlossene Verbindung für den Luftstrom zwischen Fahrzeug und Kindersitz herzustellen.
-
Ergänzend kann die Steuereinheit derart ausgestaltet sein, dass mittels einer Bedieneinheit vom Innenraum des Fahrzeugs der Luftstrom aktiviert werden kann.
-
Die Deaktivierung des Luftstroms kann über die Steuereinheit in Abhängigkeit eines Deaktivierungssignals der Fernbedienung oder der Bedieneinheit oder auch zeitgesteuert nach Ablauf einer voreingestellten Zeitdauer nach Aktivierung erfolgen.
-
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen.
-
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in der einzigen Figur näher erläutert. Dabei zeigt die
-
Figur: einen auf einem Beifahrersitz eines Fahrzeugs befestigten Kindersitz mit einer Lüftungsmatte in schematischer Darstellung.
-
Gemäß der Figur ist ein Kindersitz 1 für ein nicht weiter dargestelltes Fahrzeug mittels einer Zentralbefestigung 2 auf einem Beifahrersitz 3 befestigt. Eine solche Befestigungssystem wird unter der Bezeichnung ISOFIX auf dem Markt angeboten. Der Kindersitz 1 weist eine Lüftungsmatte 4 auf, welche sich in diesem Ausführungsbeispiel über eine Sitzfläche 5 des Kindersitzes 1 und über einen einem Kind zugewandten Bereich 6 einer Rückenlehne 7 des Kindersitzes 1 erstreckt. Die Lüftungsmatte 4 kann sich aber auch nur über die Sitzfläche 5, den Bereich 6 der Rückenlehne 7, eine Ablagefläche für einen Arm oder eine Ablagefläche für ein Sicherheitsgurtband erstrecken.
-
Die an der Zentralbefestigung 2 angebrachte Kupplungsverbindung stellt die Verbindung zwischen der nicht dargestellten Luftleitung von der Klimaanlage des Fahrzeugs und einem an der Lüftungsmatte 4 des Kindersitzes 1 her. Ein Aufnahmeteil 10 der Kupplungsverbindung ist am Fahrzeug an der Zentralbefestigung 2 angebracht. Ein zum Aufnahmeteil 10 komplementäres Einführteil 9 der Kupplungsverbindung ist am Kindersitz 1 in der Weise angebracht, dass die beiden Teile (9, 10) der Kupplungsverbindung beim lösbaren Verbinden des Kindersitzes mit dem Fahrzeug mittels der Zentralbefestigung 2 automatisch miteinander verbunden werden. Über diese Verbindung kann die kalte Luft in den Kindersitz 1 strömen. Somit ist eine geschlossene Verbindung für den Luftstrom zwischen Fahrzeug und Kindersitz 1 hergestellt. Die Lüftungsmatte 4 weist Luftausströmöffnungen an den Luftkanälen zum Ausströmen der Luft auf.
-
In einem Ausführungsbeispiel ist die in die Lüftungsmatte 5 einströmende Luft mittels der Klimaanlage temperiert. Die Luft kann sowohl zur Abkühlung als auch zur Erwärmung des Kindersitzes 1 verwendet werden.
-
Der Kindersitz 1 für das Fahrzeug, welcher auf dem Beifahrersitz 3 mittels der Zentralbefestigung 2 befestigt ist, steigert den Komfort und das Wohlfühlempfinden für das auf dem Kindersitz 1 sitzende Kind erheblich. Für jede Innenraumtemperatur kann ein entsprechend angenehmes Klima im Bereich des Kindersitzes 1 geschaffen werden. Zusätzlich wird die Sicherheit für die Insassen des Fahrzeuges erhöht, da der Fahrer im Regelfall nicht von dem sich wohl fühlenden Kind abgelenkt wird und seine volle Aufmerksamkeit auf den Verkehr ausrichten kann.
-
Der Luftstrom wird mittels einer nicht dargestellten Steuereinheit des Fahrzeugs aktiviert. Die Steuereinheit ist derart ausgestaltet, dass sie bei Empfang eines elektromagnetisches Aktivierungssignals einer Fernbedienung den Luftstrom für den Kindersitz 1 aktiviert. Das Aktivierungssignal zum Aktivieren des Luftstroms kann von einem Fahrzeugschlüssel mit Funkfernbedienung gesendet werden. Auf diese Weise kann der Kindersitz bereits vor dem Einsteigen in das Fahrzeug durch den Luftstrom gekühlt werden.
-
In anderen Worten kann die Erfindung wie folgt beschrieben werden:
Insbesondere bei Sonnenschein heizt sich ein Innenraum eines Fahrzeugs stark auf. Setzt man ein Kind in einen im Fahrzeug befindlichen Kindersitz, sind die hohen Temperaturen des Kindersitzes sehr unangenehm für das Kind.
-
Die vorschlagsgemäße Lösung beschäftigt sich mit der Kühlung eines separaten Kindersitzes in einem aufgeheizten Innenraum eines Fahrzeugs. Zur Kühlung wird vorgeschlagen, dass eine Luftleitung von einer Klimaanlage des Fahrzeugs zu einer lösbaren ISOFIX-Befestigung verläuft. Beim Verriegeln eines Kindersitzes in der ISOFIX-Befestigung wird durch das Verriegeln zugleich eine Verbindung von im Kindersitz verlaufenden Luftkanälen mit der Luftleitung an der ISOFIX-Befestigung hergestellt. Mittels von der Klimaanlage durch die Luftleitung in die Luftkanäle des Kindersitzes geleitete kühle Luft kann der Kindersitz gekühlt werden.
-
Diese Kühlung kann mittels einer Fernbedienung aktiviert oder deaktiviert werden. Die Fernbedienung übermittelt zur Aktivierung oder Deaktivierung der Kühlung ein elektromagnetisches Signal, also etwa ein Funksignal oder ein Lichtsignal. Eine solche Fernbedienung kann etwa von einem Fahrzeugschlüssel oder einem sogenannten Smartphone umfasst sein.
-
Der Kindersitz kann von einem von der Klimaanlage umfassten Kältemittelverdichter gekühlt werden, indem wie oben beschrieben eine Verbindung zwischen der Klimaanlage und dem Kindersitz hergestellt wird. Durch diese Verbindung kann kalte Luft von der Klimaanlage in den Kindersitz strömen und über im Kindersitz vorhandene Kanäle den Kindersitz kühlen.
-
In einer bevorzugten Ausführung kann der Kältemittelverdichter etwa über den Fahrzeugschlüssel oder das Smartphone vor dem Betreten des Fahrzeuges gestartet werden, damit der Kindersitz vorgekühlt wird.
-
Die ISOFIX-Befestigung des Kindersitzes sorgt für ein standardisiertes Einrasten des Kindersitzes. Beim Einrasten der ISOFIX-Befestigung stellt eine im Bereich der ISOFIX-Befestigung angebrachte Ventilverbindung die Verbindung zwischen der Luftleitung von der Klimaanlage und den Luftkanälen des Kindersitzes her. Eine solche Ventilverbindung kann etwa ein Bajonettventil oder ein zum Verbinden von Gartenschläuchen mit einem Wasserhahn bekanntes Steckventil umfassen. wobei eine standardisierte Ventilverbindung zu bevorzugen ist. Ein Aufnahmeteil der Ventilverbindung ist am Fahrzeug im Bereich der ISOFIX-Verbindung angebracht, ein zum Aufnahmeteil komplementäres Einführteil der Ventilverbindung ist am Kindersitz derart angebracht, dass die beiden Teile der Ventilverbindung beim Einrasten der ISO FIX-Befestigung automatisch miteinander verbunden werden. Über diese Verbindung kann die kalte Luft in den Kindersitz strömen. Somit ist eine geschlossene Verbindung zwischen Fahrzeug und Kindersitz hergestellt.
-
Der Kindersitz wird durch vorhandene Luftkanäle durchzogen, die sowohl im Sitzbereich des Kindes als auch in den Bereichen der Ablagefläche der Ärmchen liegen. Gegebenenfalls kann es hier auch Bereiche mit kleinen Löchern geben, die Sicherheitsgurte des Sitzes kühlen, damit hier die Temperatur reduziert wird. Diese Kindersitzkühlung kann man analog einer Sitzheizung per Schlüssel, Smartphone, Funk usw. im Vorfeld starten. Wird das Kind nun in den Sitz gesetzt, so besteht nicht die Gefahr, dass es sich an einem zu heißen Sitz verbrennt. Das Kind erlebt einen gesteigerten Komfort. Die Verbindung der Luftkanäle des Kindersitzes mit der Luftleitung von der Klimaanlage erfolgt bei der Befestigung des Kindersitzes mit der ISOFIX-Befestigung am Fahrzeug ohne weiteren Aufwand.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102004015118 A1 [0002]
- DE 19851979 C2 [0003]